DE4026142C2 - - Google Patents
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- DE4026142C2 DE4026142C2 DE4026142A DE4026142A DE4026142C2 DE 4026142 C2 DE4026142 C2 DE 4026142C2 DE 4026142 A DE4026142 A DE 4026142A DE 4026142 A DE4026142 A DE 4026142A DE 4026142 C2 DE4026142 C2 DE 4026142C2
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B21/00—Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
- B26B21/08—Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
- B26B21/14—Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
- B26B21/38—Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle with provision for reciprocating the blade by means other than rollers
Description
Die Erfindung betrifft einen motorbetriebenen oszillierenden
Rasierapparat gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Es wurde bereits eine Anzahl von verschiedenen oszillierenden
Rasierapparaten vorgeschlagen, bei denen eine Rasierklinge oder
-klingen hin- und herbewegt werden, um eine wirksame, tiefe
Rasur zu bewirken. Ein typischer Rasierapparat dieser Art geht
aus der US-PS 47 44 144 hervor, die ein rohrförmiges Griffge
häuse mit Rasierklingen am oberen Ende zeigt. Im Griffgehäuse
sind ein exzentrisches Gewicht und ein Motor untergebracht, der
das exzentrische Gewicht dreht, so daß dem gesamten Griffgehäuse
eine hin- und hergehende Bewegung erteilt wird. Da somit nicht
nur die Rasierklingen, sondern auch das Griffgehäuse oszilliert,
ist jedoch ein Schwingungssystem im Rasierapparat erforderlich,
das eine relativ große Oszillationsenergie erzeugt, um die Ra
sierklingen zusammen mit dem Griffgehäuse mit einer gewünschten
Amplitude und Frequenz hin- und herzubewegen. Dieses oszillie
rende System muß daher physikalisch große Komponenten enthalten,
wie das Gewicht, den Motor und zugehörige Teile, die dazu nei
gen, sich während der Oszillation gegenseitig zu beeinflussen
und ein lautes Geräusch zu erzeugen. Da das Griffgehäuse selbst
sich hin- und herbewegt, werden die Oszillationen bzw. Gegen
schwingungen darüber hinaus während des Rasierens dauernd auf den
Benutzer übertragen, was im Hinblick auf eine angenehme Rasur
nicht akzeptabel ist und einen verbreiteten Gebrauch des Ra
sierers dieser Art verhindert hat.
Ein Rasierer gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs geht aus der US-PS 48 19 330
hervor, gemäß der ein Rasierkopf über ein elastisches Element
mit der Oberseite eines Griffteils verbunden ist, wobei
dieses Element so dazwischen vorgesehen ist, daß der Rasierkopf
beweglich am Griffteil angebracht ist. Der Rasierkopf trägt
eine Rasierklinge oder -klingen und enthält ein Gewicht, das
durch einen Rotation-zu-Oszillation-Umwandlungsmechanismus hin-
und herbewegt wird, der auch im Rasierkopf untergebracht ist, um
dem Rasierkopf eine oszillierende Bewegung zu erteilen. Auf
diese Weise kann der Rasierkopf gemeinsam mit den Rasierklingen
bezüglich des Griffteils relativ frei schwingen. Es ist mit
diesem Aufbau entsprechend möglich, die Gegenschwingungen zu
verringern, die vom Rasierkopf auf das Griffteil übertragen
werden. Da jedoch der Motor, der das Gewicht antreibt, nach wie
vor im Griffteil untergebracht ist und da der Rasierkopf mit
seinem unteren Ende in eine obere Öffnung des Griffteils ein
gesetzt ist, um eine Verbindung über das elastische Element her
zustellen, das an der Verbindungsstelle eng umschlossen ist,
bleibt der Nachteil, daß sowohl der Motor eine Vibration auf das
Griffteil überträgt als auch daß das elastische Element die
Vibrationen des Rasierkopfes nicht vollständig absorbieren kann,
mit dem Ergebnis einer bedeutenden Gegenschwingung, die auf das
Griffteil übertragen wird. Aus der Sicht des Benutzers ist
daher auch dieser bekannte Rasierapparat im Hinblick auf eine
Minimierung der Gegenschwingungen noch unbefriedigend.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen gattungsgemäßen,
oszillierenden Rasierapparat zu schaffen, bei dem die vom Ra
sierkopf auf das Griffteil übertragenen Gegenschwingungen
minimiert sind um die Vibrationen, die der Benutzer während
des Rasierens wahrnimmt, wesentlich zu reduzieren, so daß eine
angenehme Rasur möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentan
spruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbil
dungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Ausbildung be
steht darin, daß durch die hohlzylindrische Anordnung des
Dämpfungselements eine freie Bewegbarkeit des Rasierkopfes
bezüglich des Griffteiles möglich ist und dadurch und durch
die Tatsache, daß der Motor für das Gewicht im Gegen
satz zur Ausführung gemäß der gattungsbildenden Druckschrift
innerhalb des Rasierkopfes angebracht ist, eine wesentlich
bessere Dämpfung der auf das Griffteil einwirkenden Vibratio
nen möglich ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform zeigt das Dämpfungsele
ment in der Längsrichtung des Klingenelementes einen kleine
ren Elastizitätsmodul als in dessen seitlicher Richtung bzw.
