DE3629024C2 - - Google Patents

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Waldemar Neumann
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Georg 4040 Neuss De Mueller
Hartmut 4047 Dormagen De Dropczynski
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen ei­ ner Wickelhülse in eine Wickelmaschine mit mindestens einer Stützwalze und mindestens zwei Aufwickelböcken, mit einan­ der gegenüberliegenden, die Wickelhülse aufnehmenden Dornen und mindestens einem zwischen einer Wickelhülsenaufnahme­ stellung und einer Wickelhülsenabgabestellung quer zur Stützwalzenachse schwenkbaren Wickelhülsengreifer.
Eine derartige Vorrichtung ist in der deutschen Patent­ schrift 32 43 994 beschrieben. Bei dieser bekannten Vor­ richtung sind oberhalb einer mittleren Tragwalze zwei gegen­ sinnig bewegliche Ausstoßbalken angeordnet, auf denen Schlitten mit Kernrohr-Einlegevorrichtungen und Spannprat­ zen angeordnet sind. Derartige Kernrohr-Einlegevorrichtun­ gen bewegen sich mit dem Ausstoßbalken und erfordern zusätz­ liche, ausfahrbare Führungsschienen für das Kernrohr an Haltevorrichtungen, um das Kernrohr nach dem Lösen der Spannpratzen bis in den Bereich der Spannköpfe zu leiten. Dennoch ergibt sich keine präzise Führung und Halterung des Kernrohrs vor den Spannköpfen, da die Kernrohre frei bis in den Bereich der Spannköpfe rollen sollen. Außerdem sind derartige Vorrichtungen nur für Wickelmaschinen mit Aus­ stoßbalken geeignet. Bei Wickelmaschinen ohne solche Aus­ stoßbalken besteht daher keine Möglichkeit, eine derartige Vorrichtung einzusetzen. Des weiteren ist es mit Vorrich­ tungen, die der zusätzlichen ausfahrbaren Führungsschienen bedürfen, nicht möglich, angetriebene Spannköpfe zu verwen­ den. Solche Spannköpfe werden zusätzlich zu dem Antrieb über die Tragwalzen eingesetzt, um eine größere Wickelhärte im Bereich der Wickelhülse zu erreichen, wenn das Eigenge­ wicht einer Rolle noch nicht ausreicht. Es ist nicht mög­ lich, angetriebene Spannköpfe zum Einlegen einer neuen Hül­ se in die Wickelböcke axial zu verschieben. Die Wickelböcke müssen daher auseinander- und wieder zusammengefahren wer­ den. Da nun aber bei der bekannten Vorrichtung die zusätz­ lich ausfahrbaren Führungsschienen an den Wickelböcken an­ geordnet sind, werden diese mit den Wickelböcken bewegt, so daß ein funktionsgerechtes Einlegen nicht möglich ist.
Zwar ist bei einer Wickelmaschine gemäß der deutschen Offen­ legungsschrift 23 52 685 ein verhältnismäßig genaues Posi­ tionieren der leeren Wickelhülse im Verhältnis zu der Auf­ spulvorrichtung möglich, jedoch läßt sich diese Vorrichtung nur bei Wickelmaschinen für Einzelrollen anwenden und sich somit nicht auf Wickelmaschinen der gattungsgemäßen Art übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein genaues, von den übrigen Bewegungs- und Funktionsabläufen der Wickel­ maschine unabhängiges Positionieren der leeren Wickelhülsen zu ermöglichen, so daß das Einlegen vereinfacht und be­ schleunigt wird sowie weitgehend automatisch ablaufen kann.
Ausgehend von dieser Aufgabenstellung wird bei einer Vor­ richtung der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, den Wickelhülsengreifer erfindungsgemäß teleskopierbar an einem in Führungen einer oberhalb der Stützwalze angeordneten Führungstraverse verfahrbaren Schlitten zu lagern und ihn in eine mit den Dornen im wesentlichen axial fluchtende Wickelhülsenabgabestellung bewegbar zu gestalten. Auf diese Weise ist die Bewegung der Wickelhülsengreifer von der Bewegung der Wickelböcke abgekoppelt. Auch das Ausstoßen einer fertiggewickelten Rolle geschieht völlig unabhängig von der Bewegung der Wickelhülsengreifer. Da die Wickel­ hülsenaufnahmestellung außerhalb der Stützwalze liegt, las­ sen sich die Wickelhülsen entweder gefahrlos von Hand in den Wickelhülsengreifer einlegen oder aber automatisch vom Wickelhülsengreifer aufnehmen.
