DE2422526A1 - Verfahren und vorrichtung zum ueberpruefen der dichtheit von gefuellten und verschlossenen behaeltern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ueberpruefen der dichtheit von gefuellten und verschlossenen behaeltern

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Überprüfen der Dichtheit von gefüllten und verschlossenen Behältern Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überprüfen-der Dichtheit von gefüllten und verschlossenen Kunststoffbehältern, insbesondere Flüssigkeitsbehältern, während des Austragens aus einer die Behälter herstellenden, füllenden und Der schließenden Maschine.
  • Es ist bekannt, die Dichtheit der Verschlüsse von mit Kohlensäurehaltigen Flüssigkeiten gefüllten Flaschen während des Abtransportes aus einer Schließvorrichtung durch Ultraschallbehandlung zu prüfen und die undichten Flaschen mit einer auf austretenden Schaum ansprechenden elektronischen Prüfvorrichtung auszusortieren ( deutsche Patentschrift 1 158 287 ). Vorrichtungen zur Ultraschallbehandlung sind teuer und für Kunststoffbehälter, insbesondere für solche aus Weichplastikstoffen, nicht geeignet. Außerdem sprechen Flüssigkeiten, die ohne einen Schaumbildner abgefüllt werden nicht mit der erforderlichen Intensität auf die Ultrabeschallung an. Zumal deren Frequenzhöhe und Intensität durch die leicht veränderbare Struktur der Weichplastikstoffe enge Grenzen gesetzt sind.
  • Es ist ferner bekannt, zur Feststellung der Dichtheit des Verschlusses von Gebinden, die mit einem Einfüllstutzen versehen sind, in die Förderbahn eine Kippvorrichtung und dahinter eine Aus sortiervo rrichtung einzufügen ( deutsche Auslegeschrift 2 055 137 ). Mit der Kippvorrichtung wird jedes Gebinde für eine vorbestimmte Zeit aus dem Stand derart umgekippt, daß die Verschlußflächen voll mit dem Druck der Flüssigkeitssäule beaufschlagt werden, wonach das Gebinde wieder aufgerichtet und weitertransportiert wird. Unterhalb der Kippvorrichtung ist lotrecht zum Emfüllstutzen des jeweils umgekippten Gebindes eine Sonde angebracht, die auf ein Lecken des Verschlusses anspricht und durch Impulsabgabe eine Ausstoßvorrichtung betätigt, die das undichte Gebinde aussortiert. Derartige Vorrichtungen sind zeitraubend und stören die Kontinuität des möglichst schnellen Abtransports und Verpackens der Gebinde, es sei denn, jeder Fertigungs- bzw.
  • Schließvorrichtung wird eine größere Anzahl von Transport- und Prüfvorrichtungen zugeschaltet, was sowohl räumlich wie auch kostenmäßig zu aufwendig ist. Auch ist diese bekannte Prüfvorrichtung nicht für Kunststoffbehälter geeignet, die durch Verschweißen der Behälterwandung verschlossen sind. Undichte Stellen in den Schweißnähten sind nur selten allein durch Umkippen der Behälter erkennbar.
  • Der Erfindung liegt einmal die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Überprüfen der Dichtheit von gefüllten und verschlossenen Kunststoffbehältern zu schaffen, das sich nicht nur auf die Überprüfung der Verschlußstelle beschränkt, sondern die gesamte Wandung der Behälter einschließt. Es soll für Behälter jeglicher Größe und mit jedem flüssigen oder granulierten Verpackungsgut beliebiger Konsistenz geeignet sein. Es muß ferner einem schnellen Fertigungs- und Verpackungsvorgang gerecht werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die gefüllten und verschlossenen- Behälter einem von außen auf die Behälterwandung wirkenden Druck ausgesetzt werden, der bei Unterschreiten eines vorbestimmten Grenzwertes des Druckdifferentials einen Steuerimpuls auslöst.
  • Hierdurch wird erreicht, daß ohne Unterbrechung der Austragsbewegung die Behälter einer mechanischen Druckbelastung ausgesetzt werden, die auf die gesamte Behälterwandung einwirkt und jede schwache Stelle durchlässig macht. Hierdurch werden selbst die Behälter angezeigt oder aussortiert, die wohl unter Normaldruck noch verhältnismäßig dicht sind, aber unter möglichen Lyger-und Transportbelastungen undicht werden können. Dies betrifft besonders mangelhafte Verbindungsstellen in den Schweißnähten, die unter mechanischer Belastung der verbundenen Wandungsabschnitten teilweise aufbrechen können, so daß gegen solcher Art Lager- und Transportschäden vorgesorgt ist.
  • Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, das Verfahren mit einem sicheren System zum Aussortieren der undichten Behälter zu verbinden, das den schnellen Prüfvorgängen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren angepaßt ist.
  • Da die Behälter größtenteils kopfseitig gefüllt und danach oberhalb des Füllgutspiegels durch Zusammenquetschen der noch in eigener Wärme befindlichen Behälterwand verschlossen werden, treten hin und wieder vorwiegend hier im Kopfabschnitt infolge zu früher Abkühlung einiger Stellen die erwähnten Mängel in der Schweißnaht auf, Deshalb wird nach einer Weiterentwicklung der Erfindung im erweiterten Zeitraum der Druckbeaufschlagung die Füllhöhe innerhalb der Behälter abgetastet und beim Fehlen wie beim Übersteigen der vorbestimmten Füllhöhe ein Impuls ausgelöst.
  • Die Abtastung der Füllhöhe kann mit einer bekannten Vorrichtung beispielsweise nach der Röntgenstrahlmethode, dem Hell-Dunkel-Durchleuchtungsprinzip, auf photoelektrischem Wege oder durch kapazitive Messung erfolgen. Das Meßsignal wird auf bekannte Weise einem elektrischen Impulsgeber zugeleitet, von dem ein Steuerstromimpuls ausgeht. Dieser Impuls kann ein optisches oder akustisches Signal auslösen. Zweckmäßig betätigt er sowohl einzeln wie auch gemeinsam mit dem infolge des Gegendruckverluste1; innerhalb eines Behälters bei der Druckbeaufschlagung ausgelösten Steuerimpulses den Antrieb eines nachgeschalteten Auswerfers, der den als fehlerhaft ermittelten Behälter aus der Austragsbahn stößt.
  • Eine weitere Aufgabe ist-in der Schaffung einer Vorrichtung zu sehen, mit der das erfindungsgemäße Verfahren mit größtmöglicher Sicherheit durchgeführt werden kann. Dem nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Lösung liegt eine Vorrichtung zugrunde, die zur Prüfung sowohl dünnwandiger wie auch dickwandiger Kunststoffbehälter geeignet ist. In der Zeichnung ist das Ausführungsbeispiel des vorrihhtungsmäßigen Erfindungsge genstande s dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Austragvorrichtung für Flüssigkeit enthaltende Behälter, mit einer deren Dichtheit und den Flüssigkeitsstand prüfenden sowie fehlerhafte Behälter aussortierenden Vorrichtung; und Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1, teilweise geschnitten und abgebrochen.
  • In der Zeichnung ist eine an bekannte Blasfüllmaschinen anstellbare Behälter-Austragsvorrichtung 10 dargestellt, die, auf vier in der Höhe einstellbare,und justierbaren Füßen stehend, mit ihrem Förderband 11 auf die Austragshöhe der Blasfüllmaschine einstellbar ist. Das Förderband ist zu einem Teil mit einem die Funktionen der Vorrichtung überwachenden und steuernden Gerätekasten 12 überbaut. Es läuft waagerecht um Trag- und Umlenkrollen 13 , und zwar in Fig. 2 von rechts nach links in Richtung des Pfeiles. Es wird von einem nicht dargestellten Elektromotor kontinuierlich betrieben. Dessen Drehzahl sowie eventuelle Zwischenstandzeiten sind jeweils über einen Bedienungsknopf 14 stufenlos regelbar und werden der Austragsgeschwindigkeit sowie dem Arbeitsrhythmus der Blasfüllmaschine angepaßt.
  • Über einen Abschnitt der vom Förderband 11 gebildeten Austragsbahn erstrecken sich oberhalb der beiden Seitenränder dieses waagerecht liegenden Förderbandes und in dessen Förderrichtung zu beiden Seiten zwei weitere senkrecht stehende Förderbänder 15.
