DE3625081C2 - - Google Patents

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DE3625081C2
DE3625081C2 DE3625081A DE3625081A DE3625081C2 DE 3625081 C2 DE3625081 C2 DE 3625081C2 DE 3625081 A DE3625081 A DE 3625081A DE 3625081 A DE3625081 A DE 3625081A DE 3625081 C2 DE3625081 C2 DE 3625081C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Konservieren von Ware in einem mit einer Abdeckung gasdicht verschließba­ ren Behälter, wobei ein Gas im flüssigen Zustand in den befüllten Behälter eingeleitet wird, bevor dieser in ei­ nem unter dem Einfluß einer sauerstoffarmen (möglichst sauerstofffreien) Gasatmosphäre stehenden Gaskanal ver­ schlossen wird.
Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einer Transportvor­ richtung, die die Behälter von einer Füllposition zu ei­ ner Begasungsposition, in der die Zugabe von flüssigem Gas erfolgt, und zu einer Verschließeinrichtung transpor­ tiert, die die Behälter innerhalb eines unter dem Einfluß einer sauerstoffarmen (möglichst sauerstofffreien) Gasat­ mosphäre stehenden Gaskanals mit einer Abdeckung gasdicht verschließt.
Um eine Speise in einem gasdicht verschließbaren Behälter zu konservieren, wurde bereits in der Entgegenhaltung GB 20 89 191 flüssiges Inertgas verwendet, das in den Be­ hälter eingeleitet wurde, bevor dieser verschlossen wurde. Das Einfüllen des flüssigen Gases erfolgte dabei innerhalb eines Gaskanals, in dem der Behälter mit der zu konservierenden Speise befüllt wurde. Dabei verblieb in­ nerhalb des Bechers ein ungefüllter Kopfraum, in den das flüssige Inertgas eingeleitet wurde, während sich der Behälter durch den Gaskanal hindurchbewegte. Im Anschluß an den Gaskanal wurde der bis dahin offene Behälter in eine Versiegelungskammer eingeleitet, in der ähnlich wie im Gaskanal eine Gasatmosphäre herrscht. In dieser Ver­ siegelungskammer wurde auf den offenen Behälter ein Dec­ kel aufgelegt, dessen Ränder unmittelbar im Anschluß an das Auflegen mit den Rändern des Behälters versiegelt wurden.
Darüber hinaus ist aus der DE OS 26 13 840 bekannt, eine Verpackungseinheit vor dem Begasen nur teilweise mit ei­ nem Verschluß zu versiegeln. Zwischen dem Verschluß und der Verpackungseinheit bleiben unversiegelte Kanäle frei, durch die Luft aus dem Behälter abgesaugt und an­ schließend Druckgas in den Behälter eingeleitet wird. Nachdem dieses Druckgas in den Behälter eingeleitet wor­ den ist, wird dieser mit dem Verschluß vollkommen versie­ gelt.
Aus der DE-OS 31 13 445 ist es bekannt, daß das Konser­ vierungsgas durch einen teilweise verschlossenen Becher hindurchgespült wird. Dieses Verfahren führt nicht zu ei­ ner vollständigen Auffüllung des Kopfraumes mit Gas, da das in den Kopfraum unterhalb des teilweise versiegelten Deckels eindringende Gas an der gegenüberliegenden Seite des Bechers wieder austritt, ohne daß es den gesamten Kopfraum befüllt hat.
Die vorbekannten Begasungssysteme besitzen den Nachteil, daß mit ihrer Hilfe eine gezielte Begasung der befüllten Behälter in dem Sinne nicht möglich ist, daß innerhalb des Behälters sich bei einer möglichst weitgehenden Eli­ minierung der im Behälter vorhandenen Luftbestandteile ein vorgegebener Druck einstellt, der sich für die Art des gewählten Behälters als optimal erweist und darüber hinaus für die Konservierung der abgefüllten Menge beson­ ders günstig ist. Insbesondere erweist es sich als ungün­ stig, den Behälter mit einem Deckel zu verschließen, ohne eine Kontrolle zu haben, daß durch die Verdampfung des Flüssiggases im verschlossenen Behälter ein Druck entste­ hen kann, der eine Verformung des Behälters bzw. des Dec­ kels zur Folge haben kann. Darüber hinaus stellt es sich als ungünstig heraus, daß das bei der Verdampfung des Flüssiggases entstehende Gas aus dem gesamten Querschnitt des offenen Behälters austreten kann, bevor dieser voll­ ständig mit einem Deckel verschlossen wird. Auf diese Weise sucht sich das bei der Verdampfung des Flüssiggases entstehende Gas den nächstliegenden Ausweg aus dem geöff­ neten Behälter, ohne daß dafür Sorge getragen ist, daß der gesamte Querschnitt des Behälters gleichmäßig begast wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Ver­ fahren sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Ver­ fahrens der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß im Kopfraum des Behälters die Luft auf eine schnelle, kostengünstige und effektive Weise fast vollkommen gegen ein Gas austauschbar ist und da dieser Austausch sowie ein sich innerhalb des Behälters befindender, die Behälterwandungen nicht verformender Druck präzise einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter bis auf mindestens einen später zu ver­ schließenden Expansionskanal teilweise mit der Abdeckung verschlossen wird und aus dem Expansionskanal die im Be­ hälter befindlichen Luftanteile vom expandierenden flüs­ sigen Gas in die Gasatmosphäre des Gaskanals verdrängt werden und daß der Expansionskanal nach der Austreibung der Luftanteile aus dem Behälter und nach einer Expansion des flüssigen Gases auf einen im Gaskanal eingestellten Druck innerhalb des Gaskanals verschlossen wird.
