DE3625092A1 - Pulsierend arbeitendes spritzgeraet - Google Patents

Pulsierend arbeitendes spritzgeraet

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Spritzgerät, das im insbesonde­ ren zum Einsatz in Gärtnereien bestimmt ist. Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf ein Spritzgerät mit Intervall­ strahl, das über ein Schwingmechanismus verfügt, der seinerseits von dem aus der Düse austretenden Wasserstrahl gesteuert wird, um eine variable Verteilung des Strahls zu erreichen. Dabei setzt der Strahl intervallweise aus und gleichzeitig dreht sich das ganze Spritzgerät schrittweise um seine Halterung. Die Dreh­ richtung kann durch eine entsprechende Vorrichtung wechselweise vorher bestimmt werden, so daß man die Besprengung unterschiedli­ cher Kreisabschnitte erhält. Spritzgeräte dieser Art sind wohl bekannt. Sie bestehen im wesentlichen aus einem Hauptkörper und einem Schlauch, der an der entsprechenden Halterung für den Anschluß ans Wasserversorgungsnetz vertikal zu befestigen ist.
Die Befestigung erfolgt über ein dazu geeignetes Teil, das eine freie Drehung des Geräts erlaubt. Es ist mit einer radial ausge­ richteten Düse in der Nähe seines oberen Endes ausgerüstet, die zweckmäßigerweise nach oben gerichtet ist, außerdem mit einem koaxial am oberen Ende eingesteckten Schwingarm, der in der Drehphase von einem am Hauptkörper angebrachten Bremsteil gehalten wird. Ferner ist eine Spiralfeder vorgesehen, welche sich zwischen Schwingarm und Hauptkörper befindet. Dieser soge­ nannte Schwingarm ist mit Abweichungsflächen ausgestattet, welche unter der Strahlwirkung einen Schub ausüben, der ihn in der der Federwirkung entgegengesetzten Richtung dreht. Dabei bewegt er sich so weit, bis die Abweichungsflächen die Strahlwirkung verlassen haben und der Schwingarm, von der Feder zurückgehalten sich drehend zunm Bremsteil zurückkehrt. Dadurch setzt er einen Impuls, der eine kleine Drehbewegung des gesamten Hauptkörpers in der Richtung des Stoßes bewirkt und leitet darauf einen neuen Zyklus ein, der, indem er sich beliebig wiederholt, in einer Intervall-Drehbewegung resultiert. In einigen Fällen ist eine Vorrichtung angefügt, um die Drehbewegung umzukehren. Sie besteht aus einer kinematischen Schaltung, um den Lauf des Schwingarmes einen Bremszahn hinzufügen oder wegzunehmen. Diese kinematische Schaltung wird über einen Hebel bedient, der an einem seiner Enden betätigt wird, und wird gesteuert über zwei Umkehrpunkt­ teile, die sich rund um den Hauptkörper beliebig einrichten lassen. Der Stoß des Schwingarms gegen den eingestellten Brems­ zahn ergibt eine Intervall-Drehbewegung in der Stoßrichtung, die sich so lange fortsetzt, bis der Steuerhebel der kinematischen Schaltung auf den ersten Umkehrpunkt trifft, was wiederum das Ausrasten des Bremszahns bezüglich des Schwingarmlaufs und in der Folge der Umkehrung der Intervall-Drehbewegung bewirkt.
Die üblichen Spritzgeräte zeigen verschiedene baulich bzw. funk­ tionsmäßige Schwachstellen. In erster Linie bestehen sie aus einer größeren Anzahl von Komponenten, die oft schwierig zu montieren sind und sie enthalten oft schwierig zu handhabende Regulationsvorrichtungen. Der Funktionsablauf erweist sich fast immer als unbeständig, sowohl hinsichtlich des Zeitablauf als auch der Variation verschiedener Parameter, wie etwa den Betriebs­ druck. Schließlich erweisen sich diese Geräte oft als wenig zuverlässig.
Ziel des Gerätes und der Erfindung ist es, solchen Schwachstellen und Einschränkungen zu begegnen. Dies wird mit dem Druckspritzge­ rät mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 erreicht.
Im einzelnen ist das Spritzgerät nach der Erfindung durch folgen­ de Bestandteile gekennnzeichnet:
Ein perfektioniertes Verankerungssystem der Spiralfeder, die zwischen dem Körper des Spritzgerätes und dem Schwingarm ange­ bracht ist, gegen den die Enden der Spiralfeder, die zum Rück­ holen des Schwingarmes dient, über ein kurzes Stück kreisför­ mig gebogen sind. Diese gebogenen Stücke sind mit entsprechen­ den Betriebsteilen verbunden, von denen das eine am Bolzenloch für den Schwingarm und das andere am entsprechenden Drehbolzen liegt. Man kann den Drehzapfen nach geeigneter Einstellung in das entsprechende, am oberen Ende des Hauptkörpers koaxial ange­ brachte Loch einfügen.
Ein solches System erlaubt einen vereinfachten Montagevorgang und die mit diesem Vorgang gleichzeitige Durchführung einer fortlaufenden Neuspannung der Feder, die die Gleichmäßigkeit und Regelmäßigkeit im Betriebsablauf sicherstellt. Der einstell­ bare Strahlrichtungsregler besteht aus einem auf einer horizon­ talen Ebene radial verschiebbaren Teller, und zwar auf einer Halterung, die radial aus dem Körper des Spritzgerätes heraus­ ragt, so daß der Strahl in unterschiedlicher Weise beeinflußt und dadurch die Reichweite stufenweise reduziert werden kann. Die Schaltvorrichtung für die Umkehr der Drehrichtung des Spritz­ geräts wird über zwei einstellbare Drehpunkte geteuert, um den horizontalen Spritzwinkel zu bestimmen.