  • Diese sind um zwei, einander gegenüberliegende Reihen senkrecht stehender Trag- und Umlenkrollen 16, 17, 18 und 19, 20, 21 gespannt und werden von dem gleichen Motor wie das waagerechte Förderband 11 angetrieben. Die beiden senkrecht stehend umlaufenden F örderbänder 15 bilden zusammen mit ihren Rollen eine an die Seitenwände der durchlaufenden Behälter 22 angreifende Förder -Preßvorrichtung. Hierfür ist die in Fig. 2 rechtsseitig an der Austragsbahn angeordnete Rollenreihe 16, 17, 18 starr gelagert und verläuft etwa parallel zum waagerechten Förderband 11. An den Lagerstellen der beiden Umlenkrollen 17 und 18 ist die gesamte Rollenreihe über bekannte Verstellmittel mit Handrädern 23 quer zur Austragsbahn einstellbar. Die gegenüberliegende, linksseitig an der Austragsbahn angeordnete Rollenreihe 19, 20, 21 verläuft von der Eingangsstelle der durchlaufenden Behälter bei der Umlenkrolle 21 aus leicht winklig in die Austragsbahn hinein. Hierdurch ergibt sich ein progressiv verengter Durchlaß für die Behälter.
  • Der Zwischenraum zwischen den letzten, im Bereich der an der Ausgangsstelle befindlichen Umlenkrollen 17 und 20 starr wirksamen Tragrollen beider Rollenreihen 16 und 19 ist so erheblich schmaler als der Rumpf der durchlaufenden Behälter 22, daß diese einem von außen auf die Behälterwandung zunehmend wirkenden Druck ausgesetzt werden. Die Enge des Zwisnhenraumes führt zu einem Druck, der die möglichen, bei Transport - und Fallbelastungen auftretenden Drücke übersteigt. Während der vorausgehenden Walkbewegungen werden aus den undichten oder mit zu schwachen Wand- bzw. Schweißstellen versehenen Behältern die eingeschlossene Luft und/oder ein Teil des Füllgutes ausgepreßt.
  • Von den beiden an der Ausgangsstelle befindlichen Umlenkrollen 17 und 20 ist die in Fig . 2 linksseitig der Austragsbahn angeordnete Umlenkrolle 20 in der Ruhelage gegenüber den benachbarten Tragrollen etwas zurückgezogen, jedoch quer zur Förderrichtung in die Austragsbahn hinein bewegbar. Ihr Rollenhalter ist mit dem übrigen Lagergehäuse der diesseitigen Reihe Trag- und Umlenkrollen 19 und 21 aneinander verschiebbar verbunden. Sie hat einen pneumatischen Antriebszylinder 24, der über einen Schlauch 25 mit einer unter etwa 3 atü Luftdruck stehenden, nicht dargestellten Pneumatikanlage verbunden ist. Deren nicht dargestelltes Steuerventil wird von einer an sich bekannten und deswegen ebenfalls im einzelnen nicht dargestellten, in dem Gerätekasten 12 untergebrachten elektromechanischen Steuervorrichtung gesteuert, deren Steuerhebel 26 von den durchlaufenden Behältern 22 beim Eintritt in den Spalt zwischen den in der Ausgangsstellung befindlichen Umlenkrollen 17 und 20 betätigt wird.
  • Ferner ist auf Höhe dieser Umlenkrollen 17 und 20 eine in Fig. 1 lediglich schematisch dargestellte photoelektrische Abtastvorrichtung 27 mit jeweils zwei Lichtquellen und Photozellen angeordnet, die in übereinander liegenden und in der Höhe einstellbaren, voneinander getrennten Kammern des Gerätekastens 12 untergebracht silid. Ihre Stromableitungen 28 und 29 sind mit bekannten Verstärker- und Steuerelementen der im Gerätekasten 12 untergebrachten Steuervorrichtung verbunden. Der Photoeffekt ist aIlgemein bekannt und braucht hier nicht erläutert zu werden.
  • Wesentlich ist nur, daß die Bestrahlungsebenen jeweils oberhalb und unterhalb der Sollhöhe des Flüssigkeitsspiegels innerhalb der durchlaufenden Behälter 22 liegen, und daß deren gemeinsamer Frequenzwert photometrisch erfaßt und zu variabler Energieabgabe umgewandelt wird.