Da der Wickelhülsengreifer an einem in Führungen an der Führungstraverse verschiebbaren Schlitten gelagert ist, ist eine Anpassung an unterschiedliche Bahnformate und zusätz­ lich ein Herausfahren des Wickelhülsengreifers in Richtung der Achse der Stützwalze möglich. Während des Betriebes läßt sich der Schlitten dann mittels einer zwischen dem Schlitten und der Führungstraverse wirkenden Arretierung festsetzen.
Ist die Schwenkachse für den Wickelhülsengreifer im Bereich unterhalb der Führungstraverse angeordnet, läßt sich eine Hülsenzange unterhalb dieser Schwenkachse in der Nähe der Stützwalze anordnen, so daß sich die Wickelhülsenaufnahme­ stellung oberhalb der Stützwalze etwa in der Längsmittelebe­ ne und die Wickelhülsenabgabestellung seitlich aus der Längsmittelebene herausgeschwenkt ergeben.
Im Hinblick darauf, daß die Wickelrollen beiderseits der Mittellängsebene der Stützwalze auf Lücke mit jeweils paar­ weise fluchtenden Stirnseiten angeordnet sind, lassen sich an jedem Schlitten zwei in entgegengesetzte Richtungen schwenkbare Wickelhülsengreifer anordnen.
Um die Wickelhülsen während des Wickelns in die Wickelhül­ sengreifer einlegen zu können, sind die Führungen für die Schlitten über die Länge der Stützwalze hinaus verlängert. Die Schlitten mit den Wickelhülsengreifern lassen sich so­ mit aus der Wickelmaschine herausziehen, mit Wickelhülsen bestücken und wieder in die Wickelmaschine hineinschieben. Dabei stoßen die Wickelhülsen mit ihren Stirnseiten aneinan­ der und die erste in die Wickelmaschine hineingeschobene Wickelhülse stößt gegen einen Anschlag, wodurch die Lage aller Wickelhülsen bezüglich der Wickelstationen bestimmt ist.
Ist die Längentoleranz der Wickelhülsen nicht genau genug auf den Abstand der Aufwickelstationen abgestimmt und genü­ gend Platz in axialer Verlängerung der Stützwalze vorhan­ den, lassen sich die Schlitten mittels eines Abstandshal­ ters entsprechend der Länge der einzubringenden Wickelhül­ sen miteinander koppeln, so daß sich die Schlitten mit den Wickelhülsengreifern insgesamt in axialer Richtung aus der Wickelmaschine herausschieben lassen. Voraussetzung ist, daß die Führungen für die Schlitten etwa entsprechend der Gesamtlänge der einzubringenden Wickelhülsen über die Länge der Stützwalze hinaus verlängert sind.
Der Wickelhülsengreifer besteht in seiner einfachsten Form aus einem Träger, einem am Träger verschiebbar gelagerten Schlitten und einem am Schlitten schwenkbar gelagerten Hül­ senzangenhalter. Das Verschieben des Schlittens gegenüber dem Träger und das Schwenken des Hülsenzangenhalters gegen­ über dem Schlitten erfolgen vorzugsweise mit Hilfe je einer Hydraulik- oder Pneumatik-Kolben-Zylinder-Einheit oder durch einen elektromotorischen Antrieb. Bei dieser Ausfüh­ rung befindet sind die Schwenkachse für den Hülsenzangenhal­ ter etwa mittig zwischen der Hülsenzange und der Befesti­ gung an der Führungstraverse.
Der Wickelhülsengreifer kann auch aus einem Träger, einer am Träger schwenkbar gelagerten Schlittenführung und einem als Schlitten ausgebildeten Hülsenzangenhalter bestehen. In diesem Falle befindet sich die Schwenkachse in der Nähe der Befestigung an der Führungstraverse. Das Verschieben des Schlittens und das Schwenken des Wickelhülsengreifers kann auch in diesem Fall durch je eine Hydraulik- oder Pneuma­ tik-Kolben-Zylinder-Einheit oder durch einen elektromotori­ schen Antrieb erfolgen.
