DE8418902U1 - Hilfsgerät zum Anreißen insbesondere von Hölzern - Google Patents
Hilfsgerät zum Anreißen insbesondere von HölzernInfo
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Description
von Hölzern, vzw. für Dachkonstruktionen, mit wenigstens einem
starren Anschlagwinkel oder einer Anschlagschiene und einer damit verschwenkbar verbundenen weiteren Anschlagschiene od.dgl.
- sowie einem Winkelmesser zur Bestimmung des Schwenkwinkels.
Ein derartiges Gerät kann beispielsweise im wesentlichen aus einem Winkeleisen mit rechtwinklig zueinander angeordneten Schen-
II ί'Λ kein sowie einem zweiten Winkel bestehen, wobei diese beiden Winkel
im Scheitel über eine Drehachse miteinander verbunden sind.
Im scheitelnahen Bereich ist am ersten Winkeleisen ein Winkelmesser
mit einer 90° Skala angebracht, an dem der Schwenkwinkel des zweiten Winkeleisens abgelesen werden kann. Bei diesem Gerät
ist nachteilig, daß nicht alle Risse verfolgt werden können, da~- sich zum Teil durch das Gerät selbst Abdeckungen von Rißlinien
ergeben können. Außerdem ist durch die Anordnung des zweiten Winkels die Hanhabung und Anzeige nicht immer eindeutig und es können auch
Verwechslungen bei Waageriß-Schenkel und Senkelriß-Schenkel vorkommen,
insbesondere bei Rißlinien, die in einem Winkelbereich zwischen 40 und 50° liegen. Insgesamt ist somit die Handhabung
problematisch und auch umständlich. Außerdem ist durch die drehpunktnahe Anordnung des Winkelmessers nur eine geringe Ablesegenauigkeit
vorhanden.
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Man kennt auch bereits ein sogenanntes Winkelschrägmaß, bei dem i: [
zwei Schenkel gegeneinander verschwenkbar verbunden sind und wobei sich im Verbindungsbereich eine Scheibenskala mit Winkelgradeinteilung
befindet. Dieses Gerät bietet jedoch nur wenige Möglichkeiten beim Anriß und muß für jede Rißlinie bzw. bei jedem
Rißvorgang auch neu eingestellt werden. Außerdem kann s"ich
dieses Gerät auch leicht selbst verstellen, so daß dementsprechend auch Fehler auftreten können. Auch hier ist die Ablesegenauigkeit
des eingestellten Winkels gering.
( Zum Aufreißen ist auch bereits ein sogenannter Shiftapparat bekannt,
der im wesentlichen aus einer Grundschiene und einer ~ senkrecht dazu angeordneten, auf der Grundschiene verschiebbaren
Höhenschiene und weiterhin einer Neigungsschiene, die mit der Grundschiene einen gemeinsamen Drehpunkt hat und zur Grundschiene
im Winkel veränderbar ist, besteht. Zwischen der Grund-
schiene und der Winkelschiene ist auch hier ein Winkelmesser ' nahe des Drehpunktes angeordnet. Dieses Gerät eignet sich jedoch
nicht unmittelbar zum Anreißen an einem Werkholz sondern j dient zum büromäßigen Anfertigen eines Aufrisses und von Schablonen.
.|
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Hilfsgerät der | eingangs erwähnten Art zu schaffen, das bei den in der Praxis
vorkommenden Anwendungen im wesentlichen ohne Zuhilfenahme weiterer Hilfseinrichtungen vorteilhaft einsetzbar ist, eine hohe
Genauigkeit aufweist und auch eindeutige Zuordnungen von Maßen . und Winkeln ermöglicht. Insgesamt soll die Handhabbarkeit ver- ;
bessert werden. ■
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen,
daß der Anschlagwinkel am freien Ende wenigstens eines
Schenkels eine Schwenk-Anschlußstelle zum Verbinden mit einer Anschlagschiene aufweist, daß zumindest ein Schenkel des
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Anschlagwinkels selbst einen Winkelmesser bildet und daß ein
Feststeller zum Fixieren des dem Drehpunkt gegenüberliegenden Schenkels der Anschlagschiene vorgesehen ist. Durch diese Anordnung
und Ausbildung ist eine gut erkennbare Halb-Dachdarstellung gegeben, wobei die Anschlagschiene die Dachneigung
darstellt, während der eine Schenkel des Anschlagwinkels das Gmndmaß und der andere Schenkel das Höhenmaß eines Daches
darstellen. Durch die Ausbildung zumindest des einen Schenkels selbst als Winkelmesser ergibt sich bei einfacher Konstruktion
. eine größtmögliche Anzeige·und Ablesegenauigkeit.