Querrichtung, das heißt in der Richtung senkrecht zur Längs
richtung. Mit anderen Worten hat das Dämpfungselement für die
in der Längsrichtung
des Klingenelementes auftretende Oszillation eine größere
Dämpfungswirkung als in dessen seitlicher Richtung. Damit kann
das Dämpfungselement die in der Längsrichtung auftretenden und
auf das Griffteil übertragenen Gegenschwingungen gut absor
bieren, während es in seitlicher Richtung weniger flexibel ist,
so daß der Rasierkopf in der Seitenrichtung zwangsläufig gehal
ten wird und gleichzeitig der Rasierkopf in seitlicher Richtung
oszillieren kann, um eine gute Rasur zu bewirken. Dies ist be
sonders von Vorteil, wenn die Art betrachtet wird, in der der
Benutzer den Rasierapparat während des Rasiervorganges hält. Die
meisten Benutzer halten nämlich das Griffgehäuse an dessen in
der Längsrichtung des Klingenelementes entgegengesetzten
Seiten mit den Fingern, d.h. mit dem Daumen, dem Zeigefinger und
dem Mittelfinger fest und sind daher besonders auf Gegenschwin
gungen empfindlich, die in Längsrichtung auftreten. Durch eine
Verringerung der Gegenschwingungen in dieser Richtung nimmt da
her der Benutzer nur eine minimale Vibration an den Fingern der
Hand wahr, die das Griffteil hält, und kann eine sehr ange
nehme Rasur genießen, die im wesentlichen frei von Gegenschwin
gungen ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Rasierapparat kann der Rasierkopf
somit vorteilhaft mittels eines Dämpfungselementes am Griff
gehäuse angebracht sein, das eine richtungsabhängige Elastizität
zeigt, um die vom Benutzer wahrgenommenen Gegenschwingungen zu
minimieren und doch mittels einer kräftigen Oszillation des
Rasierkopfes in seitlicher Richtung eine effektive Rasur
sicherzustellen.
In einer anderen Ausführungsform weist das Dämpfungselement
eine Einschnürung auf, die zwischen
dem Rasierkopf und dem Griffteil angeordnet ist, um eine be
wegliche Halterung des Rasierkopfes zu bewirken. Um die erwähnte
richtungsabhängige Elastizität zu erhalten, hat die Einschnürung
eine im wesentlichen gleichförmige Dicke und in Längsrichtung
des Klingenelementes einen geringeren Innendurchmesser als
in seitlicher Richtung davon.
Bei einer anderen Ausführungsform
ist die Einschnürung mit im wesentli
chen gleichförmiger Dicke ausgebildet. Die Einschnürung hat da
bei einen Außendurchmesser, der in Längsrichtung des Klin
genelementes kleiner ist als in der Seitenrichtung davon, um die
gewünschte richtungsabhängige Elastizität zu erhalten.
Das Dämpfungselement weist vorzugsweise an der Einschnürungs
stelle einen ringförmigen Flansch auf, der
den Bereich der elastischen Verformung des Dämpfungselementes
begrenzt, um eine übermäßige Verformung des Rasierkopfes in im
wesentlichen alle Richtungen bezüglich des Griffteiles zu
verhindern. Mit diesem ringförmigen Flansch kann vermieden wer
den, daß bei einer großen, auf den Rasierkopf ausgeübten Verfor
mungskraft das Dämpfungselement übermäßig verformt und eventuell
beschädigt wird.
Der erfindungsgemäße Rasierapparat weist daher ein Dämpfungs
element auf, das vor einer übermäßigen Verformung ge
schützt ist, wodurch der Rasierkopf während einer langen
Lebensdauer des Gerätes zuverlässig und stabil gehalten wird.
Insgesamt hat der erfindungsgemäße Rasierapparat damit den
Vorteil, dem Benutzer ein im wesentlichen vibrationsfreies
Griffgefühl zu vermitteln.
