DE3625054A1 - Verfahren und vorrichtung beim aufwickeln einer bahn - Google Patents

Verfahren und vorrichtung beim aufwickeln einer bahn

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren beim Aufwickeln einer Bahn, worin die Bahn auf eine Hülse in Tragung von einer ersten Tragwalze und einer zweiten Tragwalze und mit Beaufschla­ gung der im Aufwickelvorgang befindlichen Bahnrolle durch eine oberseitige Druckwalze gewickelt wird, in welchem Verfahren die fertiggestellte Bahnrolle mit Hilfe einer Herablaßvorrichtung entfernt wird, teilweise im wesentlichen gleichzeitig mit der Herablaßbewegung der Rolle eine neue Hülse in den Rachen zwi­ schen der ersten Tragwalze und der zweiten Tragwalze eingeführt wird, die Bahn vorzugsweise ohne Stillsetzen der Bahn getrennt und das abgetrennte Ende der Bahn an der Hülse befestigt wird.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Aufwickeln einer Bahn auf eine Hülse, zu welcher Vorrichtung eine erste Tragwalze, eine zweite Tragwalze und eine auf die auf der Hülse im Aufwickelvorgang stehende Bahnrolle Durck ausübende Druck­ walze gehören, wobei die erste Tragwalze mit der Rolle einen ersten Spalt bildet und gleichermaßen die zweite Tragwalze mit der Rolle einen zweiten Spalt bildet und von den besag­ ten Tragwalzen zumindest die eine eine angetriebene Tragwal­ ze ist, angeordnet, die Hülse und die darauf im Aufwickelvor­ gang stehende Rolle zu rotieren, und auf welcher Vorrichtung die Bahn vorzugsweise ohne Stillsetzen der Bahn getrennt und das abgetrennte Ende der Bahn an der Hülse befestigt wird.
Beim Aufwickeln einer Bahn ist man stets in der Bahnwechsel­ situation genötigt, die große und schwere sogenannte Tambour­ walze anzuhalten, und nach erfolgtem Einführen der Hülse bzw. Hülsen auf dem Tragwalzenaufwickelstand muß man die Tambourwalze erneut in Gang setzen. Bei den gegenwärtigen Aufwickelgeschwin­ digkeiten, etwa 2000 m/min, bewirkt das Abbremsen der großen und schweren Tambourwalze Verschleiß der Konstruktionen, und das Stillsetzen vergeudet Zeit. Das erneute Anfahren der großen und schweren Tambourwalze erfordert viel elektrische Energie. Gegenwärtig beträgt die Auswechselzeit im Bahnauf­ wickeln bei Heranziehung maschineller Ausführungen etwa 30 Sekunden und bei Einlegen der Hülsen von Hand etwa 2 Minuten.
Bezüglich des Standes der Technik wird auf die finnische Pa­ tentschrift 63 918 hingewiesen, in der eine Anordnung zum Aufwickeln einer Papierbahn oder dergleichen auf einer Wickel­ hülse oder dergleichen in einem Tragwalzenaufwickelstand an­ gegeben ist. Zu dem Tragwalzenaufwickelstand gehören Tragwal­ zen und eine Druckwalze oder dergleichen, die die in Entste­ hung befindliche Bahnrolle gegen die Tragwalzen angedrückt hält, Hilfsmittel zum Einführen einer neuen Aufwickelhülse in der Endphase des Aufwickelvorgangs der vorhergehenden Bahn­ rolle zwischen dieser Bahnrolle und den Tragwalzen, eine Bahn­ trennvorrichtung sowie Hilfsmittel zum Herausführen der fer­ tigen Rolle aus dem Raum zwischen den Tragwalzen und der Druck­ walze. Diese zuvor bekannte Problemlösung umfaßt fernerhin Hilfsmittel zum Führen des abgetrennten Bahnendes zur Um­ schlingung der neuen Aufwickelhülse, und zwar umfassen diese Hilfsmittel auf verschiedenen Seiten der Aufwickelhülse pla­ zierte Führungsvorrichtungen, angeordnet, in solcher Weise gerichtete Luftstrahlen zu erzeugen, daß dieselben die Bahn satt um die Aufwickelhülse herumleiten, in jedem Bereich der auf die Aufwickelhülse einwirkenden Spalte.
