DE1964433A1 - Stopfen und Ausguesse mit Zusatz von Kohlenstoff - Google Patents

Stopfen und Ausguesse mit Zusatz von Kohlenstoff

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DE1964433A1 DE19691964433 DE1964433A DE1964433A1 DE 1964433 A1 DE1964433 A1 DE 1964433A1 DE 19691964433 DE19691964433 DE 19691964433 DE 1964433 A DE1964433 A DE 1964433A DE 1964433 A1 DE1964433 A1 DE 1964433A1
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Description

Pall 2495
Stoeoker & K u η ζ Krefeld-Linn-Rheinhafen, Ohlendorffstr. 30
Stopfen und Ausgüsse mit Zusats von Kohlenstoff»
Die vorliegende Erfindung "betrifft Stopfen und Ausgüsse für metallurgische Schmelzen aus tonerdereichem feuerfestem Material und Kohlenstoff.
Die Gefäße für metallurgische Schmelzen, insbesondere Gießpfannen für Stahlschmelzen enthalten als Absperrelement vielfach einen im Boden des Gefäßes eingesetzten Ausguß und einen darüber befindlichen Stopfen. Durch das Aufsetzen des an der Stopfenstange befestigten Stopfens auf dem Ausguß und ä das Abheben des Stopfen« vom Ausguß wird der Abfluß der Metallschmelze geregelt. TTm die Betriebseigenschaften dieses Absperrelementes au verbessern und insbesondere die Temperaturwechselbeständigkeit und chemische Widerstandsfähigkeit der Stopfen zu erhöhen sowie dem evtl. Kleben von Stopfen und Ausguß aneinander entgegenzuwirken, werden vielfach derartige keramische Formkörper unter Zusatz von feinteiligsm Graphit hergestellt. Der Gehalt an feinteiligem Graphit, dem eine ausgerichtete kristalline Struktur bzw. Blattchenform eigen ist, führt jedoch im Herstellungsprozeß beim Mischen, Fressen und nachfolgendem Brennen der feuerfesten Erzeugnisse zu vielfachen Schwierigkeiten, die ganz besonders bei relativ trocken verarbeiteten Grundmischungen mit nur geringem Tonanteil auftreten. Bei den halbtrocken und trocken verarbeiteten Massen war es außerdem nicht möglich, mehr als 4 Graphit einzusetzen. Die schlechte Verarbeitbarkeit äußert sich nach de· Pressen und insbesondere nach dem Brand in Bissen, welche die Betriebseigenschaften der Erzeugnisse in Frage stellen. Es ist zu vermuten» daß das ungünstige Verhalten graphithaltiger Massen dureh die spezielle,den inneren Zusammenhang der Maese unterbrechende Wirkung des feinsten oder bl&ttohenförmigen Graphits begründet ist. So wird beobachtet, daß bei intensiver Vermischung der Massen die eingeschliokerten Feetbestandteile ■it Graphit umlagert werden und Kugelohen bilden. Die bindende Wirkung des Tonanteile· in der Masse und die Verzahnung der Feststoffe werden dadurch herabgemindert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, die bei den bisher
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üblichen Stopfen und Ausgüssen aus tonordereichem feuerfestem Material und Kohlenstoff leicht auftretenden Fehler zu "beseitigen und gleichzeitig den Einsatz höherer Kohlenstoffgehalte zu ermöglichen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Stopfen und Ausgüsse körnigen Kohlenstoff wie z.B. Koks« Petrolkoks oder graphitierten Elektrodenbruch in der Körnung 0,1 - 1,5 mm enthalten und wobei der körnige Kohlenstoff von im wesentlichen ungerichteter Struktur ist.
Durch die Anwendung des beschriebenen körnigen Kohlenstoffes können leicht Stopfen und Ausgußmassen mit wesentlich erhöhtem Kohlenstoffgehalt hergestellt werden, ohne daß dabei irgendwelche Störungen durch Rißbildung an ™ den Erzeugnissen auftreten. Insbesondere lassen sich jetzt auch Trocken» preßmaesen mit gesteigertem Kohlenstoffgehalt produsieren.
Die bei graphithaltigen Stopfen und Ausgüssen erzielten Eigenschaften, insbesondere die Widerstandsfähige it gegen Abplatzen, werden allgemein auf die feinteilige Durchsetzung des keramisch gebundenen Formkörpers und die gute Wärmeleitung zurückgeführt. Es war nun nicht ohne weiteres zu erwarten, daß bei im keramischen Pornkörper vorliegendem körnigem Kohlenstoffmaterial bis über 1 mm, dessen Feinanteile uv,tor- 091 im also fohlten, noch eins günstige Temperaturwechsel- und InfiltratieEsseständigceit vorliegt. In der Praxis hat sich jedoch herausgestellt, daß trotz der bei des erfindungsgemäßen Formkörper fehlenden Durchsetzung mit feinteiligem Graphit gute ρ Betriebseigenschaften gegeben sind.
Der Anteil an körnigem Kohlenstoff bei den Stopfen und Ausgüssen gemäß der Erfindung kann bis 50 fi und vorzugsweise 5 - 30 # betragen. Bei den höhere» Anteilen von körniges Kohlenstoff ist es zu empfehlen, zur Erzielung der gewünschten hohen Dichte des Formkörpers die Körnung des Kohlenstoffes dest Kornaufbau der Masse anzupassen bzw. Teils der oxidischen körnigen Bestandteile, se.B. Schamotte, duroh körnigen Kohlenstoff zu ersetzen. Die Abstimmung des geeigneten Kornaufbaues bein Vorliegen Mehrerer körniger feuerfester Materialien entspricht dabei den auf dem Gebiet der Keramik Üblichen Maßnahmen.
Al· vorteilhaft bezüglich der 7erarbsitbarkeit der Massen und der guten
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«, -*- 1364433
Beschaffenheit der Erzeugnisse hat sich vor allem der Einsatz von Petrolkoks erwiesen.
Ub ferner eine Verbesserung der allgemeinen Verschleißeigenschaften der Stopfen und Ausgüsse gemäß der Erfindung zu erreichen, ist es vorteilhaft, "bei der Herstellung der Formkörper der Mischung Alkalien« z.B. in Form von feinteiligem Feldspat und Glasmehl, zuzusetzen. Der Gehalt an Alkali "bei den Stopfen und Ausgüssen soll weniger als 4 und vorzugsweise 1 - 3 $> betragen. Eine bevorzugte Ausführung der Stopfen und Ausgüsse nach vorliegender Erfindung besteht darin, daß diese im Trockenpreßverfshren aus tonerdereicheo feuerfestem gekörntem Material wie z.B. Schamotte, etwa 5 $, feuerfestem Ton als Schlicker, körnigem Kohlenstoff und einem eventuellen zusätzlichem Bindemittel geformt, getrocknet und anschließend unter reduzierenden Bedingungen gebrannt werden.
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BAD ORiülNAL