Vzw. weist der Anschlagwinkel an beiden Schenkelenden Schwenkanschlußstellen
zum wahlweisen Verbinden mit der Anschlagschiene auf. Dadurch besteht die Möglichkeit sowohl für Winkel zwischen
0 bis 45° als auch für Dachneigungswinkel für 45 bis diese am Drehpunkt darzustellen.
Zweckmäßigerweise sind der Anschlagwinkel als gleichschenkliger Winkel und vzw. beide Schenkel als Winkelmesser insbesondere mit
einer hin- und rückläufigen Maßeinteilung über insgesamt 90° ausgebildet. Dadurch kann der eingestellte Winkel unabhängig
von der Wahl des Drehpunktes direkt an dem jeweils gegenüberliegenden Schenkel abgenommen werden.
C Zweckmäßigerweise sind wenigstens ein, vzw. beide Anschlagwinkelschenkel
so breit ausgebildet, daß nebeneinander eine Gradeinteilung für einen Winkelmesser sowie eine Millimetereinteilung
für einen Längenmesser anbringbar sind. Dadurch ist zusätzlich zu der Gradeinteilung über die Längeneinteilung ein
Kontrollmaß vorhanden, das sich durch eine entsprechende Umrechnung über Winkelfunktionen oder aus Tabellen ergibt. Fehleinstellungen
können dadurch vermieden werden. Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind zur Bildung eines
Drehpunktes an den Schenkelenden des Anschlagwinkels jeweils ein Loch und an der Anschlagschiene vzw. mehrere Löcher, insbesondere
in einer Lochreihe angeordnet, vorgesehen, zum Einsetzen eines Lagerbolzens. Der Anschlagwinkel kann somit in
unterschiedlichen Lagen an der Anschlagschiene angebracht werden.
Besonders vorteilhaft ist dabei, wenn der Lagerbolzen als umsteckbarer,
von Hand betätigbarer, an unterschiedliche Materialdicken selbstanpassender Kugelsperrbolzen ausgebildet ist. Mittels
eines solchen KugelsperrbolzeRS ist ein einfaches und
schnelles Umsetzen des Anschlagwinkels und dgl. möglich. Außerdem kann ein solcher Kugel sperrbolz en in weiten Bereichen an unn
terschiedüch dicken Materialabschnitten befestigt werden.
Zweckmäßigerweise sind die Abstände benachbarter Löcher der an
( ) der Anschlagschiene vorgesehenen Lochreihe für den Lagerbolzen
kleiner als die Breite des jeweiligen Winkelschenkels. Dadurch ergibt sich eine maßliche Oberdeckung und Zugänglichkeit aller
Zwischenwerte.
Vorteilhafterweise besteht der Anschlagwinkel und ggf. weitere vorgesehene Anbaute?Ie aus durchscheinendem, vzw. durchsichtigem
Material, insbesondere aus Acrylglas. Dadurch hat man den Vorteil, daß auch alle Risse, die bereits auf dem Werkstück aufgebracht
sind, erkennbar sind, so daß eine gute Übersichtlichkeit erhalten bleibt.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß ein an der Anschlagschiene
rechtwinklig anbringbares, versetzbares Lineal
,~} vorgesehen ist, das an seinem einen Ende Anschlußstellen, vzw.
Bohrungen zum Eingreifen von Haltebolzen, vzw. Kugelsperrbolzen aufweist, deren Abstand auf den Lochabstand der Lochreihe in
der Anschlagschiene abgestimmt ist. Durch dieses, bedarfsweise anbringbare Lineal kann auch in üblicher Weise wie mit einem
Zimmermannswinkel gearbeitet werden.
Vorteilhafterweise weist das Lineal in Längsrichtung verlaufende Lochreihen zum Eingreifen eines Schreibwerkzeuges od.dgl.
auf, die in Längsrichtung gegeneinander um jeweils 1 mm versetzt angeordnet sind. Durch diese Lochreihen können auf einfache
Weise in Millimeterabständen Längslinien parallel zur An-schlagschiene gezeichnet werden.