In der finnischen Patentschrift 9 276 ist ein Verfahren zur Anwendung beim Aufwickeln einer Bahn angegeben, worin die Bahn auf die Hülse in Tragung durch eine erste Tragwalze und eine zweite Tragwalze und mit Beaufschlagung der in Auf­ wicklung befindlichen Bahnrolle durch eine oberseitige Druckwalze aufgewickelt wird. Die fertiggestellte Bahnrolle wird mit Hilfe einer Herablaßvorrichtung entfernt, und teil­ weise wesentlich zur gleichen Zeit mit der Herablaßbewegung der Bahnrolle wird eine neue Hülse im Rachen zwischen der ersten Tragwalze und der zweiten Tragwalze eingeführt. Die Bahn wird ohne Stillsetzen der Bahn getrennt und das abge­ trennte Ende der Bahn wird an der Hülse befestigt. Man be­ ginnt, die Bahn zu einer neuen Rolle unterhalb des von den Tragwalzen gebildeten Rachens und mit Unterstützung durch eine untenliegende Druckwalze zu wickeln, wonach anschlies­ send die neue Rolle mit Hilfe der untenliegenden Druckwalze durch den Rachen zwischen den Tragwalzen hindurchgescho­ ben wird, der sich geöffnet hat.
Bei zuvor bekannten Verfahren und Vorrichtungen entsprechen­ der Art war bisher der größte Nachteil der Umstand, daß man die Qualität der Aufwicklung nicht hat gut genug beherrschen können. Desgleichen sind in dem Herablassen der fertigen Rolle Probleme aufgetreten, und gar oft hat die fertige Rolle beim Herablassen Schaden erlitten.
Das Ziel der Erfindung ist, eine Verbesserung der gegenwärtig bekannten Aufwickelverfahren zu erzielen. Das eingehende Ziel der Erfindung ist das Hervorbringen eines Verfahren, das Beherrschung der Qualität des Aufwickelns und Ausführen des Herablassens der fertigen Rolle in solcher Weise gestattet, daß die angesprochene Übelstände vermieden werden. Es ist auch Ziel der Erfindung, ein Verfahren hervorzubringen, in dem es überhaupt nicht notwendig ist, die große und schwere Tambourwalze stillzusetzen, wogegen lediglich, falls er­ wünscht, ein Verlangsamen der Tambourwalze auf Kriechgeschwin­ digkeit hinab in der Bahnwechselsituation in betimmten Pha­ sen vonnöten ist. Noch ein Ziel der Erfindung ist das Hervor­ bringen eines Verfahrens, das es möglich macht, das anfäng­ liche Aufwickeln der Bahn oberhalb oder unterhalb des Rachens zwischen den Tragwalzen vorzunehmen. Die übrigen Ziele der Erfindung und die mit ihrer Hilfe erreichbaren Vorteile gehen aus der Erfindungsbeschreibung hervor.
Die Ziele der Erfindung werden mit einem Verfahren erreicht, das in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet ist, daß die fertige Rolle in die Herablaßlage mit Hilfe von mindestens zwei Herablaßwalzen überführt wird, in der Weise, daß die Herablaßwalzen längs ihrer Bewegungsbahn angehoben werden, um die fertige Rolle aufzunehme, wobei die Herablaßwalzen die Rolle auf die richtige Oberflächengeschwindigkeit vorbe­ schleunigt berühren.
In einer günstigen Ausführungsform der Erfindung wird beim Herablssen der fertigen Rolle die erste Tragwalze ein wenig angehoben, womit die fertige Rolle zur Tragung durch die Her­ ablaßwalzen und die zweite Tragwalze übergeht. Die fertige Rolle wird während des Transports mittels der oberseitigen Druckwalze begleitet, bis die fertige Rolle von den Herablaß­ walzen getragen wird. Hiernach werden die Herablaßwalzen im wesentlichen in der Horizontalebene angehalten, womit die fer­ tige Rolle in ihrer Gesamtheit von den Herablaßwalzen getra­ gen wird, und die oberseitige Druckwalze wird näher an die erste und zweite Tragwalze herangeführt.
