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PATENTANSPRÜCHE
1. Eckverbindung für eine im Querschnitt U-förmige Zarge, insbesondere für Türen, bei der die Zargenschenkel durch Einschwenken am Einbauort verbindbar sind, wobei für jede Verbindungsstelle zwei im Bereich der U-Schenkel der Zarge angeordnete entsprechend dem Einschwenkradius verlaufende Zungen vorgesehen sind, die in entsprechend ausgebildete Zungenausnehmungen passend eingreifen, und ferner zumindest die Zungenausnehmungen in Verbindungsplatten angeordnet sind, die an den zu verbindenden Enden der Zargenschenkel auf der Innenseite der U-Schenkel der Zarge befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsplatten (7) mit den Zungenausnehmungen (6) auf ihrer Innenseite jeweils eine Abdeckung (10) aufweisen und dass dadurch zwischen der Innenseite der U-Schenkel (4) der Zarge und den Abdeckungen (10) taschenförmige Zungenausnehmungen (6) gebildet sind.
2. Eckverbindung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungenausnehmungen (6) jeweils auf der Innenseite der Zarge eine Hinterschneidung (11) und die Zungen (5) jeweils eine entsprechende Verriegelungsnase (12) zum Hintergreifen der Hinterschneidungen (11) in eingeschwenktem Zustand aufweisen.
3. Eckverbindung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsplatten (1) mit den Abdeckungen (10) als einstückige Teile ausgebildet sind.
4. Eckverbindung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen (5) nockenartige Verdickungen (13) aufweisen, welche der Breite (B) der taschenförmigen Zungenausnehmungen (6) entsprechen.
Die Erfindung betrifft eine Eckverbindung für eine im Querschnitt U-förmige Zarge, insbesondere für Türen, bei der die Zargenschenkel durch Einschwenken am Einbauort verbindbar sird, wobei für jede Verbindungsstelle zwei im Bereich der U-Schenkel der Zarge angeordnete entsprechend dem Einschwenkradius verlaufende Zungen vorgesehen sind, die in entsprechend ausgebildete Zungenausnehmungen passend eingreifen, und ferner zumindest die Zungenausnehmungen in Verbindungsplatten angeordnet sind, die an den zu verbindenden Enden der Zargenschenkel auf der Innenseite der U-Schenkel der Zarge befestigt sind.
Bei einer bekannten Eckverbindung sind die Zungen und Zungenausnehmungen unmittelbar in den U-Schenkeln der Zarge angeordnet. Deren Krümmung verläuft so, dass die zu verbindenden Zargenschenkel in einem Winkel angesetzt werden müssen, der grösser als 900 ist. Diese bekannte Zarge ist daher nicht geeignet, nachträglich in bestehende Wandöffnungen eingebaut zu werden. Darüber hinaus sind die in die Zungenausnehmungen eingeschwenkten Zungen seitlich ohne jede Abstützung, so dass windschiefe Montage der Zargenschenkel nicht ausgeschlossen ist, zumindest kein Zentriereffekt erreicht wird. Ausserdem ist von Nachteil, dass die Zungen und die Zungenausnehmungen sichtbar bleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eckverbindung für eine im Querschnitt U-förmige Zarge, insbesondere Türzarge, zu schaffen, die eine schnelle, leichte und ausgerichtete Montage der Zarge an Ort und Stelle gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung bei einer Eckverbindung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, dass die Verbindungsplatten mit den Zungenausnehmungen auf ihrer Innenseite jeweils eine Abdeckung aufweisen und dadurch zwischen der Innenseite der U-Schenkel der Zarge und den Abdeckungen taschenförmige Zungenausnehmungen gebildet sind. - Diese Massnahmen der Erfindung haben zur Folge, dass die in die Zungenausnehmungen eingeschwenkten Zungen beidseitig abgestützt werden, einerseits durch die Innenseite der U-Schenkel, andererseits durch die Abdeckungen. Tatsächlich sorgen die taschenförmigen Zungenausnehmungen dafür, dass im Zuge des Einschwenkens der Zungen, ein Zentriereffekt erreicht wird, der dafür Sorge trägt, dass die Zargenschenkel, d. h. deren U-Schenkel und U-Basen exakt zueinander ausgerichtet werden und folglich miteinander fluchten.