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Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß an der
Anschlagschiene ein zu dieser verschwenkbares und an ihr in unterschiedlichen Schwenklagen festlegbares Winkelschrägmaß anbringbar
ist, vzw. mittels eines Kugelsperrbolzens sowie eines Feststellers. Mit einem solchen Winkelschrägmaß können insbesondere
zusätzliche Schmiegen angerissen werden, ohne daß die Einstellung des starren Rißwinkels verändert werden muß.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfiiviung mit
ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher ' erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht eines an einen Dachaufriß angesetzten Hilfsgerätes,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines an einer Anschlagschiene angebrachten
Feststellers,
j Fig. 4 eine Teilaufsicht eines Anschlagwinkels im Scheitelbereich,
Fig. 5 ein Schenkelende eines Anschlagwinkels, Fig. 6 ein Anschlußende eines Winkelschrägmaßes und
Fig. 7 dessen anderes Ende sowie
Fig. 8 das Anschlußende eines an der Anschlagschiene anbringbaren Lineales.
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Ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Hilfsgerät (Fig. 1) dient
zum Anreißen von Hölzern für Dachkonstruktionen. Eine solche Dachkonstruktion 2 ist in Fig. 1 angedeutet. Außer zum
Anreißen direkt am Werkholz, kann das erfindungsgemäße Hilfsgerät
1 auch gut zum Anfertigen von Aufrissen verwendet werden. Somit ist das Hilfsgerät universell einsetzbar sowohl
zum büromäßigen Erstellen von Zeichnungen als auch zum direkten Anreißen am Werkholz in der Werkstatt, auf der Baustelle
od.dgl..
Das Hilfsgerät 1 weist im wesentlichen eine Anschlagschiene 3 sowie zumindest einen starren Anschlagwinkel 4 auf. An beiden
v. freien Enden 5 der Schenkel 6 und 7 des Anschlagwinkels 4
sind Schwenk-Anschlußstellen 8 zum wahlweisen Verbinden mit der Anschlagschiene 3 vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel gem.
Fig. 1 ist der Schenkel 6 verschwenkbar mit der Anschlagschiene 3 verbunden, während der andere Schenkel 7 durch einen
Feststeller 9 an der Anschlagschiene 3 festgeklemmt ist. Nach dem Lösen des Feststellers 9 kann der Anschlagwinkel 4 gegenüber
dT Anschlagschiene 3 verschwenkt und in einer vorgesehenen
Winkellage wieder festgelegt werden. Nach dem Fixieren bleibt die eingestellte Winkellage sicher erhalten, so daß
auch beim Hantieren mit dem Hilfsgerät ein unerwünschtes Verstellen sicher vermieden wird.
r Der Anschlagwinkel ist insbesondere als gleichschenkliger Winkel
ausgebildet und kann wahlweise mit dem Schenkel 6 oder dem Schenkel 7 verschwenkbar an der Anschlagschiene 3 festgelegt
werden. Strichliniert ist in Fig. 1 noch eine andere Schwenklage des Anschlagwinkels 4 angedeutet. Durch Umsetzen des
Feststellers 9 in den Bereich des Schenkels 6 kann bei einem am Schenkel 7 vorgesehenen Drehpunkt der gegenüberliegende
Schenkel 6 in gewünschten Winkellagen fixiert werden. Bei der dargestellten Anordnung bildet der Schenkel 7 bezogen auf die
dargestellte Dachkonstruktion 2, einen Höhenschenkel, während der Schenkel 6 die Grundschiene bildet.
