DE3782062T2 - Verfahren zur substituierung eines inertgases und vorrichtung dazu. - Google Patents

Verfahren zur substituierung eines inertgases und vorrichtung dazu.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die Luft in einem oberen Raum eines mit einem Inhalt wie Nahrungsmittel gefüllten Behälters durch ein Inertgas substituiert.
  • Die US-A-3,039,882 beschreibt ein Verfahren zum Verpacken von pulverförmigem, lösbaren Kaffee mittels eines Druckunterschieds, der von einem Inertgas erzeugt wird, welches den Sauerstoff verdrängt, der mit dem Kaffeepulver verbunden sein kann, während die US-A-4,312,171 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen von Luft aus einem mit einem Produkt gefüllten Behälter offenbart, wenn ein Ende des Behälters offen ist. Die Vorrichtung, die in der US-A-4,312,171 offenbart ist, enthält ein plattenförmiges Strömungssteuerventil mit einer mit Öffnungen versehenen, ebenen Strömungssteuerfläche, welche die Öffnung des Behälters überlappt und in einem kleinen Abstand von dieser angeordnet ist. Ein neutrales Luftreinigungsgas, vorzugsweise gesättigter Dampf, wird stetig mit geringem Druck und relativ hohem Volumen durch die Öffnung in das offene Ende des Behälters geführt und erzeugt hierbei einen leichten, nicht-turbulenten Luftstrom aus dem Behälter entlang einer nicht-behinderten Strömungsbahn, die von dem Umfang des offenen Endes des Behälters und der ebenen Strömungssteuerfläche begrenzt ist.
  • Kürzlich ist bei der Nahrungsmittelverpackung ein Gassubstitutionsverfahren ausgeführt worden, welches Nahrungsmittel innerhalb eines Behälters umgebende Luft durch ein Inertgas ersetzt, bevor der Behälter abgedichtet wird, um zu verhindern, daß das Nahrungsmittel durch Sauerstoff ungenießbar oder verschlechtert wird.
  • Inertgase, die bei der oben beschriebenen Gassubstitutionsverpackung verwendet werden, sind normalerweise Stickstoff oder Kohlenstoff enthaltende Gase und bisweilen ein Gemisch beider Gase. Diese sind wirkungsvoll in der Unterdrückung aerobischer Bakterien der verpackten Nahrungsmittel, Beibehaltung der wirksamen Komponenten, bei der Verhinderung von Ranzigkeit, Verfärbung, Verformung und dergleichen.
  • Ein herkömmlicher Gassubstitutionsprozeß wird ausgeführt, indem ein gefüllter Behälter in eine Kammer eingesetzt wird, die verschließbar ist, das Innere der Kammer luftleer gemacht wird, um Luft aus dem gefüllten Behälter zu entfernen, woraufhin ein Inertgas in die Kammer eingeblasen wird, um einen oberen Raum in dem Behälter mit dem Inertgas zu füllen, und schließlich eine Öffnung des Behälters innerhalb der Kammer abgedichtet wird.
  • Bei dem oben beschriebenen Gassubstitutionsverfahren wird Gas in die Kammer eingeführt, nachdem ein Vakuum erzeugt ist, und daher ist dies zeitaufwendig mit dem Ergebnis, daß die Arbeitseffektivität gering ist. Da außerdem Inertgase zu jeder Zeit in die Kammer geblasen werden, ist eine große Menge von Inertgasen erforderlich, was zu einem großen Verlust an Inertgasen führt. Wenn außerdem die oben erwähnte herkömmliche Methode auf ein Gerät zum seitlichen Füllen und Abdichten eines Behälters angewendet wird, welches automatisch den Schritt des Füllens eines mit Inhalt versehenen Behälters und Abdichtens einer Abdeckung ausführt, ist es erforderlich, die Kammer zu öffnen und zu schließen, wenn die Fördereinrichtung zur Bewegung des Behälters bewegt wird, und einen Förderabschnitt zu positionieren, auf dem der Behälter in der Kammer angeordnet wird, wobei stets die Möglichkeit beibehalten sein muß, die Kammer zu evakuieren. Somit besteht ein weiterer Nachteil darin, daß das Gerät kompliziert und teuer ist. Alternativ hierzu ist ein Verfahren ausführt worden, welches die Schritte des direkten Einblasens eines Inertgases gegen eine Öffnung eines Behälters enthält, der von einer Fördereinrichtung transportiert wird, ohne ein Vakuum und eine Entlüftung hervorzurufen, wobei das Inertgas die Luft in dem oberen Raum ersetzt. Dieses Verfahren des direkten Einblasen des Inertgases ohne vorhergehende Erzeugung eines Vakuums schafft Probleme in der Hinsicht, daß nicht nur Inertgase in die Atmosphäre entweichen, sondern daß es auch schwierig ist, die Gassubstitutionsgeschwindigkeit zu verbessern.