Ausführungsformen des oszillierenden Rasierapparates werden im
folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispieles
für einen oszillierenden Rasierapparat;
Fig. 2 eine Seitenansicht davon;
Fig. 3 eine vordere vertikale Schnittansicht eines Teiles des
Rasierapparates der Fig. 1;
Fig. 4 eine seitliche vertikale Schnittansicht davon;
Fig. 5 eine Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles
für einen oszillierenden Rasierapparat;
Fig. 6 bis 8 eine Seitenansicht, Rückansicht bzw. Ansicht von
unten davon;
Fig. 9 eine teilweise geschnittene Seitenansicht davon;
Fig. 10 eine teilweise geschnittene Rückansicht davon;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines Dämpfungselementes
zur Halterung eines Rasierkopfes an einem Griffteil
des Rasierapparates;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines Klemmringes, der zur
Sicherung des oberen Endes des Dämpfungselementes am
Rasierkopf dient;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer Klammer, die zur
Sicherung des unteren Endes des Dämpfungselementes am
Griffteil dient;
Fig. 14 eine Schnittansicht längs der Linie 14-14 in der Fig.
10;
Fig. 15 eine Schnittansicht längs der Linie 15-15 in der Fig.
10;
Fig. 16 eine Schnittansicht längs der Linie 16-16 in der Fig.
10;
Fig. 17 einen Anschlußblock mit Anschlüssen für eine elektrische
Verbindung zwischen Batterien, dem Griffteil und
einem Motor im Rasierkopf;
Fig. 18 eine seitliche Schnittansicht des oberen Teiles einer
Modifikation des zweiten Ausführungsbeispieles; und
Fig. 19 eine teilweise geschnittene Rückansicht des oberen
Teiles der Modifikation der Fig. 18.
In den Fig. 1 und 2 ist ein oszillierender Rasierapparat ge
zeigt, der ein Griffteil 10 und einen Rasierkopf 30 aufweist,
der ein Klingenelement 40 üblicher Art mit einem
Einfach- oder einem Doppel-Klingenelement (nicht gezeigt) trägt.
Das Griffteil 10 ist von im wesentlichen zylindrischer Konfi
guration, die dafür vorgesehen ist, von den Fingern eines Be
nutzers ergriffen zu werden. Es umfaßt einen Basiszylinder 11
und einen zylindrischen Batteriehalter 12. Der Rasierkopf 30 ist
ebenfalls von im wesentlichen zylindrischer Konfiguration mit
einem integrierten Ansatz 31, der sich bezüglich der vertikalen
Achse des Rasierkopfes 30 unter einem Winkel von etwa 45° nach
oben und vorne erstreckt. Am Ende des Ansatzes 31 ist ein Be
festigungssockel 32 zur abnehmbaren Anbringung des Klingenelements
40 derart ausgebildet, daß sich das Klingenelement 40 hori
zontal und in einer senkrechten Beziehung zur vertikalen Achse
des Rasierkopfes 30 erstreckt. Der Rasierkopf 30 ist mittels
eines Dämpfungselementes 70 so an der Oberseite des Griffteils
10 befestigt, daß er bezüglich des Griffteils 10
innerhalb eines begrenzten Bereiches beweglich ist. Er wird
normalerweise in einer aufrechten Position gehalten, in der die
vertikale Achse des Rasierkopfes 30 im wesentlichen zur verti
kalen Achse des Griffteils 10 ausgerichtet ist.
Innerhalb des Rasierkopfes 30 ist ein rotierender elektrischer
Motor 50 mit einer Abtriebswelle 51 angebracht, die sich ver
tikal nach oben erstreckt und die ein exzentrisches Gewicht 52
trägt. Der Motor 50 wird zwischen einer inneren Schulter 33 des
Rasierkopfes 30 und einem Ring 34 in Position gehalten, der in
das untere Ende des Rasierkopfes 30 eingesetzt ist. Der Motor 50
wird von zwei Batterien 60 mit Energie versorgt, die sich in
Tandem-Anordnung im Batteriehalter 12 befinden, um das exzentri
sche Gewicht 52 in Drehung zu versetzen, um dadurch dem Rasier
kopf 30 und damit auch dem Klingenelement 40 bezüglich des Griff
teils 10 eine oszillierende Bewegung zu erteilen. Beispiels
weise wird eine Oszillation mit 10 000 bis 30 000 Hüben pro
Minute und einer Amplitude von 0,15 mm bis 0,30 mm erzeugt.
