DE3624241C2 - Verfahren zum Betrieb eines Walzwerkes zur Herstellung eines Walzbandes - Google Patents
Verfahren zum Betrieb eines Walzwerkes zur Herstellung eines WalzbandesInfo
- Publication number
- DE3624241C2 DE3624241C2 DE3624241A DE3624241A DE3624241C2 DE 3624241 C2 DE3624241 C2 DE 3624241C2 DE 3624241 A DE3624241 A DE 3624241A DE 3624241 A DE3624241 A DE 3624241A DE 3624241 C2 DE3624241 C2 DE 3624241C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rollers
- rolls
- work
- rolled strip
- bale
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 title claims description 46
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 15
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 12
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 claims description 7
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 7
- 238000013000 roll bending Methods 0.000 description 6
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 5
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 5
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 5
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 5
- 239000000463 material Substances 0.000 description 4
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 3
- 230000008859 change Effects 0.000 description 2
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 2
- 239000013589 supplement Substances 0.000 description 2
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 238000004904 shortening Methods 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B13/00—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
- B21B13/14—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories having counter-pressure devices acting on rolls to inhibit deflection of same under load; Back-up rolls
- B21B13/142—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories having counter-pressure devices acting on rolls to inhibit deflection of same under load; Back-up rolls by axially shifting the rolls, e.g. rolls with tapered ends or with a curved contour for continuously-variable crown CVC
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)
- Metal Rolling (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines
Walzwerkes zur Herstellung eines Walzbandes mit ballig
ausgebildeten Arbeitswalzen, die sich gegebenenfalls an
entsprechend ballig ausgebildeten Stützwalzen oder balligen
Zwischenwalzen und Stützwalzen abstützen, wobei die
Arbeitswalzen und/oder die Stützwalzen und/oder die
Zwischenwalzen axial verschoben werden und jede Walze
wenigstens einer dieser Walzenpaare mit einer in Richtung zu
einem Ballenende hin verlaufenden, gekrümmten Kontur versehen
wird, die sich an den beiden Walzen jeweils nach
entgegengesetzten Seiten über einen Teil der Walzgutbreite
erstreckt, wobei die gekrümmte Kontur über die gesamte
Ballenlänge beider Walzen verläuft und so gestaltet wird, daß
die beiden Ballenkonturen sich in einer bestimmten relativen
Axialrichtung komplementär ergänzen, und die Arbeitswalzen
und/oder die Zwischenwalzen jeweils mit einem sich zu einem
Ballenende hin verjüngenden und zum anderen Ballenende hin
erweiternden, gekrümmten Konturschliff versehen werden.
Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren gemäß den Merkmalen
im Oberbegriff des Patentanspruchs 6.
Ein gattungsgleiches Walzwerk ist beispielsweise aus der EP 0
049 798 B1 bekannt. Mittels der dort geschilderten Maßnahmen
soll das Walzspaltprofil beeinflußt werden. Eine besondere
Stellung der Walzen in Bezug auf die Walzgutkanten ist nicht
vorgesehen.
Die Arbeitswalzen werden im allgemeinen über ihre gesamte
Länge an Zwischen- oder Stützwalzen abgestützt, so daß die von
den Stützwalzen ausgeübte Walzkraft auch auf ihre gesamte
Länge übertragen wird. Dies hat zur Folge, daß die über das
Walzgut seitlich vorstehenden und damit am Walzvorgang nicht
beteiligten Enden der Arbeitswalzen durch die auf sie
ausgeübte Walzkraft in Richtung auf das Walzgut durchgebogen
werden. Bei Walzgerüsten mit steifen Arbeitswalzen äußert sich
diese schädliche Durchbiegung der Arbeitswalzen in einer
Aufbiegung ihrer mittleren Walzenabschnitte und bewirkt ein zu
geringes Auswalzen des zentralen Bandbereiches und ein zu
starkes Auswalzen der Walzbandränder. Diese Wirkungen kommen
besonders bei sich im Betrieb ändernden Walzbedingungen, wie
Bandtemperatur und Walzkraft, sowie beim Walzen von
unterschiedlich breiten Bändern zur Geltung.
