DE3627337C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3627337C2 DE3627337C2 DE19863627337 DE3627337A DE3627337C2 DE 3627337 C2 DE3627337 C2 DE 3627337C2 DE 19863627337 DE19863627337 DE 19863627337 DE 3627337 A DE3627337 A DE 3627337A DE 3627337 C2 DE3627337 C2 DE 3627337C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- immersion
- immersion nozzle
- zirconium oxide
- weight
- nozzle according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/50—Pouring-nozzles
- B22D41/52—Manufacturing or repairing thereof
- B22D41/54—Manufacturing or repairing thereof characterised by the materials used therefor
Description
Die Erfindung betrifft einen Eintauchausguß zum Gießen von
Metallen, insbesondere Eisen oder Stahl, der Zirkoniumoxid,
kohlenstoffhaltiges Material, Bornitrid und übliche Zusätze enthält sowie
ein Verfahren zur Herstellung solcher Eintauchausgüsse.
Bei Eintauchausgüssen zum Gießen von Metallen treten zwei
Probleme auf, nämlich einmal der Verschleiß eines solchen Eintauchausgusses
und das andere Mal das sogenannte Zuschmieren, d.h. das Zuwachsen der
inneren Durchflußöffnung eines solchen Eintauchausgusses. Es ist bekannt,
daß bei hoher Dichte des Materials eines solchen Eintauchausgusses zwar der
Verschleiß herabgesetzt werden kann, daß jedoch wegen der hohen
Wärmeleitfähigkeit ein Zuschmieren auftritt, während bei niedriger Dichte
des Materials eines solchen Eintauchausgusses eine geringere Neigung zum
Zuschmieren durch die niedrigere Wärmeleitfähigkeit, jedoch ein hoher
Verschleiß auftritt.
Bei der Verwendung eines Eintauchausgusses beim Abgießen von
Metallen ist insbesondere das sogenannte Zuschmieren des
Gießkanalquerschnittes oder auch das Einfrieren des Gießstrahls
gefürchtet, da dann der Gießprozeß unterbrochen werden muß. Um das
Auftreten eines solchen Zuschmierens und die Bildung von Ansätzen zu
vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, in den Durchlaufkanal eines
Eintauchausgusses Rohre aus feinkörnigem Quarzgut einzukitten, da Quarzgut
eine relativ niedrige Wärmeleitfähigkeit besitzt. Die Herstellung solcher
Eintauchausgüsse, d.h. das Einsetzen eines getrennten Rohres aus porösem
Quarzgut, das eine Mindestwandstärke in der Größenordnung von 9 mm besitzen
muß, ist jedoch sehr aufwendig, ferner zeigte sich im Betrieb ein
ungleichmäßiger, fortschreitender Verschleiß.
In dem DE-GM 81 00 896 ist bereits angegeben, daß durch eine
Bornitridbeigabe die Verschleißfestigkeit von Eintauchausgüssen verbessert
werden kann, ferner ist es aus dieser Druckschrift auch bekannt, die Hülse
eines Eintauchausgusses aus einem Zirkoniumoxidwerkstoff herzustellen.
Weiterhin wird gemäß der DE-PS 35 05 422 ein Eintauchausguß aus zwei
verschiedenen Stoffgemischen hergestellt, wobei eines dieser Stoffgemische
60 Gew.-% stabilisiertes Zirkoniumoxid enthält.
Aus der DE-OS 30 03 046 sind weiterhin Massen zur Herstellung von
Eintauchausgüssen bekannt, welche aus 60% Zirkoniumoxid, 25% Graphit,
10% Ferrosilizium und 5% Bindemittel bestehen.
Das bei diesen vorbekannten Eintauchausgüssen verwendete Zirkoniumoxid,
ZrO2, das gegebenenfalls stabilisiert sein kann, war übliches, durch
Elektroschmelzen hergestelltes Zirkoniumoxid. Weiterhin enthalten solche
vorbekannten Eintauchausgüsse im allgemeinen immer mehr als 20 Gew.-%
kohlenstoffhaltiges Material, um eine entsprechende Verschleißfestigkeit
und Temperaturwechselbeständigkeit zu erreichen. Dieser Kohlenstoff wurde
entweder durch gegebenenfalls zugesetzten Graphit oder nur über die
kohlenstoffhaltige Bindemittelkomponente durch Verkoken dieser Komponente
beim Brennen eingeführt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines
Eintauchausgusses, bei welchem sowohl ein geringer Verschleiß als auch die
weitgehende Vermeidung eines Zuschmierens oder der Ansatzbildung und des
Verstopfens vermieden wird, wobei der weitere Vorteil gegeben ist, daß auch
Eintauchausgüsse mit einer Wandstärke von beispielsweise nur 10 mm
hergestellt werden können. Die Herstellung von Eintauchausgüssen mit einer
Wandstärke von 10 mm kann bei zweiteiligen Eintauchausgüssen, die aus einem
inneren Verschleißrohr und einem äußeren Hülsenrohr bestehen, wegen der
unzureichenden mechanischen Festigkeit der Einzelteile nicht erreicht
werden.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch einen Eintauchausguß der im
Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art gelöst, wobei dieser dadurch
gekennzeichnet ist, daß zumindest der Eintauchbereich des Eintauchausgusses
aus:
- a) 5 bis 15 Gew.-% kohlenstoffhaltigem Material,
- b) 2 bis 12 Gew.-% Bornitrid,
- c) 0 bis 6 Gew.-% üblichen Zusätzen,
- d) als Rest auf 100 Gew.-% gesintertem, porösem teilstabilisiertem Zirkoniumoxid.
