DE3630616A1 - Anreissgeraet im holz-fachwerkbau - Google Patents

Anreissgeraet im holz-fachwerkbau

Info

Publication number
DE3630616A1
DE3630616A1 DE19863630616 DE3630616A DE3630616A1 DE 3630616 A1 DE3630616 A1 DE 3630616A1 DE 19863630616 DE19863630616 DE 19863630616 DE 3630616 A DE3630616 A DE 3630616A DE 3630616 A1 DE3630616 A1 DE 3630616A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
leg
sliding member
marking device
aligned
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863630616
Other languages
English (en)
Other versions
DE3630616C2 (de
Inventor
Thomas Burkhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19858531018 external-priority patent/DE8531018U1/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19863630616 priority Critical patent/DE3630616A1/de
Publication of DE3630616A1 publication Critical patent/DE3630616A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3630616C2 publication Critical patent/DE3630616C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H7/00Marking-out or setting-out work
    • B25H7/02Plates having a flat surface

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft ein Anreißgerät zum Anreißen der Schmiegeflächen schräger Streben im Holz-Fachwerkbau.
Stand der Technik
Das Anfertigen, das sogenannte Abbinden einer Holz-Fachwerkskonstruktion erfolgt in aller Regel nach vorhandenen Konstruktionszeichnungen.
Nach einem von alters her gebräuchlichen Verfahren wird die Fachwerkskonstruktion aufgrund der aus der Zeichnung ermittelten Maße auf dem Reißboden in natürlicher Größe aufgerissen und danach die Länge der entsprechenden Hölzer und deren Anschnitte ermittelt. Diese Arbeitsweise ist sehr zeitraubend und erfordert einen großflächigen Reißboden.
Es wird daher entsprechend einem anderen bekannten Verfahren neuerdings oftmals dazu übergegangen, den Abbund unter Zuhilfenahme einer rechnerischen Methode herzustellen. Hierbei wird mit einem sogenannten Schift-Apparat die Holzkonstruktion im Maßstab 1 : 10 mechanisch nachgebildet und dann rechnerisch vergrößert. Aufgrund des verkleinerten Maßstabes wirken sich Ablese- und Einstellungenauigkeiten, die bei der Handhabung des Schift-Apparates auftreten, bei der rechnerischen Übertragung auf die wahren Größenverhältnisse mit dem Faktor 10 aus. Diese Methode ist daher zum Anreißen der Schmiegeflächen schräger Streben, die zur Aussteifung von Fachwerkskonstruktionen verwendet werden sollen, nicht geeignet. Aufgrund statischer Anforderungen müssen die Streben nämlich mit ihren Zapfen paßgenau in entsprechende in Pfosten und Schwellen ausgestemmte Zapfenlöcher eingepaßt werden. In den Fällen, wo es auf ein paßgenaues Einfügen der Streben ankommt, erfolgt daher das Anreißen der Schmiegeflächen an Streben und dabei auch an den entsprechenden Stellen von Pfette und Schwelle - wie von alters her bekannt - durch Auflegen der Streben auf die vorhandene Holzkonstruktion bzw. auf eine ihre wahre Größe darstellende Zeichnung.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Anreißen der Schmiegeflächen schräger Streben im Holz-Fachwerkbau unter Beachtung der erforderlichen Paßgenauigkeit möglichst einfach zu gestalten.
Diese Aufgabe wird durch die in dem Hauptanspruch aufgeführten Merkmale gelöst. Die Erfindung zeichnet sich dementsprechend durch folgende Merkmale aus: Von einem im einem x-y-z- Koordinatensystem liegenden L-förmige Glied liegt dessen einer stabförmiger Schenkel in der x-Richtung, der andere stabförmige Schwenkel in der z-Richtung und deren Unterseiten plan in einer x-z-Ebene; weiterhin ist ein erstes stabförmiges Schiebeglied mit seiner Längsachse in x-Richtung ausgerichtet und in z-Richtung gleitverschiebbar auf dem in z-Richtung ausgerichteten Schenkel gehalten; die Unterseite dieses Schiebegliedes liegt plan in derselben x-z-Ebene wie die Unterseite des L-förmigen Gliedes; ferner ist ein zweites Schiebeglied in x-Richtung gleitverschiebbar auf dem ersten Schiebeglied gehalten; auch ist ein erster Anschlagstift am in x-Richtung ausgerichteten Schenkel und ein zweiter Anschlagstift am zweiten Schiebeglied befestigt; diese beiden Stifte stehen in z-Richtung von der durch die Unterseite des L-förmigen Gliedes gehenden x-z-Ebene ab und liegen mit ihren in z- Richtung einander abgekehrten Außenflächen so in der x-y-Ebene, daß diese Außenfläche des ersten Anschlagstiftes bündig mit der zu ihr parallelen Außenfläche des in x-Richtung auskragenden Schenkels und diese Außenfläche des zweiten Anschlagstiftes bündig mit der zu ihr parallelen Außenfläche des ersten Schiebegliedes ist.