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Der Anschlagwinkel 4 ist in Teildarstellungen in den Fig. 4 u>t>d 5 gezeigt. Dabei ist zu erkennen, daß beide Schenkel 6
und 7 selbst als Winkelmesser 11 mit einer Gradeinteilung 10 ausgebildet sind. Diese Maßeinteilung ist dabei hin- und
rückläufig insgesamt über 90° ausgebildet, wobei der Ausgangspunkt im Scheitelbereich bei 0° liegt und bis zum Schenkelende
(Vgl.Fig. 5) bis 45° läuft und von dort wieder zurück zum Scheitel 12 bis 90° geht. Dadurch besteht die Möglichkeit, bei
einer Anordnung, wie in Fig. 1 gezeigt, zunächst bis zn einem Dachschrägen-Winkel von 45° einstellen zu können und dann durch
Vertauschen von Höhenschenkel und Grundschenkel weite»Winkel
bis 90° zur Verfügung zu haben. Durch Umtauschen des Höhenschenkels zum Grundschenkel erfolgt jedoch eine '<Verlegung des
Dachneigungswinkels auf die andere Seite. Unter anderem um dies zu vermeiden, ist auch auf dem Schenkel 6 die gleiche Winkelmessereinteilung
wie auf dem Schenkel 7 vorgesehen. Dadurch ergibt sich sowohl für Winkel zwischen 0 und 45° als auch für Winkel
zwischen 45 und 90° und Verlegung des Drehpunktes Jeweils der Dachneigungswinkel am Drehpunkt. Zusätzlich zu der Winkelgradeinteilung
weisen die Schenkel 6 und 7 des Anschlagwinkels 4 eine Längeneinteilung 13 auf, die unter anderem auch ein Kontroll
maß für die jeweilige Winkeleinstellung bildet. Die Umrechnung kann über Winkelfunktionen ermittelt oder aus Tabellen entnommen
werden.
In den Figuren 4 und 5 ist auch gut erkennbar, daß die Markierungslinien
für die Winkelgradeinteilung etwa auf den Schwenkpunkt des Anschlagwinkels 4 ausgerichtet sind. Wegen der Anordnung
des Schwenkpunktes mit Abstand zur Anschlagseite 14 der Anschlagschiene 3 fluchten die Markierungslinien etwas seitenversetzt
zum Schwenkpunkt mit dem Schnittpunkt aus der Anschlagseite 14 sowie der Außenkante des schwenkbar festgelegten jeweiligen
Schenkels 6 oder 7 des Anschlagwinkels 4. Zur Bildung eines Drehpunktes an den Schenkelenden des Anschlagwinkels
4 ist jeweils ein Loch 15 vorgesehen und an der Anschlagschiene 3 befindet sich eine Lochreihe 16, so daß der Anschlagwinkel
4 wahlweise mit den Schenkeln 6 oder 7 an beliebiger Stelle der Anschlagschiene 3 schwenkbar verbindbar ist.
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Als Lagerbolzen zum Durchgreifen des Loches 15 am Anschlagwinkel 4 sowie an der Anschlagschiene 3 ist ein Kugelsperrbolzen
17 vorgesehen, der in Seitenansicht in Fig. 3 dargestellt ist. Ein solcher Kugelsperrbolzen ist einfach von Hand
umsteckbar und eignet sich auch zum Festlegen an unterschiedlich dicken Teilen. Der Kugelsperrbolzen weist ein von einer
Schraubenfeder 18 beaufschlagtes, ringscheibenförmiges Druckelement
19 auf, das von einer Seite her das zu haltende Teil, z.B. einen Anschlagwinkel 4, beaufschlagt. Außerdem weist der
Kugelsperrbolzen an seinem freien Einsteckende radial ein-
und ausrückbare Sperrkugeln 20 auf. Diese befinden sich in
Fig. 3 in Sperrstellung. Durch Beaufschlagen eines Betätigungsknopfes 21 von Hand, können die Sperrkugeln 20 radial
einrücken und der Sperrbolzen kann dann aus dem Teil z.B. 4 herausgezogen werden. Der Kugelsperrbolzen 17 kann im Ausführungsbeispiel Teile bis zu 15 mm durchgreifen und ggf. gegeneinander festlegen.
und ausrückbare Sperrkugeln 20 auf. Diese befinden sich in
Fig. 3 in Sperrstellung. Durch Beaufschlagen eines Betätigungsknopfes 21 von Hand, können die Sperrkugeln 20 radial
einrücken und der Sperrbolzen kann dann aus dem Teil z.B. 4 herausgezogen werden. Der Kugelsperrbolzen 17 kann im Ausführungsbeispiel Teile bis zu 15 mm durchgreifen und ggf. gegeneinander festlegen.
Erwähnt sei noch, daß die Löcher im Anschlagwinkel 4 sowie der
Anschlagschiene 3 für die Schwenkverbindung derart angeordnet sind, daß die jeweilige Außenkante 22 eines Schenkels 6, 7
mit der Anschlagseite 14 der Anschlagschiene 3 in Parallellage deckungsgleich sind.
mit der Anschlagseite 14 der Anschlagschiene 3 in Parallellage deckungsgleich sind.