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, eine relativ einfache und kostengünstige Vorrichtung zum Substituieren eines Inertgases für ein Gas in dem oberen Raum eines Behälters anzugeben, bei der ein geringerer Verlust an zugeführten Inertgasen auftritt, eine kürze Substitionszeit und eine höhere Substitutionsmenge erzielt werden und die leicht auf eine Füll- und Abdichtungsvorrichtung des horizontalen Typs anwendbar ist, die einen nicht-abgedichteten, gefüllten Behälter mittels eines Förderers transportiert und eine Öffnung mit einem Abdeckungsmaterialfilm abdichtet.
  • Zu diesem Zweck ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Inertgassubstitutionsvorrichtung für nicht-abgedichtete, oben offene, mit einem Inhalt gefüllte Behälter vorgesehen, die eine Fördereinrichtung zum Bewegen eines gefüllten Behälters zu einer Gassubstitutionsstation und nach einem vorgegebenen Zeitraum zum Bewegen des Behälters von der Gassubstitutionsstation zu einer direkt benachbarten Abdichtungseinrichtung aufweist, wobei die Gassubstitutionsstation eine Platte mit einer flachen Bodenfläche einer ausreichenden Größe hat, um die offene Oberseite des Behälters abzudecken, wobei eine Inertgaseinführöffnung in der Platte auf solche Weise ausgebildet ist, daß sie zentral bezüglich der offenen Oberseite des Behälters positioniert werden kann, und wobei ein Inertgaszuführrohr mit der Inertgaseinführöffnung zur stetigen Zufuhr von Inertgas zu der Öffnung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem in der Platte mehrere Luftaustrittslöcher im Abstand von der Inertgaseinführöffnung auf solche Weise angeordnet sind, daß sie relativ zu der offenen Oberseite des Behälters nahe dessen innerer Umfangswand angeordnet werden können, und daß diese Platte relativ zu dem Behälter auf solche Weise angeordnet wird, daß ihre flache Unterseite an die offene Oberseite des Behälters stößt und es ermöglicht, daß die offene Oberseite glatt über die flache Unterseite gleitet, wenn sich der Behälter von der Gassubstitutionsstation zu der Abdichtungseinrichtung bewegt, wobei die Platte einen Vorderkantenbereich besitzt, der die offene Oberseite des Behälters in die anliegende Anordnung während der Bewegung des Behälters zu der Gassubstitutionsstation führt. Außerdem ist gemäß der Erfindung eine Inertgassubstitutionsvorrichtung für nicht abgedichtete, oben offene, mit einem Inhalt gefüllte Behälter vorgesehen, die eine Abdeckung hinreichender Größe zur Überdeckung der offenen Oberseite eines Behälters, eine Inertgaseinfüllöffnung in der Abdeckung und ein Inertgaszuführrohr aufweist, welches mit der Inertgaseinfüllöffnung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung eine unten offene Kammer aufweist, die durch Seitenwände und eine obere Wand gebildet ist, daß die Inertgaseinfüllöffnung in einer der Seitenwände ausgebildet ist, und daß eine Luftaustrittsöffnung in einer Seitenwand gegenüber der Inertgaseinfüllöffnung ausgebildet ist, um einen geführten Gasstrom innerhalb der Kammer und dem oberen Bereich des oben offenen Behälters oberhalb dessen Inhalt zu erzeugen.
  • Die Erfindung sieht ferner eine Inertgassubstitutionsvorrichtung für nicht abgedichtete, oben offene, mit einem Inhalt gefüllte Behälter vor, die eine Abdeckung ausreichender Größe zum aberdecken der offenen Oberseite eines Behälters, eine Inertgaseinfüllöffnung in der Abdeckung und eine Inertgaszuführung aufweist, die mit der Inertgaseinfüllöffnung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung eine unten offene Kammer aufweist, die durch Seitenwände und eine obere Wand gebildet ist, wobei die Inertgaseinfüllöffnung in einer der Seitenwände und eine Luftaustrittsöffnung in einer von der Inertöffnung beabstandeten Seitenwand ausgebildet sind, und daß eine Gasstromablenkplatte von der oberen Wand herabhängt, um einen geführten Gasstrom von der Gaseinfüllöffnung zu der Luftaustrittsöffnung innerhalb der Kammer und dem oberen Raum des oben offenen Behälters über dessen Inhalt zu erzeugen.