Von Vorteil erweist es sich, daß mit Hilfe dieses Anreißgerätes die die unumgänglich vorgegebenen Maße enthaltende "Zeichnung" nicht unterhalb der Strebe, sondern oben auf der Strebe liegt. Damit kann die Strebe unmittelbar auf ihrer nach oben ausgerichteten Fläche, und damit auf der "richtigen" Seite angerissen werden.
Auf konstruktiv einfache Weise läßt sich die gleitverschiebliche Auflagerung des ersten Schiebegliedes an dem L-förmigen Glied dadurch bewerkstelligen, daß das erste Schiebeglied an dem freien Ende, der an das L-förmige Glied anstößt, eine hülsenartige Durchbohrung besitzt. In dieser Durchbohrung läuft der eine Schenkel des L-förmigen Gliedes. Wichtig dabei ist, daß die Längsachse des Schiebegliedes ihre winkeltreue Lage zum L-förmigen Glied immer beibehält.
Auch das zweite Schiebeglied ist hohlzylinderförmig in Gestalt einer das erste Schiebeglied umgebenden Manschette ausgebildet, so daß auch das zweite Schiebeglied relativ zum ersten Schiebeglied gleitverschiebbar auf letzterem verstellbar gehalten ist.
Die Handhabung des erfindungsgemäßen Anreißgerätes wird dadurch erleichtert, daß eine Längenmaßeinteilung auf dem in z-Richtung ausgerichteten Schenkel des L-förmigen Gliedes und in vorteilhafter Weise eine derartige Längenmaßeinteilung auch auf dem ersten Schiebeglied angebracht ist. Durch Einformen der Längenmaßeinteilungen in die Oberfläche des Anreißgerätes hinein ist sichergestellt, daß die Längenmaßeinteilungen auf dem Anreißgerät nicht verschoben oder beschädigt werden können.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Anreißgerätes ist durch ein drittes stabförmiges Schiebeglied gekennzeichnet. Dieses Schiebeglied ist mit seiner Längsachse in x-Richtung ausgerichtet, ist in z-Richtung gleitverschieblich auf dem in z- Richtung ausgerichteten Schenkel des L-förmigen Gliedes geführt, ist in y-Richtung abnehmbar auf diesem Schenkel vorhanden und besitzt ein mit seiner größeren Ausdehnung in x-Richtung sich erstreckendes Langloch, in dem in x-Richtung verschiebbar ein in der x-z-Ebene verschwenkbares Glied gehalten ist. Mit Hilfe dieses dritten Schiebegliedes kann die Schmiegefläche von Riegelhölzern, die quer in die Strebe eingreifen, ermittelt werden. Dabei ist es von großem Vorteil, daß die an dieser Stelle tatsächliche Krümmung der Strebe berücksichtigt werden kann. Damit können auch in ihrer Längsrichtung krumme Hölzer als Streben verwendet werden, ohne daß ein örtliches Aufeinanderlegen von Strebe und Riegel zwecks gegenseitigem Anpassen derselben erforderlich würde.
Zur Ermittlung der wahren Länge dieser Riegel hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn auf dem dritten Schiebeglied ebenfalls eine Längenmaßeinteilung, und zwar insbesondere an beiden in z-Richtung freien stirnseitigen Rändern angebracht ist.
Um Streben, die bezüglich der Vertikalen in der einen oder anderen Richtung geneigt in einer Fachwerkwand eingebaut werden sollen, anreißen zu können, ohne die Streben dabei von ihrer Vorderseite auf ihre Rückseite drehen zu müssen, sind nach einem weiteren Merkmale der Erfindung ein weiterer Anschlagstift an dem L-förmigen Glied und ein weiterer Anschlagstift an dem zweiten Schiebeglied angebracht. Die beiden Stifte kragen ebenfalls in y-Richtung einerseits von dem dritten Schiebeglied und andererseits vom L-förmigen Glied aus weg. Die auf dem dritten Schiebeglied angebrachten beiden Stifte sind gleich weit vom in z-Richtung ausgerichteten Schenkel des L- förmigen Gliedes entfernt. Dadurch, daß auch die beiden Stifte auf dem L-förmigen Glied gleich weit von