Vorteilhafterweise läßt sich das Teleskopieren und das Ver­ schwenken des Wickelhülsengreifers mittels einer einzigen Betätigungsvorrichtung durchführen, wenn die Schlittenfüh­ rung für den als Schlitten ausgebildeten Hülsenzangenhalter Teil eines in der schwenkbar gelagerten Schlittenführung geführten weiteren, über einen Lenker mit dem Träger gekop­ pelten Schlittens ist. Es ist in diesem Falle jedoch erfor­ derlich, das Ausschwenken und das Teleskopieren so zu steu­ ern, daß keine Fehlbewegungen eintreten.
Besonders vorteilhaft für das Steuern des Bewegungsablaufs ist es, wenn der Schlitten zweiteilig ausgebildet und ein oberer Schlittenteil mit einem Lenker gekoppelt ist, wäh­ rend ein unterer Schlittenteil die Schlittenführung für den Hülsenzangenhalter trägt. In diesem Falle sind eine Hydrau­ lik- oder Pneumatik-Kolben-Zylinder-Einheit zwischen der schwenkbaren Schlittenführung und dem unteren Schlittenteil und eine weitere Hydraulik- oder Pneumatik-Kolben-Zylinder- Einheit zwischen dem unteren Schlittenteil und dem Hülsen­ zangenhalter angeordnet. Zusätzlich wird der Weg des oberen Schlittenteils durch zwei an der schwenkbaren Schlittenfüh­ rung angeordnete Anschläge, der Weg des unteren Schlitten­ teils durch einen am oberen Schlittenteil und einen an der Schlittenführung angeordneten Anschlag sowie der Weg des Hülsenzangenhalters durch einen mit dem unteren Schlitten­ teil zusammenwirkenden Anschlag begrenzt.
Zwischen den beiden Schlittenteilen sowie zwischen dem unte­ ren Schlittenteil und dem Hülsenzangenhalter angeordnete Federn, von denen eine als Zugfeder und eine als Druckfeder ausgebildet ist, sorgen dafür, daß der Wickelhülsengreifer vor dem Teleskopieren ausgeschwenkt und die Hülsenzangen vor dem Zurückfahren des Hülsenzangenhalters geschlossen werden.
Zu diesem Zweck greift die mit dem unteren Schlittenteil und dem Hülsenzangenhalter gekoppelte Kolben-Zylinder-Ein­ heit nicht direkt am Hülsenzangenhalter, sondern indirekt über einen mit den Hülsenzangen verbundenen Schließhebel an.
Um einen Gleichlauf der beiden Backen der Hülsenzange zu er­ reichen, können diese über eine Verzahnung miteinander ge­ koppelt sein.
Ein weiteres Mittel, die Wickelhülsenaufnahme und die Wickelhülsenabgabe entsprechend der Stellung des Wickelhül­ sengreifers zu steuern, besteht aus einem mit dem Hülsenzan­ genhalter und dem Träger zusammenwirkenden Riegel, der an der schwenkbaren Schlittenführung gegen Federkraft beweg­ lich gelagert ist. In der eingeschwenkten Stellung des Wickelhülsengreifers ist dieser Riegel entriegelt, während er in der ausgeschwenkten Stellung den Hülsenzangenhalter in der eingefahrenen Stellung festhält, so daß ein Öffnen der Hülsenzange in der Wickelhülsenabgabestellung ohne Ver­ schieben des Hülsenzangenhalters möglich ist.
Lassen sich die Wickelhülsengreifer nicht axial verschie­ ben, so müssen die Wickelhülsen von den Wickelhülsengrei­ fern im Bereich der Wickelstationen aufgenommen werden, so daß die Wickelhülsen von außen in die Wickelhülsenaufnahme­ stellung gebracht werden müssen.
Dies läßt sich durch eine oberhalb der Stützwalze im Be­ reich der Wickelhülsenaufnahmestellung der Wickelhülsengrei­ fer angeordnete, sich vorzugsweise über die Länge der Stütz­ walze erstreckende Hülsenrinne erreichen.