  • Gemäß der Erfindung wird die Öffnung eines nicht abgedichteten, gefüllten Behälters, der von der Fördereinrichtung transportiert wird, von der Inertgassubstitutionsvorrichtung überdeckt, und in diesem Zustand wird das Inertgas direkt in den Behälter eingeblasen. Deshalb kann das Inertgas in einer kurzen Zeitspanne an die Stelle des Gases in dem Behälter treten, mit einer hohen Substitutionsmenge bzw. Geschwindigkeit, ohne daß der gesamte Behälter in einer Kammer abgedichtet wird. Der Verlust an Inertgasen ist gering. Außerdem wird die Öffnung des Behälters mit dem Abdeckmaterialfilm unmittelbar nach der Substitution des Inertgases abgedeckt, weshalb es möglich ist, den Kontakt des Substitutionsgases in dem Behälter von der äußeren Atmosphäre abzuschneiden.
  • Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Inertgassubstitutionsvorrichtung werden nachfolgend anhand von Beispielen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung ist, angewandt auf eine Füll- und Abdichtungsvorrichtung des seitlichen Typs für geformte Behälter;
  • Fig. 2 eine fragmentarische Seitenschnittansicht der Inertgassubstitutionsvorrichtung ist, die in Fig. 1 verwendet wird;
  • Fig. 3 eine Aufsicht auf die Inertgassubstitutionsvorrichtung der Fig. 2 ist;
  • Fig. 4 eine Seitenschnittansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Inertgassubstitutionsvorrichtung ist, angewandt auf eine Füll- und Abdichtungsvorrichtung des lateralen Typs für einen geformten Behälter;
  • Fig. 5 eine Aufsicht der Vorrichtung gemäß Fig. 4 ist;
  • Fig. 6 eine Seitenschnittansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 4 ist;
  • Fig. 7 eine Seitenschnittansicht einer weiteren Ausführungsform einer Inertgassubstitutionsvorrichtung ist;
  • Fig. 8 eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer Inertgassubstitutionsvorrichtung ist und
  • Fig. 9 eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer Inertgassubstitutionsvorrichtung ist.
  • Beste Art der Verwirklichung der Erfindung
  • Bevorzugte Ausführungsformen einer Inertgassubstitutionsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung sind in den Fig. 1 bis 9 dargestellt.
  • Eine Inertgassubstitutionsvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist zwischen einer Fülleinrichtung und einer Abdichtungseinrichtung in einer bekannten Füll- und Abdichtungsvorrichtung zum Füllen eines geformten Behälters mit einem Inhalt und Abdichten einer Abdeckung angeordnet. Ein Formbehälter 1 ist aus einem Kunststoff, einem geschichteten Film aus einer Metallfolie und einer Plastikfolie oder Papier hergestellt und hat eine Gassperreigenschaft. Der Formbehälter 1 wird mit einem Inhalt durch eine nicht dargestellte Füllvorrichtung gefüllt und unter die Gassubstitutionsvorrichtung transportiert, die nachfolgend beschrieben wird, in einem Zustand, in dem der Behälter auf einem Schlitten 3 eines Schlittenförderers 2 sitzt.
  • Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Gassubstitutionsvorrichtung 5 besteht aus einer Platte mit einer flachen Kunststoffplatte 6, deren untere Fläche glatt ist und eine etwa rechteckige Form hat, und einem inneren Gaszuführrohr 11, das mit einem Ende mit einer inneren Gaseinfüllöffnung 7 verbunden ist, die in die flache Platte 6 gebohrt ist, während das andere Ende mit einer Inertgasquelle verbunden ist.