Zur Beseitigung dieser nachteiligen Wirkungen wurde bereits in
der DE 22 06 912 C3 vorgeschlagen, bei Sexto-Gerüsten die
Zwischenwalzen in Anpassung an die Walzgutbreite so
verstellbar auszubilden, daß ein Ende des wirksamen
Walzenballens der oberen Zwischenwalze im Bereich der einen
Walzgutkante und das gegenüberliegende Ende des wirksamen
Walzenballens der unteren Zwischenwalze im Bereich der unteren
Walzgutkante liegt, wodurch jede Arbeitswalze ein vom Andruck
der zugehörigen Zwischenwalze freies Endteil erhält, wobei
ferner Walzenbiegevorrichtungen an den Enden der Arbeitswalzen
angreifen. Die Walzen sind dabei in konventioneller Weise
symmetrisch ballig geschliffen bzw. sind
Walzenbiegevorrichtungen vorgesehen. Ein Endteil der
Zwischenwalzen ist in einem relativ kurzen Teil konisch
verjüngt ausgebildet, mit dem Nachteil einer sprunghaften
Änderung der Lastverteilung im Bereich des Übergangs vom
wirksamen Walzendurchmesser in die Konizität.
Ein weiterer gravierender Nachteil dieser bekannten
Walzenanordnung liegt noch darin, daß sich die Wirkungen der
konischen Verjüngung und der axialen Verstellung der
Zwischenwalzen ausschließlich auf die Walzbandränder
beschränken, und die mittleren Bandbereiche in keiner Weise
durch sie beeinflußt werden können.
Aus der DE 22 60 256 C2 ist ferner ein Walzgerüst mit
Einrichtungen zur gegensinnigen Axialverschiebung der
Arbeitswalzen bei Änderungen der Walzgutbreite bekannt, damit
jeweils ein Ende der Arbeitsfläche einer Arbeitswalze zwischen
einer Walzgutkante und dem Ende der zugeordneten Stützwalze
gehalten ist. Darüberhinaus sind auch Zwischenwalzen
vorgesehen, wobei die obere Zwischenwalze in der gleichen
Richtung wie die untere Arbeitswalze und die untere
Zwischenwalze in der gleichen Richtung wie die obere
Arbeitswalze verschiebbar ist. Auch hier ist wiederum nur eine
konische Verjüngung der Enden der Zwischenwalzen vorsehen, mit
der obengenannten nachteiligen Wirkung.
Aus der DE 33 25 823 A1 ist ein Walzengerüst mit Stützwalzen,
gegebenenfalls in axialer Richtung verschiebbaren
Zwischenwalzen sowie mittels einer Stellvorrichtung in axialer
Richtung verschiebbaren Arbeitswalzen bekannt. Dabei beträgt
die Ballenlänge der Arbeitswalzen mindestens das 1,3-fache der
Ballenlänge der Stützwalzen und die Arbeitswalzen sind mittels
Stellvorrichtungen aus ihrer symmetrischen Mittellage jeweils
beidseitig gegenläufig etwa um je das 0,5-fache der
Ballenlänge der Stützwalzen verschiebbar, wobei den
Stellvorrichtungen eine Steuervorrichtung vorgeordnet ist,
welche durch Bestimmen der für einen oder mehrere
aufeinanderfolgende Stiche wirksamen Axialverschiebung eine
gleichmäßige Ballenbelegung möglichst weitgehend annähert,
indem jeweils für einen Stich einer Walzbandbreite mit etwa
auf die Bandkante verschobenem Ballenende ein einen
entsprechenden Schleißvorgang bewirkender Stich einer die
erste Walzbandbreite zur Ballenlänge ergänzenden
Walzbandbreite erfolgt, bei dem das gegenüberliegende
Ballenende auf die gegenüberliegende Walzbandkante verschoben
ist.