Dieses Versiegelungsverfahren hat gegenüber bisherigen Verfahren den entscheidenden Vorteil, daß die im Kopfraum des Behälters vorhandene Luft auf eine schnelle, kosten­ günstige und effektive Weise fast vollkommen gegen ein Gas austauschbar ist. Das im Kopfraum verdampfenden Flüs­ siggas verteilt sich gleichmäßig unter dem vorversiegel­ ten Deckel und treibt dabei die im Kopfraum vorhandene Luft aus dem Expansionskanal aus. Dabei kann durch einen entsprechend lang gewählten Aufenthalt im Gaskanal die Expansion über einen Zeitraum ausgedehnt werden, der aus­ reicht, um die Luft bis auf unschädliche Restbestandteile aus dem Kopfraum auszutreiben. Durch diese genaue Bemes­ sung sowohl des Flüssiggases als auch der im Gaskanal vorherrschenden Gasatmosphäre wird ein optimaler Ver­ schluß des Behälters bei sehr sparsamer Verwendung von Inertgas erreicht. Eine derartig effektive Begasung wird durch die Kombination von Flüssiggas einerseits und im Gaskanal herschender Gasatmosphäre andererseits erreicht.
Die oben aufgeführte Aufgabe wird durch die einleitend genannte Vorrichtung dadurch gelöst, daß in Förderrich­ tung der Transportvorrichtung spätestens im Gaskanal min­ destens eine Vorverschließeinrichtung angeordnet ist, die den Behälter bis auf einen Expansionskanal mit der Abdec­ kung teilweise verschließt und daß der Gaskanal zumindest eine Länge aufweist, die bei einer vorgegebenen Förderge­ schwindigkeit der Zeit entspricht, bei der das einge­ füllte flüssige Gas die Luftanteile aus dem Behälter ver­ drängt hat und auf einen im Gaskanal eingestellten Druck entspannt ist.
Mit dieser Vorrichtung kann das erfindungsgemäße Verfah­ ren bei kleinem apparativen Aufwand sehr günstig durchge­ führt werden. Innerhalb des Kopfraumes des zu versiegeln­ den Bechers wird die Luft bis auf minimale Restbestand­ teile völlig ausgetrieben. Außerdem stellt sich in dem Behälter ein Druck ein, der sowohl für den Becher als auch für dessen Abdeckung gut verträglich ist. Eine Aus­ beulung des Bechers und seines Verschlusses findet nicht statt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beige­ fügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Anlage zur konser­ vierenden Verpackung von Ware, bei der ein den Kopfraum mit ihn spülendem Gas versor­ gender Vorratsbehälter entgegen der Trans­ portrichtung eines die Ware aufnehmenden Bechers vor einem die Becher teilweise ver­ schließenden Siegelkopf angeordnet ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anlage nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Anlage zur konser­ vierenden Verpackung von Ware, bei der ein den Kopfraum mit ihn spülendem Gas versor­ gender Vorratsbehälter in Transportrichtung eines die Ware aufnehmenden Bechers hinter einem die Becher teilweise verschließenden Siegelkopf angeordnet ist,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anlage nach Fig. 2,
Fig. 5 einen Querschnitt eines Bechers mit einer Expansionsöffnung im Bereich der Verbindung des Bechers mit einem ihn abdeckenden Ver­ schluß gemäß der Schnittlinie V-V in Fig. 1,
Fig. 6 einen Querschnitt eines Bechers mit einer Expansionsöffnung und einer zur Durchführung einer Begasung vorgesehenen weiteren Öffnung im Bereich der Verbindung des Bechers mit einer ihn verschließenden Abdeckung gemäß der Schnittlinie VI-VI in Fig. 3,
Fig. 7 einen Querschnitt eines Bechers mit von einer Schiene angehobener Abdeckung in einem Teilbereich eines den Becher in lotrechter Richtung oben umgebenden Becherrandes und
Fig. 8 einen Längschnitt durch die Transportvor­ richtung gemäß Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 2.
Eine für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Transportvorrichtung 1, die mindestens eine Aussparung 2 zur Aufnahme eines zu verschließenden Bechers 3 aufweist, min­ destens einem Vorversiegelungskopf 4, einem Endversiege­ lungskopf 5, einer Begasungsvorrichtung 6 und einem Gaskanal 7. Der Becher 3 ist in der Aussparung 2 gehaltert. Die Transportvorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus Platten 8, die über Mitnehmerbolzen 9 mit sie bewegenden Antriebs­ ketten 10 verbunden sind. Die Antriebsketten 10 erstrecken sich in wesentlichen parallel zu einer Transportrichtung 11 der Becher 3. Die Mitnehmerbolzen 9 weisen Längsachsen 12 auf, die im wesentlichen rechtwinklig zur Transportrichtung 11 ausgerichtet sind. Die Antriebsketten 10 sind über Um­ lenkrollen 13 geführt, die gemeinsam mit den Antriebsketten 10 und den Platten 8 eine förderbandähnliche Vorrichtung bilden. In lotrechter Richtung nach oben angeordnete Begren­ zungen 14 der in Transportrichtung 11 bewegten Platten 8 sind etwa in einer Förderebene 15 angeordnet, die im wesent­ lichen horizontal verläuft. Quer zur Förderebene liegt eine Ebene, die in Transportrichtung 11 ausgerichtet ist und in der die Transportvorrichtung 1 bewegt wird.