  • Die flache Platte 6 ist groß genug, um die Öffnung des Behälters zu überdecken, und in dem Umfangsabschnitt der Inertgaseinfüllöffnung 7 sind mehrere Luftaustrittslöcher 8 in den Bereich der offenen Fläche des Behälters gebohrt. Die flache Platte 6 hat einen rückwärtigen Rand, der an der Eintrittsseite des von der Fördereinrichtung transportierten Formbehälters 1 in der Form eines Bogens einen Eck-Schnitt 9 hat, so daß der Formbehälter 1, der von der Fördereinrichtung transportiert wird, glatt in und unter die flache Platte bewegt wird. Der vorderste obere Randabschnitt an der Auslaßseite (d. h. stromabwärts) des Formbehälters ist um etwa denselben Winkel geneigt wie der Zuführwinkel eines Abdeckmaterialfilms 15, so daß der vorderste Rand 10 in der Nähe einer Filmhalterolle 17 angeordnet werden kann.
  • Das Bezugszeichen 11 bezeichnet ein Inertgaszuführrohr, das mit der Inertgaseinführöffnung 7 durch eine geeignete Verbindungseinrichtung 12 verbunden ist, wobei ihr anderes Ende mit einer nicht dargestellten Inertgaszuführquelle verbunden ist.
  • Die Inertgassubstitutionsvorrichtung 5 mit dem obigen Aufbau ist oberhalb einer Fördereinrichtungen 2 mittels einer geeigneten Befestigungseinrichtung in einer Höhe angebracht, daß sie in dichten Kontakt mit einer Öffnung des Formbehälters 1 gerät, der durch den unteren Abschnitt der Vorrichtung 5 bewegt wird, wobei die vorderste Kante 10 in der Nähe der Haltewalze 17 angeordnet wird.
  • Bezugszeichen 18 bezeichnet eine Abdichtungseinrichtung zum Heißversiegeln des Abdeckmaterialfilms 15 auf der Öffnung des Behälters. Der Abdeckmaterialfilm 5 wird von einer Zuführrolle 16 abgewickelt und so geführt, daß er die Öffnung des Behälters mit Hilfe der Halterrolle 17 überdeckt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens unter Verwendung der oben beschriebenen Vorrichtung wird nachfolgend beschrieben.
  • Der Formbehälter 1, der von der nicht dargestellten Fülleinrichtung mit Inhalt befüllt ist, wird intermittierend transportiert, während er in den Schlitten 3 des Schlittenförderers 2 eingesetzt und auf diesem gehalten ist, tritt unter die flache Kunststoffplatte 6 der Inertgassubstitutionsvorrichtung und hält über eine vorbestimmte Zeitspanne an, wenn die Mitte deren Öffnung den unteren Abschnitt der Gaseinfüllöffnung 7 erreicht. Dann werden Inertgase kontinuierlich von der Gaseinfüllöffnung 7 der flachen Platte 6 in den oberen Raum des offenen Behälters 1 eingeblasen. Im Ergebnis wird Luft, die sich in dem oberen Raum des offenen Behälters 10 befand, aus den Luftaustrittsöffnungen zur Außenseite abgeführt und durch die Inertgase ersetzt.
  • Nach einer vorbestimmten Zeitspanne wird die Fördereinrichtung wieder angetrieben, so daß der Formbehälter 1 mit der beendeten Inertgassubstitution sich bewegt, während der offene Flanschabschnitt gleitend die Unterseite der flachen Platte berührt, und wenn sich der Behälter 1 über die vordere Endkante 10 der flachen Platte 1 hinausbewegt, bewegt sich der Behälter wieder, während seine Öffnung mit einem extrem geringen Intervall mit dem Abdeckfilm 15 überdeckt wird. Demnach wird die Öffnung des Behälters 2, die sich von dem vordersten Ende der flachen Platte 6 weg bewegt hat, sofort mit dem Abdeckfilm 15 überdeckt, so daß die Substitutionsgase kaum zur Außenseite entweichen können.
  • Danach wird die Versiegelungseinrichtung 18 auf bekannte Weise betätigt, die den Abdeckfilm 16 mit dem geflanschten Abschnitt des Behälters 1 heiß-versiegelt, und nach dem Versiegeln wird der Abdeckabschnitt von dem Abdeckfilm getrennt, womit die Abdichtung der Abdeckung beendet ist.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform der Vorrichtung wurde zur Ausführung der Inertgassubstitution unter den folgenden Bedingungen verwendet.