Claims (5)

Pate nt ansprüche *
1. Pur metallurgische Schmelzen geeignete Stopfen und Ausgüsse aus tonerdereichem feuerfeetem Material und Kohlenstoff, dadurch gekennzeichnet, da die Stopfen und Ausgösse körnigen Kohlenstoff wie z.B. Koks, Petrolkoks oder graphitierten Elektrodenbruch in der Körnung 0,1 "bis 1,5 mm enthalt wobei der körnige Kohlenstoff von im wesentlichen ungerichteter kristalliner Struktur ist.
2. Stopfen und Ausgüsse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an körnigem Kohlenstoff bis 50 f> und vorzugsweise 5 - 30 $> beträgt.
3. Stopfen und Ausgüsse nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß als körniger Kohlenstoff Petrolkoks verwendet wird.
4. Stopfen und Ausgüsse nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß diese bei ihrer Herstellung einen Zusatz von alkalihaltigen Stoffen, wie z.B. feinteiligem Feldspat und Glasmehl, erhalten, dabei soll jedoch der Alkaligehalt in den gebrannten Stopfen und Ausgüssen weniger als 4 und vorzugsweise 1 - 3 betragen.
5. Stopfen und Ausgüsse nach Anspruch 1-4» dadurch gekennzeichnet, daß diese im Trockenpreßverfahren aus tonerdereichem feuerfestem gekörntem Material wie z.B. Schamotte, etwa 5 $ feuerfestem Ton als Schlicker, körnigem Kohlenstoff und einem eventuellen zusätzlichem Bindemittel geformt, getrocknet und anschließend unter reduzierenden Bedingungen gebrannt werden.
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ORiGiNAL INSPECTED
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