Windschiefe Montage ist selbst für den Fall ausgeschlossen, dass die Zargenschenkel sich im Zuge ihrer Fertigung verzogen haben sollten. Folglich lässt sich eine schnelle und leichte Montage, insbesondere einwandfrei fluchtende Montage an Ort und Stelle exakt auf Gehrung durchführen.
Darin sind die wesentlichen durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Zungenausnehmungen jeweils auf der Innenseite der Zarge eine Hinterschneidung und die Zungen jeweils eine entsprechende Verriegelungsnase zum Hintergreifen der Hinterschneidungen im eingeschwenkten Zustand aufweisen.
Dadurch wird die Eckverbindung auch in Horizontalrichtung belastbar. Tatsächlich lässt sich gleichsam ein Rastsitz verwirklichen, wenn die Zargenschenkel exakt auf Gehrung montiert sind. Die Zungen können nasenartige Verdickungen aufweisen, müssen also nicht aus Vollmaterial bestehen, um ein seitliches Bewegungsspiel zwischen der Innenseite der zugeordneten U-Schenkel und den Abdeckungen zu unterbinden.
Die Verbindungsplatten sind vorzugsweise mit den Abdeckungen als einstückige Teile ausgeführt und können aus Kunststoff oder Metall bestehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Eckverbindung in Seitenansicht bei Montagebeginn,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 nach erfolgter Montage,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Zungenausnehmung ohne eingeschwenkte Zunge des Gegenstandes nach Fig. 1 und
Fig. 4 eine Ansicht auf einen der Zargenschenkel mit den Zungenausnehmungen.
In den Figuren ist eine Eckverbindung für eine im Querschnitt U-förmige Zarge, insbesondere Türzarge, dargestellt, bei der die Zargenschenkel 1, 2 durch Einschwenken am Ein bauort verbindbar sind. Für jede Verbindungsstelle 3 sind zwei im Bereich der U-Schenkel 4 der Zarge angeordnete, entsprechend dem Einschwenkradius verlaufende Zungen 5 vorgesehen, die in entsprechend ausgebildete Zungenausnehmungen 6 passend eingreifen. Ferner sind die Zungen 5 und Zungenausnehmungen 6 in Verbindungsplatten 7 angeordnet, die an den zu verbindenden Enden der Zargenschenkel 1, 2 auf der Innenseite der U-Schenkel 4 der Zarge befestigt sind. Die Zungen 5 und Zungenausnehmungen 6 sind so gekrümmt, dass die Wölbung aller Kontaktflächen 8, 9 auf die Aussenseite der Zarge hin gerichtet ist.
Die Verbindungsplatten 7 mit den Zungenausnehmungen 6 weisen auf ihrer Innenseite jeweils eine Abdeckung 10 auf, wodurch zwischen der Innenseite der U-Schenkel 4 der Zarge und den Abdeckungen 10 taschenförmige Zungenausnehmungen 6 gebildet sind. Die Zungenausnehmungen 6 besitzen jeweils auf der Innenseite der Zarge eine Hinterschneidung 11 und die Zungen 5 jeweils eine entsprechende Verriegelungsnase 12 zum Hintergreifen der Hinterschneidungen in eingeschwenktem Zustand. Die Verbindungsplatten 7 mit den Abdeckungen 10 sind als einstückige Kunststoff- oder Metallteile ausgebildet. Die Zungen 5 weisen nockenartige Verdickungen 13 auf, welche der Breite B der taschenartigen Zungenausnehmungen 6 zwischen einerseits der Innenseite der zugeordneten U-Schenkel 4 und andererseits den Abdeckungen 10 entsprechen.
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PATENT CLAIMS
1. Corner connection for a cross-sectionally U-shaped frame, in particular for doors in which the frame legs can be connected by swiveling in at the installation location, two tongues arranged in the region of the U-legs of the frame and corresponding to the pivoting radius being provided for each connection point engage appropriately designed tongue recesses, and furthermore at least the tongue recesses are arranged in connecting plates which are fastened to the ends of the frame legs to be connected on the inside of the U-legs of the frame, characterized in that the connecting plates (7) with the tongue recesses ( 6) each have a cover (10) on their inside, and in this way pocket-shaped tongue recesses (6) are formed between the inside of the U-legs (4) of the frame and the covers (10).
2. Corner joint according to claim 1, characterized in that the tongue recesses (6) each have an undercut (11) on the inside of the frame and the tongues (5) each have a corresponding locking lug (12) for engaging behind the undercuts (11) in the pivoted-in state exhibit.