In einer zweiten günstigen Ausführungsform der Erfindung wird die oberseitige Druckwalze in einer Schwenkbewegung längs einer gekrümmten Bewegungsbahn derart gelagert, daß die oberseitige Druckwalze weiterhin die fertige Rolle bei ihrer Rotation in Tragung durch die Herablaßwalzen zurückhält, bis die fertige Rolle ganz zum Stillstand kommt. Hiernach wird die oberseitige Druckwalze in einer Schwenkbewegung auf einer gekrümmten Bewegungsbahn und weiterhin in Translations­ bewegung zurückgeführt, um die neue im Aufwickelvorgang ste­ hende Rolle aufzunehmen.
In einer dritten günstigen Ausführungsform der Erfindung wird der Winkel zwischen der durch die Mittelpunkte der Tragwal­ zen gelegten Geraden und der Horizontalebene derart gewählt, daß der Schwerpunkt der entstandenen fertigen Rolle stets in Bezug auf die durch den Mittelpunkt der zweiten Tragwalze laufende Senkrechte auf der Seite der Herablaßwalzen liegt, womit beim Verringern der Beaufschlagungskraft der obersei­ tigen Druckwalze die fertige Rolle auf die Herablaßwalzen ab­ sinkt.
In einer vierten günstigen Ausführungsform der Erfindung wer­ den die Herablaßwalzen längs einer gekrümmten Bewegungsbahn von außerhalb der Tragwalzen zur Tragung der fertigen Rolle verlagert, und anschließend wird die fertige Rolle mit den Herablaßwalzen aus der Berührung mit den Tragwalzen gehoben.
Sobald die Herablaßwalzen wesentlich zum Stillstand gekom­ men sind, wird die fertige Rolle mittels einer Schiebevor­ richtung auf eine Aufnahme- und Tragevorrichtung für die fertige Rolle befördert.
Im erfindungsgemäßen Verfahren wird zum Trennen der Bahn eine Trenn- und Blasevorrichtung benutzt, die mit Hilfe einer Verschiebevorrichtung in Arbeitslage gebracht wird. Im we­ sentlichen gleichzeitig mit dem Trennen der Bahn wird eine neue Hülse mit Hilfe einer untenliegenden Druckwalze gegen die Tragwalzen und weiter in den Rachen zwischen den Trag­ walzen hinein herangeführt. Alternativ kann man die neue Hülse in den Rachen zwischen den Tragwalzen in oberseitiger Führung und mit Endstützung aus der Richtung der zweiten Tragwalze heranbefördern.
Es ist weiterhin ein Ziel der Erfindung, eine Verbesserung der gegenwärtig bekannten Vorrichtungsausführungen zu er­ zielen. Es ist auch ein Ziel der Erfindung, eine Vorrich­ tung hervorzubringen, die das Aufwickeln einer Bahn ohne Stillsetzen oder Verlangsamen der großen und schweren Tam­ bourwalze möglich macht. Noch ein Ziel der Erfindung ist, eine Vorrichtung hervorzubringen, die das anfängliche Auf­ wickeln der Bahn oberhalb oder unterhalb des Rachens zwi­ schen den Tragwalzen ermöglicht.
Die Ziele der Erfindung werden mit einer Vorrichtung er­ reicht, die in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet ist, daß die Vorrichtung mindestens zwei Herablaßwalzen umfaßt, die angeordnet sind, sich längs ihrer Bewegungsbahn zur Aufnahme der fertigen Rolle in solcher Weise zu verlagern, daß die Herablaßwalzen eingerichtet sind, die fertige Rolle rotierend, bereits auf die richtige Oberflächengeschwindig­ keit beschleunigt zu berühren.