  • Bearbeitungskapazität der Linie: 20 Ladungen/min Behälter: eine 80 cm³ große, runde Schale, in die 65 cm³ Wasser eingegeben wurden, mit einem oberen Raum von 15 cm³ Abdeckmaterial: Aluminiumverpackungsmaterial Inertgas: Stickstoff wurde fortlaufend mit 5 l/min eingeblasen.
  • Im Ergebnis substitutierte der Stickstoff die Luft in dem obere Raum mit einer Substitutionsmenge von etwa 90%.
  • Die Fig. 4 bis 9 zeigen weitere bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Inertgassubstitutionsvorrichtung.
  • In der vorliegenden Ausführungsform enthält eine Inertgassubstitutionsvorrichtung 20 eine Kammer 21, eine Inertgaszuführbahn 22, eine Luftauslaßbahn 23 und ein die Öffnung abdeckendes Element 28 eines Formbehälters.
  • Die Kammer 21 hat einen offenen Boden und eine obere und eine Umfangsseite, die von einer oberen Wand 24 und einer Seitenwand 25 umgeben sind, womit die Kammer 21 die Form eines Zylinders oder Rohres hat, eingestellt auf die Form einer Öffnung eines Formbehälters zur Gassubstitution. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, wird ein unteres Ende 27 der Seitenwand 25 an dem geflanschten Abschnitt des Formbehälters angeordnet, der in den Schlitten 26 eingesetzt und darauf gehalten ist. Wenn demnach der Formbehälter 1 an dem unteren Teil der Kammer 21 positioniert wird, nimmt die Öffnung des Formbehälters 1 einen Zustand ein, in dem die Öffnung von der Kammer 21 überdeckt ist. Wenn die Form der Öffnung des Formbehälters ein Quadrat ist, ist die Form der Kammer so gewählt, daß ein Querschnitt von ihr ein Quadrat ist.
  • Stromaufwärts einer Fördereinrichtung der Seitenwand 25, der Kammer 21 befindet sich eine Inertgaseinfüllöffnung 30 und stromabwärts davon ist eine Luftaustrittsöffnung 31 vorgesehen, und mit der Einfüllöffnung 30 und der Auslaßöffnung 31 stehen eine Inertgaszuführbahn 22 und eine Luftaustrittsbahn 23 in Verbindung. Ein Rohr von einem Inertgaszylinder (nicht dargestellt) ist mit dem anderen Ende der Inertgaszuführbahn verbunden. Eine nicht dargestellte Vakuumpumpe ist mit dem anderen Ende der Luftaustrittsbahn 23 verbunden.
  • Stromabwärts der Fördereinrichtung befindet sich an dem unteren Ende der Kammer 21 ein Abdeckelement 28, das die Öffnung des Formbehälters 1 überdeckt, bis der Formbehälter 1 von dem unteren Abschnitt der Kammer 21 bewegt wird und seine Öffnung mit dem Abdeckmaterialfilm 15 überdeckt wird. Das Abdeckelement 28 erstreckt sich somit bis zu einer Position in der Nähe einer Haltewalze 29 des Abdeckmaterialfilms. In der dargestellten Ausführungsform sind zwei Kammern parallel zueinander angeordnet, so daß die Gassubstitution gleichzeitig bei zwei Formbehältern ausführt werden kann, wobei die zwei Kammern, die Inertgaszuführbahn 22, die Luftauslaßbahn 23 und das Abdeckelement 28 aus Kunststoffen hergestellt sind.
  • Die Kammer 21 hat eine nach unten eingedrückte obere Wand 24, wie Fig. 6 zeigt, so daß ein Inertgasstrom, der aus der Inertgaseinfüllöffnung 30 ausgeblasen wird, in den Behälter 1 abgelenkt werden kann. Hierdurch können die Inertgase gleichmäßig in den oberen Raum des Formbehälters eingeblasen werden, und die Luft kann wirkungsvoll aus der Luftauslaßöffnung austreten. Außerdem ist das Volumen der Kammer 21 verringert, und die Gassubstitution kann mit einer kleinen Menge Inertgasen wirkungsvoll ausgeführt werden. Es wird darauf hingewiesen, daß als Mittel zum Ablenken eines Inertgasstromes in den Behälter eine Gasstromablenkungsplatte 32 angeordnet sein kann, die schräg in Richtung des Gasstroms von der oberen Wand herabhängt, wie Fig. 7 zeigt.
