DE3801651C2 - - Google Patents

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DE3801651C2
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/34Sorting according to other particular properties
    • B07C5/3412Sorting according to other particular properties according to a code applied to the object which indicates a property of the object, e.g. quality class, contents or incorrect indication

Landscapes

  • Examining Or Testing Airtightness (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum selbsttätigen Ausmustern undichter Behälter aus Kunststoff od. dgl. von einem Transportband einer Fertigungsstraße, bestehend aus einer Druckprüfeinrichtung, einer Markiereinrichtung zum Markieren undichter Behälter und einem der Druckprüfeinrichtung nachgeordneten Auswerfer zum Stoßen der undichter Behälter vom Transportband.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 24 22 701 ist eine Vorrichtung zum selbsttätigen Ausmustern undichter Behälter aus Kunststoff od. dgl. von einem Transportband einer Fertigungsstraße bekannt, wobei die Vorrichtung aus einer Druckprüfeinrichtung und einem der Druckprüfeinrichtung nachgeordneten Auswerfer zum Stoßen der undichten Behälter von Transportband besteht.
Diese bekannte Vorrichtung dient zum Prüfen des Druckes in einem luftdicht verschlossenen Behälter, z. B. einer Büchse, einer Dose oder eines Gefäßes für Nahrungsmittel oder Getränke mit einem Blechdeckel. Die in Paketen vom Transportband transportierten, zu prüfenden Behälter werden in der Druckprüfeinrichtung geprüft. Pakete, die mindestens einen undichten Behälter enthalten, werden vom Band abgestoßen und in einer Etikettiervorrichtung mit Etiketten versehen. Insgesamt ist diese bekannte Vorrichtung zur Prüfung bereits gefüllter Behälter bestimmt und in ihrem Aufbau sehr kompliziert und in ihrer Herstellung sehr kostspielig.
Aus der österreichischen Schrift E 27 413 B ist eine Vorrichtung bekannt, die ihr zugeführte Behälter in einer Preßstation verformt. In Abhängigkeit von der Art der zugeführten Behälter ergibt sich eine unterschiedliche Verformung, die anschließend zum Sortieren genutzt werden kann. Die Behälter fallen entweder durch eine vorgegebene Durchtrittsöffnung oder werden ausgeworfen. Bei dieser bekannten Vorrichtung werden grundsätzlich alle Behälter verformt, wobei diese bekannte Vorrichtung zum Sortieren und Zusammenpressen zurückgegebener Getränkeverpackungen dient.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung der Eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die auf dem Band transportierten leeren Behälter vor ihrer Auslieferung auf Dichtigkeit geprüft werden und als undicht erkannte Behälter mit Sicherheit aus der Fertigungsstraße ausgeworfen werden, wobei ein versehentliches Wiedereinsortieren der ausgemusterten Behälter in die Fertigungsstraße verhindert ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Markiereinrichtung zwischen Druckprüfeinrichtung und Auswerfer an der einen Seite des Transportbandes ein in Richtung quer zur Transportrichtung der Behälter bewegbarer Verformstößel, der mit einer an der anderen Seite des Transportbandes angeordneten Druckplatte zusammenwirkt, angeordnet ist zum bleibenden Verformen der undichten Behälter oberhalb ihrer Standfläche in ihrem oberen Abschnitt, ohne die Standfestigkeit der Behälter zu beeinflussen.
Vorzugsweise trägt der Verformstößel an seinem vorderen Ende einen in Richtung parallel zum Transportband verlaufenden, sich über die Breite einer Behälterwand erstreckenden Verformbalken.