  • Die im Gerätekasten 12 untergebrachte Steuervorrichtung ist mit einem Steuergerät 30 einer Aussortiervorrichtung 31 verbunden, die in der Durchlaufrichtung der Behälter 22 dicht hinter den an der Ausgangsstelle der Förder-Preßvorrichtung befindlichen Umlenkrollen 17 und 20 angeordnet ist und die eine auf die Austragsgeschwindigkeit der Förderbänder einstellbare Verzögerungseinrichtung aufweist. Hiermit verbunden ist der Elektromagnet eines Auswerfers 32 , der auf der einen Seite der Austragsbahn in einer zurückgezogenen Ruhelage gehalten wird. Ihm gegenüber befindet sich eine Aussortierbahn 33, die etwa rechtwinklig zur Austragsbahn in der Art einer Rutsche schräg nach unten ausläuft. Darunter ist ein in Fig. 2 angef deuteter verfahrbarer Auffangbehälter 345 die mit Mängeln behafteten, aus sortierten Behälter gestellt.
  • An dem in Richtung zur Austragsbahn 11 bewegbaren Rollenhalter der vom Pneumatikzylinder 24 angetriebenen Umlenkrolle 20 ist ein Schaltarm 35 befestigt, der in der Ruhelage und beim Auftreffen auf dichte Behälter einen ausreichenden Abstand bewahrt von einem Schaltkontakt eines am Gerätekasten 12 angeordneten Schalters 36. Der Abstand ist so eingestellt, daß der Schaltarm nur dann auf den Schaltkontakt auftrifft, wenn ein undichter Behälter mit dem Außendruck beaufschlagt wird, so daß der vorbestimmte Grenzwert des Druckdifferentials unterschritten wird.
  • Hierbei löst der Schaltkontakt in der Steuervorrichtung des Gerätekastens 12 einen Steuerimpuls für die Aussortiervorrichtung 30 bis 32 aus.
  • Zur Klarstellung der Funktionsabläufe werden nachstehend die möglichen Varianten einzeln wie folgt beschrieben: Die gefüllten und verschlossenen Kunststoffbehälter 22 werden nach dem Entformen aus der Blas-Füllmaschine ausgetragen und auf das Förderband abgestellt. Die Austragsbahn verläuft linear mit ununterbrochen angetriebenen Förderbändern 11 und 15. Eventuelle Unterbrechungen sind nur kurzzeitig für den Moment des Aufsetzens der Behälter erforderlich. Sämtliche Behälter durchlaufen die Förder-Preßvorrichtung 15 - 21 und werden hier mit einem zunehmenden Außendruck beaufschlagt. Bei den dichten und bis zur Sollhöhe gefüllten Behältern bleibt trotz der Walkbewegungen durch die Tragrollen 16 und 19 das Luftpolster im Behälterkopf erhalten und auch das Behältervolumen verändert sich nicht. Beim Eintritt dieser dichten Behälter in den Abtastbereich des Steuerhebels 26 schwenkt dieser jeweils in der Austragsrichtung mit, bis sich der abzutastende Behälter zwischen den beiden an der Ausgangs stelle der Förder- Preßvorrichtung befindlichen Umlenkrollen 17 und 20 und somit auch auf Höhe der photoelektrischen Abtastvorrichtung 27 befindet In dieser Phase leitet der Steuerhebel 26 nacheinander mit geringem Zeitabstand elektrische Impulse an seine im Gerätekasten 12 untergebrachte Steuervorrichtung, die ebenfalls nacheinander die photoelektrische Abtastvorrichtung betätigt und auch das Steuerventil des pneumatischen Antriebszylinders 24 öffnet. Eierbei- wird vorerst der Füllstand des vom Seitendruck befreiten -Behälters geprüft. Sodann wird die- Umlenkrolle 20 mit erheblicher Kraft seitlich gegen den Behälterrumpf gepreßt. Die dichten- Behälter lassen sich nur gering zusammenpressen und die Füllhöhe steigt kaum, d. h. sie bleibt innerhalb ihres vorbestimmten Sollbereiches. Die photoelektrischen Elemente geben folglich ihre Energie innerhalb vorbestimmter Grenzwerte ab, so daß keinerlei Steuervorgänge eingeleitet werden. Die dichten und richtig gefüllten Behälter werden unbeeinträchtigt zur Verpackungsstelle ausgetragen.