Diese Oszillation wird durch eine geeignete Wahl der Drehzahl
des Motors 50 sowie der Exzentrizität und Masse des Gewichtes 52
bestimmt. Am Basiszylinder 11 befindet sich ein vertikal beweg
barer Schaltergriff 14, mit dem ein Betätigungselement 15 im
Basiszylinder 11 betätigt wird, um die elektrische Verbindung
zwischen dem Motor 50 und den Batterien 60 herzustellen und
aufzuheben. Im Basiszylinder 11 ist ein Anschlußblock 20 unter
gebracht, der einen entsprechenden Satz von Schalterkontakten
enthält, die über Anschlüsse 22 mit den Batterien 60 verbunden
sind. Durch das Dämpfungselement 70 erstrecken sich für eine
elektrische Verbindung mit dem Motor 50 Zuleitungen 23 in den
Rasierkopf 30. Das obere Ende des Batteriehalters 12 ist in eine
untere Öffnung des Basiszylinders 11 eingeschraubt, wobei dazwi
schen ein Dichtring 16 vorgesehen ist, um eine wasserdichte
Verbindung zu erhalten.
Das Dämpfungselement 70 ist aus Gummi oder einem Elastomer und
hat die Form eines Hohlzylinders mit einem oberen Ende 71 und
einem unteren Ende 72, das am unteren Ende des Rasierkopfes 30
bzw. am oberen Ende des Basiszylinders 11 befestigt ist. Das
Dämpfungselement 70 weist an einem zwischen den Enden 71 und 72
liegenden Abschnitt eine im Durchmesser verringerte Einschnürung
74 auf, die zwischen dem Rasierkopf 30 und dem Griffteil 10
liegt. Es ist diese Einschnürung 74, die zur beweglichen Halte
rung des Rasierkopfes 30 auf dem Griffteil 10 elastische
Eigenschaften zeigt und die es dem Rasierkopf 30 erlaubt, sich
bezüglich des Griffteils 10 in im wesentlichen alle Richtun
gen zu bewegen. Die Einschnürung 74 besitzt längs ihres Umfanges
im wesentlichen überall die gleiche Dicke und hat insbesondere
eine etwa ellipsenförmige Gestalt mit einem geringeren inneren
Durchmesser in Längsrichtung des Klingenelement 40 als in der
Richtung senkrecht dazu, das heißt in seitlicher Richtung des
Klingenelementes 40, wie es in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, so daß
das Dämpfungselement 70 an der Einschnürung 74 in Längsrichtung
des Klingenelementes 40 (das heißt in der Ebene der Fig. 3) einen
kleineren Elastizitätsmodul hat als in dessen seit
licher Richtung (das heißt in der Ebene der Fig. 4). Dadurch
kann das Dämpfungselement 70 die Gegenschwingungen absorbieren,
die vom oszillierenden Rasierkopf 30 auf das Griffteil 10 über
tragen werden und die in der Längsrichtung des Klingenelementes 40
in einem größeren Ausmaß auftreten als in dessen seitlicher
Richtung.
Es ist an dieser Stelle anzumerken, daß aufgrund des Erforder
nisses einer festen Halterung des Rasierkopfes 30 am Griffteil
10 das Dämpfungselement 70 insgesamt relativ steif zu sein
hat, das heißt eine geringe Elastizität aufweisen muß, wobei
jedoch genügend Elastizität vorhanden sein muß, um es dem Klin
genelement 40 und dem Rasierkopf 30 zu ermöglichen, für eine wirkungs
volle Rasur zu oszillieren, wobei es jedoch auch andererseits
erforderlich ist, die Gegenschwingungen zu minimieren, die der
Benutzer während der Rasur spürt. Um diese Erfordernisse zu
erfüllen, schwingen der Rasierkopf 30 und das Klingenelement 40 zum
einen mehr in seitlicher Richtung des Klingenelementes 40 als in
dessen Längsrichtung, um eine wirksame, tiefe Rasur zu erhalten.
Zum zweiten ist zu bewerten, in welcher Art der Benutzer den
Rasierapparat während des Rasierens hält, um festzustellen, für
welche Schwingungen der Benutzer am empfindlichsten ist, das
heißt welche Schwingungen vom Benutzer am stärksten empfunden
werden. Eine Untersuchung hat ergeben, daß die meisten Benutzer
das Griffteil 10 an dessen in der Längsrichtung des Klingenele
mentes 40 entgegengesetzten Seiten zwischen dem Daumen und dem
Zeige- und Mittelfinger halten. Eine Verringerung der Gegen
schwingungen in der Längsrichtung reduziert daher die vom Be
nutzer während des Rasierens empfundenen Gegenschwingungen in
einem großen Ausmaß. Es ist daher möglich, die obigen beiden
Erfordernisse dadurch zu erfüllen, daß das Dämpfungselement 70
in der Längsrichtung des Klingenelementes 40 einen kleineren
Elastizitätsmodul zeigt als in dessen seitlicher Richtung, so
daß die Gegenschwingungen in der Längsrichtung im Dämpfungsele
ment 70 gut absorbiert werden und damit die vom Benutzer am
Griffteil 10 wahrgenommenen Vibrationen minimal sind, während
das Dämpfungselement 70 in der seitlichen Richtung einen wesent
lich größeren Elastizitätsmodul haben kann, um den Rasierkopf 30
fest zu halten und es dem Rasierkopf 30 zu ermöglichen, für eine
wirksame Rasur in seitlicher Richtung zu oszillieren.