  • Die oben beschriebene Inertgassubstitutionsvorrichtung 20 ist aufrecht an der Fördereinrichtung mittels einer geeigneten Befestigungseinrichtung etwa in Höhe der Öffnung des Formbehälters 1 befestigt, der durch den unteren Teil der Vorrichtung 20 bewegt wird, wobei die vorderste Kante des Abdeckelements 28 nahe der Haltewalze 29 positioniert wird. Es wird darauf hingewiesen, daß die Gassubstitutionsvorrichtung 20 so konstruiert sein kann, daß die Vorrichtung synchron mit der Bewegung der Fördereinrichtung aufwärts und abwärts bewegt wird.
  • Bezugszeichen 19 bezeichnet eine Zugkette für den Schlittenförderer 2.
  • Die Fig. 8 und 9 zeigen eine weitere Ausführungsform, bei der ein Gasstromkanal in der Kammer 21 modifiziert ist.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 8 ist eine Diffusionsplatte 35 mit einem streifenförmigen Entlüftungsloch 36 in der Nähe einer Inertgaseinfüllöffnung 30 von der oberen Wand herabhängend angeordnet. Hierdurch werden Inertgase, die aus der Gaseinfüllöffnung 30 ausgeblasen werden, gleichmäßig in eine Diffusionsströmung in den oberen Raum eingeblasen.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 9 ist ein Gasstromablenkplatte 38, die gekrümmt von der Gaseinfüllöffnung zu einem Abschnitt in der Nähe eines zentralen Teils einer Gefäßöffnung verläuft, von der oberen Wand abgehängt. Gemäß dieser Ausführungsform führen aus der Gaseinfüllöffnung 30 ausgeblasene Inertgase eine Rundbewegung aus, während sie entlang den Umfangswänden der Kammer und der Formbehälters strömen, weshalb Luft in dem oberen Raum zwangsläufig ausgeführt wird und die Substitutionsrate wirkungsvoll verbessert ist.
  • Während bei der oben beschriebenen Ausführungsform die Luftauslaßbahn 23 in Verbindung mit der Luftauslaßöffnung 31 steht, wird darauf hingewiesen, daß die vorstehend erwähnte Luftauslaßbahn nicht angeordnet sein muß, wenn die Konstruktion so getroffen wird, daß Luft in dem oberen Raum direkt von den Inertgasen ohne Verwendung einer Auslaßeinrichtung wie einer Vakuumpumpe ausgeführt wird.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform werden Inertgase zugeführt, während Luft in der Kammer und dem Formbehälter mittels einer Vakuumpumpe ausgelassen wird, jedoch wird darauf hingewiesen, daß Luft in dem oberen Raum auch direkt durch in den Behälter eingeblasene Inertgase ohne Verwendung der Auslaßeinrichtung wie einer Vakuumpumpe abgeführt werden kann. In diesem Fall ist das Ende der Luftauslaßbahn zur Atmosphäre offen.
  • Wenn der Inhalt granulatförmiges Material ist, kann die Gassubstitution zwangsläufig ausgeführt werden, wenn Inertgase zugeführt werden, nachdem Luft in der Kammer und dem Behälter in ausreichendem Maße in einer Vakuumpumpe abgezogen wurde.