Die übrigen Kennzeichen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Patentansprüchen 11-16 angegeben.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der Vorrichtung er­ reicht man zahlreiche Vorteile. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der Vorrichtung läßt sich das Aufwickeln einer Bahn in zuverlässiger Weise so beherrschen, daß man vorzüg­ liche Qualität der Bahn und gleichfalls hohe Qualtiät des Aufwickelns aufrechterhalten kann. Desgleichen ist das Herab­ lassen der fertigen Rolle derart gelöst, daß man Schädigung der fertigen Rolle vermeidet. Die Bahnwechselzeit geht er­ heblich zurück, da in dem erfindungsgemäßen Verfahren und bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht die Notwendig­ keit besteht, die große und schwere Tambourwalze stillzu­ setzen oder auch nur zu verlangsamen, womit man, falls dies erwünscht ist, die Bahn direkt von der Papiermaschine zum Tragwalzenaufwickelstand fahren kann. Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung ermöglichen das Einleiten des Aufwickelvorgangs oberhalb oder unterhalb des Rachens zwi­ schen den Tragwalzen. Es wird auch gute Qualität der aufge­ wickelten Bahn erzielt, indem man infolge der kontinuierli­ chen Arbeitsweise eine etwas niedrigere Geschwindigkeit be­ nutzen kann, wodurch die schädlichen Luftströmungen u. dgl. im Aufwickelvorgang geringer ausfallen. Die Menge des Bruchs geht auch herab, da die Notwendigkeit wegfällt, die Bahn zu­ erst auf die Tambourwalze zu wickeln. Ferner braucht man beim Aufwickeln weniger Maschinen und weniger Personal zu deren Bedienung, womit die Kosten auch erheblich zurückge­ hen.
Die Erfindung wird eingehend mit Hinweis auf einige in den beiliegenden Zeichnungen dargestellte günstige Ausführungs­ formen der Erfindung beschrieben, auf die die Erfindung jedoch nicht ausschließlich eingeschränkt werden soll.
Fig. 1 stellt eine günstige Ausführungsform der im erfin­ dungsgemäßen Verfahren zur Anwendung kommenden Vorrichtung in schematischer Seitenansicht in der Situation dar, in der die Herablaßwalzen hochsteigen, um die fertige Rolle aufzunehmen.
Fig. 2 stellt die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in der Situation dar, in der die erste Tragwalze ein wenig hochsteigt und die fertige Rolle in Tragung durch eine der beiden Herab­ laßwalzen und die zweite Tragwalze übergeht.
Fig. 3 stellt die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in der Situation dar, in der die Herablaßwalzen in der Horizontalebene zum Stillstand kommen.
Fig. 4 stellt die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in der Situation dar, in der teilweise gleichzeitig mit der Herablaßbewegung der fertigen Rolle die Aufwickelwelle mitsamt Hülse unter den Rachen zwischen den Tragwalzen hinab verlagert wird.
Fig. 5 stellt die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in der Situation dar, in der unmittelbar nach Stillstand der Herablaßbewe­ gung der fertigen Rolle die Trennvorrichtung das Trennen der Bahn besorgt und die Hülsenwelle von der untenliegenden Druckwalze begleitet gegen die Tambourwalzen ansteigt.
Fig. 6 stellt die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in der Situation dar, in der die neue Rolle unterhalb des Rachens zwischen den Tragwalzen in Unterstützung der untenliegenden Druckwalze gewickelt wird und die oberseitige Druckwalze in die untere Lage herabgeht sowie die erste Tragwalze sich in der Rich­ tung von der zweiten Tragwalze weg bewegt.
Fig. 7 stellt die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in der Situation dar, in der die untenliegende Druckwalze die Rolle durch den Rachen zwischen den Tragwalzen hindurchschiebt, der sich geöffnet hat.