Obwohl der verringerte Elastizitätsmodul des Dämpfungselementes
70 in der Längsrichtung des Klingenelementes 40 die Oszillation des
Rasierkopfes 30 und damit des Klingenelementes 40 in dieser Rich
tung zu fördern scheint, wird die Oszillation des Klingenele
mentes 40 in dieser Richtung nicht so groß und es wird damit eine
übermäßige Schwingung verhindert, die zu einer Verletzung der
Haut führen könnte, da der längliche und symmetrische Aufbau des
Klingenelementes 40 um die vertikale Achse des Rasierkopfes 30 einer
Oszillation in der Längsrichtung einen größeren Widerstand ent
gegensetzt als in einer Richtung senkrecht dazu, längs der des
Klingenelement 40 bezüglich der vertikalen Achse des Rasierkopfes
30 asymmetrisch ist.
Folglich oszilliert das Klingenelement 40 im allgemeinen in der
seitlichen Richtung und ergibt damit eine gute Rasur, während
die Oszillation in Längsrichtung innerhalb eines akzeptablen
Bereiches bleibt. Das Dämpfungselement 70 zeigt daher beispiels
weise in Längsrichtung einen Elastizitätsmodul von 20 bis 30 g/m
und in seitlicher Richtung von 40 bis 50 g/m. Obwohl das
Dämpfungselement 70 aus den genannten Gründen vorzugsweise eine
richtungsabhängige Elastizität hat, kann alternativ auch ein
Dämpfungselement 70 mit im wesentlicher gleichmäßiger Elastizität
in allen Richtungen vorgesehen werden, da das Dämpfungselement 70
nur dazu dient, den Rasierkopf 30 zu halten, weshalb es die Gegen
schwingungen sowohl in der Längsrichtung als auch in seitlicher
Richtung gut absorbieren kann. Bei dem obigen Ausführungsbei
spiel hat das Dämpfungselement 70 deshalb richtungsabhängige Ela
stizitätseigenschaften, da die Innendurchmesser in den ver
schiedenen Richtungen unterschiedlich sind, während die Dicke
des Dämpfungselementes 70 im wesentlichen gleichförmig ist, wodurch
die Herstellung des Dämpfungselementes 70 einfach ist. Es ist je
doch auch möglich, dem Dämpfungselement 70 durch eine andere Aus
gestaltung richtungsabhängige Elastizitätseigenschaften zu
geben.
Das Dämpfungselement 70 weist zusätzlich einen äußeren ringför
migen Flansch 75 auf, der sich vertikal gesehen in der Mitte der
Einschnürung 74 um den gesamten Umfang davon erstreckt, um eine
übermäßige Verformung des Dämpfungselementes 70 zu verhindern,
das heißt um zu verhindern, daß es einknickt, wenn auf den Ra
sierkopf 30 eine außergewöhnliche äußere Kraft ausgeübt wird,
die keine Beziehung zur Oszillationskraft hat. Das Dämpfungsele
ment 70 kann damit auch dann vor einem Schaden oder vor dem Ein
drücken bewahrt werden, wenn der Rasierapparat beispielsweise zu
Boden fällt. Der Rasierkopf 30 ist so sicher und stabil auf dem
Griffteil 10 angebracht.
Da das Dämpfungselement 70 aus Gummi oder einem Elastomer mit
seinen oberen und unteren Enden 71, 72 direkt mit dem Griffteil 10
bzw. dem Rasierkopf 30 verbunden ist, können diese Enden 71, 72 gleich
zeitig dazu verwendet werden, eine wasserdichte Abdichtung
zwischen dem Rasierkopf 30 und dem Griffteil 10 zu bewirken.
