DE1553807C3 - Trockenrasiergerät - Google Patents
TrockenrasiergerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Trockenrasiergerät mit drehschwingendem Messerkopf, der auf einer Messerwelle
angebracht ist, mit einem Kurbelantrieb, der von einem exzentrisch auf der Messerwelle angeordneten
Kurbelzapfen und einer sich senkrecht zu diesem erstreckenden, den Kurbelzapfen und den Antriebsarm
des Antriebsmotors verbindenden Kurbelstange gebildet wird.
Elektrische Trockenrasiergeräte dieser Art mit Scherköpfen mit einer Scherfolie und einer relativ dazu
beweglichen Messerklinge sind bekannt, wobei eine Messerklinge oder mehrere Messerklingen auf einer
schwingenden Messerwelle angeordnet sind, die von einem Elektromotor angetrieben wird (US-PS
31 96 539). Bei einem anderen elektrischen Trockenrasiergerät wird der Schwinganker direkt auf der das
Messer tragenden Welle gehaltert (DT-AS 12 08 218). Obwohl eine derartige Anordnung eine gewisse Vereinfachung
ermöglicht, insoweit als keine Antriebsarme, Verbindungsstangen usw. notwendig sind, um den
Anker mit der Messerwelle zu verbinden, besteht dennoch die Schwierigkeit darin, daß einerseits kein ausreichender
Hub für die Schwingbewegung der Messerklingen erhalten werden kann, wenn andererseits die
auftretenden Vibrationen in erträglichen Grenzen gehalten werden sollen.
F.s ist daher Aufgabe der Erfindung, bei einem Trokkenrasiergerät
der eingangs genannten Art die störenden Vibrationen hinreichend zu unterdrücken, die zudem
an der ungünstigsten Stelle des Geräts auftreten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß als Antriebsmotor in an sich bekannter Weise ein
Schwingankermotor verwendet wird, dessen Ankerwelle in Abstand von und rechtwinklig zur Messerwelle
angeordnet ist und von dessen Anker sich der Antriebsarm wegerstreckt und schwenkbar in der Kurbelstange
eingreift.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung greift der Antriebsarm in einen Langschlitz der Kurbelstange
ein.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
weist der Langschlitz konvex gekrümmte Kanten auf.
Bei der Erfindung wird ein herkömmlicher Schwingankermotor verwendet, der an einer Stelle weit weg
von dem Scherkopf des Geräts entfernt angeordnet ist, nämlich dort, wo der Benutzer das Gehäuse mit seinen
Fingern umfaßt. Die Verbindung zwischen dem Antriebsarm des Motors und dem Kurbelarm der Messerwelle
ist einfach, wobei zwei Schwenkverbindungen verwendet werden. Durch die Erfindung wird ein billig
herzustellender und kompakter Antrieb für ein Trokkenrasiergerät geschaffen, bei dem die Vibrationseffekte
weitgehend unterdrückt sind.
Das erfindungsgemäße Trockenrasiergerät wird an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser Zeichnung
ist
F i g. 1 ein Teilschnitt durch ein erfindungsgemäßes Trockenrasiergerät,
F i g. 2 ein Schnitt nach Linie 2-2 der F i g. 1,
F i g. 3 ein Schnitt nach Linie 3-3 der F i g. 1 und
F i g. 3 ein Schnitt nach Linie 3-3 der F i g. 1 und
Fig.4a und 4b vergrößerte Teilschnitte des Antriebsgestänges.
Kurz zusammengefaßt weist das in der Zeichnung dargestellte elektrische Trockenrasiergerät einen von
einem elektrischen Schwingankermotor getriebenen Messerkopf auf, der eine Messerwelle enthält, die mehrere
Messerklingen trägt, welche relativ zu einer feststehenden Kamm- oder Lochplatte bewegbar sind, um
einen so kurzen Winkelhub auszuführen, auf dem der Motor genügend Kraft zur Ausführung der Schheidarbeit
des Gerätes entwickelt. Die Messerwelle hat einen exzentrisch in bezug auf die Messerwellenachse angeordneten
Kurbelzapfen. Der Schwingankermotor weist einen auf einer Ankerwelle schwingenden Anker
mit einem Antriebsarm auf, der sich von dieser Ankerwelle wegerstreckt. Zur Erzielung einer gedrängt aufgebauten
und preisgünstigen Anordnung sind die Achse der Ankerwelle und die Achse der Messerwelle
in senkrecht zueinander stehenden Ebenen angeordnet. Eine Kurbelstange verbindet den Antriebsarm mit der
erwähnten Kurbel, so daß die Hin- und Herbewegung des Ankers in eine Schwingbewegung der Messerwelle
umgewandelt wird.