Zwischen jeweils zwei Platten 8 ist jeweils mindestens ein Dichtungselement 16 angeordnet, das etwa wulstförmig ausge­ bildet ist und sich mit seiner Längsachse etwa rechtwinklig zur Transportrichtung 11 und parallel zur Förderebene 15 erstreckt.
Ein Becher 3 besteht im wesentlichen aus einem Boden 17, einer etwa lotrecht aus dem Boden 17 herausstrebenden Wan­ dung 18 und einem die Wandung 18 im Bereich ihrer in lot­ rechter Richtung nach oben ausgerichteten Begrenzung 19 umschließenden Becherrand 20. Der Becherrand 20 erstreckt sich im wesentlichen Bereich seiner Ausdehnung etwa horizon­ tal. Der Boden 17′ die Wandung 18 und der Becherrand 20 sind vorzugsweise aus einem einheitlichen Material gefertigt, das beispielsweise aus Kunststoff ausgebildet ist. Durch die Wandung 18 und den Boden 17 wird ein Becherinnenraum 21 be­ grenzt′ der durch eine im Bereich des Becherrandes 20 ange­ ordnete und im wesentlichen horizontal verlaufende Einfüll­ öffnung 22 mit einer Ware 23 befüllbar ist.
In den Platten 8 ist jeweils eine die Ausparung 2 umgebende Vertiefung 24 eingelassen, die mit ihrer dem Becherrand 20 zugewandten unteren Begrenzung 25 etwa parallel zur Förder­ ebene 15 verläuft. Senkrecht zur Förderebene 15 weist die Vertiefung 24 eine Ausdehnung auf, die etwa der in lotrech­ ter Richtung gemessenen Dicke des den Becher 3 im Bereich seiner Einfüllöffnung 22 umschließenden Becherrandes 20 entspricht.
In lotrechter Richtung oberhalb einer Füllposition 26 des Bechers 3 ist eine Zuteilöffnung 27 einer den Becher 3 befüllenden Warenzuteilvorrichtung 28 angeordnet. Die zuzu­ teilende Ware 23 ist von einem Vorratsbehälter 29 umschlos­ sen, der eine die Ware 23 leitende Verbindung 30 zur Zuteilöffnung 27 aufweist. Im Bereich der Verbindung 30 ist eine Dosiervorrichtung 31 vorgesehen, die mit einer sie betäti­ genden Dosiersteuerung 32 verbunden ist. Bei der Ware 23 kann es sich beispielsweise um Lebensmittel wie Milchproduk­ te, Salate oder Fertiggerichte handeln, es ist aber auch möglich andere Ware 23, beispielsweise vor Umwelteinflüssen zu schützende Bauelemente oder technische Pasten zu konservieren.
Gemäß einer in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Ausführungs­ form der Erfindung ist in Transportrichtung 11 hinter der Füllposition 26 eine Begasungsposition 33 vorgesehen, ober­ halb derer in lotrechter Richtung eine Begasungsvorrichtung 34 angeordnet ist. Die Begasungsvorrichtung 34 besteht im wesentlichen aus einem Gasvorratsbehälter 35, der einen von einer Wandung 36 umschlossenen Innenraum 37 aufweist, in dem Gas 38 bevorratet ist. Der Innenraum 37 ist mit einer Gaszu­ teilvorrichtung 39 verbunden, die beispielsweise als Rohr oder auch Schlauch ausgebildet ist. Die Gaszuteilvorrichtung 39 weist eine Gaszuteilöffnung 40 auf, die in lotrechter Richtung unmittelbar oberhalb der in den Becher 3 abgefüll­ ten Ware 23 angeordnet ist. Im Bereich der Gaszuteilvorrich­ tung 39 ist eine Gasdosiervorrichtung 41 vorgesehen, die beispielsweise als Ventil ausgebildet ist. Die Gasdosier­ vorrichtung 41 ist mit einer sie betätigenden Gasdosier­ steuerung 42 verbunden. Das Gas 38 wird dem Becher 3 vor­ zugsweise als Flüssiggas zugeleitet, das sich im Bereich eines oberhalb der Ware 23 und unterhalb der oberen Begren­ zung 19 der Becherwandung 18 angeordneten Kopfraumes 57 verteilt, es ist aber auch möglich, das Gas 38 dem Becher 3 in gasformigem Zustand zuzuführen.
In Transportrichtung 11 folgt auf die Begasungsposition 33 eine Folienzufuhrposition 43, in deren Bereich eine den Becher 3 mit einer Abdeckung 44 versehende Folienzuteilvor­ richtung 45 angeordnet ist. Die Abdeckung 44 erstreckt sich über die gesamte Einfüllöffnung 22 und liegt im Bereich des Becherrandes 20 auf diesem auf, wobei der Becherrand 20 mindestens teilweise von der Abdeckung 44 bedeckt ist.