besteht.
Unter dem Eintauchbereich des Eintauchausgusses ist der Bereich zu
verstehen, welcher in die Schmelze eintaucht bzw. von der Außenseite durch
ein Abdeckpulver auf der Schmelze berührt wird. Gemäß der Erfindung besteht
der Eintauchausguß zumindest in diesem Eintauchbereich bzw. bis zu einer
Länge etwa 5 cm oberhalb dieses Eintauchbereiches aus den genannten
Materialien. Dies bedeutet, daß der obere Teil des Eintauchausgusses,
welcher nur mit dem inneren rohrförmigen Teil mit dem flüssigen Metall in
Berührung kommt, aus einem beliebigen anderen geeigneten Material aufgebaut
sein kann. Es ist jedoch auch möglich, den gesamten Eintauchausguß, d.h.
sowohl sein Oberteil wie auch den Eintauchbereich, der den unteren
Abschnitt des Eintauchausgusses darstellt, aus den gemäß der Erfindung
eingesetzten Materialien herzustellen. Bei der Herstellung eines
Eintauchausgusses, bei welchem nur der Eintauchbereich aus den gemäß der
Erfindung verwendeten Materialien besteht, werden in den entsprechenden Teil
der Form diese Materialien eingefüllt, und in den Teil der Form, welche dem
oberen Abschnitt entspricht, wird das andere Material eingefüllt und dann
der Grünling des Eintauchausgusses hergestellt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform enthält der Eintauchausguß
3 bis 6 Gew.-% Bornitrid. Diese Ausführungsform ist vorteilhaft, da hier
eine Einsparung des relativ teuren Bornitrids erreicht wird, ohne daß die
Eigenschaften des Eintauchausgusses verschlechtert werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Eintauchausguß kann das kohlenstoffhaltige
Material entweder nur in Form von kohlenstoffhaltigem Bindemittel, z.B.
Kunstharzbindemittel wie Phenolformaldehydharzen, eingeführt werden, die
dann beim Brennen des Eintauchausgusses verkoken, es ist jedoch auch gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform möglich, bis zu 10 Gew.-% an Graphit,
insbesondere Flockengraphit, zu verwenden. Gemäß einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform enthält ein fertiggestellter, d.h. gebrannter
Eintauchausguß gemäß der Erfindung zumindest im Eintauchbereich
6 bis 12 Gew.-% kohlenstoffhaltiges Material.
Der erfindungsgemäße Eintauchausguß besitzt vorteilhafterweise eine
Rohdichte von 3,1 bis 3,4 g/cm3.
Das bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Eintauchausgusses verwendete
Zirkoniumoxid ist ein speziell ausgewähltes Zirkoniumoxid, das ein
gesintertes, poröses, in üblicher Weise mit CaO, MgO oder Y2O3,
teilstabilisiertes Zirkoniumoxid ist. Ein solches Zirkoniumoxid kann
beispielsweise aus Baddeylit hergestellt werden, und weist eine offene
Porosität von bis zu 20 Vol.-% auf. Vorteilhafterweise besitzt das gemäß
der vorliegenden Erfindung verwendete Zirkoniumoxid eine Porosität von
8 bis 15 Vol.-%.
Die Korngröße des verwendeten teilstabilisierten Zirkoniumoxids ist nicht
kritisch, vorteilhafterweise wird jedoch eine maximale Korngröße von 3 mm
und besonders bevorzugt von 2 mm eingesetzt, was jedoch in gewissem Ausmaß
von der Wandstärke des herzustellenden Eintauchausgusses abhängt. Bei
Herstellung von Eintauchausgüssen mit einer Wandstärke von nur 10 mm wird
vorteilhafterweise ein Zirkoniumoxid mit einer maximalen Korngröße von 2 mm
und bevorzugt von 1 mm eingesetzt. Ebenso soll das verwendete Bornitrid
möglichst feinkörnig sein. Als eventuell eingesetzter Graphit wird
vorzugsweise Flockengraphit verwendet.