Das erfindungsgemäße elektrische Trockenrasiergerät ist in den F i g. 1 und 2 nur teilweise dargestellt, da
die Erfindung die Verbindung der drehschwingenden Messerwelle mit der Kraftübertragung und der damit
verbundenen Kraftquelle betrifft. Das Trockenrasiergerät 10 hat einen Messerkopf 11, der dem in der US-PS
31 96 539 dargestellten ähnlich ist. Der Messerkopf 11 besteht aus mehreren (z. B. aus fünf) Messerklingen 12
(F i g. 1 und 3), die beim Rasieren mit einer gelochten und feststehenden Kammplatte 13 zusammenwirken.
Der aus den Messerklingen 12 und der Kammplatte 13 bestehende Messerkopf 11 ist einem Gehäuse zugeordnet,
das aus drei Gehäuseteilen 14, 15 und 16 besteht. Die Kammplatte 13 nimmt vorzugsweise einen wesentlichen
Abschnitt der einen Kante des Gehäuses ein. Die Ausführung der Gehäuseteile 14, 15 und 16 bildet keinen
Teil der Erfindung, kann aber ähnlich der in der US-PS 32 06 850 beschriebenen Ausführung sein. Innerhalb
des Gehäuses ist ein elektrischer Schwingankermotor 18 angeordnet, der über eine Antriebsvorrichtung
19 mit dem-Messerkopf 11 verbunden ist, um diesen mit einer zweckdienlichen Geschwindigkeit in
Dreh-Schwingbewegungen zu setzen.
Das Gehäuse des elektrichen Trockenrasiergerätes hat eine kastenartige Ausführung, so daß das Gehäuse
leicht in der Hand des Benutzers gehalten werden
kann. Zur Erleichterung des Zusammenbaues des Trokkenrasiergerätes
10 besteht das Gehäuse — wie erwähnt — aus drei Gehäuseteilen 14, 15, 16. Der vorzugsweise
aus einem Kunststoff geformte Gehäuseteil 14 hat die Form eines rechteckigen Bechers mit einer
offenen Oberseite und einem geschlossenen Boden (nicht dargestellt). Die Gehäuseteile 15 und 16 sind
Endkappen, die in der gleichen Weise wie der Gehäuseteil 14 aus Kunststoff hergestellt sind.
Das Trockenrasiergerät hat — wie bei der in der erwähnten US-PS 31 96 539 beschriebenen Ausführung
— ein gegossenes isolierendes Traggestell 20, an welchem der Messerkopf 11 und der Schwingankermotor
18 in der nachstehend beschriebenen Weise angeordnet sind. Das Traggestell 20 teilt nach seinem Einbau in das
Trockenrasiergerät 10 das Gehäuse in zwei Kammern, nämlich in eine unterhalb des Traggestelles 20 (F i g. 1)
gelegene Motorkammer 21 und in eine oberhalb des Traggestells 20 gelegene Messerkammer 22. Das Traggestell
20 hat einen seitlich vorstehenden Umfangsflansch 20a (F i g. 1), der sich an eine Leiste 146 anlegt,
die den Umfang des offenen Endes des becherförmigen Gehäuseteiles 14 umgibt. Der aus dem Traggestell 20,
dem Schwingankermotor 18 und dem Messerkopf 11 bestehende Fertigteil wird dann mit seinem nach unten
ragenden Abschnitt in den becherförmigen Gehäuseteil 14 eingeschoben, und die Endkappen (Gehäuseteile 15
und 16) werden dann am Gehäuseteil 14 befestigt.
Die Kammplatte 13 wird in ihrer Stellung von zwei Klemmschienen 23, 24 (F i g. 3) gehalten, die in ihrer
Stellung auf dem Traggestell 20 von einer Riegelfeder 25 (F i g. 1) gehalten werden.
Der Messerkopf 11 enthält eine Messerwelle 28, die mehrere nach oben gerichtete Messerklingenträger
28a, 2Sb, 28c und 28c/ hat, welche die Messerklingen 12 bei ihrer Dreh-Schwingbewegung mit der Messerwelle
28 federnd nachgiebig tragen, wie dies bereits in der erwähnten US-PS 31 96 539 beschrieben ist. Diese
Messerklingenträger 28a bis 28c/ haben eine dreieckige Form, sind fest an der Messerwelle 28 befestigt, haben
Schlitze zur Aufnahme der Messerklingen 12 und in den Schlitzen angeordnete Federn 29.
