DE1964433C3 - Verwendung von Kohlenstoffmaterial zur Herstellung von Stopfen und Ausgüssen - Google Patents
Verwendung von Kohlenstoffmaterial zur Herstellung von Stopfen und AusgüssenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung von Koh-Tensioffmaterial
in einer Körnung von 0,1-1,5 mm zur Herstellung von Stopfen und Ausgüssen für metallurgische
Schmelzen.
Die Gefäße: für metallurgische Schmelzen, insbesondere Gießpfannen für Stahlschmelzen enthalten
als Absperrelement vielfach einen im Boden des Gefäßes eingesetzten Ausguß und einen darüber befindlichen
Stopfen. Durch das Aufsetzen des an der Stopfenstange befestigten Stopfens auf den Ausguß und
das Abheben des Stopfens vom Ausguß wird der Abfluß der Metallschmelze geregelt. Um die Betriebseigenschaften
dieses Absperrelements zu verbesem und insbesondere die Temperaturwechselbeständigkeit
und chemische Widerstandsfähigkeit der Stopfen zu erhöhen sowie dem evtl. Kleben von Stopfen und
Ausguß aneinander entgegenzuwirken, werden vielfach derartige keramische Formkörper unter Zusatz
von feinieiligem Graphit hergestellt. Der Gehalt an feinteiligem Graphit, dem eine ausgerichtete kristalline
Struktur bzw. Blättchenform eigen ist, führt jeuoch im Herstellungsprozeß beim Mischen, Pressen
und nachfolgenden Brennen der feuerfesten Erzeugnisse zu vielfachen Schwierigkeiten, die ganz besonders
bei relativ trocken verarbeiteten Grundmischungen mit nur geringem Tonanteil auftreten. Bei den
halbtrocken und trocken verarbeiteten Massen war es außerdem nicht möglich, mehr als 4% Graphit einzusetzen.
Die schlechte Vefärbeitbäfkeit äußert sich nach dem Pressen und insbesondere nach dem Brand
in Rissen, welche die Betriebseigenschaften der Erzeugnisse in Frage stellen. Es ist zu vermuten, daß
das ungünstige Verhalten graphithaltiger Massen durch die spezielle, den inneren Zusammenhang der
Masse unterbrechende Wirkung des feinsten oder blättchenförmigen Graphits begründet ist. So wird beobachtet,
daß bei intensiver Vermischung der Massen . die eingeschlickerten Festbestandteile mit Graphit
.- umlagert werden und Kügelchen bilden. Die;bindende Wirkung des Tonanteils in der Masse und die Verzahnung
der Feststoffe werden dadurch herabgemindert.
Nach dec FR-PS 857482 sind RohreifÜr Gießpfannen
bekannt, die aus einer feuerfesten plastischen Mischung
von Ton und Graphit, oder von Ton und einem anderen Kohlenstoffmaterial, wie z. B.. Steinkohle,
Koksstaub, zerkleinerter. Koks, hergestellt werden.
ίο Der Anteil des Kohlenstoffmaterials kann 10-33 V3 %
betragen. Die Mischungen mit dem körnigen Kohlenstoffmaterial
führen aber nicht in zufriedenstellender - Weise zu rißfreien Rohren^insbesondere nicht bei Mischungen
mit geringem Tonanteil.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, die bei den bisher üblichen Stopfen und
Ausgüssen aus tonerdereichem feuerfesrem Material
und Kohlenstoff leicht auftretenden Fehler zu beseitigen und gleichzeitig den Einsatz höherer Kohlenstoff gehalte
zu ermöglichen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht in der Verwendung von Kohlenstoffmaterial in Form von
Koks, Petrolkoks oder graphitiertem Elektrodenbruch mit im wesentlichen ungerichteter kristalliner Struktur
in einer Körnung von 0,1—1,5 mm zur Herstellung von Stopfen und Ausgüssen aus tonerdereichem feuerfestem
Material und gegebenenfalls weiteren Zusätzen und Bindemitteln für metallurgische Schmelzen.
Durch die Verwendung des beschriebenen Kohlen-
jo Stoffmaterials können leicht Mischungen für Stopfen
und Ausgüsse mit wesentlich erhöhtem Kohlenstoffgehalt hergestellt werden, ohne daß dabei irgendwelche
Störungen durch Rißbildung an den Erzeugnissen auftreten. Das Kohlenstoffmaterial kann in einer
Menge von bis zu 50 Gew.-% und insbesondere 5-30 Gew.-%, bezogen auf die Stopfen und Ausgüsse, ver-.wendet
werden. Beiden höheren Anteilen von körnigem Kohlenstoff ist es zu empfehlen, zur Erzielung
der gewünschten hohen Dichte des Formkörpers die
-ίο Körnung des Kohlenstoffs dem Kornaufbau der Masse
anzupassen bzw. Teile der oxidischen körnigen Bestandteile, z. B. Schamotte, durch körnigen Kohlenstoff
zu ersetzen. Die Abstimmung des geeigneten Kornaufbaus beim Vorliegen mehrerer körniger feuerfester
Materialien entspricht dabei den auf dem Gebiet der Keramik üblichen Maßnahmen. Als vorteilhaft
bezüglich der Verarbeitbarkeit der Mischungen und der guten Beschaffenheit der Erzeugnisse hat sich
vor allem der Einsatz von Petrolkoks erwiesen. Insbesondere lassen sich jetzt auch Stopfen und Ausgüsse
mit gesteigertem Kohlenstoffgehalt nach dem Trokkenpreßverfahren
herstellen. Das Trockenpreßverfahren geht aus von Mischungen aus tonerdereichem gekörnten Material, wie z. B. Schamotte, etwa 5
Gew.-% feuerfestem Ton in Form von Schlicker, körnigem
Kohlenstoffmaterial und einem eventuellen zusätzlichen Bindemittel, aus welchen Mischungen die
Formkörper durch Pressen, Trocknen und anschließendes reduzierendes Brennen hergestellt werden.
bö Die bei graphithaltigen Stopfen und Ausgüssen erzielten
Eigenschaften, insbesondere die Widerstandsfähigkeit gegen Abplatzen, werden allgemein auf die
feinteilige Durchsetzung des keramisch gebundenen Formkörpers und die gute Wärmeleitung zurückgeführt.