einer durch das zweite Schiebeglied verlaufenden x-Achse entfernt sind, können sowohl auf dem L-förmigen Glied als auch auf dem zweiten Schiebeglied für beliebig geneigte Streben dieselben Längenmaßeinteilungen verwendet werden. Entsprechend der Anordnung der Strebe ist dabei das zweite Schiebeglied entweder nach "links" oder nach "rechts" auskragend am L-förmigen Glied vorhanden. Diese Wahlmöglichkeit läßt sich entweder durch ein Umstecken des zweiten Schiebegliedes auf dem L-förmigen Glied oder durch eine entsprechend verlängerte, nach "links" und "rechts" vom L-förmigen Glied auskragende Ausbildung desselben realisieren.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung läßt sich diese Vielseitigkeit des Anzeigegerätes auch erreichen, wenn in Verlängerung der Längsachsen der beiden vorhandenen Stifte jeweils ein weiterer Stift so angebracht ist, daß er auf der bezüglich der beiden vorhandenen Stifte gegenüberliegenden, in x-z-Richtung sich erstreckenden Außenseite des Anreißgerätes vorhanden ist. Durch "Umklappen" des Anreißgerätes lassen sich somit sowohl nach "links" als auch nach "rechts" geneigte Streben auf ihrer jeweiligen vorgesehenen Außenseite anreißen. Dies setzt voraus, daß die Längenmaßeinteilungen von beiden Seiten des Anzeigegerätes aus sichtbar sind. Sofern das Anzeigegerät nicht aus durchsichtigem Material hergestellt ist, sind daher in günstiger Weise auf beiden Außenseiten jeweils gleiche Längenmaßeinteilungen von außen sichtbar vorhanden.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind den in den Ansprüchen weiterhin aufgeführten Merkmalen zu entnehmen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargetellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination angewendet werden. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht einer in einem Fachwerkverband eingebauten schrägen Holz-Strebe,
Fig. 2 die in Fig. 1 nach rechts geneigte Strebe zusammen mit einer ersten Ausführungsform des erfindunggemäßen Anreißgerätes,
Fig. 3 eine nach links geneigte Strebe zusammen mit einer zweiten Ausführungsform des Anreißgerätes,
Fig. 4 die in Fig. 3 dargestellte Strebe nach Einbau in einer Fachwerkwand und
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform für ein Anreißgerät, zusammen mit einer nach rechts geneigten Strebe.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Eine Holz-Fachwerkswand ist bezüglich eines rechtwinkligen x-y-z-Koordinatensystems mit ihrer Ebene in einer x-z Ebene ausgerichtet. Die Konstruktion besitzt eine untere horizontale Schwelle 10, eine obere horizontale Pfette 12, sowie einen Pfosten 14, der rechtwinklig zur Schwelle 10 und zur Pfette 12 zwischen den beiden angeordnet ist. Die Schwelle 10 und die Pfette 12 verlaufen damit in x-Richtung, während der Pfosten 14 in z-Richtung verläuft. Der lichte Abstand zwischen der Schwelle 10 und der Pfette 12, d. h. die Höhe des Pfostens 14, ist durch das Maß H angegeben.
Eine Strebe 16 ist in schräger Richtung zwischen der Schwelle 10 und der Pfette 12 eingebaut. Ebenso wie der Pfosten 14 greift auch die Strebe 16 mit einem oberen Zapfen 18 in ein in der Pfette 12 ausgeformtes Zapfenloch 20, bzw. mit einem unteren Zapfen 22 in ein in der Schwelle 10 ausgeformtes Zapfenloch 24 ein.
Der Außenabstand der Zapfenlöcher 20, 24 in x-Richtung, d. h. die Längserstreckung der Strebe 16 in x-Richtung ist durch das Maß L angegeben. Die parallel zur z-Richtung ausgerichtete Stirnseite 26 des Zapfens 18 und die entsprechende Stirnseite 28 des Zapfens 22 liegen vollflächig an der äußeren, senkrechten Seitenwand des Zapfenlochs 20 bzw. des Zapfenloches 24 an. In vertikaler, d. h. in z-Richtung stützt sich die Strebe 16 mit ihrer oberen Schmiegefläche 30, die am Übergang des geschwächten Zapfenquerschnittes zum vollflächigen Strebenquerschnitt vorhanden ist, an der Unterseite der Pfette 12 vollflächig an. In entsprechender Weise liegt die untere Schmiegefläche 32 der Strebe 16 auf der Oberseite der Schwelle 10 vollflächig an. Die beiden Schmiegeflächen 30, 32 stellen somit stirnseitige Auflageflächen der Strebe 16 auf der Pfette 12 und der Schwelle 10 dar. Die Schmiegeflächen verlaufen dabei parallel zur Unterseite der Pfette 12 bzw. zur Oberseite der Schwelle 10.