Neben den genannten drei Bestandteilen a), b) und d), d.h. kohlenstoffhaltigem
Material, Bornitrid und gesintertem, porösem, teilstabilisiertem
Zirkoniumoxid, können bei der Herstellung der erfindungsgemäßen
Eintauchausgüsse auch noch andere Bestandteile in geringer Menge enthalten
sein, beispielsweise elementares feinkörniges Silizium und Glasfritte,
wobei diese Bestandteile üblicherweise in Mengen von jeweils bis zu
5 Gew.-% zugesetzt werden können. Ebenfalls ist es möglich, als Bindemittel
noch bis zu 2 Gew.-% Borax einzusetzen.
Der erfindungsgemäße Eintauchausguß weist den besonderen Vorteil auf, daß
hiermit auch relativ dünnwandige Eintauchausgüsse mit geringem Querschnitt
hergestellt werden können, bei denen die Gefahr eines Zuschmierens oder
Verstopfens bzw. einer Ansatzbildung besonders groß ist. Weiterhin zeichnen
sich die erfindungsgemäßen Eintauchausgüsse durch eine erstaunlich hohe
Verschleißfestigkeit aus.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert.
Es wurde eine Ausgangsmischung aus 86 Gew.-Teilen gesintertem, porösem,
mittels MgO teilstabilisiertem Zirkoniumoxid mit einer maximalen Korngröße
von 2 mm, 5 Gew.-Teilen Flockengraphit mit einer maximalen Korngröße von
0,5 mm, 4 Gew.-Teilen Bornitrid mit einer maximalen Korngröße von 0,04 mm,
0,5 Gew.-Teilen feinteiligem elementarem Silizium mit einer maximalen
Korngröße von 0,4 mm sowie 7,5 Gew.-Teilen eines Phenolformaldehydharzes
hergestellt. Das verwendete Zirkoniumoxid besaß eine offene Porosität von
14 Vol.-%.
Aus dieser Mischung wurde in an sich bekannter Weise durch Formpressen ein
Eintauchausguß mit einem lichten inneren Durchmesser von 30 mm und einer
Wandstärke von 12 mm hergestellt. Dieser Eintauchausguß wurde in
reduzierender Atmosphäre bei Temperaturen bis 920°C gebrannt. Er zeigte
beim Einsatz in einer Stranggußanlage ausgezeichnete Verschleißeigenschaften
mit einer Standzeit oberhalb von 5 Stunden.
Es wurden aus 78 Gew.-Teilen des in Beispiel 1 verwendeten gesinterten,
porösen Zirkoniumoxids, 11 Gew.-Teilen Bornitrid, 10 Gew.-Teilen
Flockengraphit und 7 Gew.-Teilen eines Phenolformaldehydharzes eine
Mischung hergestellt und gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 1 zu einem
Eintauchausguß verarbeitet. Der Eintauchausguß wies eine Standzeit von mehr
als 6 Stunden auf.
Claims (8)
1. Eintauchausguß zum Gießen von Metallen, insbesondere Eisen oder Stahl, enthaltend Zirkoniumoxid, kohlenstoffhaltiges Material,
Bornitrid und übliche Zusätze, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der
Eintauchbereich des Eintauchausgusses besteht aus:
- a) 5 bis 15 Gew.-% kohlenstoffhaltigem Material,
- b) 2 bis 12 Gew.-% Bornitrid,
- c) 0 bis 6 Gew.-% üblichen Zusätzen,
- d) als Rest auf 100 Gew.-% gesintertem, porösem teilstabilisiertem Zirkoniumoxid.
2. Eintauchausguß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als
Bestandteil b) 3 bis 6 Gew.-% Bornitrid enthält.
3. Eintauchausguß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als
Bestandteil a) 6 bis 12 Gew.-% kohlenstoffhaltiges Material enthält.
4. Eintauchausguß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine
Rohdichte von 3,1 bis 3,4 g/cm3 besitzt.
5. Eintauchausguß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er unter Verwendung eines gesinterten porösen teilstabilisierten
Zirkoniumoxids mit einer offenen Porosität
von 5 bis 20 Vol.-% und einer maximalen Korngröße von 3 mm
hergestellt worden ist.
6. Eintauchausguß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zirkoniumoxid mit einer offenen Porosität von
8 bis 15 Vol.-% bei der Herstellung der Ausgangsmischung
verwendet worden ist.
7. Eintauchausguß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zirkoniumoxid mit einer maximalen Korngröße von
2 mm verwendet worden ist.