In den Fig. 5 bis 7 ist eine zweite Ausführungsform eines oszil
lierenden Rasierapparates dargestellt, die im wesentlichen der
ersten Ausführungsform ähnlich ist. Sie weist ein Griffteil
110 und ein Rasiergehäuse 130 auf, das mittels eines Dämpfungs
elements 170 beweglich am Griffteil 110 angebracht ist. Der
Rasierkopf 130 hat im wesentlichen die Form eines hohlen Zylin
ders, der an seinem oberen Ende einen integrierten Ansatz 131
aufweist, der sich bezüglich der vertikalen Achse des Rasier
kopfes 130 unter einem Winkel von etwa 45° nach oben und vorne
erstreckt. Der Ansatz 131 endet in einem Befestigungssockel 132
zur abnehmbaren Aufnahme eines Klingenelements 140 eines kom
merziell verfügbaren Typs mit einem Einfach- oder einem Doppel
klingenelement 141. Wie in der Fig. 9 gezeigt, ist im Rasierkopf
130 ein elektrischer Motor 150 untergebracht, dessen Abtriebs
welle 151 sich längs der vertikalen Achse des Rasierkopfes 130
nach oben erstreckt. Der Motor 150 wird dadurch in Position
gehalten, daß sein oberes Ende an einer inneren Schulter 133 am
oberen Endabschnitt des Rasierkopfes 130 anliegt, während sein
unteres Ende auf dem oberen, eingesetzten Ende des Dämpfungsele
mentes 170 sitzt. Die Abtriebswelle 151 trägt ein exzentrisches
Gewicht 152, das in Drehung versetzt wird, um wie bei der ersten
Ausführungsform dem Rasierkopf 130 eine oszillierende Bewegung
derart zu erteilen, daß der Rasierkopf 130 bezüglich des Griff
teils 110 eine Schwingung ausführt.
Das Griffteil 110 weist einen Basiszylinder 111 und einen
Batteriehalter 112 auf, die beide im wesentlichen die Form von
Hohlzylindern haben und die axial miteinander verbunden sind.
Der Batteriehalter 112 steht beispielsweise durch Einschrauben
an seinem oberen Ende mit dem unteren Ende des Basiszylinders
111 in Eingriff und kann zwei Batterien 160 aufnehmen, die über
ein Betätigungselement 115 elektrisch mit dem Motor 150 verbun
den werden können. Der Basiszylinder 111 enthält einen vertikal
bewegbaren Schaltergriff 114, mit dem das Betätigungselement 115
betätigt wird, um den Motor 150 ein- und auszuschalten. Auf den
Basiszylinder 111 ist zur Verbindung des Basiszylinders 111 bzw.
des Griffteils 110 mit dem Dämpfungselement 170 eine Klammer
190 aufgesetzt.
Wie aus der Fig. 11 ersichtlich, hat das Dämpfungselement 170,
das aus Gummi oder einem Elastomer besteht, im wesentlichen die
Form eines Hohlzylinders mit einem oberen, mittleren und unteren
ringförmigen Flansch 171, 175 bzw. 178, die sich jeweils nach
außen erstrecken und vertikal im Abstand voneinander angeordnet
sind. Der obere Flansch 171 legt oberhalb davon ein röhrenför
miges Ende 172 fest, das in das untere Ende des Rasierkopfes 130
eingesetzt wird, wie es in den Fig. 9 und 10 gezeigt ist, und
das daran mittels eines Klemmringes 180 befestigt ist, der um
den unteren Endabschnitt des Rasierkopfes 130 angeordnet ist.
Wie in der Fig. 12 gezeigt, ist der Klemmring 180 an seinem
oberen Ende mit einer Anzahl von in Umfangsrichtung beabstan
deten und nach innen vorstehenden Bajonett-Ansätzen 161 und an
seinem unteren Ende mit einem nach innen weisenden Rand 182 mit
einer Anzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten Schlitzen 183
versehen. Die Bajonett-Ansätze 181 greifen in entsprechend aus
gebildete Vertiefungen 136 im unteren Ende des Rasierkopfes 130
ein, wobei der obere Flansch 171 des Dämpfungselementes 170
zwischen dem inneren Rand 182 und dem unteren Ende des Rasier
kopfes 130 festgeklemmt wird, so daß der Rasierkopf 130 mit dem
oberen Ende des Dämpfungselementes 170 verbunden ist. Der obere
Flansch 171 weist eine Anzahl von nach unten vorstehenden An
schlägen 173 auf, die jeweils in einem der Schlitze 183 des
Randes 182 aufgenommen werden, wie es in der Fig. 9 gezeigt ist,
um den Rasierkopf 130 drehfest mit dem Dämpfungselement 170 zu
verbinden. Zwischen dem oberen Flansch 171 und dem unteren Ende
des Rasierkopfes 130 ist zur wasserdichten Abdichtung ein
Dichtring 137 eingesetzt. In das obere röhrenförmige Ende 172
ist darüber hinaus ein Metallring 138 eingesetzt, um es gegen das
untere Ende des Rasierkopfes 130 zu drücken.
