DE8627808U1 - Zeichengerät für die Herstellung perspektivischer Zeichnungen - Google Patents

Zeichengerät für die Herstellung perspektivischer Zeichnungen

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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/14Devices for drawing in perspective
    • B43L13/141Two-dimensional devices
    • B43L13/145Rulers

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Description

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Beschreibung;
Bei der Herstellung von perspektivischen Zeichnungen werden in der Natur senkrechte Linien senkrecht belassen, während in der Natur waagerechte Linien so gelegt werden, daß sie bei Parallelität in der Natur auf einen Fluchtpunkt der Zeichenebene hinstreben. Waagerechte Linien, die in der Natur rechtwinklig zueinander stehen, sind verschieden Fluchtpunkte zugeordnet. Durch die Erfindung soll ein Gerät vorgeschlagen werden, das die Herstellung von perspektischen Zeichnungen nach diesem Prinzip ermöglicht.
Das erfindungsgemäße Zeichengerät ist gekennzeichnet durch
.ein Zeichenbrett mit einer geraden Führungsschiene für einen Winkel,
einen längs der Führungsschiene verschiebbaren rechten Winkel,
ein erstes Lineal, das an einem ersten Schwenkpunkt schwenkbar am Zeichenbrett gelagert ist,
ein zweites Lineal, das an einem zweiten Schwenkpunkt schwenkbar am Zeicnenbrett gelagert ist, wobei die beiden Schwenkpunkte in Längsrichtung der Führungsschiene gesehen einen Abstand voneinander haben,
und ein Liniennetz auf der Oberfläche des Zeichenbrettes, das drei zueinander senkrechte Raumebenen darstellt, wobei
eine erste Raumebene, vorzugsweise eine Horizontalebene, durch sich schiefwinklig kreuzenden Linien dargestellt ist, die fächerförmig von den beiden Schwenkpunkten ausgehen,
eine zweite Raumebene durch sich schiefwinklig kreuzende Linien dargestellt ist, von denen eine Gruppe fächer-
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formig von einem der Schwenkpünkte ausgeht und eine weitere Gruppe aus parallelen, rechtwinklig zur Führungsschiene verlaufenden Linien besteht
und eine dritte Räumebene durch sich schiefwinklig kreuzenden Linien dargestellt ist, von denen eine Gruppe fächerförmig von dem anderen der Schwenkpunkte ausgeht und eine weitere Gruppe aus parallelen, rechtwinklig zur Führungsschiene verlaufenden Linien besteht.
Mit einem so ausgebildeten Zeichengerät werden alle in der Natur waagerechten Linien mit Hilfe der schwenkbaren Lineale gezogen. Alle in der Natur senkrechten Linien werden mit Hilfe des Winkels gezogen, der längs der Führungsschiene verschiebbar ist. Bei der Arbeit mit dem Zeichengerät ist gewährleistet, daß jede waagerechte Linie exakt auf den zugeordneten Fluchtpunkt hinstrebt. Verzerrungen, wie sie beim freihändigen perspektivischen Zeichnen leicht entstehen, können also nicht vorkommen. Das Zeichengerät eignet sich deshalb besonders gut für die Herstellung maßstäblicher perspektivischer Zeichnungen. Dies wird noch wesentiich erleichtert, wenn gemäß Anspruch 2 das Liniennetz derart nach einem Rastermaß angelegt ist, daß die Sexten einer Netzmasche einem bestimmten Maß entsprechen, z.B. einem Maß von 0,5m. Es lassen sich dann bequem aus Grundrißzeichnungen perspektivische Zeichnungen herstellen.
Gut geeignet ist das Gerät beispielsweise zur perspektivischen Darstellung einer geplanten Wohnraumeinrichtung.
Vorzugsweise (Anspruch 3) ist das Liniennetz unmittelbar auf die Zeichenplatte aufgetragen. Dies ist für den Gebrauch der Zeichenvorrichtung besonders vorteilhaft, da das Liniennetz relativ zu den Schwenkpunkten unverschieb-
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bar ist, womit die Gewähr gegeben ist, daß die Flüchtpunkte immer exakt auf das Liniennetz ausgerichtet sind.