8. Eintauchausguß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er unter Verwendung von bis zu 10 Gew.-% Graphit als
kohlenstoffhaltigem Material hergestellt worden ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863627337 DE3627337A1 (de) | 1986-08-12 | 1986-08-12 | Eintauchausguss und verfahren zu seiner herstellung |
EP87106688A EP0256217A3 (de) | 1986-08-12 | 1987-05-08 | Eintauchausguss und Verfahren zu seiner Herstellung |
JP62194592A JPS6345169A (ja) | 1986-08-12 | 1987-08-05 | 浸漬ノズル及びその製造方法 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863627337 DE3627337A1 (de) | 1986-08-12 | 1986-08-12 | Eintauchausguss und verfahren zu seiner herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3627337A1 DE3627337A1 (de) | 1988-02-25 |
DE3627337C2 true DE3627337C2 (de) | 1988-07-28 |
Family
ID=6307226
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863627337 Granted DE3627337A1 (de) | 1986-08-12 | 1986-08-12 | Eintauchausguss und verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0256217A3 (de) |
JP (1) | JPS6345169A (de) |
DE (1) | DE3627337A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3827424A1 (de) * | 1988-08-12 | 1990-02-15 | Didier Werke Ag | Eintauchausguesse fuer metallschmelzen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH02207951A (ja) * | 1989-02-07 | 1990-08-17 | Akechi Ceramics Kk | 連続鋳造用ノズルの製造方法 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3698942A (en) * | 1967-10-30 | 1972-10-17 | Dresser Ind | Nozzles for continuous casting |
JPS583992B2 (ja) * | 1974-11-30 | 1983-01-24 | ニホンルツボ カブシキガイシヤ | レンゾクチユウゾウヨウシンセキノズル |
DE3003046C2 (de) * | 1980-01-25 | 1982-01-28 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Feuerfeste keramische Masse |
DE8100896U1 (de) * | 1981-01-16 | 1982-10-21 | Didier-Werke Ag, 6200 Wiesbaden | "feuerfester eintauchausguss" |
JPS59232959A (ja) * | 1983-05-19 | 1984-12-27 | 明智セラミツクス株式会社 | 極低炭素鋼用鋳造用ノズル |
DE3505422C1 (de) * | 1985-02-16 | 1986-07-17 | Didier-Werke Ag, 6200 Wiesbaden | Verfahren zur Herstellung eines Eintauchausgusses |
-
1986
- 1986-08-12 DE DE19863627337 patent/DE3627337A1/de active Granted
-
1987
- 1987-05-08 EP EP87106688A patent/EP0256217A3/de not_active Withdrawn
- 1987-08-05 JP JP62194592A patent/JPS6345169A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3827424A1 (de) * | 1988-08-12 | 1990-02-15 | Didier Werke Ag | Eintauchausguesse fuer metallschmelzen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0256217A2 (de) | 1988-02-24 |
EP0256217A3 (de) | 1988-11-30 |
DE3627337A1 (de) | 1988-02-25 |
JPS6345169A (ja) | 1988-02-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2324523C2 (de) | Monolithisches feuerfestes Material und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0215853B1 (de) | Rieselfähige, plastische, kohlenstoffhaltige, feuerfeste masse | |
DE2745271C2 (de) | Platte zum Auskleiden eines Zwischengefäßes | |
DE60120675T2 (de) | Kohlenstoffhaltiges, feuerfestes material und verfahren zur herstellung desselben | |
DE4003568A1 (de) | Giessschnauze fuer erschmolzenen stahl | |
DE3827424C2 (de) | ||
DE3439954C2 (de) | ||
DE3627337C2 (de) | ||
DE3131068A1 (de) | Tauchschnauze fuer das stranggiessen | |
WO1999000341A1 (de) | Keramischer verbundkörper | |
DE2219407C3 (de) | Stichlochstopfmasse für Hochöfen und andere metallurgische Öfen | |
EP0249647B1 (de) | Feuerfester Ausguss | |
DE3842691C2 (de) | ||
DE1964433C3 (de) | Verwendung von Kohlenstoffmaterial zur Herstellung von Stopfen und Ausgüssen | |
DE3235244C2 (de) | ||
DE3512379C2 (de) | Kohlenstoff enthaltendes feuerfestes Material und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0515400B1 (de) | Masse zum beschichten einer auskleidung eines metallurgischen schmelzgefässes auf der basis feuerfester oxide | |
DE2840398C2 (de) | Schiebeverschlußanordnung für den Abstich an Metallschmelze enthaltenden Behältnissen | |
DE2544288C3 (de) | Verfahren zur Herstellung feuerfester Siliziumkarbid-Formkörper | |
DE3720878C2 (de) | ||
DE4317383C2 (de) | Ungeformtes feuerfestes Gießmaterial | |
DE2016812A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Materialien | |
DE2603342B2 (de) | Steinplatte für einen Verschlußschieber eines Gefäßes zur Aufnahme einer Metallschmelze | |
DE3344852C2 (de) | ||
DE3214580A1 (de) | Erosionsbestaendiger feuerfester werkstoff |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8330 | Complete disclaimer |