Zur Verbindung mit dem Griffteil 110 wird der untere Ab
schnitt des Dämpfungselementes 170 mit dem mittleren Flansch 175
in die Öffnung an der Oberseite des Basiszylinders 111 einge
setzt und dort mittels der Klammer 190 derart befestigt, daß
zwischen den oberen und mittleren Flanschen 171 und 175 eine
Einschnürung 174 festgelegt ist, die zwischen dem Rasierkopf 130
und dem Griffteil 110 liegt und die zur beweglichen Halterung
des Rasierkopfes 130 am Griffteil 110 dient. Wie in der Fig.
13 gezeigt, ist die Klammer 190 im wesentlichen C-förmig ausge
bildet, sie weist an ihrem oberen Ende zwei sich nach innen er
streckende Laschen 191, einen Satz von seitlichen Vorsprüngen
192 und einen Mittelvorsprung 193 auf. Wie aus der Fig. 10 her
vorgeht, ist die Klammer 190 so am Basiszylinder 111 angesetzt,
daß sich die Laschen 191 durch die Seitenwände des Basiszylin
ders 111 in eine Nut 176 zwischen dem mittleren und dem unteren
Flansch 175 bzw. 178 des Dämpfungselementes 170 erstrecken,
während die seitlichen Vorsprünge und der Mittelvorsprung 192
bzw. 193 in entsprechende Ausnehmungen (nicht gezeigt) im Ba
siszylinder 111 eingepreßt sind. Damit ist das Dämpfungselement
170 durch das Eingreifen eines Vorsprunges 177, der von der Nut
176 nach außen vorspringt, in eine entsprechende Ausnehmung 118
in der oberen Öffnung des Basiszylinders 111 drehfest mit dem
Basiszylinder 111 verbunden. In eine Endnut 179 unterhalb des
unteren Flansches 178 ist ein Dichtring 116 eingesetzt, der
gegen die Innenwand des Basiszylinders 111 gedrückt wird, um
dadurch eine wasserdichte Abdichtung zu bewirken. Im unteren
Endabschnitt des Dämpfungselementes 170 ist ein Metallring 119
eingesetzt, um diesen vorzuspannen und dadurch eine sichere
Verbindung des Dämpfungselementes 170 mit dem Basiszylinder 111
zu gewährleisten.
Um die Vibrationen zu minimieren, die der Benutzer während der
Rasur wahrnimmt, und um gleichzeitig den Rasierkopf 130 fest und
doch beweglich am Griffteil 110 anzubringen, so daß das Klin
genelement 140 in seitlicher Richtung oszillieren kann, ist die Ein
schnürung 174 des Dämpfungselementes 170 besonders geformt, wie
es in der Fig. 16 gezeigt ist. Die Einschnürung 174 hat im we
sentlichen die Form einer Ellipse mit einem kleineren Außen
durchmesser D1 in Längsrichtung und einem größeren Außendurch
messer D2 in seitlicher Richtung des Klingenelementes 140, während
die Dicke der Einschnürung 174 in Umfangsrichtung im wesentli
chen gleichförmig ist. Die Einschnürung 174 zeigt so in der
Längsrichtung einen kleineren Elastizitätsmodul als in der
seitlichen Richtung des Klingenelementes 140,
wodurch auf die gleiche Weise wie bei der ersten
Ausführungsform die dort genannten Erfordernisse erfüllt werden.
Auch das Dämpfungselement 170 hat somit ähnliche Elastizitätsei
genschaften in den jeweiligen Richtungen wie bei der ersten Aus
führungsform beschrieben.
Innerhalb des Basiszylinders 111 ist unter dem Dämpfungselement
170 ein Anschlußblock 120 vorgesehen, der, wie in der Fig. 17
gezeigt, Schalterkontakte 121, Anschlüsse 122 zur Verbindung mit
den Batterien 160 und Zuleitungen 123 enthält, die sich durch
das Dämpfungselement 170 zur Verbindung mit dem Motor 150 nach
oben in den Rasierkopf 130 erstrecken. Einer der Schalterkon
takte 121 ist über ein Betätigungselement 150 mit dem Schalter
griff 114 verbunden, so daß durch eine gleitende Bewegung des
Schaltergriffes 114 der Motor 150 elektrisch mit den Batterien
160 verbunden und davon getrennt werden kann. Der Anschlußblock
120 enthält auch ein Paar von aufrecht stehenden Pfosten 126 mit
Haken 127 am oberen Ende, und er wird durch den Eingriff der
Haken 127 an inneren Schultern 172A, die innerhalb des mittleren
Flansches 175 über dem Metallring 119 am Dämpfungselement 170
ausgebildet sind, in Position gehalten, wie es in den Fig. 9 und
10 gezeigt ist.