In Transportrichtung 11 hinter der Folienfuhrposition 43 ist eine Vorversiegelungsposition 46 vorgesehene. In lotrechter Richtung oberhalb dieser ist der Vorversiegelungskopf 4 angeordnet. Der Vorversiegelungskopf 4 weist in Richtung auf den Becher 3 eine Vorversiegelungskontur 47 auf, die sich im wesentlichen Bereich ihrer Ausdehnung etwa horizontal er­ streckt und in einem geringeren Bereich ihrer Ausdehnung, der im Bereich einer den Vorversiegelungskopf 4 seitlich abschließenden Begrenzung 48 angeordnet ist, eine in lot­ rechter Richtung nach oben ausgerichtete Wölbung 49 auf­ weist. Im Bereich der Wölbung 49 verbleibt nach einer Durch­ führung der Vorversiegelung ein Expansionskanal 50, der sich zwischen einer dem Becher 3 zugewandten unteren Begrenzung 51 der Abdeckung 44 und einer der Abdeckung 44 zugewanden oberen Begrenzung des Becherrandes 20 erstreckt. Der Vorver­ siegelungskopf 49 ist mit einem ihn in etwa lotrechter Rich­ tung positionierenden Bewegungselement 56 verbunden.
Gemäß einer in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellten Ausführungs­ form der Erfindung sind die Positionen 26, 33, 43 und 46 in einer gegenüber der beschriebenen Reihenfolge unterschiedli­ chen Anordnung vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform schließt sich an die Füllposition 26 die Folienzufuhrposi­ tion 43 an, in Förderrichtung 11 folgen auf diese die Vor­ versiegelungsposition 46 und die Begasungsposition 33. Der Vorversiegelungskopf 4 weist bei dieser Anordnung eine Kon­ tur auf, die den Becherrand 20 mindestens in einem Bereich 53, der sich quer zur Transportrichtung 11 über die gesamte Ausdehnung des Becherrandes 20 erstreckt, am höchsten sich von ihm entfernend überdeckt. Der Vorversiegelungskopf 4 kann dabei beispielsweise derartig ausgebildet sein, daß er den betreffenden Bereich des Becherrandes 20 nicht überdeckt; es ist aber auch möglich, daß die Vorversiegelungskontur 47 in diesem Bereich eine in lotrechter Richtung nach oben ausge­ richtete Wölbung aufweist. Der Bereich 53 erstreckt sich vorzugsweise in einem dem Expansionskanal 50 bezüglich des Innenraumes 21 gegenüberliegenden Bereich des Becherrandes 20, es ist aber auch möglich, daß sich der Bereich 53 und der Expansionskanal 50 mindestens teilweise überdecken.
Im Bereich der Positionen 43, 46 und 33 ist eine Auflage­ schiene 54 angeordnet, die sich mit ihrer Längsachse im wesentlichen in Transportrichtung 11 erstreckt. Die Auflage­ schiene 54 erstreckt sich mit ihrer dem Becher 3 zugewandten unteren Begrenzung unmittelbar oberhalb der ihr zugewandten oberen Begrenzung 52 des Becherrandes 20. Quer zur Trans­ portrichtung 11 erstreckt sich die Auflageschiene 54 mindes­ tens teilweise zwischen dem Becherrand 20 und der auf ihm aufliegenden Abdeckung 44. Die Auflageschiene 54 weist in ihrem der Auflage 44 zugewandten Bereich vorzugsweise eine gerundete Kontur 55 auf.
Quer zur Förderrichtung 11 erstreckt sich durch die Auflage­ schiene 44 eine Bohrung 61, die eine Öffnung 62 im Bereich des Becherinnenraums 21 aufweist. An ihrem der Öffnung 62 abgewandten Ende weist die Bohrung 61 eine weitere Öffnung 63 auf, die die Bohrung 61 mit der Gaszuteilvorrichtung 39 verbindet.
An die Begasungsposition 33 schließt sich bei dieser Anord­ nung eine Weiterversiegelungsposition 58 an, oberhalb derer in lotrechter Richtung ein Weiterversiegelungskopf 59 ange­ ordnet ist, der mit einem ihn positionierenden Bewegungsele­ ment 60 verbunden ist und die Abdeckung 44 im Bereich 53 des Becherrandes 20 mit diesem kontaktiert.
Bei beiden beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen schließt sich an die bereits erwähnten Positionen 26 bis 46 beziehungsweise 43 bis 58 der Gaskanal 7 an. Der Gaskanal 7 erstreckt sich im wesentlichen in Transportrichtung 11 und überdeckt quer zur Transportrichtung 11 den in einer Vorex­ pansionsposition 64 angeordneten Becher 3 mindestens im Bereich des Expansionskanals 50. Die Vorexpansionsposition 64 ist in Transportrichtung 11 hinter den Positionen 26 bis 46 beziehungsweise 43 bis 58 angeordnet. Der Gaskanal 11 ist in lotrechter Richtung unmittelbar oberhalb der Förderebene 15 angeordnet und mit mindestens einer Dichtung 65, die beispielsweise als Gummidichtung ausgebildet ist, gegenüber den Platten 8 abgedichtet. Der Gaskanal 7 ist vorzugsweise in einzelne Kammern 66 aufgeteilt, die durch mindestens eine, im wesentlichen lotrecht ausgerichtete und quer zur Transportrichtung 11 verlaufende Rückschlagklappe 67 von einander getrennt sind. Die Rückschlagklappe 67 ist um eine quer zur Transportrichtung 11 ausgerichtete und im Bereich einer etwa parallel zur Förderebene 15 verlaufenden oberen Abdeckung 68 des Gaskanals 7 angeordneten Drehachse 69 ver­ schwenkbar. Im Bereich der Vorexpansionsposition 64 ist eine Vorexpansionskammer 70 angeordnet, die Zusammensetzung des in einem Innenraum 71 der Vorexpansionskammer 70 enthaltenen Gases wird über mindestens ein Gasmeßgerät 72 bestimmt. Das Gasmeßgerät 72 ist beispielsweise als Sauerstoffsensor aus­ gebildet, es ist aber auch möglich, andere oder weitere Gase zu messen.