Dabei läßt sich die Drehbewegung des Spritzgeräts bis auf volle 360° ausdehnen, so daß man auf diese Weise eine vollständige Umdrehung in zwei entgegengesetzten Drehrichtungen erhält und ferner eine gleichmäßigere und regelmäßigere Besprengung er­ reicht. Ein Element der Schaltvorrichtung des Spritzgerätes ist aus Kunststoff gearbeitet und derart geformt, daß es mit dem übrigen eine Einheit bildet. Ein elastisches Teil zur Erset­ zung der Metallfeder wird normalerweise eingesetzt, um die Funkti­ on zweier verschiedener Elemente, welche aus zwei unterschiedli­ chen Materialien gearbeitet sind, in einem einzigen Element vereinen zu können und zudem die Montage zu vereinfachen. Schließ­ lich ist eine Düse zur Ausbreitung des Strahls vorgesehen, die mit einer Sicherung gegen selbständiges Verstellen ausgestattet ist.
Um die Charakteristika und Vorteile des Spritzgerätes besser zu verstehen, wird im folgenden eine bevorzugte Realisierungs­ form und nur Anspruch auf Bespielhaftigkeit und nicht Vollständig­ keit erheben, unter Bezug auf die folgende beiliegenden Zeichnun­ gen, als Beispiel, das keinen Anspruch auf Vollständigkeit er­ hebt, erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Druckspritzgerät der genannten Art in einer Seitenansicht,
Fig. 2 eine Explosionszeichnung des gleichen Spritzgerätes von derselben Seite wie Fig. 1,
Fig. 3 ebenfalls dasselbe Spritzgerät in der Seitenansicht der der in Fig. 1 entgegengesetzten Seite,
Fig. 4 eine Vorderansicht, teilweise als Explosionszeich­ nung des Spritzgerätes, um insbesondere den Aufbau der für die Umkehr der Drehrichtung vorgesehenen Schaltvorrichtung zu erläutern,
Fig. 5 und 6 in Teilansichten entsprechend der in Fig. 4, die Schaltvorrichtung in ihren beiden ent­ gegengesetzten Einstellpositionen,
Fig. 7 eine teilweise Schnittansicht nach der Linie IV-IV von Fig. 4 dar, um das reziproke Zusammenspiel zwi­ schen Schwingarm und Schaltvorrichtung zur Umkehr der Drehrichtung zu erläutern,
Fig. 8 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt nach Linie I-I von Fig. 2, in welche aber der Schwingarm verscho­ ben ist, um den Aufbau des Tellers, ein Bestandteil des Ablenkers für die Reichweite des Strahls, erken­ nen zu können und um außerdem in der Schnittdarstel­ lung die Lage der Spiralfeder zwischen Schwingarm und Kernstück des Spritzgeräts zu erläutern,
Fig. 9 eine Teilansicht eines Schnittes, gezogen nach der Linie III-III von Fig. 2, um den Aufbau der Strah­ lungsflächen, die sich am freien Ende des Sching­ armes und der Strahldüse befinden, zu erläutern.
Fig. 10 und 11 in entsprechenden perspektivischen Ansichten: die Halterung des horizontalen Strahlablenkers mit der Strahldüse und das Ablenkungsbauteil, welches an der Halterung angebracht ist,
Fig. 12 in einer Schnittansicht, nach Linie II-II von Fig. 2, den Aufbau der Teile für die Begrenzung des Dreh­ winkels des Spritzgeräts.
In den Figuren werden gemeinsame Einzelheiten mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Aus den Figuren und insbesondere aus den Fig. 1, 2 und 3, die das erwähnte Spritzgerät, das mit 1 bezeichnet ist, als Ganzes zeigen, läßt sich ersehen wie ein solches Druckspritzgerät 1 zusammengesetzt ist. Es besteht aus einem Hauptkörper 11, der im wesentlichen aus einem hohlen zylindrischen Bauteil mit einem Verbindungsstück 11 a am unteren Ende besteht, an dem eine Schelle 21, für die Befestigung an der entsprechenden Halterung, ange­ bracht ist. Das ganze wird an das Wasserversorgungsnetz ange­ schlossen und der Hauptkörper kann sich auf der o. g. Halterung drehen. Die Schelle 21, besteht in ihrem unteren Teil aus einem Gewindestück 21, welches zur Befestigung an besagter Halterung dient.
Das Gewindestück 21 a, geht in ein hexagonales Teil 21 b in Form einer Mutter über, die ein Verschrauben erlaubt. Die Schelle endet an der Oberseite in einem Zylinderstück 21 c, das an der Außenseite mit zahlreichen Einkerbungen 21 d, ausgestattet ist. Diese erstrecken sich longitudinal und haben die folgende Funktion.