Auf diese Hülsenrinne lassen sich die Wickelhülsen von ei­ nem Ende der Stützwalze, mit ihren Stirnseiten aneinander­ stoßend aufschieben, bis sich im Bereich jeder Wickelsta­ tion eine Wickelhülse befindet. Die Hülsenrinne läßt sich jedoch auch mittels Führungsschienen auf an den Aufwickel­ böcken angeordneten Trägern verschiebbar lagern, so daß sie sich in Achsrichtung der Stützwalze aus der Wickelmaschine herausziehen und mit Wickelhülsen belegen läßt. Vorzugswei­ se sind die Träger mit Rollen versehen. Um ein Verschieben des Hülsenzangenhalters zu vermeiden, kann die Hülsenrinne auch höhenverstellbar ausgebildet sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in der Zeich­ nung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläu­ tert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Wickelma­ schine mit einem Wickelhülsengreifer,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Wickelhülsengrei­ fers aus Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf eine Wickelma­ schine,
Fig. 4 eine ausschnittsweise Vergrößerung einer Wickelma­ schine in der Draufsicht,
Fig. 5 eine ausschnittsweise Ansicht einer Wickelmaschi­ ne mit einem Wickelhülsengreifer und einer Hülsen­ rinne.
Von der Wickelmaschine mit den verschiedenen Ausführungen des Wickelhülsengreifers sind nur die Teile dargestellt, die zum Verständnis der Erfindung wichtig sind. Eine Warenbahn 1, beispielsweise eine Papierbahn, wird über eine Führungswalze 2 und eine Umlenkwalze 3 mehreren, jeweils aus einem Obermesser 4 und einem Untermesser 5 bestehenden Längsschneidern zugeführt und in eine Reihe von schmaleren Papierbahnen unterteilt, die in der Wickelmaschine zu Rol­ len gewickelt werden. Über eine Leitwalze 13 gelangen die Papierbahnen zu einer als Saugwalze ausgebildeten Stützwal­ ze 6, die die Wickelrollen abstützt und beim Aufrollen in Drehung versetzt.
Im dargestellten Beispiel (Fig. 3) sind fünf Wickelstatio­ nen 7 bis 11 oberhalb der Stützwalze 6, aber seitlich von der senkrechten Längsmittelebene der Stützwalze 6 angeord­ net. Der Wickelkern der Rollen besteht aus Wickelhülsen 12. Die Wickelhülsen 12 sind mittels Dornen 17 in paarweise ab­ wechselnd auf der einen und auf der anderen Seite der Längsmittelebene der Stützwalze 6 angeordneten Aufwickel­ böcken 14 geführt.
Um sich dem zunehmenden Durchmesser der Wickelrollen 7 bis 11 anpassen zu können, sind an den Aufwickelböcken 14 Aufrollschlitten 15 angeordnet, die mittels Hydraulik- oder Pneumatik- Kolben-Zylinder-Einheiten 18 entlang einer Füh­ rung an den Aufwickelböcken 14 verfahrbar sind. Die Dorne 17 lassen sich mittels eines an jedem Aufrollschlitten 15 angeordneten Verfahrmotors 16 axial verschieben, um die Wickelhülsen 12 freizugeben oder aufzunehmen.
Die Aufwickelböcke 14 sind in Führungen 19 an einer in Achs­ richtung der Stützwalze 6 verlaufenden Führungstraverse 21 verschiebbar gelagert und lassen sich mittels eines Ver­ fahrmotors 20 auf die erforderliche Wickelbreite einstel­ len. Die Führungstraverse 21 ist an von Ständern 23 getrage­ nen Querträgern 22 befestigt.
Bei der dargestellten Wickelmaschine wird bei Wickelbeginn auf die zunächst noch nachgiebige Wickelhülse 12 während der ersten Wicklungen ein zusätzlicher Druck ausgeübt. Dies wird durch auf einer mittels eines Hubantriebs 25 höhenverfahrbaren Druckrollentraverse 24 angeordnete Druckrollenschwingen 27 mit Druckrollen 30 erreicht. Die Druckrollenschwingen 27 werden mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit 28 verschwenkt und sind auf einem Schlitten 26 gelagert, der in Führungen 29 auf der Druckrol­ lentraverse 24 bewegbar ist.