Die Fig. 18 und 19 zeigen eine Modifikation der zweiten Ausfüh
rungsform, die im Aufbau bis auf eine Spiralfeder 200 identisch
damit ist. Die Spiralfeder 200 befindet sich zwischen dem Motor
150 und dem Dämpfungselement 170. Das obere Ende der Spiralfeder
200 ist über einen mittleren Pfosten 155 am unteren Ende des
Motors 150 gesetzt, während das untere Ende der Spiralfeder 200
auf der inneren Schulter 172A des Dämpfungselementes 170 ruht.
Damit erstreckt sich die Sprialfeder 200 innerhalb des Dämp
fungselementes 170 an der Einschnürung 174 vorbei nach oben zum
Motor 150, der am Rasierkopf 130 befestigt ist, so daß es das
Dämpfungselement 170 gegen übermäßige Biegungs-, Verdrehungs-
und Spannungskräfte verstärkt.
Claims (10)
1. Motorbetriebener oszillierender Rasierapparat mit
einem Griffteil (10; 110),
einem ein Klingenelement (40; 140) tragenden Rasierkopf (30; 130), in dem ein oszillierendes Gewicht (52; 152) ange ordnet ist,
einem zwischen Rasierkopf (30; 130) und Griffteil (10; 110) angeordneten hohlzylindrischen Dämpfungselement (70; 170), das eine Relativbewegung zwischen diesen Teilen gestat tet, und
einem das Gewicht (52; 152) und den Rasierkopf (30; 130) in oszillierende Bewegung versetzenden Motor (50; 150),
dadurch gekennzeichnet,
das der Motor (50; 150) innerhalb des Rasierkopfes (30; 130) angeordnet ist, und der Rasierkopf (30; 130) und das Griffteil (10; 110) an den beiden entgegengesetzten Enden (71, 72) des hohlzylindrischen Dämpfungselements (70; 170) befestigt sind.
einem Griffteil (10; 110),
einem ein Klingenelement (40; 140) tragenden Rasierkopf (30; 130), in dem ein oszillierendes Gewicht (52; 152) ange ordnet ist,
einem zwischen Rasierkopf (30; 130) und Griffteil (10; 110) angeordneten hohlzylindrischen Dämpfungselement (70; 170), das eine Relativbewegung zwischen diesen Teilen gestat tet, und
einem das Gewicht (52; 152) und den Rasierkopf (30; 130) in oszillierende Bewegung versetzenden Motor (50; 150),
dadurch gekennzeichnet,
das der Motor (50; 150) innerhalb des Rasierkopfes (30; 130) angeordnet ist, und der Rasierkopf (30; 130) und das Griffteil (10; 110) an den beiden entgegengesetzten Enden (71, 72) des hohlzylindrischen Dämpfungselements (70; 170) befestigt sind.
2. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dämpfungselement (70; 170) in der Längsrichtung des
Klingenelementes (40; 140) einen kleineren Elastizitätsmodul
hat als in Querrichtung des Klingenelementes (40; 140).
3. Rasierapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Dämpfungselement (70; 170) aus Gummi oder
einem Elastomer besteht.
4. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (70) eine Einschnü
rung (74) aufweist, die zwischen dem Rasierkopf (40) und dem
Griffteil (10) liegt.
5. Rasierapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschnürung (74) einen ringförmigen Flansch (75)
aufweist, der die elastische Verformung des Dämpfungselemen
tes (70) begrenzt.
6. Rasierapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschnürung (74) eine im wesentlichen gleichförmige
Dicke hat und in der Längsrichtung des Klingenelementes (40)
einen kleineren Innendurchmesser als in Querrichtung davon
besitzt.
7. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Motor (50; 150) eine Abtriebswelle
(51; 151) aufweist, die sich nach oben in einer Richtung weg
von dem Dämpfungselement (70; 170) erstreckt und an der das
Gewicht (52; 152) exzentrisch angebracht ist.
8. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß im Dämpfungselement (170) eine Spiralfe
der (200) angeordnet ist, die mit ihrem oberen Ende mit dem
Motor (150) und mit ihrem unteren Ende mit dem Dämpfungsele
ment (170) zur Verstärkung des Dämpfungselementes (170) ver
bunden ist.
9. Rasierapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschnürung (74; 174) eine im wesentlichen gleich
förmige Dicke hat und in der Längsrichtung des Klingenelemen
tes (40; 140) einen kleineren Außendurchmesser als in Quer
richtung davon besitzt.
10. Rasierapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das obere und das untere Ende (71, 72) des Dämpfungsele
mentes (70; 170), das in den Rasierkopf (30; 130) bzw. das
Griffteil (10; 110) eingesetzt ist, mittels Metallringen
(119, 138) festgeklemmt ist, die in das obere bzw. untere Ende
(71, 72) eingesetzt sind.
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