Die Schelle 21 wird unten am Schlauchverbindungsstück 11 a mit einem ringförmigen Element 22 befestigt. Dieses enthält ein Innengewinde, das in ein entsprechendes Gewindeteil 11 b, einge­ schraubt wird. Letzteres befindet sich am Ende des Schlauchver­ bindungsstück 11 a. Zwischen der Schelle 21 und dem ringförmigen Element 22 ist eine Beilagscheibe 23 aus geeignetem reibungsmin­ dernden Material eingesetzt. Das ringförmige Element 22 berührt, wenn es eingeschraubt ist, mit einem inneren Halsteil 22 a den äußeren Rand des Schlauchverbindungsstücks 11 a, so daß die Schel­ le 21 nicht zwischen diesen und dem Hauptkörper 11 zusammengepreßt wird. Damit wird dem Spritzgerät Drehfreiheit bezüglich der Halterung, auf der er sitzt, ermöglicht. Auf dem Zylinderstück 21 c, sind zwei Bauteile zur Laufumkehr 3 a und 3 b gleichwertig angebracht, deren besonderer Aufbau in Fig. 12 klar zum Ausdruck kommt. Aus dieser Figur erkennt man, daß jedes dieser Bauteile zur Laufumkehr (3 a-3 b) sich aus einem Zylinderring 31, der im Inneren mit vier gleichmäßig von einander entfernten Erhebungen ausgestattet ist, zusammensetzt, von denen drei, nämlich die Erhebungen 33 aus der Innenfläche des Zylinderrings 31 entsprin­ gen, so daß drei Gleitflächen 33 a entstehen, die im wesentlichen die Spitzen der Einkerbungen 21 d auf dem Zylinderstück 21 c berüh­ ren, während die vierte, genauer gesagt die Erhebung 32, auf seiner Innenfläche mit Einkerbungen 34 a ausgestattet ist, welche zu den o. g. Einkerbungen passen. Außerdem ragt aus dem Ring 31 radial nach außen eine Zunge 32 hervor, die aus einem recht­ winkligen Element besteht, das sich longitudinal entlang der gesamten Außenfläche des Ringes 31 erstreckt, und das sich auf einen gleichartigen Außenstück abstützt, so daß, wenn man zwei solche Elemente zur Laufumkehr gegeneinander seitenverkehrt montiert, man zwei hervorstehende Teile, die Zungen 32 a und 32 b erhält, welche zwei Elemente mit der eigentlichen Funktion der Laufumkehr bilden, die genau gleich funktionieren.
Die Zungen 32 a und 32 b können überdies manuell bedient werden, um die Stellung bezüglich des Hauptkörpers 11 festzulegen. Es ist ersichtlich, daß, indem man auf die Zungen 32 a und/oder 32 b in geeigneter Weise tangential drückt, man eine Drehung des entsprechenden Rings 31 a und/oder 31 b bewirkt, da die Ein­ kerbungen 21 d gelöst werden können.
Stellt man das Drücken ein, fügen sich die Einkerbungen 34 a und/oder 34 b wieder elastisch in die Einkerbungen 34 d, so daß auf diese Weise die gewünschte Stellung festgelegt wird.
In der Fig. 12 wird insbesondere das Element 3 b zur Laufumkehr 3 b erläütert. Das andere ist, wie schon gesagt, diesem vollkommen gleich, und daher werden im folgenden die entsprechenden Einzel­ heiten der beiden, soweit sie hervorgehoben werden, nur mit den den Ziffer hinzugefügten Buchstaben a oder b unterschieden.
Aus einem Hauptstück 11 ragt radial nach oben gerichtet ein hohles Zylinderstück 12 heraus, dessen Innenraum 12 a mit dem Innenraum 11 c des Hauptstücks 11 verbunden ist und das mit einem Gewindestück 12 b endet, welches mit einer abnehmbaren Düse 13 verbunden ist. Desweiteren geht unmittelbar darüber auch eine dreieckige Scheibe 14 in radiale Richtung ab, welche oben in einer äußeren rechteckigen Scheibe 15 endet. Diese erhebt sich aus dem oberen Ende des Hauptstücks 11 und auf ihr bewegt sich, von einer Führung gehalten, ein Teller 16 gleitend. Von dem Ende der rechteckigen Scheibe 15, ragt seitlich nach unten auch ein Halterungsstück 17 der Strahldüse heraus, bestehend aus einem zylindrischen Element 17 a, in welches die genannte Schraube 18 eingefügt wird und welches mit der erwähnten rechteckigen Scheibe der Zunge 17 b verbunden ist.
Die Bauart von dem Teller 16 mit der entsprechenden rechteckigen Halterungsscheibe 15 und die Schraube 18 mit entsprechender Anbringung auf der rechteckigen Scheibe 15, sind in den Fig. 10 und 11 besonders deutlich hervorgehoben. Bezüglich der Fig. 10 und 11 erkennt man wie der Teller 16 mit einer longitudinalen Vertiefung 16 a mit seitlich angebrachten Rändern, die im Inneren herausragen, ausgestattet ist. In diese Vertiefung kann man die o. g. rechteckige Scheibe 15 einfügen, so daß ein gleitender reziproker Verschluß entsteht. Außerdem ist in dieser longitudi­ nalen Vertiefung ein longitudinales Stück mit Einkerbungen, in deren Hohlräume sich der auf der rechteckigen Scheibe ange­ brachte Zahn 15 a verankern kann. Daraus geht hervor, daß der Teller 16 leicht entlang der Scheibe 15 verschoben werden kann. Der Teller 16 kann von seiner Ruhelage (mit einer durchgehenden Linie in den Fig. 1, 2, 3 und 8 gezeigt), wo er mit dem Strahl nicht in Berührung kommt, in die größtmögliche Öffnung gebracht werden, (mit einer gestrichelten Linie in den Fig. 2 und 8 gezeigt), so daß der Wasserstrahl komplett umgelenkt wird. Die Verankerung des Zahns 15 a mit den Zähnen des zackigen Stücks 16 b sichert die Schaltbewegung. Schließlich befindet sich, zur Vereinfachung der Funktion, auf einem seitlich angebrachten Rand des Tellers 16 eine Vertiefung 16 c und ein kleiner Zahn 16 d befindet sich auf dem seitlichen Rand des longitudinalen Schlitzes 16 a. Dieser Zahn paßt seitlich zur rechteckigen Scheibe 15, welche mit der Zunge 17 b ausgestattet ist. Dieser Zahn drückt gegen die Zunge 17 b, wenn der Teller sich nach außen schiebt und seine äußerste Stellung erreicht hat, so daß die Zunge fest­ gehalten wird.