In Transportrichtung 11 schließt sich an die Vorexpansions­ kammer 70 eine Weiterexpansionskammer 73 und eine Endexpan­ sionskammer 74 an. Auch im Bereich dieser Kammern sind Gasmeßgeräte 72 angeordnet. An die Endexpansionskammer 74 schließt sich in Transportrichtung 11 eine Endversiegelungs­ kammer 75 an, in deren Bereich in lotrechter Richtung ober­ halb der Förderebene 15 der Endversiegelungskopf 5 angeord­ net ist, der mit einem ihn in lotrechter Richtung positio­ nierenden Bewegungselement 76 verbunden ist. Auch im Bereich der Endversiegelungskammer 75 ist mindestens ein Gasmeßgerät 72 angeordnet. Desweiteren ist in der Endversiegelungskammer 75 ein Turbulenzen herabsetzender Einsatz 77 vorgesehen, der vorzugsweise als Tefloneinsatz ausgebildet ist.
Mindestens eine der Kammern 70, 73, 74 und 75 ist über mindestens eine Gaszuführleitung 78 mit einer Gasversorgung 79 verbunden, die vorzugsweise den Gaskanal 7 mit dem glei­ chen Gas speist, das dem Becher 3 in der Begasungsposition 33 zugeführt wird. Es ist beispielweise möglich, daß die Gasversorgung 79 und der Gasvorratsbehälter 35 ein einheit­ liches Teil bilden. Vorzugsweise weist jede der Kammern 70, 73′, 74 und 75 mindestens eine Gaszuführleitung 78 auf.
Mindestens im Bereich einer dieser Kammern kann eine Heizung 80 vorgesehen werden, die vorzugsweise im Bereich der oberen Abdeckung 68 angeordnet ist. Die Heizung ist mit einer Temperaturregelung verbunden.
Die Konservierung der Ware 23 wird derartig durchgeführt, daß der Becher 3 in der Füllposition 26 zunächst mit der Ware 23 gefüllt wird und anschließend von der Transportvor­ richtung 1 in eine Weiterverarbeitungsposition verbracht wird. Bei dieser Weiterverarbeitungsposition kann es sich um die Begasungsposition 33 handeln, in der Gas 38 vorzugsweise in flüssigem Zustand in den Kopfraum 57 des Bechers 3 einge­ leitet wird. Das Gas 38 beginnt unmittelbar nach seiner Einleitung in den Kopfraum 57 zu expandieren beziehungsweise aus dem flüssigen in den gasförmigen Zustand überzugehen, und verdrängt dabei im Kopfraum vorhandene Umluft, insbesondere auch den Sauerstoff, aus dem Bereich des Kopfraumes 57. In der Folienzufuhrposition 43 wird der Becher 3 dann mit der Abdeckung 44 versehen, die in der Vorversiegelungsposition 46 dauerhaft mit dem Becher 3 verbunden wird. Bei der Ab­ deckung 44 kann es sich beispielsweise um eine Kunststoff oder Metallfolie handeln, es sind aber auch andere Abdeckun­ gen möglich, die einen gasdichten Verschluß des Bechers 3 erlauben.
Nach dem Durchlaufen der Folienzufuhrposition 43 wird der Becher 3 in der Vorversiegelungsposition 46 vorversiegelt. Die Abdeckung wird dabei mindestens in einem Vorversiege­ lungsbereich 81, der im Bereich des Becherrandes 20 angeord­ net ist, gasdicht mit diesem verbunden.
Es ist auch möglich, daß der Becher 3 nach seiner Füllung mit Ware 23 zunächst in der Vorversiegelungsposition 46 in einem Teilversiegelungsbereich 82 mit dem Becherrand 20 verbunden wird, der einen Teilbereich des Vorversiegelungs­ bereiches 81 darstellt. Der nicht mit dem Becherrand 20 verbundene Bereich der Abdeckung 44 liegt auf der Auflage­ schiene 54 auf, durch deren Öffnung 61 Gas 38 in der Bega­ sungsposition 33 in den Becher 3 eingeleitet wird. Da der Becher 3 in dieser Position bereits weitgehend durch die Abdeckung 44 verschlossen ist, kann das Gas 38 nur noch im Bereich des Expansionskanals 50 und im Bereich der Auflage­ schiene 54 aus dem Kopfraum 57 entweichen. Nach der Begasung des Kopfraumes wird der Becher in der Weiterversiegelungspo­ sition 58 bis auf den Bereich des Expansionskanals 50 ver­ schlossen. Der Weiterversiegelungskopf 59 verbindet dazu die Abdeckung 44 mindestens in einem Weiterversiegelungsbereich 83 gasdicht mit dem Becherrand 20.