Zwischen der Schwelle 10 und der Pfette 12 sind im mittleren Bereich der Strebe 16 ein linker Riegel 34 sowie ein rechter Riegel 36 vorhanden. Diese Riegel greifen mit nicht näher dargestellten Zapfen in die Strebe 16 ein. Der Riegel 34 greift weiterhin mit einem Zapfen in den Pfosten 14 ein.
Der vertikale Abstand der Oberseite des linken Riegels 34 von der Oberseite der Schwelle 10 beträgt h 1, während der vertikale Abstand der Unterseite des rechten Riegels 36 von der Oberseite der Schwelle 10 h 2 beträgt. In horizontaler Richtung, d. h. in x-Richtung besitzt die Oberseite des Riegels 34 zwischen der Strebe 16 und der durch die Stirnseite 28 des Zapfens 22 der Strebe 16 verlaufenden Vertikalen das Maß l 1. Für die Unterseite des Riegels 36 beträgt das entsprechende Längenmaß l 2.
Zur Konstruktion des Zapfens für den Riegel 34, mit dem letzterer in die Strebe 16 eingreift, muß die Linie 38 auf der Strebe 16 - wie weiter unten erläutert - ermittelt werden. Die Linie 38 stellt die Verlängerung der Oberseite des Riegels 34 dar. Für den Zapfen des Riegels 36 ist die Linie 40 maßgeblich, die die Verlängerung der Unterseite des Riegels 36 darstellt.
Zur Ermittlung der Linien 38, 40 im Bereich der Riegel 34, 36 auf der Strebe 16 sowie der Schmiegeflächen 30, 32 auf der Strebe 16 dient das in einer ersten Ausführungsform in Fig. 2 dargestellte Anreißgerät 44.
Das Anreißgerät besitzt einen unteren, in x-Richtung ausgerichteten Schenkel 46, an den ein Schenkel 48, der in z-Richtung ausgerichtet ist, anstößt. Die beiden Schenkel 46, 48 bilden so ein in der x-z-Ebene liegendes "L" miteinander.
Von einem ersten stabförmigen Glied 50, das mit seiner Längsrichtung in x-Richtung ausgerichtet ist, ist das linke Ende in Form einer Hülse 52 ausgebildet. Die Hülse 52 ist so groß, daß sie paßgenau mit ganz geringem Spiel auf dem Schenkel 48 entlanggeschoben werden kann. Das stabförmige Glied 50 behält beim Verschieben auf dem Schenkel 48 seine rechtwinklige Lage bezüglich des Schenkels 48 bei. Auf dem ersten stabförmigen Glied 50 ist auf dessen Oberseite eine Längenskala 54 fest aufgebracht. Der Nullpunkt dieser Skala 54 fluchtet mit der linken Seitenfläche 56 des Schenkels 48.
Das stabförmige Glied 50 wird von einer Schiebehülse 58 so eng umfaßt, daß die Schiebehülse 58 mit geringem Spiel in x- Richtung auf dem stabförmigen Glied 50 verschoben werden kann. Auf der Unterseite der Schiebehülse 58 steht im Schnittpunkt der dem Schenkel 48 zugewandten Kante 60 mit der hinteren in x-Richtung verlaufenden Kante 62 ein Stift 64 in y- Richtung d. h. nach unten ab.
Ein weiterer Stift 66 steht von dem aus den Schenkeln 46, 48 bestehenden l-förmigen Glied ebenfalls so nach unten ab, daß seine Außenflächen sowohl bündig mit der linken Seitenfläche 56 des Schenkels 48 als auch mit der in z-Richtung vorderen Außenseite 68 des Schenkels 46 fluchten.
Das Anreißgerät 44 wird so auf die Strebe 16 von oben draufgelegt, daß die Strebe 16 zwischen den Stiften 64, 66 positioniert ist. Der Stift 64 berührt damit die in der Zeichnung rechte Außenseite und der Stift 66 die gegenüberliegende linke Außenseite der Strebe 16. In z-Richtung haben die Außenseiten der Stifte 64, 66 den Abstand H miteinander. Dies wird dadurch bewerkstelligt, daß das stabförmige Glied 50 im Abstand H von der Außenseite 68 des Schenkels 46 entfernt an dem Schenkel 48 positioniert wird. Das Maß H wird aus einer vorhandenen Skizze oder dergleichen entnommen. Durch eine auf dem Schenkel 48 vorhandene Längenskala 69, deren Nullpunkt mit der vorderen Außenseite 68 des Schenkels 46 fluchtet, kann das stabförmige Glied 50 sehr einfach in seine Position verschoben werden.