Ein Wickelhülsengreifer 33 ist oberhalb der Stützwalze 6 im Freiraum zwischen den Wickelstationen 7 bis 11 angeordnet. Zu diesem Zweck verläuft unterhalb der Führungstraverse 21 ein Führungsträger 32 (Fig. 2), der sich über die Länge der Stützwalze 6 und darüber hinaus um ein solches Stück er­ streckt, daß sich die Wickelhülsen 12 außerhalb der Wickel­ maschine in die Wickelhülsengreifer 33 einlegen lassen. Der Wickelhülsengreifer 33 besteht deshalb aus einem Träger 31, der an dem Führungsträger 32 verfahrbar ist, auf dem ein in senkrechter Richtung verschiebbarer Schlitten 34 geführt ist. An dem Schlitten 34 ist ein Hülsenzangenhalter 35 in einer Schwenkachse 36 angelenkt. Der Schlitten 34 wird mittels einer ersten Kolben-Zylinder-Einheit 37 verschoben, wäh­ rend der Hülsenzangenhalter 35 mittels einer zweiten Kolben-Zy­ linder-Einheit 38 verschwenkt wird. Am freien, der Stützwal­ ze 6 zugekehrten Ende des Hülsenzangenhalters 35 ist eine aus zwei Backen bestehende Hülsenzange 39 angeordnet. Die Wickelhülse 12 wird in der Hülsenzange 39 mittels Zan­ genrollen 40 gehalten.
Während des Wickelns werden die Wickelhülsengreifer 33 auf dem Führungsträger 32 verschoben, bis sie außerhalb des Bereichs der Stützwalze 6 liegen. Dann werden von Hand in jeweils zwei benachbarte Wickelhülsengreifer 33 je eine Wickelhülse 12 eingelegt und entlang dem Führungsträger 32 über die Stützwalze 6 geschoben. Obwohl die Wickelrollen auf Lücke, jedoch mit paarweise fluchtenden Stirnseiten liegen, können die Wickelhülsen 12 mit aneinanderstoßenden Stirnseiten in die Wickelmaschine hineingeschoben werden, bis die erste Wickelhülse 12 an einen der Wickelstation 8 (Fig. 3) entsprechenden Anschlag an dem letzten Aufwickel­ bock 14 anstößt. Bei ausreichender Längengenauigkeit liegen die anderen Wickelhülsen 12 genau im Bereich der Wickelsta­ tionen 7, 9, 10, 11.
Nachdem die Rollen fertig gewickelt sind, werden sie von der Wickelmaschine abgenommen, und es müssen leere Wickel­ hülsen 12 in die Wickelstationen 7 bis 11 eingelegt werden.
Zu diesem Zweck werden zunächst die Kolben-Zylinder-Einhei­ ten 38 zum Verschwenken der Hülsenzangenhalter 35 betätigt, und anschließend wird der Schlitten 34 mit Hilfe der Kol­ ben-Zylinder-Einheit 37 abgesenkt. Hierdurch gelangen die Wickelhülsen 12 in den Bereich der Dorne 17 an den Aufroll­ schlitten 15. Die Dorne 17 werden mit Hilfe der Verfahrmoto­ ren 16 in die Wickelhülsen 12 hineingefahren, und die Wickelhülsengreifer 33 werden in ihre ursprüngliche Stel­ lung zurückgebracht, wobei die Wickelhülsen 12 von den Hülsenzangen 39 freigegeben werden. Jetzt werden die durch die Dorne 17 an den Aufrollschlitten 15 gehaltenen Hülsen 12 gegen die Stützwalze 6 gefahren, die Druckrollenschwin­ gen 27 mit den Druckrollen 30 auf die Wickelhülsen 12 abgesenkt, und das Wickeln kann beginnen.
Während in Fig. 2 der Führungsträger 32 als T-Träger ausge­ bildet ist, sind in den Fig. 3, 4 und 5 parallele Führungs­ stangen 41 dargestellt, auf denen Schlitten 42 verschiebbar angeordnet sind. Diese Schlitten 42 lassen sich jeweils an der Führungstraverse 21 arretieren, wenn sie die richtige Position im Verhältnis zu den Wickelstationen 7 bis 11 eingenommen haben.
An jedem Schlitten 42 (Fig. 3 und 4) sind zwei in entgegen­ gesetzter Richtung schwenkbare Wickelhülsengreifer 33 ange­ lenkt, und zwischen den einzelnen Schlitten 42 sind Ab­ standshalter 44 befestigt, so daß Längentoleranzen bei den Wickelhülsen 12 keinen Einfluß auf deren Lage in bezug auf die Wickelstationen 7 bis 11 haben. In diesem Falle müssen die mittels der Abstandshalter 44 verbundenen Schlitten 42 als Ganzes auf den Führungen 41 aus dem Bereich der Stütz­ walze 6 herausgeschoben werden, wenn die Wickelhülsen 12, wie oben beschrieben, von Hand in die Wickelhülsengreifer 33 eingelegt werden.