Die Schiene kann aus einer in die Zeichenplatte eingelassenen Leiste bestehen (Anspruch 4). Eine solche Leiste läßt sich mittels eines gewellten elastischen Streifens fest verspannen (Anspruch 5). Ein gut geeigneter Werkstoff für die Leiste ist Kunststoff und ein gut geeigneter Werkstoff für den elastischen Streifen Metallblech. Bei dieser Konstruktion erhält man eine exakt gerade Führungsschiene auch dann, wenn verhältnismäßig dünnes Material verwendet wird, da sich die Haltenut exakt gerade herstellen läßt und sich auch im Laufe der Zeit nicht krümmt.
Die Lineale sind vorzugsweise unter Beibehaltung ihrer Breite stumpfwinklig abgeknickt, wodurch mit geringem Materialaufwand erreicht wird, daß die Nutzkanten der Lineale auf die Fluchtpunkte ausgerichtet sind (Anspruch 7).
Die Lineale haben an ihren Lagerstellen vorzugsweise einen Abstand von der Oberfläche der Zeichenplatte (Anspruch 8), der sich leicht mit einer Lagerkonstruktion gemäß Anspruch realisieren läßt. Durch diesen Abstand kann der Winkel unmittelbar auf die Zeichenfläche aufgelegt werden, wobei er von den Linealen überkreuzt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Zeichengerät,
Fig. 2 einen gegenüber Fig. 1 vergrößerten Teilschnitt nach Linie II-II in Fig. 1 , wobei Fig. 2 gegenüber der klapprichtigen Lage um 90° im Uhrzeigersinn verdreht ist und
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Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine Lineallagerung nach Linie III-III in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab.
Das Zeichengerät hat eine Zeichenplatte 1, einen Winkel 2, ein erstes Lineal 3 und ein zweites Lineal 4. Das Zeichenbrett .hat einen Körper 5 in Form einer Spanholzplatte, auf deren Oberseite eine dünne Kunststoffplatte 6 durch Klebung befestigt ist. Auch die Unterseite 7 kann mit einer dünnen Kunststoffplatte oder Folie kaschiert sein. In geringem Abstand von der unteren Längsseite 8 befindet sich in der Zeichenplatte 1 eine Nut 9. die exakt gerade ist und parallel zu der unteren Längsseite 8 verläuft. In die Nut 9 ist eine vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Führungsschiene 10 eingelassen. Die Führungsschiene 10 ragt über die Oberfläche 11 der Zeichenplatte 1 empor. Die Schiene hat einen rechteckigen Querschnitt und wird mittels eines gewellten Stahlblechstreifens 12 fest in der Nut 9 gehalten. Der Stahlblechstreifen 12 ist vollständig in der Nut 9 versenkt .
Auf die Oberfläche 11 der Kunststoffplatte 6 ist ein insgesamt mit 13 bezeichnetes Liniennetz aufgetragen, z.B. im Siebdruckverfahren. Das Liniennetz 13 läßt sich in drei Bereiche unterteilen, nämlich einen Bereich 13a, der eine waagerechte Raumebene, z.B. den Fußboden eines Wohnraumes, darstellt und weitere Bereiche 13b und 13c. Die Bereiche 13b und 13c können vertikale Raumwände darstellen, die rechtwinklig zueinander verlaufen.
Der Bereich 13a des Liniennetz«- besteht aus Linien 14, Und die Linien 14 kreuzenden Linien 15. Die Linien 14 stre
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ben alle zu einem Fluchtpunkt 16 hin, während die Linien 15 alle zu einem Fluchtpunkt 17 streben. Die Linien 14, 15 kreuzen sich durchweg schiefwinklig.
Der Bereich 13b des Liniennetzes besteht aus zueinander parallelen vertikalen Linien 18 und diese kreuzenden Linien 19. Die Linien 19 streben alle zum Fluchtpunkt 16 hin.
Der Bereich 13b des Liniennetzes besteht ebenfalls aus parallelen vertikalen Linien 19 und aus weiteren Linien 21, die alle zum Fluchtpunkt 17 hinstreben.
An den Fluchtpunkten 16, 17 sind die Lineale 4 bzw. 3 gelagert. Die Lagerung am Fluchtpunkt 16 ist in Fig. 3 dargestellt. Das Lineal 4 enthält eine Bohrung 22, die auf der Außenfläche 23a einer Hülse 23 gleitbar ist. Die Hülse 23 hat an ihrem unteren Ende einen Bund 23b, auf dem die Unterseite 4a des Lineales 4 aufliegt. Zwischen die Hülse 23 und die oberfläche 11 des Zeichenbrettes ist eine Metallscheibe 24 eingefügt. Auf der Hülse 23 liegt eine Scheibe 25 auf, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Außenfläche 23a der Hülse 23. Die Scheibe 25, die Hülse 23 und die Scheibe 24 sind von einer Schraube 26 durchgriffen, die in den Körper 5 der Zeichsnplatte 1 eingeschraubt ist.