Verformstößel und/oder der Auswerfer sind vorzugsweise pneumatisch betätigbar.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist in Transportrichtung des Transportbandes vor dem Auswerfer eine Sensorstation zum Erkennen der verformten, undichten Behälter und zum Steuern des Auswerfers angeordnet. Vorzugsweise hat die Sensorstation an beiden Seiten des Transportbandes einander gegenüberliegend angeordnete kapazitive Sensoren.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Transportband einer Fertigungsstraße mit Prüfeinrichtung (Druckprüfeinrichtung) und nachgeordneter Verformstation in Draufsicht,
Fig. 2 einen in der Verformstation bleibend verformten Behälter in Seitenansicht,
Fig. 3 einen weiteren Abschnitt des Transportbandes der Fertigungsstraße mit einer Sensorstation und einem Auswerfer in Draufsicht und
Fig. 4 einen verformten Behälter in Seitenansicht in der Sensorstation mit der Darstellung der Position eines unverformten Behälters in gestrichelten Linien.
Nach den Fig. 1 und 3 weist eine Fertigungsstraße für Behälter aus Kunststoff ein Transportband (1) auf, das sich in Richtung des mit (2) bezeichneten Pfeiles bewegt. Auf dem Transportband (1) werden Behälter (3) aus Kunststoff transportiert, wobei die Behälter mit ihrer Standfläche (19) auf dem Transportband stehen.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist am Transportband (1) eine Prüfeinrichtung (4) mit einem selbsttätig schwenkbaren Prüfarm (18) angeordnet, der ankommende Behälter (3) auf ihre Dichtigkeit selbsttätig überprüft.
In Transportrichtung gesehen ist hinter der Prüfeinrichtung (4) an der einen Seite des Transportbandes (1) eine Lichtschranke (5) vorgesehen, die mit einem auf der anderen Seite des Transportbandes angeordneten Reflektor (6) zusammenwirkt.
Hinter der Lichtschranke (5) ist eine Verformstation (7) angeordnet. Die Verformstation (7) weist an der einen Seite des Transportbandes (1) oberhalb des Transportbandes eine Andruckplatte (8) auf. Der Andruckplatte (8) gegenüberliegend ist auf der anderen Seite des Transportbandes (1) ein pneumatisch betätigbarer Verformstößel (9) in Richtung des mit (10) bezeichneten Doppelpfeiles quer zur Laufrichtung des Transportbandes (1) hin- und herbewegbar angeordnet. Der Verformstößel (9) trägt an seinem vorderen Ende einen in Richtung parallel zum Transportband (1) verlaufenden, sich über die Breite einer Behälterwand erstreckenden Verformbalken (11).
Wie die Fig. 3 zeigt, ist am Transportband (1) in Transportrichtung gesehen hinter der Verformstation eine Sensorstation (12) angeordnet, die an den beiden Seiten des Transportbandes (1) einander gegenüberliegend angeordnete kapazitive Sensoren (13 und 14) aufweist. Die Sensorstation (12) hat weiter einen pneumatisch betätigbaren Auswerfer (15), der von der Sensorstation gesteuert sich in Richtung quer zur Transportrichtung hin- und herbewegt. Der Sensorstation (12) ist weiterhin eine Lichtschranke (16) auf der einen Seite des Transportbandes (1) zugeordnet, die mit einem auf der anderen Seite des Transportbandes angeordneten Reflektor (17) zusammenwirkt.
Erkennt die Lichtschranke (5) einen Behälter (3) auf dem Transportband (1), so wird das Transportband gestoppt. Über den selbsttätig ausschwenkenden Prüfarm (18) der Prüfeinrichtung (4) wird der Behälter (3) mit Druckluft gefüllt und auf einen etwaigen Druckabfall untersucht. Hat der Behälter (3) die geforderte Dichtigkeit, so wird das Transportband (1) wieder in Tätigkeit gesetzt und der Behälter passiert die Verformstation (9) ungehindert.