Ein axiales Verschieben der Wickelhülsengreifer 33 ist nicht erforderlich, wenn, wie in Fig. 5 dargestellt, eine Hülsenrinne 62 in der Längsmittelebene oberhalb der Stütz­ walze 6 angeordnet wird. Diese Hülsenrinne 62 kann mit Führungsschienen 63 ortsfest auf Rollen 64 der Aufwickel­ böcke 14 ruhen, so daß die Aufwickelböcke 14 zur Formatände­ rung verfahrbar bleiben, ohne daß sich die Hülsenrinne 62 bewegt.
Die Wickelhülsen 12 werden auf der Hülsenrinne 62 in die Wickelmaschine hineingeschoben und befinden sich, nachdem die vorderste gegen einen Anschlag gestoßen ist, in der Wickelhülsenaufnahmestellung im Bereich der einzelnen Wickelstationen 7 bis 11.
Des weiteren ist es auch möglich, die Hülsenrinne 62 auf den Rollen 64 verschiebbar anzuordnen, um sie aus dem Bereich oberhalb der Stützwalze 6 herausfahren und außer­ halb der Stützwalze 6 mit Wickelhülsen 12 belegen zu kön­ nen. Anschließend wird die Hülsenrinne 62 wieder in die Wickelmaschine hineingeschoben, bis die Wickelhülsen 12 in ihre Aufnahmestellungen gelangt sind.
Werden die Wickelhülsen 12 mittels der Hülsenrinne 62 in die Wickelhülsenaufnahmestellung gebracht, ist es nicht er­ forderlich, die Wickelhülsengreifer 33 unabhängig von den Aufwickelböcken 14 zu verschieben, so daß sich diese Auf­ wickelböcke 14 als Träger für die Wickelhülsengreifer 33 heranziehen lassen. In Fig. 5 ist ein derartiger Wickelhül­ sengreifer 33 dargestellt. Er besteht aus dem Schlitten 42, der parallel zur Stützwalzenachse auf der an der Führungs­ traverse 21 gelagerten Führung 41 verschiebbar ist. Die Längsverschiebung des Wickelhülsengreifers 33 in bezug auf den Aufwickelbock 14 wird durch eine Kolben-Zylinder-Ein­ heit 83 gesteuert, die den Aufwickelbock 14 und den Schlit­ ten 42 miteinander verbindet.
In einer Schwenkachse 136 am Schlitten 42 ist ein Schwenk­ halter 145 mit einer Schlittenführung 45 angeordnet, an der ein aus einem oberen Schlittenteil 50 und einem unteren Schlittenteil 51 bestehender zweiteiliger Schlitten geführt ist. Zwischen dem oberen Schlittenteil 50 und einer seitli­ chen Verlängerung 85 des Schlittens 42 ist ein Lenker 49 angeordnet, während an einer Verlängerung 86 am unteren Schlittenteil 51 eine weitere Schlittenführung 52 für einen als Schlitten ausgebildeten Hülsenzangenhalter 46 angeord­ net ist. Eine Kolben-Zylinder-Einheit 47 ist an dem Schwenk­ halter 145 und am unteren Schlittenteil 51 sowie eine weitere Kolben-Zylinder-Einheit 48 an dem unteren Schlit­ tenteil 51 und einem Schließhebel 80 für die Hülsenzange 39 angelenkt. Zwischen dem oberen Schlittenteil 50 und dem unteren Schlittenteil 51 ist eine Zugfeder 58 und zwischen der Verlängerung 86 am unteren Schlittenteil 51 und dem Hülsenzangenhalter 46 eine Druckfeder 59 angeordnet.
Der freie Weg des oberen Schlittenteils 50 wird durch an dem Schwenkhalter 145 befestigte einstellbare Anschläge 53, 54, der freie Weg des zweiten Schlittenteils 51 durch einen am oberen Schlittenteil 50 angeordneten einstellbaren An­ schlag 55 und einen an der Schlittenführung 45 angeordneten einstellbaren weiteren Anschlag 56 begrenzt. Der Weg des Hülsenzangenhalters 46 wird hingegen durch einen mit der weiteren Schlittenführung 52 zusammenwirkenden einstellbaren An­ schlag 57 bestimmt.