Fig. 8 stellt eine zweite günstige Ausführungsform der im erfindungsgemäßen Verfahren zur Anwendung kommenenden Vorrichtung in schematischer Seitenansicht dar.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 1-7 ist die erfindungsge­ mäße Vorrichtung allgemein mit der Bezugsnummer 10 bezeich­ net worden. In dieser Ausführungsform gehören zur Vorrich­ tung 10 eine erste Tragwalze 11 und eine zweite Tragwalze 12, durch deren zwischenliegenden Rachen hindurch die Bahn P auf die Hülse 20 gewickelt wird, womit die Bahn P eine fertige Rolle 13 ergibt. Zur Vorrichtung 10 gehören ferner eine oberseitige Druckwalze 14 sowie die Herablaßwalzen 15 und 16. Weiter gehört zur Vorrichtung 10 die Verschiebevor­ richtung 17, die zum Verlagern der Bahntrenn- und Blasevor­ richtung 18 vorgesehen ist. In dieser Ausführungsform ist die Verschiebevorrichtung 17 auf der Welle der ersten Trag­ walze 11 aufgesetzt. Zur Vorrichtung 10 gehört weiterhin ein Hülseneinführer 19, unter dem Rachen zwischen den Tragwal­ zen angeordnet und angeordnet, die Aufwickelwelle mitsamt der Hülse 20 aus der Lage A in Fig. 4 in die Lage B in Fig. 4 zu verschieben. Ferner umfaßt die Vorrichtung eine untenliegende Druckwalze 21, die in dieser Ausführungsform so angeordnet ist, daß der Hülseneinführer 19 angeordnet ist, eine Schwenkbewegung um die Achse der Druckwalze 21 zu beschreiben.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 ist wie folgt. In der in Fig. 1 wiedergegebenen Situation stei­ gen die Herablaßwalzen 15 und 16 auf ihrer Bewegungsbahn C, die vorteilhaft gekrümmt ist, aufwärts zur Aufnahme der fer­ tigen Rolle 13, und zwar kommen die Herablaßwalzen 15 und 16 mit der Rolle 13 in Berührung, nachdem sie bis auf die rich­ tige Oberflächengeschwindigkeit beschleunigt worden sind. Die Herablaßwalzen 15 und 16 haben vorteilhaft einen Gummibelag.
In der Situation der Fig. 2 steigt die erste Tragwalze 11 ein wenig in die Höhe und die Rolle 13 geht in Tragung durch die Herablaßwalzen 15 und 16 und durch die zweite Tragwalze 12 über. Die oberseitige Druckwalze 14 ist angeordnet, die Rol­ le 13 während dieser Verlagerung längs einer im wesentlichen geradlinigen Bewegungsbahn D zu begleiten, bis die Rolle 13 auf den Herablaßwalzen 15 und 16 aufliegt.
In der Situation der Fig. 3 sind die Herablaßwalzen 15 und 16 in der Horizontalebene zum Stillstand gekommen und die Rolle 13 wird in ihrer Gesamtheit von den Herablaßwalzen 15 und 16 getragen. Die oberseitige Druckwalze 14 ist aus der Lage in Fig. 2 in die in Fig. 3 gezeigte Lage gegangen.
In der Situation der Fig. 4, teilweise gleichzeitig mit der Herablaßbewegung der Rolle 13, schiebt der Hülseneinführer 19 die Aufwickelwelle mitsamt der Hülse 20 aus der Lage A in die Lage B in Fig. 4.
In der Situation der Fig. 5, unmittelbar nach dem Anhalten der Herablaßbewegung der Rolle 13 und als Fortsetzung zu der in Fig. 4 gezeigten Situation, hat die Verschiebevorrichtung 18 die Trenn- und Blasevorrichtung 18 in die in Fig. 5 ge­ zeigte Lage versetzt, womit die Trenn- und Blasevorrichtung 18 das Trennen der Bahn P erledigt, und zu gleicher Zeit ist die Hülse 20 von der untenliegenden Druckwalze 21 befördert zum Andruck gegen die Tragwalzen 11 und 12 gekommen. Der Kontakt der Hülse 20 mit dem Walzenspalt, das Trennen der Bahn P und der Endführvorgang sind im wesentlichen gleich­ zeitig. Unmittelbar nach erfolgtem Trennen der Bahn P beginnen die Herablaßwalzen 15 und 16 und die fertige Rolle 13 unter Haltung durch die oberseitige Druckwalze 14 zu bremsen, und sie setzen die fertige Rolle 13 gänzlich still.