Es war nun nicht ohne weiteres zu erwarten, daß bei im keramischen Formkörper vorliegenden
körnigen Kohlenstoffmaterial bis über 1 mm, dessen Feinanteile unter 0,1 mm also fehlten, noch eine gün-
stige Temperaturwechsel- und Infiltrationsbeständigkeit und insgesamt hohe Korrosionsfestigkeit vorliegt.
In der Praxis hat sich jedoch herausgestellt, daß trotz
der bei dem erfindungsgemäßen Formkörper fehlenden Durchsetzung mit feinteüigem Graphit gute Betriebseigenschaften
gegeben sind.
Um ferner eine Verbesserung der allgemeinen Verschleißeigenschaften
der Stopfen und Ausgüsse zu erreichen, ist es nach der Erfindung vorteilhaft, wenn
bei der Herstellung der Mischung alkalihaltige Stoffe, insbesondere femteiliger Feldspat und Glasmehl zugesetzt
werden und der Alkaligehalt in den gebrannten Stopfen und Ausgüssen weniger als 4 Gew.-% und
insbesondere 1—3 Gew.-% beträgt.
Die Erfindung wird durch das Beispiel 2 und die Vergleichsbeispiele 1 und 3 näher erläutert.
Es wurden Stopfen aus Mischungen auf der Grundlage von tonerdereichem Material (Schamotte mit
mehreren Körnungen) und 15 Gew.-% Petrolkoks hergestellt, wobej der Petrolkoks im Beispiel 1 in der
Körnung 0-0,1 mm, im Beispiel 2 in der Körnung 0,1-1,5 mm und im Beispiel 3 in der Körnung
1-8 mm verwendet wurde. Während die gebrannten Stopfen von Beispiel 2 ein gleichmäßiges dichtes Gefüge
und keine Risse hatten, waren die Stopfen von Beispiel 1 teilweise rissig und die vea Beispiel 3 unregelmäßig
im Gefüge.
Jeweils aus einem Stopfen, bei jedem Beispiel zwei Stopfen, wurden Tiegel mit 42 mm Tiegeldurchmesser
herausgeschnitten, mit Roheisen gefüllt und in Stickstoffatmosphäre auf 1550° C erhitzt. Die Schnittflächen
der aufgeschnittenen Tiegel von Beispiel 1 zeig-
ten quer durchlaufende Risse, dje Tiegel von
Beispiel 2 waren rissefrei und bei den Tiegeln von
Beispiel 3 waren Ausbrüche im Gefüge erkennbar.
Aus je einem Stopfen der Beispiele wurde ein qua-
derförmiges Probestück herausgeschnitten (kleinste
ίο Länge 7 cm, größte Länge 12 cm) und in Stahlschmelze
von etwa 1570° C eingetaucht Die Schnittfläche der aufgeschnittenen Probe vom Beispiel 1
zeigte wiederum Risse, die allerdings schon während deü- Fertigung des Stopfens hätten entstehen können.
Die aufgeschnittene Probe von Beispiel 2 war rissefrei,
während die Schnittfläche bei der Probe von Beispiel 3 am Rande ausgebrochen war. Insgesamt war
das Gefüge der Probe von Beispiel 2 nach dem Tauchversuch eindeutig das beste der drei Proben.
Eigenschaften der Stopfen
Beispiel 12 3
Al2O3 Gew.% etwa 35 35 3!
Glühverlust Gew.% 16 15 16
Rohdichte g/cm3 2,01 2,07 2,03
Porosität offene Vol.%. 17,7 15,1 15,8
Kaltdruckfestigkeit
Kaltdruckfestigkeit
N/mm2 24 32 29
Claims (4)
1. Verwendung von Kohlenstoffmaterial in Form von Koks, Petrolkoks oder graphitiertem
Elektrodenbruch mit im wesentlichen uhgerichteter
kristalliner Struktur in einer Körnung von 0,1-1,5 mm zur Herstellung von Stopfen und
Ausgüssen aus tonerdereichem feuerfestem Material und gegegenenfalls weiteren Zusätzen und
Bindemitteln für metallurgische Schmelzen.
2. Verwendung von Kohlenstoffmaterial nach Anspruch 1 in einer Menge von bis zu 50 Gew.-%
und insbesondere 5—30 Gew.-% bezogen auf die Stopfen und Ausgüsse.
3. Verwendung von Kohlenstoffmaterial nach Anspruch 1 oder 2 für nach dem Trockenpreß verfahren
hergestellte Stopfen und Ausgüsse.
4. Verwendung von Kohlenstoffmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche- zur Herstellung
von Stopfen und Ausgüssen, wobei alkalihaltige Stoffe, insbesondere feinteiliger Feldspat
und Glasmehl zugesetzt werden und der Alkaligehalt in den gebrannten Stopfen und Ausgüssen
weniger als 4 Gew.-% und insbesondere 1—3 Gew.-% beträgt.
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- 1970-12-22 GB GB6091770A patent/GB1335224A/en not_active Expired
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