Die DE 32 45 090 A1 beschreibt ein Verfahren zum Walzen von
Metallbändern in einem Vier-Walzen-Gerüst unter Nutzung
axialverschiebbarer und biegemoment-beaufschlagbarer
Arbeitswalzen, bei welchem im Verlaufe einer Walzenreise mit
wachsender Gebrauchsdauer der Arbeitswalzen diese
fortschreitend axial gegen das Walzgut verschoben werden,
wobei zum Erreichen eines vorgegebenen Profiles des Walzgutes
an die Arbeitswalzen angreifende Biegevorrichtungen für sowohl
positive als auch negative Biegemomente auf ihren für die
vorliegende Bandbreite und das Profil optimalen Wert
eingestellt, als auch die Stützwalzen in eine bei der
vorliegenden Bandbreite zur Erreichen des Profiles optimale
Position axial verschoben werden.
Das Verfahren bezweckt eine Minderung der Auswirkung des
lokal-verstärkt auftretenden Verschleißes und eine Steigerung
der Standzeiten der Arbeitswalzen.
Die AT 14 849 E offenbart ein Walzgerüst mit einer oberen und
einer unteren Arbeitswalze sowie mit wenigstens einer
axialverschiebbaren Walze, die auf einer Seite der
Arbeitswalzen derart angeordnet ist, daß ihre Achse im
wesentlichen mit der Ebene der Achse der Arbeitswalzen
zusammen fällt, wobei die verschiebbare Walze in Axialrichtung
nach Maßgabe der Breite des Walzblechs verschiebbar ist und
einen axialen Endabschnitt mit gekrümmtem Profil aufweist,
dessen Durchmesser zum axial äußeren Ende hin allmählich
abnimmt. Die erfindungsgemäße Ausbildung sieht dabei vor, daß
die Radiusverkleinerung des axialen Endabschnitts innerhalb
eines Bereiches von 100 mm, gemessen vom Ausgangspunkt des
axialen Endabschnitts zum axialen Ende, hin wenigstens 0,3 mm
beträgt und das der Durchmesser der Arbeitswalzen wenigstens
15% der Walzenballenlänge beträgt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, die nachteilige Durchbiegung der
Arbeitswalzen unter Walzkraft über die gesamte Bandbreite von
kleiner bis großer Walzgutbreite auszugleichen und unter
Verkürzung der erforderlichen Verschiebewege den
Walzenbiegeeffekt der Walzenbiegeeinrichtungen zu vergrößern,
ohne daß der Walzbetrieb unterbrochen werden muß.
Diese Aufgabe wird gemäß Erfindung in Verbindung mit den
Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, daß die
axiale Ausrichtung der sich verjüngenden Enden der
Arbeitswalzen durch Axialverschiebung im Bereich der Kanten
des Walzbandes vorgenommen und dort gehalten wird.
Auch wird der Aufgabe mit den Merkmalen im Patentanspruch 6 gelöst.
Vorteilhaft wirken dabei die bauchigen Teile beider
Arbeitswalzen in der Weise zusammen, daß die sich verjüngenden
Abschnitte der bauchigen Konturen im Bereich beider
Walzgutkanten angeordnet sind.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens sieht vor, daß
jeweils das sich verjüngende Ende einer Arbeitswalze auf eine
Walzbandkante ausgerichtet und dort gehalten wird.
Ferner hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, daß
jeweils das sich erweiternde Ende einer Zwischenwalze in den
Bereich einer Walzbandkante geschoben und dort gehalten wird.
Vorteilhaft können nach der Erfindung-auch jeweils die
zusammenwirkenden Arbeits- und Zwischenwalzen an
gegenüberliegenden Walzbandkanten ausgerichtet und dort
gehalten werden. Es kann aber auch sinnvoll sein, die jeweils
zusammenwirkenden Arbeits- und Zwischenwalzen an derselben
Walzbandkante auszurichten und dort zu halten.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist ein
Verfahren zum Betrieb eines Walzwerkes zur Herstellung eines
Walzgutes nach dem Oberbegriff von Anspruch 6 vorgesehen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtung der sich
verjüngenden Enden der Zwischenwalzen durch axiale
Walzenverschiebung im Bereich der Kanten des Walzbandes
vorgenommen und dort gehalten wird.