Die Besonderheit der Schraube 18 besteht darin, mit einem ein­ fachen und sehr nützlichen Gleitschutzsystem ausgestattet zu sein. Zu diesem Zweck besteht die Schraube 18, wie man den Fig. 9 und 10 entnehmen kann, aus einem Stiel mit Gewinde 18 a, das normalerweise an einem Ende mit einem Funktionskopf 18 b ausge­ stattet ist und sich am anderen Ende mit einem Zylinderstück 18 c fortgesetzt. Das Zylinderstück weist einen Druckmesser auf, der kleiner ist als der Innendurchmesser des Gewindes. Auf dem Zylinderstück sitzt ein konisches Teil 18 d von dessen Basis radial zwei kurze gebogene Zungen 18 e ausgehen, deren Biegung der Mantellinie des konischen Teils 18 d folgt. Auch das Zylinder­ bauteil 17 a, in das die Schraube 18 eingefügt wird, ist für einen solchen Zweck geeignet geformt (siehe besonders Fig. 9). In der Tat stellt das darin befindliche durchgehende Loch, in das die Schraube 18 eingesetzt wird, zuerst, ausgehend vom Ende, mit dem die Schraube eingefügt wird, ein kurzes Zylinderstück dar, wo die Schraube sich frei bwegen kann. Dann folgt ein kurzes Gewindestück 17 d und am anderen Ende schließt sich ein äußeres Zylinderstück 17 e an, mit einem Druchmesser, der mindestens dem Abstand zwischen den beiden gebogenen Zungenenden 18 e gleicht. Ersichtlich kann die Schraube 18 eingesetzt werden, indem man sie in das durchgehende Loch des zylindrischen Bauteils 17 a schiebt und die gebogenen Zungen 18 e können sich beim Einsetzen nach innen biegen, so daß sie durch das Gewindestück 17 d passen, das den geringsten Druchmesser beim Einschieben aufweist. Nach diesem Durchgang biegen sich diese wieder elastisch nach außen. Die Schraube 18 läßt sich so schrauben, wobei sie soweit vor­ dringt, daß sie mit ihrem Scheitelpunkt 18 d den Strahl beein­ flußt. (Die Stellung wird in Fig. 9 mit gestrichelter Linie dargestellt).
Auf diese Weise erhält man eine regulierbare Besprengung.
Das Herausschrauben kann unter anderem bis zum vollständigen Lösen des Gewindeteils erfolgen, aber an diesem Punkt stoßen die gebogenen Zungen 18 e gegen den Boden des Zylinderstücks 17 e, so daß ein Herausziehen verhindert wird.
Im oberen Teil des Hauptstücks befindet sich außerdem der Schwing­ arm 4, welcher aus einer festen Stange 41 besteht, die auf der einen Seite mit dem Zylinderteil zur Befestigung 42 endet und auf der anderen Seite mit einer Strahlablenkungsgruppe 43 des bekannten Typs ausgestattet ist. Aus dem zylindrischen Befesti­ gungsteil 42 ragt überdies, der festen Stange 41 diametral entge­ gengesetzt, ein Unterstützungsarm 44, der geeignet geformt und auf der Innenseite mit einem Stoßelement 44 a ausgestattet ist, um die Bewegung des Schwingarms zu bremsen, wenn dieser in seiner Bewegung, wie im folgenden beschrieben, auf den Bremszahn 73 trifft, der zur Vorrichtung für die Umkehr der Drehrichtung 7 des Spritzgerätes gehört.
Die Strahlablenkungseinheit 43, wird besonders deutlich in Fig. 9 gezeigt; sie besteht zunächst aus einer Ablenkungszunge 43 a, die den Strahl seitlich auf eine zweite Ablenkungszunge 43 b lenkt, welche etwa parallel zur Strahlachse liegt und in ihrem hinteren Teil mit einer Wand 43 c ausgestattet ist. Diese dient dazu, Spritzer in unerwünschter Richtung, (nach innen oder zur Seite) zu verhindern oder zumindest einzudämmen. Die zweite Zunge 43 b ist auf geeignete Weise leicht nach außen geneigt, und zwar bezüglich der Achse des von der Düse 13 erzeugten Strahls, um zu erreichen , daß der von der Zunge ausgehende Strahl im wesentlichen parallel zu dieser verläuft. Das zylindri­ sche Befestigungsteil 42 besteht aus einem hohlen Zylinderele­ ment 42 a, das im großen und ganzen wie ein Glas geformt ist, in dessen Mitte sich ein ringförmiger zylindrischer Körper 42 b befindet, der die eigentliche Befestigungsbuchse darstellt und außerdem eine Zunge 42 c enthält, welche sich von ihrer radial nach innen umlaufenden Wand abhebt.
Die Zunge 42 c ist ein Bestandteil eines ersten Befestigungs­ elements der Rückholfeder 5 des Schwingarms 4, wie unten beschrie­ ben.
Die Befestigung des Schwingarms 4 erfolgt über eine röhrenförmi­ ge Hülse 61 eines Bolzenteils 6, das in die Buchse 42 b ragt. Er ist in der koaxial zum Hauptkörper 11 liegenden Öffnung 19 geführt, die sich am oberen Ende des Hauptkörpers befindet. Die röhrenförmige Hülse 61 endet in ihrem oberen Teil in einem hohlen Zylinderelement 62, dessen Form der eines gestürzten Glases entspricht und in der sich die Zunge 62 a befindet, die sich radial nach innen von der umlaufenden Wand abhebt. Die Zunge 62 a ist Bestandteil eines zweiten Befestigungselements der Feder 5. Ihr unteres Teil endet mit einem Stück bestehend aus länglichen Schlitzen 63, die mit entsprechenden länglichen Einkerbungen 19 a in Berührung kommen. Diese Einkerbungen 19 a befinden sich am äußersten Rand der Öffnung 19, um, wie bereits beschrieben, die reziproke Befestigung zu sichern.