Die entgegengesetzten Enden der Messerwelle 28 sind in aus elastischem Material, vorzugsweise synthetischem
Kautschuk bestehenden Blöcken 31 und 32 fest gelagert. Die Blöcke 31 und 32 werden in der in der
erwähnten US-PS 31 96 539 beschriebenen Weise in ihrer Stellung gehalten.
Die Dreh-Schwingbewegung der Messerwelle 28 erfolgt über einen aus einem Kurbelzapfen 38 und einem
Gegengewicht 39 bestehenden Bauteil, der am angetriebenen Ende der Messerwelle 28 befestigt ist. Der
Kurbelzapfen 38 ist exzentrisch in bezug auf die Achse der Messerwelle 28 angeordnet, so daß eine Bewegung
des Kurbelzapfens 38 eine Dreh-Schwingbewegung der Messerwelle 28 zur Folge hat.
Der von dem Gehäuseteil 14 umschlossene Schwingankermotor 18 ist an der unteren Seite des Traggestelles
20 beispielsweise durch Kopfschrauben 41 befestigt. Der Motor 18 ist ein Schwingankermotor, d. h. mit
einem schwingenden Anker 53 nach Art der in der US-PS 32 18 708 beschriebenen Ausführung. Der Motor
18 besteht aus einem U-förmigen Feldkern 45, dessen Steg von einer Feldspule 46 umgeben wird, und der
nach außen gerichtete Schenkel 47 hat, die sich gegenüberstehende Poiflächen 48 bilden. An den Außenflächen
des aus Lamellen bestehenden Feldkernes 45 sind zwei Gestellteile 50 befestigt, von denen jedes eine
mehr oder weniger zentral gelegene Bohrung 50a aufweist, von denen jede das eine Ende einer Ankerwelle
52 abstützt. Der Anker 53 hat zwei ausgeprägte Ankerpole 54, die im gleichen Winkelabstand voneinander
stehen wie die Polflächen 48. Die Flächen der Ankerpole 54 sind zylindrisch um die Ankerwelle 52 gekrümmt.
In dem aus Lamellen bestehenden Anker 53 sind zwei T-förmige Bauteile 55 eingeklemmt, deren Schenkel die
Hebelarme 56 bilden, welche durch einen langen Niet 57 zusammengezogen sind. Der eine Hebelärm 56
weist einen Ansatz auf, der einen Antriebsarm 56a bildet.
Der Antriebsarm 56a und der zugehörende Anker 53 werden in der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Neutralstellung
oder Ruhestellung von mehreren Federn 60 gehalten. In dieser Ruhestellung erstreckt sich der Antriebsarm
56a aus dem Anker 53 längs einer Linie, die im allgemeinen parallel mit der Achse der Messerwelle
28 verläuft. Beim Einschalten der Feldspule 46 schwingt der Anker 53 um die Achse seiner Ankerwelle 52, und
der Antriebsanm 56a bewegt sich in einer dazu senkrechten Ebene (F i g. 1) auf und ab.
Wie bei Schwingankermotoren üblich, ist ein abgestimmtes Federsystem vorhanden, um den Anker 53
zwischen Impulsen durch das Feld in Schwingbewegungen zu setzen. In dem dargestellten Beispiel besteht
das Federsystem aus zwei Paar der als Schraubenfedern ausgeführten Federn 60, die an den Hebelarmen
56 in einem kurzen Abstand von der Lagerung der Ankerwelle 52 anliegen. Zum Tragen der inneren Enden
der Federn 60 sind an den Hebelarmen 56 Federauflager 61 mittels Vorsprüngen 62 befestigt, die in die
Federauflager 61 ragen und umgebogen sind. Zum Tragen der äußeren Enden der Federn 60 sind die Gestellteile
50 an ihren oberen Enden mit nach innen ragenden Vorsprüngen versehen, an denen zweckdienliche
Federauflager befestigt sind.
Über Leitungen und Stecker kann die Feldspule 46 des Schwingankermotors 18 von einer Stromquelle aus
eingeschaltet werden.
Zum Umwandeln der Hin- und Herbewegung des Antriebsarmes 56a in eine Dreh-Schwingbewegung der
Messerwelle 28 enthält die Antriebsvorrichtung 19 eine den Kurbelzapfen 38 und den Antriebsarm 56a verbindende
Kurbelstange 65, die nahe ihrem oberen Ende eine erste öffnung in Form einer Bohrung 66 zur Aufnahme
des Kurbelzapfens 38 und an ihrem unteren Ende eine zweite öffnung in Form eines Längsschlitzes
67 (F i g. 2,4a und 4b) zur Aufnahme des Antriebsarmes
56a hat.