3. corner connection according to claim 2, characterized in that the connecting plates (1) with the covers (10) are formed as one-piece parts.
4. Corner joint according to claim 1, characterized in that the tongues (5) have cam-like thickenings (13) which correspond to the width (B) of the pocket-shaped tongue recesses (6).
The invention relates to a corner connection for a cross-sectionally U-shaped frame, in particular for doors, in which the frame legs can be connected by swiveling in at the installation site, two tongues arranged in the region of the U-legs of the frame and corresponding to the pivoting radius being provided for each connection point , which engage appropriately designed tongue recesses, and furthermore at least the tongue recesses are arranged in connecting plates which are fastened to the ends of the frame legs to be connected on the inside of the U-legs of the frame.
In a known corner connection, the tongues and tongue recesses are arranged directly in the U-legs of the frame. Their curvature is such that the frame legs to be connected must be set at an angle that is greater than 900. This known frame is therefore not suitable for retrofitting into existing wall openings. In addition, the tongues pivoted into the tongue recesses are laterally without any support, so that crooked mounting of the frame legs is not excluded, at least no centering effect is achieved. It is also disadvantageous that the tongues and the tongue recesses remain visible.
The invention has for its object to provide a corner connection for a cross-sectionally U-shaped frame, in particular door frame, which ensures quick, easy and aligned assembly of the frame in place.
This object is achieved according to the invention in a corner connection of the type described in the introduction in that the connecting plates with the tongue recesses each have a cover on their inside and thereby pocket-shaped tongue recesses are formed between the inside of the U-legs of the frame and the covers. - These measures of the invention have the result that the tongues pivoted into the tongue recesses are supported on both sides, on the one hand by the inside of the U-legs, and on the other hand by the covers. In fact, the pocket-shaped tongue recesses ensure that when the tongues are pivoted in, a centering effect is achieved, which ensures that the frame legs, i. H. whose U-legs and U-bases are exactly aligned with each other and consequently aligned with each other.
Skewed installation is impossible even in the event that the frame legs have warped in the course of their manufacture. As a result, quick and easy assembly, in particular perfectly aligned assembly on site, can be carried out exactly on a miter.
This shows the main advantages achieved by the invention.
According to a further embodiment of the invention, it is provided that the tongue recesses each have an undercut on the inside of the frame and the tongues each have a corresponding locking lug for engaging behind the undercuts in the pivoted-in state.
This means that the corner connection can also be loaded in the horizontal direction. In fact, a rest seat can be realized, as it were, if the frame legs are precisely mitred. The tongues can have nose-like thickenings, so they do not have to be made of solid material in order to prevent lateral play between the inside of the assigned U-legs and the covers.
The connecting plates are preferably made with the covers as one-piece parts and can be made of plastic or metal.
In the following the invention is explained in more detail with reference to a drawing showing only one embodiment; show it:
1 is a corner connection according to the invention in side view at the start of assembly,
2 shows the object of FIG. 1 after assembly,
Fig. 3 shows a cross section through a tongue recess without the tongue of the object of Fig. 1 and
Fig. 4 is a view of one of the frame legs with the tongue recesses.
In the figures, a corner connection for a cross-sectionally U-shaped frame, in particular door frame, is shown, in which the frame legs 1, 2 can be connected by pivoting in at the installation site. For each connecting point 3, two tongues 5 are provided in the area of the U-legs 4 of the frame and extend in accordance with the pivoting radius, which engage appropriately in tongue recesses 6. Furthermore, the tongues 5 and tongue recesses 6 are arranged in connecting plates 7 which are fastened to the ends of the frame legs 1, 2 to be connected on the inside of the U-legs 4 of the frame. The tongues 5 and tongue recesses 6 are curved so that the curvature of all contact surfaces 8, 9 is directed towards the outside of the frame.
The connecting plates 7 with the tongue recesses 6 each have a cover 10 on their inside, whereby pocket-shaped tongue recesses 6 are formed between the inside of the U-legs 4 of the frame and the covers 10. The tongue recesses 6 each have an undercut 11 on the inside of the frame and the tongues 5 each have a corresponding locking lug 12 for engaging behind the undercuts in the pivoted-in state. The connecting plates 7 with the covers 10 are designed as one-piece plastic or metal parts. The tongues 5 have cam-like thickenings 13 which correspond to the width B of the pocket-like tongue recesses 6 between the inside of the associated U-legs 4 on the one hand and the covers 10 on the other.