Zwischen den beiden hohlen Zylinderelementen 42 a und 62 a befindet sich die Spiralfeder 5, deren Enden radial nach außen gebogen sind und dadurch zwei kurze radiale Körper bilden.
Der untere Radialkörper 51 und der obere Radialkörper 52 kommen wie im folgenden beschrieben, mit den Zungen 62 a und 42 c in Berührung mit dem im folgenden beschriebenen Vorteil.
In der hier beschriebenen Ausführung wird der Schwingarm wie folgt montiert: Die Spiralfeder 5 wird in dem hohlen Zylinder­ element 42 b eingefügt, so daß sich die Spiralfeder 5 zwischen den hohlen Zylinderelementen 42 a und 62 befindet. Dann steckt man das Teil der röhrenförmigen Hülse 61, die aus dem unteren Teil des hohlen Zylinderelement 42 bis zu den länglichen Einker­ bungen 19 a herausragt, in die Öffnung 19 des Hauptkörpers 11. Jetzt dreht man das Bolzenteil 6 in die Richtung in der sich die Stange 41 dem Teller nähert, wodurch zunächst die Zungen 42 c und 62 a in Berührung mit entsprechenden Radialkörpern 51 und 52 der Spiralfeder kommen.
Die Radialkörper 51 und 52 setzen ihre Drehbewegung fort, wodurch eine Dauerspannung der Feder erreicht wird. Nach entsprechender Einstellung der Stange 41 in einer geeigneten dynamometrischen Vorrichtung ist es möglich, die Feder 5, wie gewünscht zu span­ nen; wenn man die erwünschte Spannung erreicht hat, stellt sich die Drehbewegung ein. Das Bolzenteil 6 gleitet schließlich gegen den Hauptkörper 11, woraufhin sich die röhrenförmige Hülse 61 in die Öffnung 19 fest einfügt und die länglichen Einkerbungen 19 a in die länglichen Schlitze 63 einrasten, wobei die Zwischen­ räume eine Blockierung beider Teile bewirken. Wie bereits oben erwähnt, ermöglicht die besondere Bauart zur Anbringung der Rückholfeder des Schwingarms eine einfache und schnelle Montage und gleichzeitig ist es möglich, eine kontrollierbare Spannung der Feder 5 zu bewirken, welche dazu dient, in der Produktion einen konstanten Wert zu erhalten und dadurch eine gleichmäßige Leistung. Der gesamte Mechanismus wird durch die Schaltvorrich­ tung zur Umkehr der Drehbewegung vervollständigt. Ensprechend Ziffer 7, wo die einzelnen Bestandteile und Funktionen ausführ­ lich in den Fig. 4, 5, 6 und 7 beschrieben werden.
Betrachtet man neben den Fig. 4, 5, 6 und 7 auch die Fig. 1, 2 und 3, stellt man fest, daß diese Vorrichtung 7 aus einem Schalthebel besteht, der in der Nähe seines oberen Teils am Bolzenteil 72, welcher radial aus dem Hauptkörper 11 herausragt, befestigt ist und somit dem Strahl diametral gegenüber liegt. Ferner besteht die Vorrichtung aus einem Bremszahn 73 des Schwing­ arms 4, der sich in der Mitte des Bolzens befindet, sowie aus einer elastischen Nebenpleuelstange 74, die zwischen dem Schalt­ hebel 71 und dem gesamten Bremszahn 73 eingesetzt ist.
Der untere Arm des Schalthebels 71 a endet in einer fingerförmi­ gen Schaltvorrichtung 71 b, die bis zu den Punkten 3 a and 3 b herausragt und der obere Arm 71 c endet in Form einer Einkerbung 71 d, in welche sich der Pflock 75 einfügt, der sich gleich über den Bolzen 72 und in der Nähe des oberen Abschnittes des Haupt­ körpers 11 befindet.
Die Seiten dieser Einkerbung 71 d begrenzen, in dem sie den ge­ nannten Pflock 75 berühren, die Schwingung des Schalthebels 71. Der Zahn 73 besteht aus einem oberen Teil 73 a, der der eigent­ liche Bremszahn des Schwingarms 4 ist. Der Bremszahn ist so beschaffen, daß wenn er sich außerhalb des Spielraumes des Sching­ arms 4 befindet, zunächst eine horizontale Seite 73 b zeigt; befindet er sich, hingegen innerhalb des Spielraumes des Schwing­ armes 4, zeigt er eine vertikale Seite 73 c und man sieht den unteren Teil 73 d, welcher am Ende mit einem Bolzen ausgestattet ist, auf dessen oberen Ende die elastische Nebenpleuelstange 74 befestigt ist. In diesem oberen Teil 73 a befindet sich außer­ dem eine Öffnung 73 f, in welche sich der Pflock 75 einfügt. Diese Öffnung 73 f ist entsprechend dem Bolzen 72 kreisförmig und begrenzt die beiden Grundstellungen des Bremszahnes. Die elastische Nebenpleuelstange 74 besteht aus einem Stiel 74 a welcher ein elastisches Mittelstück 74 b besitzt, das wiederum aus einem gepreßten ringförmigen Element besteht. Dieser Stiel 74 a endet an seinem oberen Teil mit einer Büchse die sich mit dem Bolzen 73 e des Zahnes 73 verbindet.