Da sich bei Verwendung der Vorrichtung die Winkelstellung des Antriebsarmes 56a in bezug auf die
Längsachse der Kurbelstange 65 etwas ändert, ist der den Antriebsarm 56a aufnehmende Längsschlitz 67 mit
gebogenen konvexen Kanten versehen, so daß die Kanten des Antriebsarmes 56a einen gleichen tangentialen
Abstand mit den Kanten des Längsschlitzes 67 bei allen Änderungen in der Winkelstellung der Kurbelstange
65 mit dem Antriebsarm 56a haben, wenn der schwingende Anker 53 seinen Schwingungszyklus
durchläuft. Die Grenzstellungen des Antriebsarmes 56a und die Verbindung mit der Kurbelstange 65 sind in
den F i g. 4a und 4b gezeigt. Der verhältnismäßig kurze Hub bei jeder Kraftleistung des Schwingankermotors
wird bei Verwendung mehrerer Messerklingen 12 benutzt, um bei der Bewegung der Klingen über einen
kurzen Bogen ein zufriedenstellendes Schneiden oder Rasieren zu erzielen. Eine Ausführung mit fünf Messer-
klingen arbeitet einwandfrei, doch können auch drei Messerklingen oder aber noch mehr Messerklingen
verwendet werden. Eine geringere Zahl der Messerklingen ist unbefriedigend wegen der bei einem
Schwingankermotor auftretenden Begrenzung der Kraftleistung mit zunehmender Hublänge.
Das Trockenrasiergerät verwandelt die Vibrationsbewegung eines Schwingankermotors 18 in eine
Schwingbewegung der Messerwelle 28. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Ankerwelle 52 des Motorankers
53 und die Messerwelle 28 des Messerkopfes 11 in einem Abstand voneinander und rechtwinklig
zueinander stehen, so daß sich der Antriebsarm 56a des Schwingankermotors 18 bei seiner Auf- und Abbewegung
zur Messerwelle 28 hin und von ihr weg bewegt. Eine einzige Kurbelstange 65 verwandelt die Hin- und
Herbewegung des Antriebsarmes 56a in eine Dreh-Schwingbewegung der Messerwelle 28. Die Verbindung
des Schwingankermotors 28 mit der Messerwelle 28 verbraucht nur wenig Kraft, da zwischen dem Antriebsarm
56a und der Messerwelle 28 nur zwei Drehverbindungen vorhanden sind. Der Motor 18 kann also
so klein ausgeführt werden, daß er bequem in der Hand gehalten werden kann. Die neue Motoranordnung verringert
auch die Wirkungen der Motorvibration auf den Benutzer durch die Tatsache, daß das Massenzentrum
des Systems ungefähr an der Stelle liegt, an der der Benutzer das Gehäuse zu erfassen pflegt. Es ist auf diese
Weise für ein elektrisches Trockenrasiergerät ein preiswerter und sehr gedrängt gebauter Motor und
Motorantrieb geschaffen, der über einen kurzen, aber wirksamen Hub genügend Kraft entwickelt und überträgt,
um die Messerwelle 28 zu betätigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Trockenrasiergerät mit drehschwingendem Messerkopf, der auf einer Messerwelle angebracht
ist, mit einem Kurbelantrieb, der von einem exzentrisch auf der Messerwelle angeordneten Kurbeizapfen
und einer sich senkrecht zu diesem erstrekkenden, den Kurbelzapfen und den Antriebsarm des
Antriebsmotors verbindenden Kurbelstange gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß
als Antriebsmotor in an sich bekannter Weise ein Schwingankermotor (18) verwendet wird, dessen
Ankerwelle (52) in Abstand von und rechtwinklig zur Messerwelle (28) angeordnet ist und von dessen
Anker (53) sich der Antriebsarm (56a) wegerstreckt und schwenkbar in der Kurbelstange (65) eingreift.
2. Trockenrasiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsarm (56a) in einen
Langschlitz (67) der Kurbelstange (65) eingreift.
3. Trockenrasiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Langschlitz (67) konvex
gekrümmte Kanten aufweist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US449478A US3365796A (en) | 1965-04-20 | 1965-04-20 | Electric dry shaver |
US55355466 | 1966-05-27 | ||
DES0108678 | 1967-03-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1553807A1 DE1553807A1 (de) | 1970-10-29 |
DE1553807B2 DE1553807B2 (de) | 1975-09-11 |
DE1553807C3 true DE1553807C3 (de) | 1976-04-15 |
Family
ID=
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