Im Gaskanal 7 entweicht das Gas 38 bis auf einen durch den Umgebungsdruck bestimmten Restgehalt durch den Expansionska­ nal 50 aus dem Kopfraum 57 und führt noch im Kopfraum 57 enthaltene Umgebungsluftanteile nahezu vollständig aus dem Bereich des Kopfraums 57 heraus. Dem Gaskanal wird durch Gaszuführleitungen 78 Gas 38 zugeführt, Umgebungsluftanteile werden dadurch aus dem Innenraum des Gaskanals 7 verdrängt. Hierdurch wird verhindert, daß nach einer vollständigen Expansion des im Kopfraum 57 eingeschlossenen Gases 38 Umge­ bungsluft durch den Expansionskanal 50 in den Kopfraum 57 eindringt. Die Expansion des Gases 38 wird durch die Gasmeß­ geräte 72 überwacht und durch die Heizung 80 gesteuert. Nach der vollständigen Expansion des Gases 38 wird der Becher durch den Endversiegelungskopf 5, der die Abdeckung 44 min­ destens in einem Endversiegelungsbereich 84 mit dem Becher­ rand 20 verbindet, vollständig gasdicht verschlossen. Das Eindringen von Umgebungsluft in den Gaskanal 7 wird durch die den Gaskanal 7 gegenüber der Transportvorrichtung 1 abdichtende Dichtung 65 weitgehend vermieden.

Claims (70)

1. Verfahren zum Konservieren von Ware in einem mit einer Abdec­ kung gasdicht verschließbaren Behälter, wobei ein Gas im flüssigen Zustand in den befüllten Behälter eingeleitet wird, bevor dieser in einem unter dem Einfluß einer sauerstoffarmen (möglichst sauer­ stofffreien) Gasatmosphäre stehenden Gaskanals verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (3) bis auf mindestens einen später zu verschließenden Expansionskanal (50) teilweise mit der Abdeckung (44) verschlossen wird und aus dem Expansionskanal (50) die im Behälter (3) befindlichen Luftanteile vom expandieren­ den flüssigen Gas in die Gasatmosphäre des Gaskanals (7) verdrängt werden und daß der Expansionskanal (50) nach der Austreibung der Luftanteile aus dem Behälter (3) und nach einer Expansion des flüssigen Gases auf einen im Gaskanal (7) eingestellten Druck in­ nerhalb des Gaskanals (7) verschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfraum (57) des Behälters (3) mit Stickstoff beaufschlagt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfraum (57) des Behälters (3) mit Kohlendioxid beaufschlagt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfraum (57) des Behälters (3) mit mindestens einem Edelgas beaufschlagt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfraum (57) des Behälters (3) mit einem Gasgemisch min­ destens zweier Komponenten beaufschlagt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (44) mindestens im Bereich eines den Becher im Be­ reich einer in lotrechter Richtung oben angeordneten Einfüllöff­ nung (22) umschließenden Becherrandes (20) mit dem Becher (3) ver­ bunden wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ deckung (44) mit dem Becherrand (20) verschweißt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ deckung (44) mit dem Becherrand (20) verklebt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ deckung (44) mit dem Becherrand (20) versiegelt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (3) nach seiner Begasung vorversiegelt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (44) bei der Vorversiegelung in einem Vorversiegelungs­ bereich (81) gasdicht mit den Becherrand (20) verbunden wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (3) erst vorversiegelt und dann begast wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (3) nach der Begasung weiterversiegelt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (3) über eine in einer Auflageschiene (54) angeordnete Boh­ rung (61) begast wird.
15. Verfahren nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (3) lediglich mit seinem Expansionskanals (50) durch den Gaskanal (7) geführt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß vom Becher (3) im Gaskanal (7) mindestens zwei in Transportrich­ tung (11) hintereinander angeordnete Kammern (66) durchlaufen wer­ den.
17. Verfahren nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaskanal (7) mindestens bereichsweise durch eine Heizung (80) beheizt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszusammensetzung innerhalb des Gaskanals (7) mindestens be­ reichsweise durch mindestens ein Gasmeßgerät (72) gemessen wird.
19. Verfahren nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der im Innenraum (21) des Bechers (3) herrschende Druck annähernd vollständig auf Atmosphärendruck ausgeglichen wird und an­ schließend die Abdeckung (44) auf dem Becher (3) endversiegelt wird.
20. Verfahren nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (3) durch die Transportvorrichtung (1) ihn bearbeiten­ den ortsfesten Vorrichtungen zugeführt wird.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (3) den ortsfesten Vorrichtungen getaktet zugeführt wird.
22. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 21 mit einer Transportvorrichtung, die die Behälter von einer Füllposition zu einer Begasungsposition, in der die Zugabe von flüssigem Gas erfolgt, und zu einer Verschließungseinrichtung transportiert, die die Behälter innerhalb eines unter dem Einfluß einer sauerstoffarmen (möglichst sauerstofffreien) Gasatmosphäre stehenden Gaskanals mit einer Abdeckung gasdicht verschließt, da­ durch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung der Transportvorrich­ tung (1) spätestens im Gaskanal (7) mindestens eine Vorverschließ­ einrichtung (4, 47-49, 56; 59; 60) angeordnet ist, die den Be­ hälter (3) bis auf einen Expansionskanal (50) mit der Abdeckung (44) teilweise verschließt und daß der Gaskanal (7) zumindest eine Länge aufweist, die bei einer vorgegebenen Fördergeschwindigkeit der Zeit entspricht, bei der das eingefüllte flüssige Gas (38) die Luftanteile aus dem Behälter (3) verdrängt hat und auf einen im Gaskanal (7) eingestellten Druck entspannt ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Begasungsvorrichtung (6) im wesentlichen als von einer Wandung (36) umschlossener Innenraum (37) ausgebildet ist, der mit einer Gaszuteilvorrichtung (39) verbunden ist, die eine Zuteilöffnung (40) aufweist, die in lotrechter Richtung oberhalb der vom Behäl­ ter (3) aufgenommenen Ware (23) angeordnet ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Gaszuteilvorrichtung (39) eine das Gas (38) do­ sierende Gasdosiervorrichtung (41) angeordnet ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdosiervorrichtung (41) mit einer sie einstellenden Gasdosier­ steuerung (42) verbunden ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (3) in einer Aussparung (2) einer ihn in einer Transportrichtung (11) fördernden Transportvorrichtung (1) gehal­ tert ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (1) aus Platten (8) ausgebildet ist die etwa in Form eines Förderbandes miteinander verbunden sind und deren in lotrechter Richtung oben angeordnete Oberflächen eine im wesentlichen horizontal verlaufende Förderebene (15) bilden.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (8) über im wesentlichen horizontal und quer zur Trans­ portrichtung (11) verlaufende Mitnehmerbolzen (9) mit mindestens einer sie antreibenden Kette (16) verbunden sind, deren beiden in einer Ebene angeordnet sind, die im wesentlichen senk­ recht zur Förderebene (15) verläuft.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette auf mindestens einer sie umlenkenden Rolle (13) aufliegt, die eine etwa parallel zur Förderebene (15) und quer zur Trans­ portrichtung (11) verlaufende Rotationsachse aufweist.
30. Vorrichtung nach Anspruch 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (8) im Bereich der Förderebene (15) eine die Aus­ sparung (2) umgebende Vertiefung (24) aufweist, die entsprechend einem den Becher (3) im Bereich seiner Einfüllöffnung (22) umge­ benden Becherrand (20) ausgebildet ist.
31. Vorrichtung nach Anspruch 22 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils zwei Platten (8) mindestens eine Dichtung (16) vorgesehen ist, deren Längsachse im wesentlichen quer zur Transportrichtung (11) verläuft.
32. Vorrichtung nach Anspruch 22 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung (11) vor der Begasungsvorrichtung (6) eine Füllposition (26) vorgesehen ist, in deren Bereich eine den Becher (3) mit Ware (23) füllende Warenzuteilungsvorrichtung (28) vorgesehen ist, die im wesentlichen aus einem die Ware (23) auf­ nehmenden Vorratsbehälter (29) und einer die Ware (23) in Richtung auf den Becher (3) leitenden Verbindung ausgebildet ist.
33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Verbindung (30) eine die Füllmenge an Ware (23) zutei­ lende Dosiervorrichtung (31) angeordnet ist.
34. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung (31) mit einer sie einstellenden Dosiersteuerung (32) verbunden ist.
35. Vorrichtung nach Anspruch 22 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer Folienzufuhrposition (43) eine den Becher (3) mit der Abdeckung (44) versehende Folienzuteilvorrichtung (45) an­ geordnet ist.
36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienzuteilvorrichtung (45) in Transportrichtung (11) hinter der Begasungsvorrichtung (34) angeordnet ist.
37. Vorrichtung nach Anspruch 35 und 36, dadurch gekennzeichnet, daß als Abdeckung (44) mindestens eine Folie verwendet wird.
38. Vorrichtung nach Anspruch 35 und 36, dadurch gekennzeichnet, daß als Abdeckung (44) eine mindestens teilweise aus Kunststoff ausgebildete Folie verwendet wird.
39. Vorrichtung nach Anspruch 35 und 36, dadurch gekennzeichnet, daß als Abdeckung (44) eine mindestens teilweise aus Metall ausge­ bildete Folie verwendet wird.
40. Vorrichtung nach Anspruch 35 und 36, dadurch gekennzeichnet, daß als Abdeckung (44) eine gasdichte Folie verwendet wird.
41. Vorrichtung nach Anspruch 22 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Expansionskanal (50) etwa über 1% bis 10% des Umfangs des Becherrandes (20) erstreckt.
42. Vorrichtung nach Anspruch 22 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorverschließeinrichtung (4, 47-49; 56; 59; 60) ein Vorversiegelungskopf (4) vorgesehen ist.
43. Vorrichtung nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorversiegelungskopf (4) im Bereich seiner dem Becher (3) zuge­ wandten Oberfläche eine Wölbung (49) aufweist, die sich ausgehend von einer etwa parallel zur Förderebene (15) verlaufenden Vorver­ siegelungskontur (47) des Vorversiegelungskopfes (4) in lotrechter Richtung nach oben erstreckt.
44. Vorrichtung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorversiegelungskontur (47) in einem sich etwa horizontal erstrec­ kenden Vorversiegelungsbereich (81) auf der Abdeckung (44) auf­ liegt.
45. Vorrichtung nach Anspruch 27 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienzuteilvorrichtung (45) in Förderrichtung (11) vor der Begasungsvorrichtung (6) angeordnet ist.