Durch die Auflage des Lineales 4 auf dem Bund 23b wird erreicht, daß die Unterseite 4a des Lineales einen Abstand a von der Oberfläche 11 des Zeichenbrettes hat. Darüberhinaus besteht ein axiales Spiel auf der Hülse 23. Die Befestigungsschraube 26 ist vorzugsweise eine Kreuzschlitzschraube mit einer Vertiefung 26a für das Einführen eines Drehwerkzeuges.
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Die Lineale 3 und 4 sind in der Nähe ihrer Schwenkpunkte {Fluchtpunkte )16, 17 stumpfwinklig abgeknickt. Der Knick ist so gewählt, daß die Nutzkanten 3a bzw. 4a der Lineale genau in Richtung der Fluchtpunkte 16, 17 weisen.
Der Winkel 2 hat eine Zeichenkante 2a und eine Führungskante 2b. Die Kante· 2a ist genau rechtwinklig zur Kante 2b. Die Führurgskante 2b wirkt mit der Seite 10a der Führungsschiene 10 zusammen.
Das Lineal 3 kann mit seiner Zeichenkante 3a auf jede der Linien 15 des Bereiches 13a des Liniennetzes und mit jeder Linie 21 des Bereiches 13c des Liniennetzes zur Deckung gebracht werden. Die Zeichenkante 4a des Lineales 4 kann mit jeder üinie 14 des Bereiches 13a des Liniennetzes und mit jeder Linie 19 des Bereiches 13b zur Deckung gebracht werden, Dia Zeichenkante la. des Winkels 2 kann mit jeder vertikalen Linie 18 des Bereiches 13b und jeder vertikalen Linie 20 des Bereiches 13c zur Deckung gebracht werden. Die Lineale 3, 4 und der Winkel 2 bestehen vorzugsweise aus durchsichtigem Material, wie z.B. glasklarem Kunststoff.
Die Linien des Liniennetzes sind entsprechend einem Rastermaß gewählt. Beispielsweise soll im Bereich 13a die Seitenlänge an einer Masche 27 des Liniennetzes "jeweils einem Maß von 1 m in der Natur entsprechen. Im Liniennetz sind die Seitenlängen 27a, 27b, 27c, 27d naturgemäß verschieden wegen der perspektivischen Verzerrung.
Auch im Bereich 13b kann jede Seite einer Masche 28 einem Maß von 1 m entsprechen. Das gleiche gilt für den Bereich 13c, in dem vollständige Maschen nicht dargestellt sind. Selbstverständlich kann die Unterteilung auch feiner sein,
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z.B. ist es zweckmäßig, bei einem Zeichengerät, mit dem Wohnungseinrichtungen geplant werden sollen, eine Seitenlänge der Maschen von 0,5 m zu wählen.
Beim Gebrauch des Zeichengerätes wird über das Zeichenbrett · ein transparentes Zeichenpapier gespannt. Aus einer Grundrißzeichnung werden nun die Maße auf das aufgespannte transparente Blatt übertragen, wobei der Bereich 13a des Liniennetzes zu Hilfe genommen wird. Nun werden ausgehend von den Grundrissen die Höhen gezeichnet mit Hilfe des Winkels 2, &ogr; wobei die Bereiche 13b und 13c des Liniennetzes zu Hilfe genommen werden. Danach wird wiederum mit Hilfe der Lineale 3, 4 die Oberseite des Gegenstandes, z.B. eines Tisches oder sonstigen Möbelstückes, gezeichnet.
Mit Hilfe des Zeichengerätes lassen sich in der Natur senkrechte und waagerechte, zueinander rechtwinklige Linien exakt und maßstäblich in eine perspektivische Zeichnung eintragen. Damit lassen sich viele Körper bereits vollständig darstellen. Falls an dem darzustellenden Gegenstand auch gekrümmte Linien vorkommen, so können diese oftmals leicht nach Augenmaß eingezeichnet werden. Ebenfalls ist eine punktweise Konstruktion solcher Linien möglich.
Der Abstand a der Lineale 3, 4 von der Oberfläche 11 des Zeichenbrettes hat den Vorteil, daß der Winkel 2 unter die Lineale gelegt werden kann, ohne daß die Lineale von der Zeichenfläche abgespreizt werden müssen.
Im allgemeinen wird man das Zeichenbrett in leicht geneigter Lage benutzen, derart, daß die vordere Längsseite 8 tiefer liegt als die hintere Längsseite 29. Zu diesem Zweck können an der Rückseite des Zeichenbrettes 1 Stützfüße 30 vorgesehen sein, die in Fig. 1 angedeutet sind. Die schräge Lage erleichtert die Arbeit mit. dem Zeichengerät.
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Claims (9)