Der Abstand der einander zugekehrten Außenseiten der Stifte 64, 66 in x-Richtung weist das Maß L auf. Damit kann die Linie 70, die die Berührungslinie zwischen der vorderen Außenseite 68 und dem Pfosten 16 darstellt, angerissen werden. Diese Linie 70 kennzeichnet die Lage der Schmiegefläche 32 der Strebe 16. In entsprechender Weise kann die Schmiegefläche 30 durch die Linie 72 angerissen werden. Diese Linie 72 ist durch die Lage der in der Zeichnung oberen Außenseite des stabförmigen Gliedes 50 auf der Strebe 16 gekennzeichnet. Durch Anreißen von rechtwinklig zu den Linien 70, 72 verlaufenden Schenkeln auf der Strebe 16 kann die Position der Stirnseite 28 bzw. der Stirnseite 26 des Zapfens 22 bzw. des Zapfens 18 markiert werden. Damit können die Zapfen, mit dem die Strebe 16 in die Schwelle 10 und in die Pfette 12 eingreift, paßgenau hergestellt werden.
Der Schenkel 48 des Anreißgerätes 44 wird im Bereich zwischen dem stabförmigen Glied 50 und dem Schenkel 46 von oben von einer U-förmigen Kappe 74 umgriffen. Diese Kappe 74 ist derartig geformt, daß sie in z-Richtung gleitverschieblich auf dem Schenkel 48 gehalten ist. An der Kappe 74 ist in x-Richtung auskragend ein plattenförmiges Glied 76 angebracht. Die Unterseite dieses Gliedes 76 befindet sich in der gleichen Ebene wie die Unterseite des stabförmigen Gliedes 50 und des Schenkels 48. In dem plattenförmigen Glied 76 ist ein Langloch 78 so eingeformt, daß dessen längerer Durchmesser in x-Richtung verläuft. Von unten ist an dem plattenförmigen Glied 76 ein Anschlagwinkel 80 mittels einer durch das Langloch 76 hindurchgreifenden Feststellschraube 82 so befestigt, daß dessen rechter Schenkel an der linken Außenseite der Strebe 16 angelegt werden kann. Der Anschlagwinkel 80 läßt sich dazu einerseits entlang dem Langloch 78 in x-Richtung verschieben und andererseits um eine in y-Richtung verlaufende senkrechte Ebene verschwenken.
Auf beiden Außenseiten des Anschlagwinkels 80 ist je eine Längenskala 84 angebracht. Der Nullpunkt dieser Skalen 84 fluchtet mit der linken Seitenfläche 56 des Schenkels 48. Bei der in Fig. 2 dargestellten Position des plattenförmigen Gliedes 56 besitzt dieses in z-Richtung mit seiner oberen Kante von dem Stift 66 einen lichten Abstand h 1. An der hinteren Kante 86 des plattenförmigen Gliedes 76 läßt sich die Linie 88 auf der Strebe 16 anzeichnen. Im Bereich dieser Linie 88 besitzt die Strebe 16 damit von der linken Seitenfläche 56 in x-Richtung einen lichten Abstand l 1, was auf der oberen Skala 84 abgelesen wird. Durch Abnehmen des plattenförmigen Gliedes 76 von dem Schenkel 48 und Auflegen desselben auf einen Balken, aus dem der Riegel 34 hergestellt werden soll, läßt sich die Länge der Oberseite des Riegels 34 im Bereich zwischen der Strebe 16 und dem Pfosten 14 ermitteln: zu der auf der Skala 84 abgelesenen Länge l 1 ist noch das konstante Maß zwischen der Stirnseite 28 der Strebe 16 und dem Pfosten 14 hinzuzuzählen.
Für den Riegel 36 wird eine der Linie 88 entsprechende Linie auf der Strebe 16 so ermittelt, daß die Strebe 16 mit ihrer Kopfseite nach unten und mit ihrer Fußseite nach oben unter dem Anreißgerät 44 positioniert wird. Das dem Maß h 1 für den Riegel 34 entsprechende vertikale Maß ist das Differenzmaß aus der Höhe H abzüglich h 2. Dieses Differenzmaß gibt den Abstand des plattenförmigen Gliedes 76 mit seiner oberen Kante 86 von der vorderen Außenseite 68 des Schenkels 46 an. Diese obere Kante des plattenförmigen Gliedes 76 kennzeichnet dann die Linie 40 (Fig. 1).
Das in Fig. 3 dargestellte Anreißgerät 90 eignet sich zum Anreißen einer nach "links" geneigten Strebe 92. Wie die Strebe 16 greift auch die Strebe 92 mittels Zapfen 18, 22 in eine Pfette 12 bzw. eine Schwelle 10 ein. Zwei horizontale Riegel 94, 96 greifen mit ihren Zapfen von links bzw. von rechts in die Strebe 92 ein. Der lichte Abstand der Unterseite des linken Riegels 94 von der Schwelle 10 beträgt h 3, und der Abstand der Oberseite des rechten Riegels 96 von der Oberseite der Schwelle 10 beträgt h 4.
Das Anreißgerät 90 unterscheidet sich vom Anreißgerät 44 einmal dadurch, daß nicht zwei Stifte, sondern vier Stifte vorhanden sind. Außerdem ist das stabförmige Glied 50 nicht nach rechts, wie in Fig. 2 dargestellt, sondern nach links auskragend an dem Schenkel 48 vorhanden. Dazu ist das stabförmige Glied 50 aus seiner in Fig. 2 dargestellten Lage in z-Richtung von dem Schenkel 48 vollständig abgeschoben und wieder so auf den Schenkel 48 von oben aufgeschoben worden, bis es seine in Fig. 3 dargestellte Lage eingenommen hat.