46. Vorrichtung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen der Begasungsvorrichtung (6) und der Folienzuteilvorrichtung (45) die Vorversiegelungsposition (46) vorgesehen ist, in der der Vorversiegelungskopf (4) in einem Teilversiegelungsbereich (82) auf der Abdeckung (44) aufliegt.
47. Vorrichtung nach Anspruch 45 und 46, dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung (11) hinter der Begasungsvorrichtung (6) eine Weiterversiegelungsposition (58) vorgesehen ist, in der ein Weiterversiegelungskopf (59) angeordnet ist, der in einem Weiter­ versiegelungsbereich (83) auf der Abdeckung (44) aufliegt.
48. Vorrichtung nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß der Weiterversiegelungskopf (59) mit einen ihn in lotrechter Richtung positionierenden Bewegungselement (60) verbunden ist.
49. Vorrichtung nach Anspruch 22 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Positionen (33, 43, 46) eine Auflageschiene (54) vorgesehen ist, die sich unmittelbar lotrecht oberhalb der Förderebene (15) erstreckt und im wesentlichen in Transportrich­ tung (11) verläuft.
50. Vorrichtung nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auflageschiene (54) mindestens eine Bohrung (61) vorgesehen ist, die etwa quer zur Transportrichtung (11) verläuft und eine einem Innenraum (21) des Bechers (3) zugewandte Öffnung (62) sowie eine weitere dem Innenraum (21) abgewandte Öffnung (63) aufweist.
51. Vorrichtung nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (63) mit der sie mit Gas (38) speisenden Gaszuteilvorrich­ tung (39) verbunden ist.
52. Vorrichtung nach Anspruch 49 bis 51, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageschiene (54) im Bereich ihrer der Abdeckung (44) zugewandten Oberfläche eine gerundete Kontur (55) aufweist.
53. Vorrichtung nach Anspruch 22 bis 52, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaskanal (7) mindestens eine ihn gegenüber den Platten (8) abdichtende Dichtung (65) aufweist.
54. Vorrichtung nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (65) als Gummidichtung ausgebildet ist.
55. Vorrichtung nach Anspruch 53 und 54, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaskanal (7) in mindestens zwei die in ihnen enthaltenen Becher (3) mit unterschiedlichen physikalischen Parametern beauf­ schlagende Kammern (66) unterteilt ist.
56. Vorrichtung nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (66) durch eine Rückschlagklappe (67) voneinander getrennt sind, die im wesentlichen lotrecht und quer zur Transportrichtung (11) verläuft.
57. Vorrichtung nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagklappe (67) um eine Drehachse (69) verschwenkbar ist, die etwa parallel zur Förderebene (15) und quer zur Tranportrich­ tung (11) verläuft sowie im Bereich einer den Gaskanal (7) in lot­ rechter Richtung oben abschließenden Abdeckung (68) angeordnet ist.
58. Vorrichtung nach Anspruch 55 bis 57, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens im Bereich einer Kammer (66) eine Heizung (80) an­ geordnet ist.
59. Vorrichtung nach Anspruch 55 bis 58, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens im Bereich einer Kammer (66) ein die Temperatur messender Sensor angeordnet ist.
60. Vorrichtung nach Anspruch 55 bis 59, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens im Bereich einer Kammer (66) die Heizung (80) und der die Temperatur messende Sensor mit einer die Temperatur re­ gelnden Vorrichtung verbunden sind.
61. Vorrichtung nach Anspruch 55 bis 60, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens im Bereich einer Kammer (66) ein den Druck messen­ der Sensor angeordnet ist.
62. Vorrichtung nach Anspruch 55 bis 61, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens im Bereich einer Kammer (66) eine die Gaszusammen­ setzung im Innenraum des Gaskanals (7) mindestens teilweise mes­ sende Gasmeßvorrichtung (72) angeordnet ist.
63. Vorrichtung nach Anspruch 55 bis 62, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens im Bereich einer Kammer (66) eine die Kammer (66) mit Gas (38) speisende Gaszuführleitung (78) vorgesehen ist.
64. Vorrichtung nach Anspruch 55 bis 63, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens im Bereich einer Kammer (66) eine den in ihr herr­ schenden Druck regelnde Vorrichtung vorgesehen ist.
65. Vorrichtung nach Anspruch 55 bis 64, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens im Bereich einer Kammer (66) ein die in ihr enthal­ tene Gaszusammensetzung regelnde Vorrichtung vorgesehen ist.
66. Vorrichtung nach Anspruch 22 bis 65, dadurch gekennzeichnet, daß in einer den Gaskanal (7) in einem der Begasungsvorrichtung (6) abgewandten Bereich abschließenden Endversiegelungskammer (75) ein die Abdeckung (44) vollständig mit dem Becherrand (20) verbin­ dender Endversiegelungskopf (5) angeordnet ist.
67. Vorrichtung nach Anspruch 66, dadurch gekennzeichnet, daß der Endversiegelungskopf (5) mit einem ihn lotrecht verstellenden Be­ wegungselement (76) verbunden ist.
68. Vorrichtung nach Anspruch 66 und 67, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Endversiegelungskopfes (5) ein Turbulenzen ver­ mindernder Einsatz (77) angeordnet ist.
69. Vorrichtung nach Anspruch 68, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (77) aus Teflon ausgebildet ist.
70. Vorrichtung nach Anspruch 22 bis 69, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (1) mit einem sie getaktet bewegenden Antrieb verbunden ist.
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