An seinem unteren Teil endet der Stiel 74 mit einem Bolzen 74 d, der an seinen Enden mit den beiden Einkerbungen der seitlichen Halterungselementen, die sich im Körper des Hebels befinden, verbunden wird. (siehe Fig. 2)
Die Funktion des Spritzgerätes läuft unter normalen Bedingungen wie folgt ab:
Der Schwingarm 4 kommt durch Einsatz der Feder 5 in Berührung mit dem Teller 16. Schließt man das Gerät an, tritt der Strahl aus der Düse 16 und trifft auf die erste Ablenkungszunge 43 a, wird sodann seitlich abgeleitet und trifft auf die zweite Ablen­ kungszunge 43 e, von welcher aus er noch einmal abgeleitet wird, um schließlich wieder die ursprüngliche Richtung anzunehmen mit dem Ergebnis, daß er auf den Arm 4 drückt, wodurch sich jener vom Teller entfernt. Der Arm 4 wird sich im Rahmen eines bestimmten Spielraumes frei drehen. Wenn sich die Vorrichtung für die Umkehr der Drehrichtung in der Position wie in Fig. 5 befindet, mit dem Bremszahn 73 außerhalb des Schwingungsspiel­ raumes des Arms 4, wird sich der Arm im Rahmen eines bestimmten Spielraumes drehen, bis seine Ablenkungseinheit aus dem Wirkungs­ feld des Strahls austritt, woraufhin der Druck aufgrund der Federwirkung 5 nachläßt und wieder auf den Teller 16 einwirkt. Er löst somit einen Impuls auf den Teller aus, welcher daraufhin das gesamte Spritzgerät kurzzeitig in Bewegung setzt. Der Vorgang wiederholt sich, bis der fingerförmige Schalthebel 71 der Schalt­ vorrichtung für die Umkehr der Drehbewegung, in dem er auf eine der Zungen 32 a oder 32 b der Elemente 3 a und 3 b berührt, den Zahn 73 in die in Fig. 6 geführte Position bringt. Dabei befindet sich der Zahn 73 innerhalb des Spielraumes des Armes 4.
Daraus folgt, daß die Drehbewegung des Armes 4, wie oben beschrie­ ben, unterbrochen wird (siehe gestrichelte Linie in Fig. 7) durch das Bremselement 44 a, welches sich auf dem Hilfsarm 44 befindet. Durch den Anschlag des Bremselements an den Bremszahn 73 wird auf diesen ein Impuls ausgelöst, welcher das Spritzgerät kurzzeitig entgegengesetzt zur vorherigen Drehrichtung in Bewe­ gung setzt. Es läßt sich ersehen, daß die Form, die Maße und die Zusammensetzung der Elemente der Schaltvorrichtung 7 für die Umkehr der Drehrichtung sowie der entsprechenden Elementen 32 a und 32 b, derart entwickelt sind, daß sie dem Spritzgerät eine Drehbewegung von 360° in beiden Richtungen erlauben, wenn die zwei Elemente 32 a 32 b, nebeneinander positioniert sind. Diese Entwicklung hat den Zweck, eine möglichst gleichmäßige und regelmäßige Besprengung zu erreichen im Vergleich zu der von Spritzgeräten gleichen Typs, die bis jetzt bekannt sind, deren volle Drehbewegung durch unterschiedliche Ingangsetzungsarten der Vorrichtung für die Umkehr der Drehbewegung erfolgt, was zwar eine volle Drehung ermöglicht, jedoch nur in einer Richtung. Wie schon bekannt, wird die Drehbewegung durch den Anschlag des zurückschwingenden Arms gegen ein Bremselement, welches Bestand­ teil des Spritzgerätes ist, ausgelöst. Anders als die Drehbewe­ gung, welche durch eine Unterbrechung der Rotation des Schwing­ arms in seiner ersten Entfernungsphase vom Strahl, erfolgt, welche durch den Anschlag gegen ein zweites Bremselement verur­ sacht wird.
Im ersten Fall ist die Geschwindigkeit und die Häufigkeit der Drehbewegung geringer im Vergleich zum zweiten Fall. Zudem ist der durch jeden Impuls ausgelastete Sprühwinkel größer.
Daraus folgt, daß man im ersten Fall eine größere Reichweite erzielt, sowie eine Besprengung, die stufenweise zur Mitte hin abstimmt. Im zweiten Fall erzielt man eine geringere Reichweite mit einer stärkeren Besprengung in der Mitte. Erfolgt nunmehr die Drehbewegung um 360° in beide Richtungen, erhält man eine wesentlich bessere Besprengung.
Man kann ersehen, daß bei den meisten Spritzgeräten dieser Art, um eine gewisse, regelmäßige Leistung bei Änderung der Druckzu­ führung zu erzielen, zwischen dem Umdrehungskörper des Spritzge­ rätes und seinem Befestigungselement, verschiedene, fein ausgear­ beitete und sehr komplexe Reibungssysteme angebracht sind, welche mehrere Elemente umfassen. Diese Elemente dienen dazu besondere Reibungssituationen zwischen den beiden Teilen zu verursachen.
Bei dem Spritzgerät dieser Art hingegen erlaubt die einfache Anbringung der Beilagscheibe 21, welche aus einem reibungsmin­ derem Material ist, eine regelmäßige und gleichmäßige Funktion des Spritzgerätes bei sehr hoher Druckzuführung, weshalb es nicht notwendig war, Einstellvorrichtungen der Rückholfeder des Schwingarms anzufertigen, wie es bei einigen Spritzgeräten dieser Art der Fall ist. Zusammengefaßt bestehen die besonderen Vorteile des Spritzgerätes in folgendem:
  • a) Das Einbausystem der Rückholfeder 5 des Schwingarms ist leicht und schnell und außerdem ist es bei der Montage gleichzeitig möglich, eine kontrollierbare Spannung der Feder zu erreichen, was einen konstanten Wert und eine regelmäßige Leistung ermöglicht;
  • b) Das Gerät besitzt einen Strahlablenker zur Einstellung der Höhe des Strahls, der aus einem einzigen, leicht in Betrieb zu nehmenden und einzustellenden Element besteht;
  • c) Eine Schaltvorrichtung für die Umkehr der Drehrichtung, welche eine volle Drehbewegung in entgegengesetzter Richtung erlaubt und somit eine gleichmäßigere und regelmäßigere Besprengung als bei einer Drehbewegung in nur eine Richtung.