An der Schiebehülse 58 ist außer dem Stift 64 ein weiterer Stift 93 angebracht. Dieser Stift 93 befindet sich an der in z-Richtung gegenüberliegenden Seite der Schiebehülse 58. Die beiden Stifte 64, 93 haben den gleichen Abstand von der linken Seitenfläche 95 des Schenkels 48.
Weiterhin ist ein Schenkel 46 an dem Schenkel 48 befestigt. Dieser Schenkel 46 entspricht dem Schenkel 46, nur kragt er nicht wie der Schenkel 46, nach rechts, sondern nach links vom Schenkel 48 aus. Im Stoßbereich des Schenkel 46 mit dem Schenkel 48 ist ein weiterer Stift 97 in der gleichen Lage bezüglich des Schenkels 46 wie der Stift 66 bezüglich des Schenkels 46 vorhanden.
Das Anreißgerät 90 wird so auf die Strebe 92 von oben draufgelegt, daß dieselbe zwischen dem Stift 93 und dem Stift 97 zu liegen kommt. Damit können die Linien 70 und 72 in gleicher Weise wie die Linien 70 und 72 beim Anreißgerät 44 angerissen werden.
Mit Hilfe des nicht dargestellten plattenförmigen Gliedes 76 kann auch bei diesem Anreißgerät 90 die der Linie 88 in Fig. 2 entsprechende Linie auf der Strebe 92 angerissen werden. Dadurch können durch entsprechene höhenmäßige Anlage des plattenförmigen Gliedes auf dem Schenkel 48 sowohl der Zapfen des linken Riegels 94 als auch der Zapfen des rechten Riegels 96, die beide in die Strebe 92 eingreifen, exakt zugeschnitten werden. Der Riegel 94 wird dabei in ähnlicher Weise wie der Riegel 36 und der Riegel 96 in gleicher Weise wie der Riegel 34 behandelt.
Anstatt das stabförmige Glied 50 aus seiner in Fig. 2 dargestellten Lage in seine in Fig. 3 dargestellte Lage auf dem Schenkel zu bringen, kann das stabförmige Glied auch so ausgebildet sein, daß es den Schenkel 48 in einem rechten Winkel zu demselben schneidet. Bei dieser Ausbildung wäre dann auch der in Fig. 3 gestrichelt dargestellte Bereich Teil des Gliedes 50. Die Schiebehülse 58 müßte dann entweder vom stabförmigen Glied 50 herunterziehbar bzw. wieder draufschiebbar ausgebildet sein, oder es müßten auf beiden auskragenden Armen des stabförmigen Gliedes je eine Schiebehülse 58 vorhanden sein.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausbildung eines Anreißgerätes 100 braucht das stabförmige Glied 50 nicht von dem Schenkel 48 heruntergezogen zu werden, damit sowohl die nach rechts geneigte Strebe 16 als auch die nach links geneigte Strebe 92 angerissen werden können. Das Anreißgerät 100 braucht dabei lediglich um 180° um seine z-Achse umgeklappt zu werden. Zusätzlich sind je ein weiterer Stift 102 und 104 so auf dem Anreißgerät 100 angebracht, daß sie mit ihrer jeweiligen Längsachse in Flucht mit der Längsachse des Stiftes 64 bzw. 66 liegen. Während die Stifte 64, 66 auf der in Fig. 5 dargestellten Lage nach unten vom Anreißgerät 100 auskragen, kragen die Stifte 102, 104 nach oben von demselben aus.
Um in beiden Lagen des Anreißgerätes 100 sowohl die Längsskala 69 auf dem stabförmigen Glied 50 als auch die Längenskala 54 auf dem Schenkel 48 optisch wahrnehmen zu können, sind diese Längsskalen sowohl auf der Unterseite als auch auf der Oberseite des Anreißgerätes 100 vorhanden.
Statt der vier vorhandenen Stifte 64, 66, 102, 104 ist es bei einer weiteren Ausbildung des Anreißgerätes auch möglich, dieselben lösbar an dem Anreißgerät zu befestigen. Dadurch ist es möglich, mit zwei Stiften auszukommen, da in jeder Lage des Anreißgerätes immer nur zwei Stifte gleichzeitig benötigt werden. Diese konstruktive Ausbildung der Stifte ist auch bei der Darstellung gemäß Fig. 3 möglich. So können auch die Stifte 93 und 97 ebenso wie die Stifte 64 und 66 lösbar an dem Anreißgerät 90 angebracht sein.
Auch bei der Darstellung gemäß Fig. 5 kann zwischen dem stabförmigen Glied 50 und dem Schenkel 46 das plattenförmige Glied 76 (Fig. 2) gleitverschieblich entlang dem Schenkel 48 auf letzterem aufgesetzt und abgenommen werden.

