DE2326388A1 - Maschine zum herstellen von stueckgut enthaltenden sauerstoffarmen packungen - Google Patents

Maschine zum herstellen von stueckgut enthaltenden sauerstoffarmen packungen

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DE2326388A1
DE2326388A1 DE19732326388 DE2326388A DE2326388A1 DE 2326388 A1 DE2326388 A1 DE 2326388A1 DE 19732326388 DE19732326388 DE 19732326388 DE 2326388 A DE2326388 A DE 2326388A DE 2326388 A1 DE2326388 A1 DE 2326388A1
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DE
Germany
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tunnel
machine
protective gas
former
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DE19732326388
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Inventor
Otto Dipl Ing Beck
Klaus Hamm
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FR Hesser Maschinenfabrik AG
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FR Hesser Maschinenfabrik AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

FR. HESSER Maschinenfabrik Aktiengesellschaft^, Stuttgart-Bad Cannst&tt
Maschine zum Herstellen von Stückgut enthaltenden sauerstoffarmen Packungen
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen von Stückgut enthaltendenden sauerstoffarmen Packungen.
Durch die DAS 1 165 ^83 ist eine von einer endlosen Packstoffbahn arbeitend© Einwickelmaschln© für Stückgut bekannt geworden, welch© Mittel zum Formen einer Packstoffbahn zu einem die Gegenstände umgebenden Schlauch* Querverschließen und Unterteilen des Sehlauchs zwischen diesen Gegenstanden sowie ein® Einrichtung
Herausspülen der von den Gegenständen in den Schlauch eingeschleppten Umgebungsluft aufweist. Die letztge-' nannte Einrichtung hat mindestens ein mit Auslaßdüse versehenes Gaszuführrohr, welches sich, oberhalb der Gegenstände verlaufend, in den gebildeten Schlauch hinein erstreckt und ist mit einem mit Nuten versehenen Tisch ausgerüstet und mit oberhalb den Vertiefungen angeordneten sich auf die Gegenstände legenden Andrückwalzen. Mittels des Gaszuführrohrs wird in den Schlauch ein Schutzgas eingeleitet, das dann entgegen der Bewegungsrichtung des Schlauchs zwischen diesem und den Gegenständen entweicht und dabei in den Schlauch eingeschleppte Luft austreibt. Durch die Anordnung der Vertiefungen im Tisch und die Walzen wird das Schutzgas durch die zwischen den Gegenständen befindlichen Lükken abwechselnd nach oben und unten geleitet, wodurch mittels eines verhältnismäßig geringen Verbrauchs an Schutzgas ein.gutes Spülergebnis erreicht wird« Die be-
scnriebene Maschine weist jedoch den Nachteil auf, daß wegen der in den Schlauch ragenden Gaszuführrohre keine die Gegenstände eng umschließenden Verpackungshüllen hergestellt werden können.
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Diesen Nachteil vermeidet zwar eine durch die DAS .1 152 350 bekannt gewordene Maschine* Vielehe einen trichterartigen Schlauchbildner aufweist* innerhalb dem eine Schutzgasatmosphäre aufrechterhalten wird und dem eine Schleuse vorgeordnet ist«, Die Schleuse fielst eine Fördereinrichtung auf sowie zwei Paare von Quetschwalzen, von denen die jeweils obere aus einem naehgie= bigen Werkstoff bestehtβ In ein die beiden Paare umgrei» fendes Gehäuse wird zwischen den Paaren Schutzgas eingeblasen. Mittels der Fördereinrichtung werden dünne, scheibenförmige Gegenstände,durch die Quetschwalzen und die Schutzgasatmosphäre bewegt und in den Schlauchbildner eingeführt. Beim Verpacken solch flacher Gegen=» stände lassen sich hinreichend sauerstoffarme Verpak«=· kungen herstellen«, Wenn jedoch das zu verpackende Gut mehr blockförmig ist,, so werden, weil die elastischen Quetschwalzen die Stirnseiten der Gegenstände nur teilweise zu bedecken vermögen, vor und hinter den Gegenständen erhebliche.Mengen Umgebungsluft durch die Schleuse und in den Schlauch eingeschleppt« Außerdem sind die anzutreibenden Quetschwalzen teuer und verschleißen sehr rasch.
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Zur Vermeidlang der genannten Nachteile wird gerne'13 der Erfindung vorgeschlagen, dem Schlauchbildner einen Tunnel vorzuordnen, an dessen Decke mindestens ein Strömungsleitmittel angebracht ist, unter dem die Gegenstände hindurch gefördert werden und an dessen Boden an sich bekannte Längsnuten vorgesehen sind, derart, daß das am Ende des Tunnels über Düsen zugeführte Schutzgas entgegen der Förderrichtung der Gegenstände durch den Tunnel strömt und dabei zwischen den Gegenständen hindurchtritt.