  • Sobald ein zwar dichter, jedoch unterhalb der Sollhöhe gefüllter Behälter in die vorbeschriebene Abtaststelle eintritt, geben die photoelektrischen Abtastelemente eine oberhalb der Grenzwerte liegende Energie ab, die nicht abgeglichen wird und zu einem Steuerimpuls ansdie Aussortiervorrichtung 30 - 32 führt. Mit einer der Austragsgeschwindigkeit angepaßten Verzögerung wird der Auswerfer 32 von seiner Seite aus gegen den auszusortierenden Behälter getrieben, der hierdurch aus der Reihe gestoßen und über die gegenüberliegende Aussortierbahn 33 in den Auffangbehälter 34 aussortiert wird.
  • Tritt ein undichter Behälter in die vorbeschriebene Abtaststelle, so ist dessen Volumen bereits während des Durchlaufes durch die Förder-Preßvorrichtung gemindert und er bietet der pressenden Umlenkrolle 20 keinen aus reichenden Widerstand. Diese Umlenkrolle wird von ihrem Antriebszylinder 24 relativ weit in die Austragsbahn gedrückt, wobei der am Rollenhalter befestigte Schaltarm 35 den Schaltkontakt des Schalters 36 schließt. Dieser Schalter betätigt ebenfalls über die Steuervorrichtung 30 die Aussortiervorrichtung 31, so daß auch dieser auszusortierende Behälter vom Auswerfer 32 ausgeworfen wird.
  • Bei einem Behälters der eine nur so geringe Undichtigkeit aufweist, daß während seines Durchlaufes durch die Förder-Preßvorrichtung sein Volumen nur gering gemindert wurde und er daher der als Fõrder-Preßelesnent wirkenden Umlenkrolle 20 noch ausreichenden Widerstand bietet, erreicht der am Rollenhalter befestigte Schaltarm 35 den Schaltkontakt des Schalters 36 nicht. Hier treten die photoelektrischen Abtastelemente in Funktion und betätigen die Aussortiervorrichtung. Denn während des zunehmenden Zusammendrückens des undichten Behälters wird mindestens ein Anteil des kopfseitig eingeschlossenen Luftpolsters und/oder der Füllflüssigkeit aus dem Behälter gedrückt. Bei seinem Eintritt in die vorbeschriebene Abtaststelle zwischen die Umlenkrollen 17 und 20, von denen die quer zur Austragsbahn bewegbare, als Förder-Preßelement ausgebildete Umlenkrolle 20 sich anfangs noch in der zurückgezogenen Ruhelage befindet, läßt der Seitendruck auf den Behälter nach. Ist von dem Füllgut bereits ein Teil ausgepreßt, so sackt der Füllspiegel unter die Sollhöhe ab, so daß die zeitlich zuerst eingeschalteten photoelektrischen Abtastelemente eine oberhalb der Grenzwerte liegende Energie abgeben und den Aussortiervorgang einleiten. Ist dagegen nur das kopfseitige Luftpolster gemindert, so steigt beim Andruck der in die Preßlage bewegten Umlenkrolle 20 der Füllspiegel über die Sollhöhe, was ebenfalls zu einem Steuerimpuls der photoelektrischen Abtastelemente zur Einleitung des Aussortiervorganges führt.
  • Es versteht sich, daß im Rahmen der Erfindung auch Konstruktionen liegen, die von dem beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel abweichen. So sind je nach Farbe und Beschaffenheit des für die Behälter verwendeten Kunststoffes anstelle der photoelektrischen Abtastvorrichtung oftmals andere, an sich bekannte und bewährte Füllstands-Abtastvorrichtungen erforderlich, deren Funktionsablauf dem Erfindungsgegenstand anzupassen wären.