Die Abstände benachbarter Löcher der an der Anschlagschiene 3 vorgesehenen Lochreihe 16 sind kleiner als die Breite des jeweiligen
Winkelschenkels 6 oder 7. Dadurch ergibt sich eine maßliche Überdeckung und Zugänglichkeit aller Zwischenwerte. Im praktischen
Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Schenkelbreite des starren Anschlagwinkels 4 10 cm und der Lochabstand
der Löcher der Lochreihen 16 37,5 mm beträgt. Bei dieser Einteilung ergibt sich bei einer Gesamtlänge der Anschlagschiene
von 1m eine passende Teilung. Die Schenkellängen des Anschlagwinkels
4 betragen dabei jeweils 50 cm . Durch diese Abmessungen ist eine gut Handhabbarkeit des Gerätes und gleichzeitig
auch eine hohe Meßgenauigkeit gegeben. Di^ Meßgenauigkeit ergibt
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sich auch dadurch, daß die Schenkel 6,7 des Anschlagwinkels 4
selbst Winkelmesser bilden, wobei die Maßeinteilung den größtmöglichen
Abstand zum Drehpunkt hat. Das erfindungsgemäße Hilfsgerät 1 ermöglicht noch Winkeleinstellungen mit einer
Genauigkeit bis zu 1/10 Grad. Die Längeneinteilung 13 befindet sich jeweils entlang der Außen- und Innenkanten der Schenkel
6 und 7.
Der insbesondere auch in Fig. 2 erkennbare Feststeller 9 zum Fixieren des Anschlagwinkels 4 an der Anschlagschiene 3 ist
insbesondere als längsverschieblich an der Anschlagschiene 3 geführte Spannpratze mit einem Schnellspannhebel 23 ausgebildet.
In Fig. 2 ist auch gut die Anbringung dieses Feststellers 9 an der hier im Querschnitt dargestellten Anschlagschiene 3
erkennbar. Außerdem ist das gegen die Anschlagschiene 3 geklemmte Ende des Anschlagwinkels 4 erkennbar. Der Feststeller
9 ist in Längsschlitzen 24 (vgl.Fig.1) geführt und kann somit
je nach eingestelltem Winkel zwischen Anschlagschiene 3 und Anschlagwinkel 4 verfahren werden. Die Längsschlitze erstrecken
sich symmetrisch von einem geschlossenem Mittelteil der Anschlagschiene
3 bis nahe an die Schienenenden. Fig. 2 läßt auch noch gut erkennen, daß die Anschlagschiene 3
aus einem im Querschnitt U-förmigen Profil mit unterschiedlich langen U-Schenkeln besteht. Der längere U-Schenkel 25 bildet
dabei die Anschlagssite 14. In dem U-Quersteg 26 sind außer den Längsschlitzen 24 auch zu der Lochreihe 16 gehörende Löcher
27 vorgesehen. Die Anschlagschiene 3 besteht vzw. aus einem Aluminiumprofil.
Die Anschlagschiene 3 weist auf ihrem U-Quersteg, benachbart zur Anschlagseite 14 eine gegenläufige Längeneinteilung 28
auf.
Zu dem Hilfsgerät 1 gehört auch noch ein bedarfsweise an der Anschlagschiene 3 rechtwinklig anbringbares Lineal 29, das in
Fig. 1 und abschnittweise auch in Fig. 8 dargestellt ist.
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Dieses Lineal 29 weist an seinem einen Ende Anschlußstellen
30 in Form von Bohrungen auf, an denen es mittels Kugelsperrbolzen
17 mit der Anschalgschiene 3 verbindbar ist. Im Ausführungsbeispiel
sind sechs Bohrungen 31 vorgesehen, von denen für eine stabile, rechtwinklige Verbindung mit der Anschlagschiene
3 wenigstens zwei, insbesondere an den Außenkanten liegende Bohrungen 31, verwendet werden. Ggf. können zur Stabilitätserhöhung
dieser Verbindung auch noch weitere Sperrbolzen bzw. Bohrungen 31 verwendet werden. Außerdem können diese Bohrungen
31 zum Anschließen weiterer Hilfsteile dienen. ( Neben einer randseitigen Längeneinteilung sind an dem Lineal
29 noch in Längsrichtung verlaufende Lochreihen 34 vorgesehen, die in Längsrichtung gegeneinander um jeweils 1 mm versetzt angeordnet
sind. Dadurch besteht die Möglichkeit, Längslinien parallel zur Anschlagschiene 3 in genauen Abständen von 1 mm
zeichnen bzw. anreißen zu können. Außerdem sind bei dem Lineal 29 noch Bohrungen erkennbar, mit denen Nagel-und Bolzenmarkierungen
vorgenommen werden können. Das Hilfsgerät 1 kann bei Verwendung der Anschlagschiene 3 sowie des Lineales 29 auch in
üblicher Weise wie ein Zimmermannswinkel verwendet werden.