Claims (21)

1. Anreißgerät zum Anreißen von Schmiegeflächen schräger Streben im Holz-Fachwerkbau, gekennzeichnet durch
- ein L-förmiges Glied (46, 48),
  • - dessen einer stabförmiger Schenkel (46) in der x-Richtung,
  • - dessen anderer stabförmiger Schenkel (48) in der z-Richtung eines rechtwinkligen x-y-z-Koordinatensystems liegt,
- ein erstes stabförmiges Schiebeglied (50),
  • - das mit seiner Längsachse in x-Richtung ausgerichtet ist,
  • - das in z-Richtung gleitverschiebbar auf dem in z-Richtung ausgerichteten Schenkel (48) gehalten ist,
  • - dessen Unterseite plan in derselben x-z-Ebene wie die des L-förmigen Gliedes liegt,
- ein zweites Schiebeglied (58), das in x-Richtung gleitverschiebbar auf dem ersten Schiebeglied (50) gehalten ist,
- einen ersten Anschlagstift (66), der am in x-Richtung ausgerichteten Schenkel befestigt ist,
- einen zweiten Anschlagstift (64), der am zweiten Schiebeglied (56) befestigt ist,
wobei
die beiden Stifte (66, 64) von der durch die Unterseite des L-förmigen Gliedes gehenden x-z-Ebene in y-Richtung abstehen und mit ihren in z-Richtung einander abgekehrten Außenflächen so in der x-y-Ebene liegen, daß diese Außenfläche des ersten Anschlagstiftes (66) bündig mit der zu ihr parallelen Außenfläche (68) des in x-Richtung auskragenden Schenkels (46) und diese Außenfläche des zweiten Anschlagstiftes (64) bündig mit der zu ihr parallelen Außenfläche des ersten Schiebegliedes (50) ist.
2. Anreißgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schiebeglied (50) an seinem in x-Richtung einen freien Ende eine hülsenartige Durchbohrung (52) besitzt, die mit ihrer Bohrungsachse in z-Richtung ausgerichtet ist, wobei der in z-Richtung ausgerichtete Schenkel (48) relativ zum ersten Schiebeglied (50) in dieser Durchbohrung gleitverschiebbar verstellbar ist.
3. Anreißgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Schiebeglied (58) hohlzylinderförmig ausgebildet ist, wobei die Zylinderlängsachse in x-Richtung ausgerichtet ist, und wobei das zweite Schiebeglied (58) relativ zum ersten Schiebeglied (50) in seiner zylinderförmigen Aussparung gleitverschiebbar verstellbar ist.
4. Anreißgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste, in z-Richtung sich erstreckende Längenmaßeinteilung (69) auf dem in z-Richtung ausgerichteten Schenkel (48) angebracht ist.
5. Anreißgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite, in x-Richtung sich erstreckende Längenmaßeinteilung (54) auf dem ersten Schiebeglied (50) angebracht ist.
6. Anreißgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenmaßeinteilung (69, 54) in den Schenkel (48) und/ oder das erste Schiebeglied (50) eingeformt ist.
7. Anreißgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Null-Punkt der ersten Längenmaßeinteilung (69) mit der von dem zweiten Stift (64) abgekehrten Außenfläche des ersten Stiftes (66) in y-Richtung fluchtet.
8. Anreißgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Null-Punkt der zweiten Längenmaßeinteilung (54) mit der in x-Richtung dem zweiten Stift zugewandten, in der x-y-Ebene liegenden Außenfläche (56) des Schenkels (48) in y-Richtung fluchtet.
9. Anreißgerät nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch ein drittes stabförmiges Schiebeglied (74, 76),
- das mit seiner Längsachse in x-Richtung ausgerichtet ist,
- das in z-Richtung gleitverschiebbar auf dem in z-Richtung ausgerichteten Schenkel (48) geführt ist,
- das in y-Richtung abnehmbar auf dem Schenkel (48) aufgesteckt ist,
- das ein mit seiner größeren Ausdehnung in x-Richtung sich erstreckendes Langloch (78) besitzt, in dem in x- Richtung verschiebbar ein in der x-z-Ebene verschwenkbares Glied (80) gehalten ist.
10. Anreißgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Schiebeglied (74, 76) den Schenkel (48) in x-y- richtung teilweise umgreift.
11. Anreißgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den in z-Richtung beiden freien Rändern (86) des dritten Schiebegliedes (74, 76) eine in x-Richtung sich erstreckende Längenmaßeinteilung (84) angebracht ist
12. Anreißgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenmaßeinteilung (84) in das dritte Schiebeglied (76) eingeformt ist.
13. Anreißgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
- ein dritter Anschlagstift (97) in y-Richtung auskragend am L-förmigen Glied so befestigt ist, daß er bezüglich einer den in z-Richtung ausgerichteten Schenkel (48) schneidenden y-z-Ebene symmetrisch zum ersten Stift (66) vorhanden ist.
14. Anreißgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein vierter Anschlagstift (93) in y-Richtung auskragend am zweiten Schiebeglied (58) so befestigt ist, daß er bündig mit der vom ersten Stift entfernteren, in der x-y- Ebene liegenden Außenfläche des ersten Schiebegliedes und symmetrisch zum zweiten Stift (64) bezüglich einer x-y- Ebene vorhanden ist.
15. Anreißgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein fünfter Anschlagstift (104) in y-Richtung auskragend am L-förmigen Glied so befestigt ist, daß er bezüglich einer x-z-Ebene symmetrisch zum ersten Stift (66) vorhanden ist.
16. Anreißgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein sechster Anschlagstift (102) in y-Richtung auskragend am zweiten Schiebeglied (58) so befestigt ist, daß er bezüglich einer x-z-Ebene symmetrisch zum zweiten Stift (64) vorhanden ist.
17. Anreißgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden in y-Richtung voneinander beabstandeten Unter- und Oberseiten des in z-Richtung ausgerichteten Schenkels (48) bzw. des in x-Richtung ausgerichteten ersten Schiebegliedes (50) je eine Längenmaßeinteilung (69) bzw. (54) vorhanden ist.
DE19863630616 1985-11-02 1986-09-09 Anreissgeraet im holz-fachwerkbau Granted DE3630616A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863630616 DE3630616A1 (de) 1985-11-02 1986-09-09 Anreissgeraet im holz-fachwerkbau