In der Situation der Fig. 6 beginnt das Aufwickeln der Bahn P zu einer neuen Rolle unterhalb des von den Tragwalzen 11 und 12 gebildeten Rachens, von der untenliegenden Druckwalze 21 gestützt. Die oberseitige Druckwalze 14 ist in ihre un­ tere Lage hinabgegangen, und die erste Tragwalze beginnt sich von der zweiten Tragwalze 12 wegwärts in der mit Pfeil G angezeigten Richtung zu bewegen, und die Verschiebevor­ richtung 17 hat die Trenn- und Blasevorrichtung 18 aus der Lage in Fig. 5 in die Lage gemäß Fig. 6 versetzt.
In der Situation der Fig. 7 schiebt die untenliegende Druck­ walze 21 die neue Rolle 13 durch den mittlerweile geöffneten Walzenrachen zwischen den Tragwalzen 11 und 12 hindurch. Nachdem die Rolle in sicherer Beförderung den Walzenrachen durchtreten hat, beginnt das Aufwickeln der neuen Rolle 13 in herkömmlicher Weise in Stützung durch die Tragwalzen 11 und 12 und durch die oberseitige Druckwalze 14.
In der dargestellten Ausführungsfom ist die Trenn- und Blase­ vorrichtung als integrierte Einrichtung dargestellt, aber es versteht sich, daß man eine gesonderte Trennvorrichtung und eine gesonderte Blasevorrichtung einsetzen kann. Ebenso kann auch die Verschiebevorrichtung 17 für die Trenn- und Blase­ vorrichtung 18 mittels zahlreicher alternativen Antriebslö­ sungen durchgeführt werden. Das Gleiche gilt selbstverständ­ lich auch für den Hülseneinführer 19.
Die Herablaßbewegung der Rolle 13 ist vorteilhaft so auszu­ führen, daß die Druckwalze 14 längs der gekrümmten Bewegungs­ bahn E in der in Fig. 2 gezeigten Weise geschwenkt wird und die fertige Rolle 13 zurückhaltend verbleibt, während diese in Tragung der Herablaßwalzen 15 und 16 rotiert. Wenn die fertige Rolle 13 gestoppt wird, hält die Druckwalze 14 die Rolle 13 so lange zurück, bis die Rolle 13 völlig stationär ist. Anschließend wird die Druckwalze 14 in die in Fig. 6 gezeigte Lage geführt, um eine neue Rolle aufzunehmen.
In einer günstigen Ausführungsform ist es beim Herablaßen der fertigen Rolle 13 nicht unbedingt notwendig, die erste Tragwal­ ze 11 zum Aufsetzen der Rolle 13 auf die Herablaßwalzen 15 und 16 nach oben zu verlagern; vielmehr wird der Winkel α zwischen der Verbindungslinie der Mittelpunkte der Tragwal­ zen 11 und 12 und der Horizontalebene so gewählt, daß der Schwerpunkt der gebildeten fertigen Rolle 13 immer links von der durch den Mittelpunkt der zweiten Tragwalze 12 gehenden Senkrechten F liegt. Damit wird sich beim Vermindern der von der Druckwalze 14 ausgeübten Druckkraft die fertige Rol­ le 13 immer auf die Herablaßwalzen 15 und 16 herabsenken. Ein derartiges Vorgehen ist günstig mit Hinsicht auf die Qualität der Aufwicklung.