Ein Riegel 61 ist an der weiteren Schlittenführung 52 angelenkt und weist an seinem einen freien Ende eine Rastnase 66 auf, die mit einem Vorsprung 67 am Hülsenzangenhalter 46 zusam­ menwirkt. Das andere freie Ende des Riegels 61 wirkt mit einem an der seitlichen Verlängerung 85 des Schlittens 42 angeordneten Stößel 84 gegen die Wirkung einer Feder 65 derart zusammen, daß in der dargestellten senk­ rechten Stellung des Schwenkhalters 145 eine Entriegelung stattfindet.
In der in Fig. 5 dargestellten Stellung befindet sich der Wickelhülsengreifer 33 in der Wickelhülsenaufnahmestellung. Die Kolben-Zylinder-Einheit 47 ist ganz eingefahren, so daß der obere Schlittenteil 50 am Anschlag 53 und der untere Schlittenteil 51 am Anschlag 55 anliegt. Der Lenker 49 hält dadurch die Schlittenführung 45 in der dargestellten senk­ rechten Stellung fest. Die Kolben-Zylinder-Einheit 48 ist von ihrer ganz ausgefahrenen Stellung schon ein gewisses Stück zurückgefahren, so daß die Hülsenzange 39 über der Wickelhülse 12 geschlossen ist.
Um eine gleichmäßige Bewegung der beiden Schenkel der Hül­ senzange 39 zu erreichen, sind diese über eine Verzahnung 60 miteinander gekoppelt. Die Kolbenstange der Kolben-Zylinder-Einheit 48 greift an der Hülsenzange 39 über den Schließhebel 80 an. Mittels der Druckfeder 59 wird der Hülsenzangenhalter 46 in die darge­ stellte Endstellung geschoben, da der Riegel 61 in der Offenstellung ist. Fährt nun die Kolben-Zylinder-Einheit 48 weiter ein, wird der Hülsenzangenhalter 46 mit der Hülsen­ zange 39 und der Wickelhülse 12 angehoben, so daß sich der Wickelhülsengreifer 33 aus der Wickelhülsenaufnahmestellung in die Wickelhülsenabgabestellung verschwenken läßt. Dies geschieht dadurch, daß die Kolben-Zylinder-Einheit 47 ausge­ fahren wird. Der untere Schlittenteil 51 verschiebt sich nach unten und nimmt den oberen Schlittenteil 50 über die Zugfeder 58 mit, wodurch der Lenker 49 den Schwenkhalter 145 mit der Schlittenführung 45 in die ausgelenkte Stellung (strichpunktiert dargestellt) drückt. Dabei legt sich die Rastnase 66 hinter den Vorsprung 67. Sobald der obere Schlittenteil 50 auf den Anschlag 54 trifft, bleibt er stehen und nur der untere Schlittenteil 51 bewegt sich wei­ ter, so daß sich der Wickelhülsengreifer 33 bis in seine Wickelhülsenabgabestellung verlängert.
Um die Hülsenzange 39 zu öffnen, wird die Kolben-Zylinder- Einheit 48 erneut ausgefahren. Da der Riegel 61 mit seiner Rastnase 66 inzwischen hinter dem Vorsprung 67 liegt, ver­ schiebt sich der Hülsenzangenhalter 46 nicht, sondern die Hülsenzange 39 öffnet sich unmittelbar. Nach Übernahme der Wickelhülse 12 durch die Dorne 17 an zwei benachbarten Auf­ wickelböcken 14 werden die Kolben-Zylinder-Einheiten 47, 48 erneut so betätigt, daß der Wickelhülsengreifer 33 in die Wickelhülsenaufnahmestellung zurückgelangt.