Möckel KG Feinmechanik, 6305 Buseck-Oppenrod Zeichengerät für die Herstellung perspektivischer Zeichnungen Ansprüche;
1. Zeichengerät für die Herstellung perspektivischer Zeichnungen, gekennzeichnet durch
ein Zeichenbrett mit einer geraden Führungsschiene (10) für einen Winkel (2),
cj einen längs der Führungsschiene (10) verschiebbaren rechten Winkel (2) ,
ein erstes Lineal (3), das an einem ersten Schwenkpunkt (17) schwenkbar am Zeichenbrett (1) gelagert ist,
ein zweites Lineal (4), das an einem zweiten Schwenkpunkt (16) schwenkbar am Zeichenbrett gelagert ist, wobei die beiden Schwenkpunkte (16, 17) in Längsrichtung der Führungsschiene (10) gesehen einen Abstand voneinander haben,
und ein Liniennetz (13) auf der Oberfläche (11) des Zeichenbrettes (1), das drei zueinander senkrechte Raumebenen darstellt, wobei
eine erste (13a) Raumebene, vorzugsweise eine Horizontalebene, durch sich schiefwinklig kreuzende Linien (14, 15) dargestellt ist, die fächerförmig von den beiden Schwenkpunkten (17, 16) ausgehen,
eine zweite Raumebene (13b) durch sich schiefwinklig kreuzende Linien (18, 19) dargestellt ist, von denen eine Gruppe (19) fächerförmig von einem der Schwenkpunkte
(16) ausgeht und eine weitere Gruppe (18) aus parallelen, rechtwinklig zur Führungsschiene (10) verlaufenden Linien (18) besteht
und eine dritte Raumebene (13c) durch sich schiefwinklig kreuzenden Linien (20, 21) dargestellt ist, von denen eine Gruppe (21) fächerförmig von dem anderen
(17) der Schwenkpunkte (16, 17) ausgeht und eine weitere Gruppe aus parallelen, rechtwinklig zur Führungsschiene (10) verlaufenden Linien (20) besteht.
2. Zeichengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Liniennetz derart nach einem Rastermaß angelegt ist, daß die Seiten (27a,. 27b, 27c, 27d) einer Netzmasche (27) einem bestimmten Maß entpsrechen, z.B. einem Maß von 0,5 m.
3. Zeichengerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Liniennetz (13) unmittelbar auf eine die Oberfläche (11) des Zeichenbrettes (1) bildende Kunststoffolie (6) oder Kunststoffplatte aufgetragen ist, z.B. im Siebdruckverfahren.
4. Zeichengerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (10) aus
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einer Leiste von vorzugsweise rechteckigem Querschnitt be- | steht, die in eine Nut (9) des Zeichenbrettes (1) eingelassen ist.
5« Zeichengerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (10) mittels eines gewellten elastischen
Streifens (12) in der Nut (9) verspannt ist. |
6. Zeichengerät nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gewellte elastische Streifen (12) aus Metallblech, vorzugsweise Stahlblech, und die Leiste CO) vorzugsweise aus Kunststoff bästeht.
7. Zeichengerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lineale C3, 4) unter Beibehaltung ihrer Breite in der Nähe ihrer Schwenkpunkte (17, 16) derart stumpfwinklig abgeknickt sind, daß eine über den Knickpunkt in Richtung des Schwenkpunktes (17,
16) verlängerte Linealkante (3a, 4a) durch die Schwenk- ¥
achse (17, 16) verläuft,
8. Zeichengerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lineale an ihren Lagerstellen (16, 17) einen kleinen Abstand (a) von der Oberfläche (11) der Zeichenplatte (1) aufweisen, welcher Abstand (a) vorzugsweise etwa gleich der Dicke der Lineale (3, 4) bzw. des Winkels (2) ist.
9. Zeichengerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Schwenklagerung eine Lagerhülse (23) vorgesehen ist, die mittels einer in die Zeichenplatte (1) eingeschraubten Schraube (26) an der Zeichenplatte (1) gehalten ist und daß das Lineal (3, 4) auf der Außenseite (23a) der Lagerhülse drehbar gelagert ist.
DE19868627808 1986-10-18 1986-10-18 Zeichengerät für die Herstellung perspektivischer Zeichnungen Expired DE8627808U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108454278A (zh) * 2018-03-17 2018-08-28 桂林理工大学 空间透视尺

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108454278A (zh) * 2018-03-17 2018-08-28 桂林理工大学 空间透视尺
CN108454278B (zh) * 2018-03-17 2023-06-23 桂林理工大学 空间透视尺

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