In der Ausführungsform der Fig. 8 werden die Herablaßwalzen 15 und 16 auf einer gekrümmten Bewegungsbahn C von außerhalb der Tragwalzen 11 und 12 zum Tragen der fertigen Rolle 13 herangeführt. Hiernach werden die Herablaßwalzen 15 und 16 nach oben bewegt, womit die fertige Rolle 13 von der Tragung der Tragwalzen 11, 12 freikommt. Mit im wesentlichen stillge­ setzten Herablaßwalzen 15 und 16 wird die fertige Rolle mit Hilfe der Schiebervorrichtung 23 zu der Aufnahme- und Tragvor­ richtung 22 auf die fertige Rolle 13 befördert. In dieser Ausführungsform wird die neue Hülse 20 in oberseitiger Füh­ rung und mit Endhaltung zum Rachen zwischen den Tragwalzen aus der Richtung der zweiten Tragwalze 12 herangeführt. Der Hülsenzuführer gemäß dieser Ausführungsform trägt die Refe­ renzbezeichnung 19 a. Im übrigen entspricht die Ausführungs­ form der Fig. 8 derjenigen, die in Fig. 1-7 wiedergegeben ist.
Nachstehend folgen die Patentansprüche, wobei es dem Fach­ mann einleuchtend ist, zahlreiche verschiedene Modifikatio­ nen des durch dieselben definierten Erfindungsgedanken zu tätigen.

Claims (16)

1. Verfahren beim Aufwickeln einer Bahn (P), worin die Bahn (P) auf einer Hülse (20) getragen durch eine erste Tragwalze (11) und eine zweite Tragwalze (12) mit Beaufschlagung der im Auf­ wickeln befindlichen Bahnrolle (13) durch eine oberseitige Druck­ walze (14) aufgewickelt wird, in welchem Verfahren die fertige Bahnrolle (13) mit Hilfe einer Herablaßvorrichtung (15, 16) ent­ fernt wird, teilweise im wesentlichen gleichzeitig mit der Her­ ablaßbewegung der Rolle (13) eine neue Hülse (20) in den Rachen zwischen der ersten Tragwalze und der zweiten Tragwalze einge­ führt wird, die Bahn (P) vorzugsweise ohne Stillsetzung der Bahn (P) getrennt und das abgetrennte Ende der Bahn (P) an der Hülse (20) befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die fertige Rolle (13) in die Herablaßlage mit Hilfe von mindestens zwei Herablaßwalzen (15, 16) in der Weise befördert wird, daß die Herablaßwalzen (15, 16) längs ihrer Bewegungsbahn zur Aufnahme der fertigen Rolle (13) gehoben werden, wobei die Herablaßwal­ zen (15, 16) mit der Rolle (13) auf richtige Oberflächengeschwin­ digkeit beschleunigt in Berührung kommen.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Herablassen der fertigen Rolle (13) die erste Tragwalze (11) etwas angehoben wird, womit die fertige Rolle (13) in Lagerung durch die Herablaßwalzen (15, 16) und durch die zwei­ te Tragwalze (12) übergeht, und daß die fertige Rolle während des Transports mit Hilfe der oberseitigen Druckwalze (14) be­ gleitet wird, bis die fertige Rolle (13) auf den Herablaßwal­ zen (15, 16) aufliegt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Herablaßwalzen (15, 16) im wesentlichen in der Horizontalebene angehalten werden, womit die fertige Rolle (13) in ihrer Gesamtheit von den Herablaßwalzen (15, 16) ge­ tragen wird, und daß die oberseitige Druckwalze (14) näher an die erste und zweite Tragwalze (11, 12) heran verlagert wird.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberseitige Druckwalze (14) in einer Schwenkbewegung längs einer gekrümmten Bewegungsbahn (C) so verlagert wird, daß die oberseitige Druckwalze (14) so lange die fertige Rol­ le (13) zurückhaltend verbleibt, während diese getragen durch die Herablaßwalzen (15, 16) rotiert, bis die fertige Rolle (13) zum vollen Stillstand gekommen ist, wonach anschließend die oberseitige Druckwalze (14) verlagert wird, um eine neue im Aufwicklungsvorgang stehende Rolle (13) aufzunehmen.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) zwischen der durch die Mittelpunkte der Trag­ walzen (11, 12) gelegten Geraden und der Horizontalebene so gewählt wird, daß der Schwerpunkt der entstehenden fertigen Rolle (13) stets in Bezug auf die durch den Mittelpunkt der zweiten Tragwalze (12) gehende senkrechte Gerade (F) auf der Seite der Herablaßwalzen (15, 16) liegt, womit beim Vermindern der Beaufschlagungskraft von der oberseitigen Druckwalze (14) die fertige Rolle (13) zur Auflage auf den Herablaßwalzen (15, 16) absinkt.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Herablaßwalzen (15, 16) längs einer gekrümmten Bewegungs­ bahn von außerhalb der Tragwalzen (11, 12) herangeführt wer­ den, um die fertige Rolle (13) zu tragen und die fertige Rolle (13) aus der Lagerung durch die Tragwalzen (11, 12) hochzuheben, und daß bei im wesentlichen gestoppten Herablaß­ walzen (15, 16) die fertige Rolle (13) mit Hilfe einer Schiebe­ vorrichtung (23) zu einer Aufnahme- und Tragvorrichtung (22) für die fertige Rolle (13) befördert wird.
7. Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Trennen der Bahn (P) eine Trenn- und Blasevorrichtung (18) verwendet wird, die mit Hilfe einer Verschiebevorrichtung (17) in Arbeitslage gebracht wird.
8. Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen gleichzeitig mit dem Tren­ nen der Bahn (P) eine neue Hülse (20) mit Hilfe einer unter­ seitigen Druckwalze (21) gegen die Tragwalzen (11, 12) heran­ geführt wird.
9. Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die neue Hülse in den Rachen zwischen den Tragwalzen (11, 12) in oberseitiger Führung und mit End­ haltung aus der Richtung der zweiten Tragwalze (12) herange­ führt wird.
10. Vorrichtung zum Aufwickeln einer Bahn (P) auf einer Hülse (20), zu welcher Vorrichtung (10) eine erste Tragwal­ ze (11), eine zweite Tragwalze (12) und eine die auf die Hülse (20) in Aufwicklung befindliche Bahnrolle (13) beauf­ schlagende Druckwalze (14) gehören, wobei die erste Tragwal­ ze (11) mit der Rolle (13) einen ersten Spalt (N 1) bildet und entsprechendermaßen die zweite Tragwalze (12) mit der Rolle (13) einen zweiten Spalt (N 2) bildet und von besagten Trag­ walzen (11, 12) mindestens eine eine angetriebene Tragwalze ist, die angeordnet ist, die Hülse (20) und die um diese he­ rum gewickelte Rolle (13) zu rotieren, und auf welcher Vor­ richtung die Bahn (P) vorzugsweise ohne Stillsetzen der Bahn (P) getrennt und das abgetrennte Ende der Bahn (P) an der Hülse befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrich­ tung mindestens zwei Herablaßwalzen (15, 16) aufweist, die an­ geordnet sind, sich längs ihrer Bewegungsbahn zur Aufnahme der fertigen Rollen so zu bewegen, daß die Herablaßwalzen (15, 16) angeordnet sind nach Beschleunigung auf die richtige Ober­ flächengeschwindigkeit mit der fertigen Rolle in Berührung zu kommen.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Herablaßwalzen (15, 16) Walzen mit Gummibelag sind.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Vorrichtung eine Trenn- und Blasevorrichtung (18) gehört, die angeordnet ist, die Bahn (P) zu trennen und das abgetrennte Ende der Bahn (P) an die neue Hülse (P) fest­ zublasen.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschiebevorrichtung (17) angeordnet ist, die Trenn- und Balsevorrichtung (18) in die Arbeitslage zu bringen.
14. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebevorrichtung (17) schwenkbar auf der Welle der ersten Tragwalze (11) angeordnet ist.
15. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 10-14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Hülsenein­ führer (19) zum Heranführen einer neuen Hülse (20) in den Rachen zwischen den Tragwalzen (11, 12) auf unterem Weg mit Tragung der neuen Hülse (20) durch eine unterseitige Druck­ walze (21) enthält.
16. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 10-14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Hülseneinfüh­ rer (19 a) zum Heranführen einer neuen Hülse (20) in den Rachen zwischen den Tragwalzen (11, 12) auf oberem Weg von der Rich­ tung der zweiten Tragwalze (12) her enthält.
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