Ist jedoch der Behälter (3) undicht, so wird über eine nicht dargestellte Steuerung beim Eintreffen des Behälters (3) in der Verformstation (7) der Verformstößel (9) betätigt, der sich bis in die in Fig. 1 gestrichelt gezeichnete Stellung nahe zur Andruckplatte (8) bewegt und den Behälter (3) verformt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Die Verformung des Behälters (3) erfolgt dabei im Abstand oberhalb der Standfläche (19) im oberen Drittel des Behälters durch Eindrücken einer Behälterwand (20) nahezu bis zur gegenüberliegenden Behälterwand (21), so daß nach Zurückziehen des Verformstößels (9) die in Fig. 2 dargestellte bleibende Verformung erzielt wird. Durch dieses Eindrücken der Behälterwand (20) durch den Verformbalken (11) wird diese Wand über ihre Versteifungen hinaus eingedrückt, so daß eine Rückkehr dieser Wand in die ursprüngliche Stellung nicht mehr möglich ist.
Die Verformung der Behälter (3) im oberen Drittel beeinträchtigt jedoch die Standfestigkeit der Behälter nicht, so daß sie nach wie vor ohne Störung auf dem Transportband (1) stehend weitertransportiert werden können.
Erkennt die Lichtschranke (16) einen Behälter (3), so werden die kapazitiven Sensoren (13 und 14) der Sensorstation (12) in Tätigkeit versetzt. Wie die Fig. 4 zeigt, weicht ein verformter Behälter (3) insbesondere in seinem oberen Bereich von der Stellung eines unverformten, in Fig. 3 gestrichelt dargestellten Behälters ab. Dadurch befindet sich eine andere Menge des Werkstoffes des Behälters, d. h. des Kunststoffes, zwischen den kapazitiven Sensoren (13 und 14), so daß die so hervorgerufene Veränderung der Elektrizitätskonstante zwischen den Sensoren erkannt werden kann und der durch die Verformung als undichter Behälter gekennzeichnete Behälter über den von der Sensorstation (12) gesteuerten pneumatischen Auswerfer vom Tansportband (1) herabgeworfen wird.
Die so aussortierten undichten Behälter (3) sind an ihrer bleibenden Verformung zu erkennen, so daß ein derartiger Behälter nicht versehentlich wieder der Fertigungsstraße zugeführt wird.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum selbsttätigen Ausmustern undichter Behälter aus Kunststoff od. dgl. von einem Transportband einer Fertigungsstraße, bestehend aus einer Druckprüfeinrichtung, einer Markiereinrichtung zum Markieren undichter Behälter und einem der Druckprüfeinrichtung nachgeordneten Auswerfer zum Stoßen der undichten Behälter vom Transportband, dadurch gekennzeichnet, daß als Markiereinrichtung zwischen Druckprüfeinrichtung (4) und Auswerfer (15) an der einen Seite des Transportbandes (1) ein in Richtung quer zur Transportrichtung der Behälter (3) bewegbarer Verformstößel (9), der mit einer an der anderen Seite des Transportbandes angeordneten Druckplatte (8) zusammenwirkt, angeordnet ist zum bleibenden Verformen der undichten Behälter oberhalb ihrer Standfläche in ihrem oberen Abschnitt, ohne die Standfestigkeit der Behälter zu beeinflussen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verformstößel (9) an seinem vorderen Ende einen in Richtung parallel zum Transportband (1) verlaufenden, sich über die Breite einer Behälterwand erstreckenden Verformbalken (11) trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verformstößel (9) und/oder der Auswerfer (15) pneumatisch betätigbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung des Transportbandes (1) vor dem Auswerfer (15) eine Sensorstation (12) zum Erkennen der verformten, undichten Behälter (3) und zum Steuern des Auswerfers (15) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorstation (12) an den beiden Seiten des Transportbandes einander gegenüberliegend angeordnete kapazitive Sensoren (13, 14) hat.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckprüfeinrichtung (4) und/oder der Sensorstation (12) eine Lichtschranke (6, 16) zur Erfassung der auf dem Transportband (1) stehenden Behälter (3) zugeordnet ist.
DE19883801651 1988-01-21 1988-01-21 Verfahren und vorrichtung zum selbsttaetigen ausmustern der von einer pruefeinrichtung erkannten undichten behaelter aus einer fertigungsstrasse Granted DE3801651A1 (de)

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