Claims (23)

1. Vorrichtung zum Einbringen einer Wickelhülse in eine Wickelmaschine mit mindestens einer Stützwalze und min­ destens zwei Aufwickelböcken, mit einander gegenüber­ liegenden, die Wickelhülse aufnehmenden Dornen und min­ destens einem zwischen einer Wickelhülsenaufnahmestel­ lung und einer Wickelhülsenabgabestellung quer zur Stützwalzenachse schwenkbaren Wickelhülsengreifer, da­ durch gekennzeichnet, daß der Wickelhülsengreifer (33) teleskopierbar an einem in Führungen (32, 41) einer oberhalb der Stützwalze (6) angeordneten Führungstra­ verse (21) verfahrbaren Schlitten (34, 42) gelagert und in eine mit den Dornen (17) im wesentlichen axial fluchtende Wickelhülsenabgabestellung bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelhülsengreifer (33) eine unterhalb seiner Schwenkachse (36, 136) angeordnete Hülsenzange (39) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Arretierung zwischen dem Schlitten (42) und der Führungstraverse (21).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schlitten (42) zwei in entgegengesetzte Richtungen schwenkbare Wickelhülsengreifer (33) ange­ ordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (41) über die Länge der Stützwalze (6) hinaus verlängert sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (42) mittels eines Abstandshalters (44) gekoppelt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelhülsengreifer (33) aus einem Träger (31), einem am Träger (31) verschiebbar gelagerten Schlitten (34) und einem am Schlitten (34) schwenkbar gelagerten Hülsenzangenhalter (35) besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Träger (31) und dem Schlitten (34) sowie dem Schlitten (34) und dem Hülsenzangenhalter (35) je eine Hydraulik- oder Pneumatik-Kolben-Zylin­ der-Einheit (37, 38) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelhülsengreifer (33) aus einem Schlitten (42), einem am Schlitten (42) schwenk­ bar gelagerten Schwenkhalter (145) und einem als Schlitten ausgebildeten Hülsenzangenhalter (46) be­ steht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schlitten (42) und dem Schwenkhalter (145) sowie dem Schwenkhalter (145) und dem Hülsen­ zangenhalter (46) je eine Hydraulik- oder Pneumatik- Kolben-Zylinder-Einheit (47, 48) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenführung (52) für den als Schlitten ausgebildeten Hülsenzangenhalter (46) Teil eines in dem schwenkbar gelagerten Schwenkhalter (145) geführten weiteren, über einen Lenker (49) mit dem Schlitten (42) gekoppelten Schlittens (50, 51) ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (50, 51) zweiteilig ausgebildet und ein oberer Schlittenteil (50) mit dem Lenker (49) gekoppelt ist und ein unterer Schlittenteil (51) die Schlittenführung (52) für den Hülsenzangenhalter (46) trägt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der schwenkbaren Schlittenführung (45) und dem unteren Schlittenteil (51) sowie zwischen dem unteren Schlittenteil (51) und dem Hülsenzangenhalter (46) je eine Hydraulik- oder Pneumatik-Kolben-Zylin­ der-Einheit (47, 48) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg des oberen Schlittenteils (50) durch zwei an der schwenkbaren Schlittenführung (45) angeordnete Anschläge (53, 54), der Weg des unteren Schlittenteils (51) durch einen am oberen Schlittenteil (50) und durch einen an dem Schwenkhalter (145) angeordneten Anschlag (55, 56) und der Weg des Hülsenzangenhalters (46) durch einen Anschlag (57) zum zweiten Schlitten­ teil (51) begrenzt ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Schlit­ tenteilen (50, 51) sowie zwischen dem unteren Schlit­ tenteil (51) und dem Hülsenzangenhalter (46) Federn (58, 59) angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenzange (39) mit der Kolben-Zylinder-Ein­ heit (48) für den Hülsenzangenhalter (46) gekoppelt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenzange (39) zwei über eine Verzahnung (60) miteinander gekoppelte Backen aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schwenkhalter (145) ein mit dem Hülsen­ zangenhalter (46) und dem Schlitten (42) zusammenwir­ kender Riegel (61) gegen Federkraft (65) schwenkbar gela­ gert ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß die Feder (58) zwischen den beiden Schlittenteilen (50, 51) als Zugfeder und die Feder (59) zwischen dem unteren Schlittenteil (51) und dem Hülsenzangenhalter (46) als Druckfeder ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils oberhalb einer Stützwalze (6) im Bereich der Wickelhülsenaufnah­ mestellung des Wickelhülsengreifers (33) eine Hülsen­ rinne (62) angeordnet ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenrinne (62) mittels Führungsschienen (63) auf an den Aufwickelböcken (14) angeordneten Trägern (64) verschiebbar gelagert ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (64) Rollen aufweisen.
23. Vorrichtung nach Anspruch 20, 21 oder 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hülsenrinne (62) höhenverstell­ bar ausgebildet ist.
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