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19858531018 DE8531018U1 (de) 1985-11-02 1985-11-02 Anreißgerät im Holz-Fachwerkbau
DE19863630616 DE3630616A1 (de) 1985-11-02 1986-09-09 Anreissgeraet im holz-fachwerkbau

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3630616A1 true DE3630616A1 (de) 1987-05-07
DE3630616C2 DE3630616C2 (de) 1990-11-22

Family

ID=25847347

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863630616 Granted DE3630616A1 (de) 1985-11-02 1986-09-09 Anreissgeraet im holz-fachwerkbau

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3630616A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8909762U1 (de) * 1989-08-16 1989-10-05 Adolf Wuerth Gmbh & Co Kg, 7118 Kuenzelsau, De
DE19703479A1 (de) * 1997-01-31 1998-08-06 Kai Schaeufelin Vorrichtung zum Anreißen von Profil-Werkstücken
CN111890326A (zh) * 2020-08-05 2020-11-06 中国第二重型机械集团德阳万航模锻有限责任公司 三坐标定位加工基准划线法

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD9551A (de) *
DE592160C (de) * 1933-01-19 1934-02-02 Richard Riemer Geraet zum Anreissen der Sparren von Dachstuehlen
US2707832A (en) * 1953-06-18 1955-05-10 Billie Swindall Carpenter's self-calculator
DE8418902U1 (de) * 1984-12-20 Strohmaier, Adolf, 7869 Schönau Hilfsgerät zum Anreißen insbesondere von Hölzern

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD9551A (de) *
DE8418902U1 (de) * 1984-12-20 Strohmaier, Adolf, 7869 Schönau Hilfsgerät zum Anreißen insbesondere von Hölzern
DE592160C (de) * 1933-01-19 1934-02-02 Richard Riemer Geraet zum Anreissen der Sparren von Dachstuehlen
US2707832A (en) * 1953-06-18 1955-05-10 Billie Swindall Carpenter's self-calculator

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8909762U1 (de) * 1989-08-16 1989-10-05 Adolf Wuerth Gmbh & Co Kg, 7118 Kuenzelsau, De
DE19703479A1 (de) * 1997-01-31 1998-08-06 Kai Schaeufelin Vorrichtung zum Anreißen von Profil-Werkstücken
DE19703479C2 (de) * 1997-01-31 2000-06-08 Kai Schaeufelin Vorrichtung zum Anreißen von Profil-Werkstücken
CN111890326A (zh) * 2020-08-05 2020-11-06 中国第二重型机械集团德阳万航模锻有限责任公司 三坐标定位加工基准划线法

Also Published As

Publication number Publication date
DE3630616C2 (de) 1990-11-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3490067C2 (de) Anreißwerkzeug für im Bauwesen gebräuchliche Kanthölzer
EP0149429B1 (de) Einrichtung zur Halterung eines Gegenstandes in einer gewünschten räumlichen Lage
EP0018657B1 (de) Teilungs- und Parallelzeichnungswinkel
CH672838A5 (de)
DE3526317A1 (de) Koordinaten-messinstrument
DE3630616C2 (de)
DE2524205C3 (de) Vorrichtung zum Begrenzen des Aufrollens eines Rolladens
DE102016013826B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Ausrichten einer Mehrzahl von Körpern
DE2819665C3 (de) Haltevorrichtung für Verbindungsplatten
DE2019607C3 (de) Zeichenplatte
DE2462276C3 (de) Gerät zum Messen der Höhe eines auf einer Unterlage stehenden Gegenstandes oder zum Anreißen eines solchen Gegenstandes in einer vorgegebenen Höhe
DE2318330A1 (de) Vorrichtung zum messen von winkelabweichungen und formfehlern von werkstueckflaechen
DE8531018U1 (de) Anreißgerät im Holz-Fachwerkbau
DE102010014452B4 (de) Spritzgießmaschine
DE616035C (de) Anreisslehrengeraet
DE2609670B2 (de) Geradfuehrung fuer ein mess- und/oder anreissgeraet
DE948361C (de) Geraet zum zeichnerischen Darstellen raeumlicher Koerper in Parallelperspektive
DE3438924A1 (de) Verfahren zum festlegen von eckpunkten von zu errichtenden bauwerken sowie geraet zum durchfuehren dieses verfahrens
DE8609211U1 (de) Gerät zum Anzeichnen von Treppenstufen bei der Montage
DE1461543C (de) Zeichengerat fur Darstellungen m Flucht punktperspektive
DE3811093A1 (de) Gehrungslehre
CH432803A (de) Anschlagvorrichtung für Tischfräsen
AT398944B (de) Vorrichtung zur dreiteilung eines winkels in einem kreis
DE3527072C2 (de)
DE2551344C3 (de) Winkeleinstellvorrichtung, insbesondere für Maschinenschraubstöcke

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee