DE4229936C2 - Sicherheitseinrichtung an der Einlaufstelle eines umlaufenden Handlaufs einer Rolltreppe, eines Rollsteiges etc. - Google Patents

Sicherheitseinrichtung an der Einlaufstelle eines umlaufenden Handlaufs einer Rolltreppe, eines Rollsteiges etc.

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung an der Einlaufstelle eines umlaufenden Handlaufs einer Rolltreppe, eines Rollsteigs oder dgl. gemäß gattungsbildendem Teil des ersten Patentanspruches.
Rolltreppen und Rollsteige besitzen im Bereich der Einlaufstelle des umlaufenden Handlaufs eine Sicherheitseinrichtung, da sich gezeigt hat, daß auf einer Fahrtreppe fahrende Personen, insbesondere Kinder, sich hin und wieder so lange an dem Handlauf festhalten, bis ihre Hand zu der Einlaufstelle des Handlaufs in die feststehende Brüstung gelangt. In einem solchen Fall kann es vorkommen, daß die Finger in den Spalt hinein­ gezogen werden, der sich zwischen der Oberfläche des Handlaufs und der Einlauföffnung in der Brüstung befindet. Ohne besondere Sicherheitsmaß­ nahmen besteht also die Gefahr erheblicher Verletzungen.
Zur Vermeidung derartiger Verletzungen wird in der DE-C 20 54 640 eine Sicherheitsvorrichtung vorgeschlagen, welche über mehrere an der Einlauf­ stelle schwenkbar angeordnete, nach Art von Klappen gestaltete Platten verfügt. Wird von einer Person der Handlauf auch noch im Bereich der Einlaufstelle festgehalten, führt die Berührung der Finger mit den Plat­ ten zu deren Verschwenken, wodurch der Kontakt eines Sicherheitsschalters zum Stillsetzen der Rolltreppe betätigt wird. Um eine mutwillige Fehlaus­ lösung der Sicherheitseinrichtung durch eine ungewollte Betätigung der Platten zu vermeiden, ist bei der bekannten Sicherheitseinrichtung ferner vorgesehen, jeweils zwei in geringem Abstand hintereinander angeordnete, schwenkbare Platten zu verwenden. Hierbei ist der Abstand zwischen dem Handlauf und dem Innenrand der ersten Platte so groß bemessen, daß Finger ohne Verletzungen in diesen Spalt hineingelangen können. Erst bei Berüh­ rung mit einer der beiden hinteren Platten wird der gemeinsame Sicher­ heitsschalter betätigt und zugleich die noch geschlossene erste Platte entriegelt. Diese bekannte Sicherheitseinrichtung wird zwar hohen Anfor­ derungen hinsichtlich Sicherheit und Schutz gegen Fehlauslösungen ge­ recht, sie ist jedoch aus einer Vielzahl von Teilen aufwendig zusammenge­ setzt. Zur Übertragung der Schwenkbewegung der Platten auf den Kontakt des Sicherheitsschalters ist ein mit einer Auflaufkante versehenes Betä­ tigungsmittel erforderlich, dessen Justierung einerseits zu sämtlichen Platten und andererseits zu dem Kontakt des Sicherheitsschalters sehr exakt vorgenommen werden muß, um die angestrebte Funktion zu gewährlei­ sten. Bereits geringe Abweichungen von den vorgesehenen Einstellungen können dazu führen, daß die vordere Platte zu spät entriegelt wird, wo­ durch Verletzungen auftreten können.
Die DE-B 24 09 985 betrifft eine Sicherheitseinrichtung an der Einlauf­ stelle eines umlaufenden Handlaufs einer Rolltreppe, mit einem von der feststehenden Abdeckung vorstehenden, den Handlauf umgebenden Gehäuse und mit einem in dem Gehäuse angeordneten Schutzschalter zum Abschalten der Rolltreppe, der durch eine äußere horizontal oder vertikal auf das Gehäu­ se wirkende Kraft betätigbar ist. Das Gehäuse weist eine flexible Front­ wand und eine die untere Laufbahn des Handlaufs vom Betätigungsmechanis­ mus des Schutzschalters trennende flexible Oberwand auf. Der Betätigungs­ mechanismus ist zwischen dem Schutzschalter, der innerhalb des Gehäuses an einer Abdeckung der Rolltreppe befestigt ist, und den Wandungen ange­ ordnet. Die Wandungen schalten bei entsprechender Verformung über den Betätigungsmechanismus den Schutzschalter und damit den Antrieb der Roll­ treppe aus. Das Gehäuse ragt hierbei um mindestens 100 mm über die Ab­ deckung hinaus. Nachteilig ist hier festzustellen, daß infolge der verhält­ nismäßig langen zurückzulegenden Wege, trotz Flexibilität des Handlauf­ einlaufteils, diese nicht ausreicht, um die Notabschaltung herbeizufüh­ ren.
Die DE-C 11 69 629 betrifft eine Handlaufeinlaufführung bei Rolltreppen, mit einem zwischen dem Handlaufprofil und der angrenzenden Rolltreppen­ verkleidung noch verbleibenden Spalt fast vollständig abdeckenden und deshalb das Handlaufprofil eng umgebenden nachgiebigen Schutzrahmen, sowie mit einem hinter der Einlauföffnung angeordneten, den Rolltreppen­ antrieb stillsetzenden Ausschaltkontakt, dessen Schalthebel in der Nähe des Handlaufs endigt und in Bewegungsrichtung des Handlaufs zum Betätigen des Ausschaltkontaktes beweglich ist. Der Schutzrahmen ist durch ein elastisch ausweichendes Gummiprofil gebildet und der Schalthebel liegt für den Ausschaltkontakt unmittelbar an dem Gummiprofil an.
Im Gegensatz zur DE-B 24 09 985 erscheint durch diese konstruktive Ausge­ staltung die Gefahr des zu vorzeitigen Auslösens der Notabschaltung gege­ ben zu sein, zumal die Elastizität des Handlaufeinlaufs unmittelbar auf den Endschalter übertragen wird.
Ziel des Erfindungsgegenstandes ist die Schaffung einer Sicherheitsein­ richtung zum Notstopp des Antriebes bei Eintreten von Gegenständen (Fin­ gern oder ähnlichen) in den Handlaufeinlauf, wobei die Abschaltung auch bei gerissenem oder ungespanntem Handlauf erfolgen und der Übertragungs­ kontakt zwischen Handlaufeinlaufteil und Übertragungselement verbesser werden soll.
Dieses Ziel wird mit den im Kennzeichen des ersten Patentanspruches ange­ gebenen Merkmalen erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteran­ sprüchen zu entnehmen.
Infolge der Elastizität des Handlaufeinlaufes in Verbindung mit der eine Stauchung des elastischen Teiles in eine Längsbewegung umwandelnden Stan­ ge kann der nachgeschaltete Endschalter bereits so rechtzeitig betätigt werden, daß eine Gefahr für Personen weitestgehend ausgeschlossen werden kann. Gleiches gilt für bewußt oder unbewußt in den Handlaufeinlauf ein­ dringende Gegenstände, die u. U. zu einer Beschädigung von Rolltreppenbau­ teilen führen können. Um eine verzögerte Ansprechzeit der Sicherheitsein­ richtung mit einfachen Mitteln vorzusehen, wird der Bewegungsablauf der Stange durch eine mechanisch vorspannbare Vorspanneinrichtung beeinflußt. Dies bedeutet, daß erst bei einem vorgegebenen auf den elastischen Be­ reich des Handlaufeinlaufes wirkende Kraft der Endschalter betätigt wird. Durch diese Maßnahme kann sichergestellt werden, daß die Rolltreppe bzw. der Rollsteig nicht bei jeder u. U. unbeabsichtigten Berührung des elasti­ schen Handlaufeinlaufs notabgeschaltet wird.
Die Sicherheitseinrichtung ist einfach aufgebaut und leicht zugänglich, wobei die mechanische Vorspannung der Vorspanneinrichtung problemlos ein­ bzw. nachgestellt werden kann.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 Sicherheitseinrichtung in verschiedenen Ansichten.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung 1 in verschiedenen Ansichten. So zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht, während Fig. 2 eine Seitenansicht der Sicherheitseinrichtung 1 darstellt.
Die Sicherheitseinrichtung 1 ist im Bereich einer Endplatte 2 einer nicht weiter dargestellten Rolltreppenbrüstung vorgesehen. Lediglich angedeutet ist die Balustrade 3 in Form einer Glasscheibe. Im Bereich der Endplatte 2 ist eine Ausnehmung 4 vorgesehen, die zur Aufnahme eines Handlaufein­ laufteiles 5 dient. Das Handlaufeinlaufteil 5 ist im Bereich der Einlauf­ stelle 6 für den hier lediglich angedeuteten Handlauf 7 mit einem elasti­ schen Balgen 8 versehen, der in seinem rückwärtigen Bereich mit einem abgewinkelten Bauteil 9 versehen ist. Über eine Zwischenplatte 10 als Verbindungselement wird mit dem freien Schenkel 11 des Bauteiles 9 eine Stange 12 verbunden, die in ihrem freien Endbereich eine Schaltkulisse 13 aufweist, die wiederum mit einer konisch sich verjüngenden Ausnehmung 14 ausgebildet ist, deren Spitze 15 auf dem Stößel 16 eines Endschalters 17 ruht. Die Stange 12 ist im wesentlichen vertikal angeordnet und gegenüber der Endplatte 2 über weitere Verbindungselemente 18 geführt, die wiederum mit der Endplatte 2 verschraubt sind. Die weiteren Verbindungselemente 18 beinhalten eine Führung 19, die zur Aufnahme eines Gummifederelementes 20 vorgesehen ist. Das Gummifederelement 20 wird von einer seitlichen 21 sowie einer unteren Begrenzungswand 22 umgeben, wobei von oben eine napfförmige Platte 23 auf der Gummifeder 20 aufliegt. Unterhalb des Bo­ dens 22 ist eine weitere Gummifeder 24 vorgesehen, deren eine Stirnseite am Boden 22 anliegt und deren freie Stirnseite mit einem plattenförmigen Element 25 zusammenwirkt. Die Stange 12 ist hierbei mit einem Gewinde versehen, so daß über entsprechende Muttern 26, 27 die Gummifedern 20, 24 gegeneinander, d. h. gegen den Boden 22 der Führung 19 verspannt werden können, um auf diese Art und Weise die Bewegungsträgheit der Stange 12 beeinflussen zu können. Die Sicherheitseinrichtung 1 spricht somit erst bei einem vorgegebenen auf den Balgen 8 einwirkenden Druck an, so daß sichergestellt ist, daß nicht bei jeder u. U. ungewollten Berührung des Balgens 8 die Notabschaltung der Rolltreppe erfolgt. Infolge der auf den Balgen 8 einwirkenden Kraft wird dieser zusammengedrückt, wobei infolge dieses Zusammendrückvorganges eine Längenänderung der Stange 12 mit ent­ sprechender Auslösung des Endschalters herbeigeführt wird.

Claims (12)

1. Sicherheitseinrichtung an der Einlaufstelle (6) eines umlaufenden Handlaufs (7) einer Rolltreppe, eines Rollsteiges oder dgl. in eine feststehende Brüstung, mit einem elastisch verformbaren Handlaufein­ laufteil (5), in dessen rückwärtigem Bereich ein die Verformung des Handlaufeinlaufteiles (5) auf einen Endschalter (17) übertragendes stangenförmig ausgebildetes Element (12) gelagert ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Handlaufeinlaufteil (5) an der Einlaufstelle (6) als ein in einer Abdeckplatte (2) vorgesehener Balgen (8) ausge­ bildet ist, der auf seiner Rückseite ein abgewinkeltes Bauteil (9) aufweist, dessen freier Schenkel (11) zur Aufnahme des einen Stan­ genendes vorgesehen ist.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Handlaufeinlaufteil (5) über ein Verbindungselement (10) mit dem einen Stangenende verbunden ist.
3. Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stange (12) im wesentlichen vertikal angeordnet ist und im Bereich ihres freien Endes eine Schaltkulisse (13) auf­ weist.
4. Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schaltkulisse (13) endschalterseitig mit einer Ausnehmung (14) versehen ist, die auf dem Stößel (16) des Endschal­ ters (17) aufliegt.
5. Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stange (12) im Bereich ihrer vertikalen Erstreckung geführt ist.
6. Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stange (12) gegenüber der Endplatte (2) mittels weiterer Verbindungselemente (18) geführt ist.
7. Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich der weiteren Verbindungselemente (18) eine die Bewegungsträgheit der Stange (12) beeinflussende Vorspannein­ richtung (20, 24) vorgesehen ist.
8. Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorspanneinrichtung durch mehrere die Stange (12) umgebende Gummifedern (20, 24) gebildet ist, die in axialer Richtung gegeneinander bzw. gegen die weiteren Verbindungselemente (18) ver­ spannbar sind.
9. Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die den Einlaufbereich (6) zunächst gelegene Gummife­ der (20) in einer durch die weiteren Verbindungselemente (18) gebil­ deten Führung (19) angeordnet ist, die die Gummifeder (20) seitlich und unten umschließt.
10. Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die darunterliegende Gummifeder (24) gegen den Boden (22) der Führung (19) verspannbar ist.
11. Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stange (12) zumindest teilweise mit einem Gewinde versehen ist und die Befestigung der Stange (12) gegenüber den wei­ teren Verbindungselementen (18) über Schraubenmuttern herbeiführbar ist.
12. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verspannung der Gummifedern (20, 24) über im Bereich ihrer freien Stirnseiten vorgesehene Platten (23, 25) ebenfalls mittels Schraubenmuttern (26, 27) herbeiführbar ist.
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