Diese neuartige Maschine ist sehr einfach im Aufbau, weist keine teueren und verschleißanfälligen Einzelteile auf und ermöglicht das Herstellen von sehr sauerstoffarmen Packungen mit eng anliegender Hülle bei verhältnismäßig geringem Verbrauch an Schutzgas. Da die Strömungsleitmittel keinen mechanischen Antrieb benötigen, kann ein Tunnel der genannten Art nachträglich an bereits bestehende Maschinen angebaut werden.
Zur Anpassung an unterschiedliche Höhen der zu verpakkenden Gegenstände wird eine Ausbildung der Maschine vorgeschlagen, die gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die an der Dekke des Tunnels angeordneten Strömungsleitmittel als bewegliche, vorzugsweise aus flexiblem Werkstoff bestehende Klappen ausgebildet sind.
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Ein Ausbildungsbeispiel der erfindungsgemKßen Vorrichtung ist nachfolgend anhand einer Zeichnung n^her beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Maschine s
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Maschine gemäß Fig. 1 und
Fig. 5 einen Ausschnitt aus der Maschine gemäß Fig. 1.
Die dargestellte Maschine weist eine mit Mitnehmern 1 versehene Fördereinrichtung 2, einen an die Fördereinrichtung 2 angrenzenden Schlauchbildner 3 sowie einen die Fördereinrichtung 2 teilweise überdeckenden und dem Schlauchbildner 3 vorgeordneten Tunnel 4 auf«,
Der Tunnel 4 weist Seitenwinde 5* 6 auf, deren Abstand der Breite von zu verpackenden GegenstHnden 7 angepaßt ist» An der Decke 8 des Tunnels 4 sind Strörnungs». leitmittel 9 angeordnet^ welche vorzugsi^eise als be·=
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wegliche Klappen ausgebildet sind und in senkrechter Ausrichtung befindlich mit ihren Enden bis in denjenigen Teil des Tunnels 4 hineinragen, der für das Hindurchfördern von Gegenstanden 7 mittels der Mitnehmer 1 benötigt wird. Die Klappen 9 bestehen vorteilhafterweise aus mit Polytetrafluorethylen imprägnierten Gewebe. Der Boden des Tunnels 4 wird von einem in Längsrichtung geteilten Tisch 10 gebildet, welcher im wesentlichen in Längsrichtung verlaufende Vertiefungen oder Nuten 11 aufweist. Zwischen den Hälften des Tisches 10 befindet sich ein Schlitz 12, innerhalb, dem die Mitnehmer 1 in Richtung des Schlauchbildners 3 bewegbar sind. Unterhalb des Schlitzes 12 sind zwei elastische Dichtleisten 13 aneinander anliegend befestigt, zwischen denen die Mitnehmer gleiten.
Nahe dem Schlauchbildner 3* also am Ende des Tunnels 4, ist eine Schutzgaszuführeinrichtung 14 in letzterem angeordnet, deren Düsen 15 in den Tunnel 4 münden. Mittels dieser Düsen 15 in den Tunnel 4 eingeblasenes Schutzgas, beispielsweise Kohlensäure, bewirkt sowohl eine Strömung im Tunnel 4 im wesentlichen entgegen der Bewegungsrichtung der Mitnehmer 1 als auch einen inneren Überdruck in dem Schlauchbildner 3«
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Wenn die Mitnehmer 1 Gegenstände 7 in Richtung des Sehlauchbildners j5 bewegen, so wird der Querschnitt des Tunnels k im Bereich der Klappen 9 bis auf die im Tisch 10 befindlichen Vertiefungen 11 verschlossen und das Schutzgas bzw. ein aus diesem und in den Tunnel 4 eingeschleppter Luft entstehendes Gemisch unterströmt die den zeitweiligen Verschluß bewirkenden Gegenstände 7.
Um von den an der Decke 8 des Tunnels 4 mündenden Düsen 15 in die Vertiefungen 11 zu gelangen,, muß das Schutzgas im wesentlichen senkrecht strömen, wobei es zwischen den Gegenständen hindurch strömt und dort ebenfalls eine Spülung verursacht.
Die mehrmalige Anordnung von Strömungsleitmitteln 9 an der Decke 8 und die zusätzliche Anordnung von weiteren Strömungsleitmitteln 16 in den L^ngsnuten 11 bewirken eine mehrmalige Umlenkung der Strömung in senkrechter Richtung mit dem Erfolg, daß das aus den Düsen 15 austretende Schutzgas sehr zweckmäßig genutzt wird«
Statt der klappenartig ausgebildeten Strömungsleitmittel 9 können auch starr angeordnete^ nicht dargestellte Leitmittel wie Umlenkschaufeln oder dergleichen vor= gesehen sein. Da diese starren Leitmittel zweckmäßiger-
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weise den Querschnitt des Tunnels 4 verschließen sollen bis auf einen den freien Durchtritt der Gegenstände 7 gerade noch ermöglichenden Restquerschnitt, werden sie vorteilhafterweise höhenverstellbar ausgebildet für den Fall, daß wahlweise Gegenstande 7 mit unterschiedliehen Höhen zu verpacken sind. Bei den zuerst beschriebenen Klappen erübrigt sich meist eine
Höhenverstellung.
Ö/8II3