Bedarfsweise ist an der Anschlagschiene 3 ein zu dieser ver- r~ schwenkbares und an ihr in unterschiedlichen Schwenklagen
auch festlegbares Winkelschrägmaß 32 anbringbar. Außer in Fig.1
ist dieses Winkelschrägmaß 32 in Abschnitten auch noch in Fig.6 und 7 dargestellt. Fig. 6 zeigt dabei das Anschlußende mit einer
Schwenk- und Anschlußstelle 8 in Form einer Bohrung zum Eingreifen eines Kugelsperrbolzens 17, während Fig* 7 das äussere
Ende dieses Winkelschrägmaßes 32 zeigt. Auch das Winkelschrägmaß 32 hat eine Winkelgradeinteilung und an seinen Aussenlängskanten
eine Längenunterteilung. Durch dieses Winkelschrägmaß 32 können zusätzliche Schmiegen angerissen werden
(vgl .Fig.1), ohne daß die Einstellung des starren Riß-Anschlagwinkels 4 verändert werden muß. Auch dadurch ist das Arbeiten
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mit dem erfindungsgemäßen Hilfsgerät wesentlich vereinfacht. In der Mittellängslinie dieses Winkelschrägmaßes ist. noch
eine Bohrungsreihe angebracht, durch die zusätzliche Schablonen insbesondere für Strebenversätze und dgl. anbringbar
sind.
Die Figuren 4 und 5 mit den Teildarstellungen eines Anschiagwinkels
4, lassen auch noch gut erkennen, daß in den Mittellängsbereichen der beiden Schenkel 6 und 7 Lochreihen vorge-/
. sehen sind, die zum Anbringen eines Ausgleichsgewichtes vorgesehen
sind. Dadurch hat man den Vorteil, daß das Hilfsgerät 1 insgesamt bei unterschiedlichen Einstellungen auf dem Werkstück
durch entsprechendes Anbringen des Ausgleichsgewichtes eben liegen bleibt. Insbesondere wird dabei das Gerät in Λ.
waagerechter Anordnung auf das Werkstück aufgelegt bzw . angelegt. Die Anschlagschiene kann sowohl in Anschlag mit dem
Werkstück gebracht werden oder in umgekehrter Lage auf das Werkstück aufgelegt werden. Dadurch ist auch ein Arbeiten mit
dem Hilfsgerät dort möglich, wo keine Anschlaggeraden vorhanden sind. In dieser umgekehrten Lage können ggf. durch die
Kugelsperrbolzen Seitenanschläge gebildet werden, wobei diese, wie insbesondere in Fig. 3 erkennbar, tellerartige Köpfe 33
aufweisen, deren Außendurchmesser derart bemessen ist, daß die der Anschlagseite 14 der Anschlagschiene 3 zugewandten
Kopfseiten mit dieser Anschlagseite 14 fluchten. Dadurch ist, wie bereits vorerwähnt, in umgekehrter Lage des gesamten Hilfsgerätes
durch die Köpfe 33 der Kugelsperrbolzen ein weiterer Anschlag vorhanden.
Der Anschlagwinkel 3 sowie auch das Lineal 29 und das Winkelschrägmaß
32 sowie ggf. weitere, anbringbare Teile, insbesondere Schablonen und dgl. bestehen aus durchsichtigem Material,
isnbesondere aus Acrylglas. Dadurch bleibt eine gute Übersichtlichkeit ggf. bereits aufgebrachter Risse bzw. Zeichnungsteilen,
sichtbar. Der Anschlagwinkel 4 und auch die anderen, vorerwähnten Teile sind insbesondere auch beschriftbar,
so daß darauf Markierungen, insbesondere Rückmarken und Einstellmarken
anbringbar sind. Durch Rückmarken können insbesondere auch an sogenannten waldkantigen Hölzern genaue Risse
angebracht werden.