  • Während bei der oben beschriebenen Ausführungsform Stickstoff als Inertgas verwendet wird, wird darauf hingewiesen, daß bei Verwendung erwärmten Stickstoffs die Abdeckung des Behälters bei normalen Temperaturen nach innen gespannt wird, um die äußere Erscheinung einer Verpackung zu verbessern. Dies ist im Falle einer kalten Verpackung besonders wirkungsvoll.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Diese Erfindung kann für eine Gassubstitutionsverpackung verwendet werden, bei der ein Formbehälter mit einem Inhalt gefüllt und eine Öffnung mit einem Abdeckmaterialfilm verschlossen wird, wobei das Verschließen und Verpacken nach Substitution eines Gases wie Luft in dem Behälter durch ein Inertgas wie Stickstoff erfolgt ist, um eine Oxidation des Inhalts zu vermeiden.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Substitution eines Inertgases für nicht abgedichtete, oben offene, mit einem Inhalt gefüllte Behälter, wobei die Vorrichtung eine Fördervorrichtung (2) zum Bewegen eines gefüllten Behälters (1) zu einer Gassubstitutionsstation (5) und, nach einem vorgegebenen Zeitraum, zum Bewegen des Behälters (1) von der Gassubstitutionsstation (5) zu einer unmittelbar dazu benachbarten Abdichtungsvorrichtung (18) umfaßt, wobei die Gassubstitutionsstation (5) eine Platte (6), die eine flache untere Oberfläche hinreichender Größe besitzt, um die offene Oberseite des Behälters (1) abzudecken, wobei eine Inertgaseinfüllöffnung (7) derart in dieser Platte (6) geformt ist, daß sie zentral bezüglich der offenen Oberseite des Behälters (1) angeordnet werden kann, und ein Inertgaszuführrohr (11) umfaßt, das mit der Inertgaseinfüllöffnung (7) verbunden ist, um kontinuierlich Inertgas der Öffnung zuzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem in der Platte (6) eine Mehrzahl von Luftaustrittslöchern (8) gebildet sind, die von der Inertgaseinfüllöffnung (7) derart entfernt sind, daß sie relativ zur offenen Oberseite des Behälters (1) angrenzend an eine innere, periphere Wand desselben angeordnet werden können, und daß die Platte (6) bezüglich des Behälters (1) derart angeordnet ist, daß die flache, untere Oberfläche derselben an die offene Oberseite des Behälters (1) stößt und ermöglicht, daß die offene Oberseite glatt entlang der flachen, unteren Oberfläche gleitet, wenn sich der Behälter (1) von der Gassubstitutionsstation (5) zur Abdichtungsvorrichtung (18) bewegt, wobei die Platte (6) einen Vorderkantenbereich (9) besitzt, der die offene Oberseite des Behälters (1) in die anstoßende Anordnung während der Bewegung des Behälters (1) zur Gassubstitutionsstation (5) führt.
2. Vorrichtung zur Substitution eines Inertgases für nicht abgedichtete, oben offene, mit einem Inhalt gefüllte Behälter, wobei die Vorrichtung umfaßt: eine Abdeckung (21) hinreichender Größe, um die offene Oberseite eines Behälters (1) abzudecken, eine Inertgaseinfüllöffnung (30) in der Abdeckung (21) und ein Inertgaszuführrohr, das mit der Inertgaseinfüllöffnung (30) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (21) eine nach unten offene Kammer, die durch Seitenwände (25) und eine Decke (24) gebildet wird, umfaßt, daß die Inertgaseinfüllöffnung (30) in einer der Seitenwände (25) gebildet ist, und daß eine Luftaustrittsöffnung (31) in einer Seitenwand (25) gegenüber der Inertgaseinfüllöffnung vorgesehen ist, um einen geführten Gasfluß innerhalb der Kammer und dem oberen Bereich des oben offenen Behälters (1) oberhalb seines Inhalts zu erzeugen.
3. Inertgassubstitutionsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei ein Abdeckelement (28) in der Form einer flachen Platte an der unteren Kante einer Seitenwand (25) der Kammer vorgesehen ist und sich von dort nach außen erstreckt.
4. Inertgassubstitutionsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei Vorrichtungen (24, 32 oder 35) auf der Decke (24) vorgesehen sind, um den Gasfluß innerhalb der Kammer und dem oben offenen Behälter (1) abzulenken.
5. Vorrichtung zur Substitution eines Inertgases für nicht abgedichtete, oben offene, mit einem Inhalt gefüllte Behälter, wobei die Vorrichtung umfaßt: eine Abdeckung (21) hinreichender Größe, um die offene Oberseite eines Behälters (1) abzudecken, eine Inertgaseinfüllöffnung (30) in der Abdeckung (21) und ein Inertgaszuführrohr, das mit der Inertgaseinfüllöffnung (30) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (21) eine nach unten offene Kammer, die durch Seitenwände (25) und eine Decke (24) gebildet wird, umfaßt, daß die Inertgaseinfüllöffnung (30) in einer der Seitenwände (25) gebildet ist, daß eine Luftaustrittsöffnung (31) in einer von der Inertgaseinfüllöffnung (30) entfernten Seitenwand (25) vorgesehen ist, und daß eine Gasflußablenkplatte an der Decke (24) aufgehängt ist, um einen geführten Gasfluß von der Gaseinfüllöffnung (30) zu der Luftaustrittsöffnung (31) innerhalb der Kammer und dem oberen Bereich des oben offenen Behälters (1) oberhalb seines Inhalts zu erzeugen.
6. Inertgassubstitutionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die Luftaustrittsöffnung (31) mit einer Vakuumpumpe verbunden ist.
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