  • d) Ein Element, welches in sich zwei unterschiedliche Elemente und unterschiedliche Materialien vereint.
  • e) Eine Schraube für die Verteilung des Strahls, welche mit einem Mittel versehen ist, das sein Herausgleiten verhindert.
Man ersieht, daß Änderungen und Verbesserung vorgenommen werden können ohne von Folgendem, was beiliegende Zeichnung und was die Handelsschutzrechte betrifft, abzuweichen.

Claims (7)

1. Pulsierend arbeitendes Spritzgerät insbesondere zum Einsatz im Bereich von Gärtnereien, bestehend aus einem hohlen Hauptkörper (11), mit vertikaler Halterung für den Anschluß ans Wasserversorgungsnetz, wobei die Befestigung durch ein eine freie Drehung des Spritzge­ rätes erlaubendes Teil (21) erfolgt, das mit einer radial ausgerichteten Düse (13) in der Nähe seines oberen Endes ausgerüstet ist, die nach oben gerichtet ist, und außerdem mit einem koaxial am oberen Ende eingesteckten Schwingarm (4), der in der Drehphase von einem an dem Hauptkörper (11) angebrachten Bremsteil (15-16) aufgehalten wird, aufweist sowie mit einer Spiralfeder (5), welche sich zwischen Schwingarm und Hauptkörper (11) befindet, und wobei der Schwingarm (4) mit beweglichen Flächen (42 a-43 b) ausgestattet ist, die unter der Strahlwirkung einen Schub ausüben, der diesen in der Federwirkung entgegengesetzten Richtung dreht und ihn so weit bewegt, bis die beweglichen Flächen (42 a-43 b) die Strahlwirkung verlassen haben und der Schwingarm (4), von der Feder zurückgeholt, sich dre­ hend zum Bremsteil (15-16) zurückkehrt und dadurch einen Impuls, der eine kleine Drehbewegung des gesamten Hauptkör­ pers (11) in der Richtung des Stoßes bewirkt, erzeugt und darauf einen neuen Zyklus einleitet, der, in dem er sich beliebig wiederholt, in einer Intervall-Drehbewe­ gung resultiert, und wobei eine Vorrichtung vorgesehen ist, um die Drehbewegung umzukehren bestehend aus einer kinematischen Schaltung (7), um dem Lauf des Schwingarmes einen Bremszahn (73) hinzufügen oder wegzunehmen, wobei die kinematische Schaltung (7) über einen Hebel (71) bedient wird, der an einem seiner Enden bestätigt und über zwei Endpunkte des Hebelspielraums (32 a-32 b), die sich rund um den Hauptkörper (11) beliebig einrichten lassen, ge­ steuert wird und wobei der Stoß des Schwingarms (4) gegen den eingestellten Bremszahn (73) eine Intervall-Drehbewe­ gung in der Stoßrichtung ergibt, die sich solange fort­ setzt, bis der Steuerhebel der kinematischen Schaltung (7) auf das erste Ende seines Spielraums trifft, was wiede­ rum das Ausrasten des Bremszahns (73) bezüglich des Schwing­ armlaufs bewirkt und in der Folge die Umkehrung der Inter­ vall-Drehbewegung, gekennzeichnet durch folgende Maßnahmen,
  • a) ein perfektioniertes Verankerungssystem der Spiral­ feder (5), die zwischen dem Körper des Spritzgerätes (11) und dem Schwingarm (4) angebracht ist, gegen den die Enden (51-52) der Spiralfeder (5), die zum Rückkehr des Schwingarms (4) dient, über ein kurzes Stück kreisförmig gebogen sind, so daß diese geboge­ nen Enden (51-52) mit entsprechenden Betriebsteilen (42 c-62 a), von denen das eine am Bolzenloch für den Schwingarm und das andere am entsprechenden Drehbolzen (6) liegt, verbunden sind und der Drehbol­ zen (6) nach geeigneter Einstellung in das entspre­ chende am oberen Ende des Hauptkörpers (11) koaxial angebrachte Bolzenloch (19) eingreift, um einen einfachen Montagevorgang und die mit diesem Vorgang gleichzeitige Durchführung einer fortlaufenden Neu­ spannung der Feder (5), die im Betriebslauf eine Gleichmäßigkeit und Regelmäßigkeit sicherstellt, zu erlauben.
  • b) ein einstellbarer Strahlrichtungsregler bestehend aus einem auf einer horizontalen Ebene radial ver­ schiebbaren Teller (16), und zwar auf einer Halterung (15), die radial aus dem Körper (11) des Spritzge­ rätes (1) herausragt, so daß der Strahl in unter­ schiedlicher Weise beeinflußt und dadurch die Reich­ weite stufenweise reduziert werden kann.
  • c) eine Schaltvorrichtung (7) für die Umkehr der Dreh­ richtung des Spritzgerätes mit über zwei einstell­ bare Umkehrpunkte (32 a-32 b), um den horizontalen Spritzwinkel zu bestimmen, wobei sich die Drehbewe­ gung des Spritzgeräts bis auf 360° ausdehnen läßt, so daß man auf diese Weise eine vollständige Um­ drehung in zwei entgegengesetzten Drehrichtungen und ferner eine gleichmäßigere Besprengung erreicht.