An dem Hilfsgerät 1, insbesondere an der Anschlagschiene 3
kann auch noch ein Bandmaß angebracht werden, mit dem eine Längenmessung vorgenommen werden kann. Auch dieses Bandmaß
läßt sich insbesondere mittels Kugelsperrbolzen mit der Anschlagschiene 3 verbinden. Für eine Längenmessung wird dann
einerseits das ausgezogene Maß des Bandmaßes sowie auf der ( Anschlagschiene 3 selbst das Abstandsmaß zwischen dem Bandnaßbezugspunkt
und dem Riß-Meßpunkt genommen. Weiterhin besteht die Möglichkeit, einen Zeichnungshalter
an der Anschlagschiene oder dem Anreißwinkel od.dgl. zu befestigen.
In diesen Zeichnungshalter können Werkstückzeichnungen untergebracht werden.
In den Figuren 5 bis 8 ist noch gut erkennbar, daß in Längsrichtung
der Schenkel 6,7 bzw. des Lineales 29 oder des Winkelschrägmaßes 32 Parallellinien im Abstand von 1 cm end auch
eine Millimeterunterteilung vorgesehen sind. Dadurch sind jeweils auch Abstände zu vorhandenen Rißlinien gut meßbar.
Das erfindungsgemäße Hilfsgerät 1 weist eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten
mit unterschiedlichen Hilfsteilen auf, so daß praktisch alle in der Praxis anfallenden Meß- und Anreiß-
sowie Aufreißvorgänge durchführbar sind.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger
Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Ansprüche
Claims (1)
- Hilfsgerät zum Anreißen insbesondere von Hölzern Ansprüche1. Hilfsgerät zum Anreißen insbesondere von Hölzern, vzw. für Dachkonstruktionen, mit wenigstens einem starren Anschlagwinkei. oder einer Anschlagschiene und einer damit verschwenkbar verbundenen weiteren Anschlagschiene od.dgl. sowie einem Winkelmesser zur Bestimmung des Schwenkwinkels, d adurch gekennzeichnet, daß der Anschlagwinkel (4) am freien Ende wenigstens eines Schenkels (6,7) eine Schwenk-Anschlußstelle (8) zum Verbinden mit einer Anschlagschiene (3) aufweist, daß zumindest ein Schenkel (6,7) des Anschlagwinkels (4) selbst einen Winkelmesser (11) bildet und daß ein Feststeller (9) zum Fixieren des dem Drehpunkt gegenüberliegenden Schenkels an der Anschlagschiene (3) vorgesehen ist.1. Hilfsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagwinkel (4) an beiden Schenkelenden (5) Schwenkanschlußstellen (8) zum wahlweisen Verbinden mit der Anschlagschiene (3) aufweist.3. Hilfsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagwinkel (4) als gleichschenkliger Winkel und vzw. beide Schenkel als Winkelmesser (11) insbesondere L J/2
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- 2 -I I I mit einer hin- und rückläufigen Maßeinteilung über gesamt 90
μ TT " Y f* *■*° ausgebildet sind. kennzeichnet, daß wenigstens ein vzw. beide Anschlagwißkelschenkel (6,7) so breit ausgebildet sind, daß nebeneinander eine Gradeinteilung (10) für einen Winkelmesser (11) sowie eine Millimetereinteilung für einen Längenmesser anbringbar sind."Λ 5. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungslinien für die Gradeinteilung etwa auf den Schwenkpunk^ des Anschlagwinkels (4) ausgerichtet sind und daß sich die Längeneinteilung insbesondere an dem oder den Rändern befinden.6. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge=rkennzeichnet, daß die Anschlagschiene (3) als Längenmaß mit einer Millimeterunterteilung ausgebildet ist und vzw. eine Gesamtlänge von 1 m aufweist.7. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Drehpunktes an den Schenkelenden des Anschlagwinkels (4) jeweils ein Loch (15) und an der Anschlagschiene (3) vzw. mehrere Löcher (27), insbesondere in einer Lochreihe angeordnet, vorgesehen sind, zum Eingreifen eines Lagerbolzens.8. Hilfsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen als umsteckbarer, von Hand betätigbarer, an unterschiedliche Materialdicken selbstanpassender Kugelsperrbolzen (17) ausgebildet ist./39. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (15/27) im Anschlagwinkel (4) sowie der Anschlagschiene (3) für die Schwenkverbindung derart angeordnet sind, daß die jeweilige Außenkante (22) eines Schenkels (6,7) mit der Anschlagseite (14) der Anschlagschiene (3) in Parallellage deckungsgleich sind.10. