DE3625619A1 - Betaetigungselement fuer den handlauf-einlaufsicherheitsschalter im einlaufkasten einer fahrtreppe - Google Patents

Betaetigungselement fuer den handlauf-einlaufsicherheitsschalter im einlaufkasten einer fahrtreppe

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Description

Die Erfindung betrifft ein Betätigungselement für den Handlauf-Einlaufsicherheitsschalter im Einlaufkasten einer Fahrtreppe.
Obgleich Roll- oder Fahrtreppen grundsätzlich sicher und die Fahrgäste oder Benutzer mit den elementaren Sicher­ heitsvorkehrungen vertraut sind, werden dennoch bestimmte Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz vor Unfällen als ratsam angesehen. Beispielsweise ist es bekannt, einen Sicher­ heitsschalter vorzusehen, der den Antriebsmotor abschal­ tet, falls irgendein Gegenstand durch den Handlauf in dessen Einlaufkasten hineingezogen wird. Dabei ist es wesentlich, daß der Mechanismus zum Betätigen des Schal­ ters gleichmäßig und verzögerungsfrei arbeitet und dann wirksam wird, wenn dies erforderlich ist, und nicht am Handlauf hängenbleibt, was ein Fehlabschalten zur Folge hätte. Zudem soll das Betätigungselement für den Sicher­ heitsschalter einfach herzustellen und leicht einzubauen und zu warten sein.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines verbesserten Betätigungselements für den Handlauf-Ein­ laufsicherheitsschalter bei einer Fahrtreppe.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekenn­ zeichneten Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß sind zwei im wesentlichen U-förmige Hälften end- oder kantenweise zusammenfügbar, so daß sie, wenn sie in einen zweckmäßig bemessenen Durchgang in einem Fahrtreppen-Einlaufkasten eingefügt sind, im Zusammenwirken miteinander ein im wesentlichen zylind­ risches Betätigungselement bilden, das am einen Ende durch die Öffnung des Einlaufkastens hindurch ragende Bürsten aufweist und das im Einlaufkasten über dem Hand­ lauf verschiebbar ist, um einen darin angeordneten Sicherheits(stillsetz)schalter in dem an sich unwahr­ scheinlichen Fall zu betätigen, daß ein Fremdkörper durch den Handlauf in den Einlaufkasten hineingezogen wird.
Die endweise Zusammenfügung der Hälften besteht in einer Nut/Federverbindung, um die Hälften in Längsrichtung in gegenseitiger Ausrichtung (in register) zu halten. Das eine Ende jeder U-förmigen Hälfte bildet die Nut, das andere Ende die Feder, so daß die beiden Hälften jeweils identisch sind.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene schematische Seitenansicht des Einlaufkastens für die Rück­ führung des Handlaufs einer Fahrtreppe, wobei das erfindungsgemäße Betätigungselement über­ trieben groß dargestellt ist, und
Fig. 2 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene ausein­ andergezogene perspektivische Darstellung zur genaueren Veranschaulichung des erfindungsge­ mäßen Betätigungselements.
Fig. 1 veranschaulicht einen Handlauf-Einlaufkasten 10 zum Einführen eines in Pfeilrichtung laufenden Roll- oder Fahrtreppen-Handlaufs 12. Obgleich es aufgrund der Anordnung des Einlaufkastens dicht über dem Fußboden 14 höchst unwahrscheinlich ist, könnte eine Person verse­ hentlich den Handlauf 10 an seiner Eintrittsstelle in den Einlaufkasten erfassen. Falls keine Gegenmaßnahmen getroffen sind, könnte der Handlauf infolge seiner Zug­ wirkung die Hand einer (solchen) Person in den Einlauf­ kasten 10 hineinziehen.
Der Handlauf 12 tritt in den Einlaufkasten 10 durch eine Öffnung, z.B. eine in einer Stirnplatte 16 am Einlauf­ kasten vorgesehene Bohrung ein. Die die Stirnseite des Einlaufkastens 10 verschließende Stirnplatte 16 ist an ersterem mittels nicht dargestellter Schraubbolzen und entsprechender Gewindebohrungen 17 (Fig. 2) im Einlauf­ kasten 10 befestigt. Die Stirnplatten-Öffnung ist er­ sichtlicherweise größer als der (Querschnitt des) Hand­ lauf(s) 12. Aus diesem Grund sind Bürsten 18 zum Ver­ schließen der Stirnplatten-Öffnung vorgesehen.
Ein in Fig. 2 näher veranschaulichtes, im wesentlichen zylindrisches Betätigungselement 20 umschließt den Hand­ lauf 12. Das Betätigungselement 20 umfaßt zwei identi­ sche, U-förmige Hälften 22, die jeweils zwei im wesent­ lichen gerade Schenkel 24, 26 und einen diese verbin­ denden Krümmungs- oder Biegungsabschnitt 27 aufweisen. Im Mittelbereich der Basis(fläche) jedes Schenkels 24 befindet sich eine rechteckige Aussparung oder Nut, während im Mittelbereich der Basis(fläche) jedes Schen­ kels 26 ein(e) komplementär rechteckige(r) Vorsprung oder Feder ausgebildet ist. Wenn die Hälften 22 end- oder kantenweise zusammengesetzt sind, sind sie somit nach Art einer Nut/Federverbindung zusammengefügt. Hierdurch werden die Hälften 22 in gegenseitiger Längs­ ausrichtung gehalten, wenn das Betätigungselement 20 zu einer Längsverschiebung auf dem Handlauf 12 gezwungen wird.
Die Hälften 22 sind nicht aneinander befestigt, sondern werden durch den Einlaufkasten 10 der auch das Betä­ tigungselement 20 bei seiner Längsverschiebung führt, auf die im folgenden beschriebene Weise zusammengehal­ ten. Jede U-förmige Hälfte 22 weist zwei längsverlau­ fende Rechteck-Ausnehmungen 28 etwa im Biegungsendteil jedes Schenkels 24, 26 auf. Entsprechende, im Einlauf­ kasten 10 ausgebildete Rechteck-Ansätze 30 sind so bemessen, daß sie bei in den Einlaufkasten 10 eingesetz­ tem Betätigungselement 20 unter Ermöglichung einer Gleitbewegung in die Ausnehmungen 28 eingreifen. Eine genauere Betrachtung von Fig. 2 zeigt, daß jeweils genügend Zwischenraum zwischen der Außenfläche des Betätigungselements 20 und der Innenfläche des Einlauf­ kastens 10 einerseits sowie zwischen der Innenfläche des Betätigungselements 20 und der Außenfläche des Handlaufs 12 andererseits vorhanden ist, so daß das Betätiguns­ element 20 ungehindert relativ zu Einlaufkasten und Handlauf verschiebbar ist. Die Bürsten 18 sind nicht an der Stirnplatte, sondern an der Stirnseite des Betäti­ gungselements 20 z.B. mittels in Gewindebohrungen 32 in jeder Hälfte 22 eingeschraubter Schraubbolzen so be­ festigt, daß sie sich mit dem Betätigungselement mit­ bewegen. Durch Anordnung nicht sichtbarer Gewindeboh­ rungen auch an der Rückseite des Betätigungselements 20 wird dessen Einbau praktisch "narrensicher". Eines der vorteilhaften Merkmale des erfindungsgemäßen Betäti­ gungselements 20 besteht darin, daß die beiden Hälften 22 nicht nur identisch sind, sondern auch nicht verkehrt herum eingebaut werden können.
Gemäß Fig. 1 wird das Betätigungselement 20 durch eine schematisch dargestellte, auf passende Weise im Einlauf­ kasten 10 angeordnete Feder 34 gegen die als Anschlag für das Betätigungselement wirkende Stirnplatte 16 ge­ drängt. Wenn somit ein Fremdkörper in die Stirnplatten- Öffnung einzutreten beginnt, drückt er gegen die Bürsten 18 an, die steif genug sind, um die Andruckkraft des Fremdkörpers unter Überwindung der Kraft der Feder 34 auf das Betätigungselement 20 zu übertragen, so daß sich das Betätigungselement entsprechend verschiebt. In den Einlaufkasten 10 ist auf passende Weise ein Schalter 40 so eingebaut, daß er bei einer Verschiebung des Betä­ tigungselements 20 von der Stirnplatte 16 hinweg betä­ tigt wird und ein nicht dargestelltes Antriebsmotor- Relais zum Abfallen und damit die Fahrtreppe zum Anhal­ ten bringt.
Gemäß Fig. 2 kann der Einlaufkasten 10 aus zusammenge­ fügten (clamshell) Hälften 36, 38, ähnlich den Hälften 22 des Betätigungselements 20, zur Erleichterung von Einbau und Wartung bestehen.