  • d) ein Element (74) der Schaltvorrichtung (7) für die Umkehr der Drehrichtung des Spritzgerätes aus Kunst­ stoff das derart geformt ist, daß es mit dem überigen ein Stück bildet und mit einem elastischem Teil (74 b) zur Ersetzung der Metallfeder um die Funktion zweier unterschiedlicher Elemente, welche aus zwei unterschiedlichen Materialien gearbeitet sind, in einem einzigen Element zu vereinen und zudem die Montage zu vereinfachen, und
  • e) schließlich eine Düse (18) zur Zerstäubung des Strahls mit einer Sicherung (18 e) gegen selbständiges Verstellen.
2. Druckspritzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein perfektioniertes Verankerungssystem der Spiral­ feder (5) vorgesehen ist, bei dem die Enden der Spiralfe­ der vorzugsweise aus zwei gebogenen radial aus der herausra­ genden Endstücken (51-52) bestehen, wobei die Feder vorzugs­ weise zwischen zwei hohlen zylindrischen Elementen (42 a und 62 c) angebracht ist und das ein hohles Zylinderelement (42 a) in Form eines Bechers Bestandteil der Befestigung des Schwingarms ist und in seinem Inneren sich eine Zunge (42 c) befindet, welche aus der, das Element umlaufenden Innenwand radial herausragt und ein zweites hohles Zylinder­ element, in Form eines umgedrehten Bechers sich an einem Ende eines röhrenförmigen Körpers (61) befindet, welcher Bestandteil des Bolzens des Schwingarmes ist, wobei auch das zweite Element eine Zunge (62 c) besitzt, die ebenfalls aus der, das Element umgebenden Innenwand radial herausragt und wobei die Zunge (42 a-62 c) die gebogenen Endstücke (51-52) der Spiralfeder verbinden.
3. Spritzgerät gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der röhrenförmige Körper (61) an dem Ende, welches dem Ende mit dem zweiten hohlen Zylinderelement gegenüber liegt, mit mehreren kleinen länglichen Einkerbungen (63) versehen ist und die Aushöhlung (19) aus länglichen Schlit­ zen (19 a) besteht, die sich an ihrem inneren Ende befinden und die sich gegenseitig mit den Einkerbungen berühren und dadurch die gegenseitige Befestigung des röhrenförmigen Körpers in der besagten Öffnung bewirken.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung des regulierbaren Mechanismus zur Ablenkung des Strahles aus einer rechteckigen Scheibe (15) und einem Teller (16) besteht, wobei der Teller (16) auf einer Seite mit einem länglichen Schlitz (16 a), dessen Ränder nach innen gewölbt sind, versehen ist,in welchen sich die recht­ eckige Scheibe (15) einfügt und wobei der längliche Schlitz (16 a) mit einem verzahnten länglichen Teil (16 b) versehen ist, in welcher sich ein entsprechender Zahn (15 a) einfügen kann, der sich auf der rechteckigen Scheibe (15) befindet, wodurch die gegenseitige Befestigung abge­ sichert ist, die durch die Teile (16 b-17 b) erfolgt, welche das Einfügen des Tellers (16) in die rechteckige Scheibe ermöglichen und zugleich verhindern, daß sich die Verbin­ dung wieder löst.
5. Spritzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schaltvorrichtung (7) zur Umkehr der Drehrichtung der Betätigungsarm (71 a) des Hebels (71) so dimensioniert ist, daß die Begrenzungspunkte des Hebelspielraums, die rund um den Hauptkörper (11) des Spritzgerätes angeordnet sind, aus radialen nebeneinander liegenden Zungen (32 a-32 b) gebildet sind, um dem Gerät eine Drehung von vollständigen 360° zu ermöglichen.
6. Druckspritzgerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element in der Schaltvorrichtung zur Umkehr der Drehbewegung, die Funktionen von zwei bestimmten Elementen in sich vereint, wobei ein Element aus einer elastischen Pleuelstange (74), die sich zwischen dem Schalthebel (71)L und dem Bremszahn (73) des Schwingarms (4) der Schaltvor­ richtung befindet, und aus Kunststoff mit einem Stiel (74 a) mit ringförmig gepreßtem Mittelteil besteht, was den Stiel elastisch und biegsam macht.
7. Druckspritzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile zur Sicherung der Vorrichtung, welche durch eine Schraube (18), die zur Verteilung des Strahls dient, zusammengehalten werden aus kurzen schräg gestellten Zungen (18 e) bestehen, welche radial aus dem Basis des konischen Endes der Schraube (18) herausragen, die die selbe Neigung wie besagtes konisches Endstück (18 d) haben, wobei die Schraube (18) zudem mit einem zylindrischen Teil (18 c), das zwischen dem konischen Ende (18 d) und dem Gewinde (18 a) liegt, versehen ist, das einen kleineren Druchmesser hat als der des Gewindes, so daß es möglich ist, daß die schräg gestellten Zungen (18 e) während der Befestigung der Schraube (18) in der Gewindeöffnung des entsprechenden Halterungselemts in dem so entstandenen Raum Platz finden und das Gewindestück (17), das in diesem Zylinderstück enthalten ist, den Durchgang in das entsprechende Gewinde­ stück ermöglicht sowie die Gewindeöffnung des Halterungs­ elements außerdem, nach einem kurzen Gewindestück am Anfang (17 d) mit einem zylindrischen Teil (17 e) versehen ist, dessen Durchmesser dem Abstand zwsichen den Enden der gebogenen Zunge (18 e) entspricht, und wobei am Ende des Zylinderstücks (17 e) berühren sich besagte Zungen, und verhindern damit das Lösen der Schraube, wenn diese aus der Mutter geschraubt sind.
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