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände benachbarter Löcher (27)V der an der Anschlagschiene (3) vorgesehenen Lochreihe(16) für den Lagerbolzea kleiner als die Breite des jeweiligen Winkelschenkels (6,7) sind.11. Hilfsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelbreite 10 cm und die Lochabständeider Lochreihe in der Anschlagschiene (3) 37,5 mm betragen.12. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge-kennzeichnet, daß zumindest an einem der Winkelschenkel £im Verlauf von deren Längserstreckung, vzw. mehrere Be- |festigungssteilen zum Anbringen eines Ausgleichsgewichtes -ζ vorgesehen sind. |13. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagwinkel (4) und ggf. weitere vorgesehene Anbauteile aus durchscheinendem, vzw. durch- '< sichtigem Material, insbesondere aus Acrylglas bestehen.14. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststeller (9) zum Fixieren des Anschlagwinkels (4), eines Winkelschrägmaßes (32) od.dgl. als längsverschieblich an der Anschlagschiene (3) geführte Spannpratze, vzw. mit einem Schnellspannhebel (23), ausgebildet ist./414. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagschiene (3) Längsführungsschlitze (24) für den oder die Feststeller (9) aufweist, die sich symmetrisch von einem geschlossenen Mittelteil bis nahe an die Schienenenden erstrecken.15. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Anschlagschiene (3) rechtwinklig anbringbares, versetzbares Lineal (29) vorgesehen ist, dasan seinem einen Ende Anschlußstellen (30),vorzugsweise Bohrungen (31) zum Eingreifen von Haltebolzen, vorzugsweise / Kugelsperrbolzen (17) aufweist, deren Abstand auf den Lochabstand der Lochreihe (16) in der Anschlagschiene (3) abgestimmt ist.16. Hilfsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Lineal (29) in Längsrichtung verlaufende Lochreihen (3 4) zum Eingreifen eines Schreib- oder Anreißwerkzeuges od.dgl. aufweist, die in Längsrichtung gegeneinander um jeweils einen Millimeter versetzt angeordnet sind.17. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anschlagschiene (3) ein zu dieser verschwenkbares und an ihr in unterschiedlichen Schwenklagen festlegbares Winkelschrägmaß (32) anbringbar ist, vorzugsweise mittels eines Kugelsperrbolzens (17) sowie eines Feststellers (9).18. Hilfsgerät nach einem der Ansprache 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an dem Winkelschrägmaß (32), ggfs. auch an dem Lineal (29) und/oder dem Anschlagwinkel (4) Befestigungsstellen zum Anbringen von Schablonen od.dgl. vorgesehen sind.19. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anschlagschiene (3) ein Bandmaß- 5 vorzugsweise an unterschiedlichen Stellen anbringbar ist.20. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelsperrbolzen (17) an einem Endbereich einen tellerartigen Kopf (33) aufweisen, dessen Außendurchmesser derart bemessen ist, daß die der Anschlagseite (14) der Anschlagschiene (3) zugewandte Kopfseite niitsdieser Anschlagseite (14) fluchtet.21. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Anschlagschiene (3) verbindbarer Zeichnungshalter zur Aufnahme von Werkstückzeichnungen od.dgl. vorgesehen ist.22. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagschiene (3) aus einem im Querschnitt U-förmigen Profil mit vorzugsweise unterschiedlich langen U-Schenkeln besteht, daß der längere U-Schenkel (25) einen Seitenanschlag (14) bildet und daß der U-Quersteg (26) die Lochreihe (16) zum Verbinden mit dem Anschlagwinkel (4), dem Lineal (29), dem Winkelschrägmaß (32) u.dgl. sowie die Längsschlitze (24) für die Feststeller (9) aufweist.Patentanwalt
PM. Mauchert
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8418902U1 true DE8418902U1 (de) | 1984-12-20 |
Family
ID=1333783
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8418902U Expired DE8418902U1 (de) | Hilfsgerät zum Anreißen insbesondere von Hölzern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8418902U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3630616A1 (de) * | 1985-11-02 | 1987-05-07 | Thomas Burkhardt | Anreissgeraet im holz-fachwerkbau |
-
0
- DE DE8418902U patent/DE8418902U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3630616A1 (de) * | 1985-11-02 | 1987-05-07 | Thomas Burkhardt | Anreissgeraet im holz-fachwerkbau |
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