  • Auch kann gegebenenfalls bei sehr dünnwandigen Behältern auf die in Fig. 2 dargestellte, relativ lange Durchlaufstrecke durch die Förder-Preßvorrichtung verzichtet werden. Hier sind eventuell nur die quer zur Austragsrichtung bewegten Förder-Preßelemente als Rollen oder Schwenkarme in Zusammenarbeit mit starren oder ebenfalls bewegten Gegendruckelementen ausreichend.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Überprüfen der Dichtheit von gefüllten und verschlossenen Kunststoffbehältern, insbesondere Flüssigkeitsbehältern, während des Austragens aus einer die Behälter herstellenden, füllenden und verschließenden Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß die gefüllten und verschlossenen Behälter einem von außen auf die Behälterwandung wirkenden Druck ausgesetzt werden, der bei Unterschreiten eines vorbestimmten Grenzwertes des Druckdifferentials einen Steuerimpuls auslöst.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im erweiterten Zeitraum der Druckbeaufschlagung eine Füllstand-Prüfeinrichtung den Füllstand der Behälter abtastet und beim Unterschreiten wie Überschreiten vorbestimmter Füllstands -Grenzwerte einen Steuerimpuls auslöst.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, in Verbindung mit einer Vorrichtung zum Aussortieren undichter und mangelhaft gefüllter Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß die während der Druckbeaufschlagung durch einen Gegendruckverlust innerhalb eines Behälters wie auch beim Abtasten des Füllstandes ausgelösten Steuerimpulse den Antrieb eines nachgeschalteten Auswerfers betätigen.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, in Verbindung mit einer, eine Austragsb ahn enthaltenden Vorrichtung zum Austragen der gefüllten und verschlossenen Behälter aus der Entformstation der die Behälter herstellenden, füllenden und verschließenden Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß in die Austragsbahn (11) der Austragsvorrichtung (10) eine die Behälter ( 22) mit einem Außendruck beaufschlagende Förder-Preßvorrichtung <15-21) mit mindestens zwei, in bezug auf die Austragsbahn und deren Bewegungsrichtung sich gegenüberliegenden und progressiv verengenden Förder-Preßelementen (16> 17 und 19, 20) eingeschaltet ist, deren Durchlaßspalt wenigstens in einem Abschnitt schmaler ist als die durchlaufenden Behälter, und daß mindestens ein Förder-Preßelement (20) quer zur Förderrichtung bewegbar gelagert sowie mit vorbestimmter Kraft gegen die Seitenwandung der durchlaufenden Behälter antreibbar ist und Schaltelemente (35, 36) einer Antriebs steuervorrichtung (30) für eine nachgeschaltete Aussortieivorrichtung (31, 32) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ausgangs stelle der Förder-Preßvorrichtung (15-21) eine an sich bekannte Vorrichtung (27) zum Prüfen des Flüssigkeits-Füllstandes angeordnet ist, deren Impulsgeber mit der Antrieb s steuervorrichtung (30) der Auss ortiervorrichtung (31, 3 2) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebssteuervorrichtung (30) der Aussortiervorrichtung (31, 32) eine die Schaltimpulse der Förder-Preßvorrichtung (15-21) und der Fülistand-Prüfvorrichtung ( 27) verzögert abgebende Einrichtung, z.B. ein bekanntes Zeitrelais, aufweist, das auf die Austragsgeschwindigkeit der Förder-Preßvorrichtung einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, mit einem waagerechten, die Behälter aufrechtstehend austragenden Förderband, - dadurch gekennzeichnet, daß die Förder-Preßvorrichtung (15-21) zwei Reihen senkrecht stehender, jeweils von einem Förderband (15) umspannter Trag- und Umlenkrollen ( 16-21) enthält, die über den Seitenrändern der Austragsbahn (11) einander gegenüberliegend sioh in Förderrichtung und leicht winklig zueinander bis in den Bereich der Füllstands -Prüfvorrichtung (27) erstrecken.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die F örder e ßvorrichtung ( 15-21) Im Bereich der Füllstand-Prüfvorrichtung (27) ein diskontinuierlich in Förderrichtung und/oder in die Behälter-Austragsbahn (11) bewegbares Förder-Preßelement (20) enthält, das die ausgetragenen Behälter (22) einzeln erfaßt und während des Weitertransports gegen ein auf der Gegenseite der Austragsbahn angeordnetes, ebenfalls in Förderrichtung bewegtes Förderelement (17) preßt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Austragsbahn (11) im Bereich des diskontinuierlich gegen die Behälter (22) bewegten Förder-Preßelements (20) ein die durchlaufenden Behälter abtastendes Steuerorgan (26) eingreift, das zwei räumlich getrennte Kontaktstellen aufweist, die einesteils mit der Füllstand-Prüfvorrichtung (27) und andernteils mit dem Antrieb (24) des gegen die Behälter bewegten Förder-Preßelements (20) verbunden sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus sortiervorrichtung (30-32) einen in der Austragsrichtung der Behälter (22) dicht hinter der Förder-Preßvorrichtung (15-21) auf der einen Seite der Austragsbahn (11) angeordneten Auswerfer (32) und diesem gegenüber auf der anderen Seite der Austragsbahn eine seitwärts auslaufende Aussortierbahn (33) aufweist.
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