Claims (2)

1. Betätigungselement für den Handlauf-Einlaufsicher­ heitsschalter im Einlaufkasten einer Fahrtreppe, gekennzeichnet durch zwei im wesentlichen U-förmigen Hälften (22), die end- oder kantenweise aneinander anliegend angeordnet sind und bei denen die Basisflächen der Schenkel (24, 26) der einen Hälfte (22) neben den Basisflächen der Schenkel (24, 26) der anderen Hälfte (22) liegen, so daß ein im wesentlichen zylindrisches Betätigungs­ element (20) gebildet ist, dessen Innenraum zur Ermöglichung eines Durchtritts eines Handlaufs (12) bemessen ist, während seine Außenfläche so bemessen und geformt ist, daß es in den Einlaufkasten (10) einsetzbar und durch diesen in Längsrichtung führbar ist.
2. Betätigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Mittelbereich der Basisfläche des einen Schenkels (24) jeder Hälfte (22) eine recht­ eckige Aussparung oder Nut und im Mittelbereich der Basisfläche des anderen Schenkels (26) jeder Hälfte (22) ein(e) komplementäre(r) rechteckige(r), für ein Zusammenwirken (oder Zusammengreifen) mit der recht­ eckigen Nut in der jeweils anderen Hälfte (22) bemes­ sene(r) Vorsprung oder Feder ausgebildet sind.
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