Claims (2)

  1. Patentansprüche t
    Maschine zum Herstellen von Stückgut enthaltenden säuerstoffar men Packungen, bestehend aus einem Schlauchbildner zum Formen eines endlosen SehX&uehs um die Gegenstände herum*, sowie aus Einrichtungen zum Querverschließen und Unterteilen des gefüllten Schlauchs in einzelne Verpackungen und aus Mitteln zum Erzeugen einer Schutzgasatmosphäre im Schlauch« bildner und aus einer Fördereinrichtung zum Fördern der Gegenstände zu dem Schlauchbildner, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schlauchbtldner (J) ein Tunnel (4) vorgeordnet ist, an dessen Decke (8) mindestens ein Strömungsleitmittel (9) angebracht ist, unter dem die Gegenstände (7) hindurch gefördert werden und in dessen Boden an sich bekannte LHngs» nuten (11) vorgesehen sind, deuart, daß das am Ende des Tunnels (4) über Düsen (14, I5) zugeführte Schutzgas entgegen der Förderriehtung der Gegenstände (7) durch den Tunnel (4) strömt und dabei sehen den Gegenstanden (7) hindurchtritt.
    409850/0099
    232S388
    - ίο -
  2. 2. Maschine-nach Anspruch 1, dadurch gekennezelehnet, daß die an der Decke (8) des Tunnels (4) angeordneten Strömungsleitmittel (9) in Form von beweglichen Klappen ausgebildet sind.
    J5. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (9) aus einem flexiblen Werkstoff, vorzugsweise einem mit PolytetrafluorHthylen imprägniertem Gewebe bestehen.
    40385Ö/Q0SS
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CH687774A CH569617A5 (de) 1973-05-24 1974-05-21
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0255648A2 (de) * 1986-07-24 1988-02-10 Lieder Maschinenbau GmbH & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zur Konservierung von in einem Behälter eingeschlossener Ware

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