Mit Vorteil lassen sich durch Verwendung von s-förmig
geschliffenen Zwischenwalzen statt zylindrischer
Zwischenwalzen die notwendigen Verschiebewege bei gleichem
Effekt je nach Bandbreite und Walzkraft um bis zu 60%
verringern. Während bei zylindrischen Zwischenwalzen die
Pressungen zwischen Stützwalze und Zwischenwalze bzw.
Zwischenwalze und Arbeitswalze auf Werte ansteigen, die je
nach Bandbreite und Verschiebeweg das 1,3-fache bis 1,4-fache
der spezifischen Walzkraft (Linienlast) erreichen, können
demgegenüber mit s-förmig geschliffenen Zwischenwalzen
Verringerungen der Pressungen um ca. 20% erzielt werden.
Statt des Lastsprunges vom Maximalwert auf Null am Ende des
Zwischenwalzenballens erhält man einen kontinuierlichen
Lastabfall, beispielsweise über eine Breite von ca. 400
mm.
Eine Ausgestaltung des Verfahrens sieht vor, daß jeweils das
sich verjüngende Ende einer Zwischenwalze auf einer
Walzbandkante ausgerichtet und dort gehalten wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung mehrerer in den
Zeichnungen schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 Schematische Darstellung eines Quarto-Walzwerks
mit konturierten Arbeitswalzen in bandkanten
orientierter Verschiebeposition
Fig. 2 Schematische Darstellung eines Sexto-Walzwerks mit
zylindrischen Arbeitswalzen und konturierten
Zwischenwalzen in bandkantenorientierter
Verschiebeposition
Fig. 3 Schematische Darstellung eines Sexto-Walzwerks
mit konturierten Arbeitswalzen
und konturierten Zwischenwalzen in
bandkantenorientierter Verschiebeposition.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, werden zwei senkrecht
übereinander angeordnete Arbeitswalzen (1) und (2),
welche unmittelbar ein Walzband (3) walzen, in
bekannter Weise von in Walzenständern montierten
Einbaustücken (nicht dargestellt) gehalten. Die
Arbeitswalzen (1, 2) werden von je einer oberen und
unteren Stützwalze (4, 5) gestützt. Jede der
Arbeitswalzen (1, 2) ist an einem Ende verjüngt, d. h.
das Ende (6) der Arbeitswalze (1) und das andere Ende
(7) der Arbeitswalze (2) weisen eine bauchige sich zum
Ballenende hin verjüngende Form auf, während ihre
gegenüberliegenden Enden (8, 9) die komplementäre
Ergänzung dazu bilden. Insgesamt kann ein derartiger
Schliff der Arbeitswalzen (1, 2) auch als s-förmig
bezeichnet werden. Die Arbeitswalzen (1, 2) haben an
einem ihrer Enden Zapfen, an denen Kupplungen zum
Anschließen von Antriebseinrichtungen (nicht
dargestellt) angebracht sind. Durch Axialverschiebung
werden die sich jeweils verjüngenden Enden (6, 7) der
Arbeitswalzen (1, 2) im Bereich der Kanten des
Walzbandes (3) angeordnet. Bei dieser Anordnung werden
starke Walzdrücke auf die Walzgutränder des Walzbandes
(3) weitgehend vermieden. Wenn sich die Walzgutbreite
ändert, kann eine ausreichende Querschnittkonstanz des
Bandes durch bloßes Verschieben der Arbeitswalzen in
axialer Richtung mittels der (nicht dargestellten)
Verschiebeantriebe über Kupplungen erreicht werden, so
daß die verjüngten Enden (6, 7) dieser Walzen im
Bereich je eines Walzgutrandes placiert werden.
Fig. 2 zeigt zwei senkrecht übereinander angeordnete
zylindrische Arbeitswalzen (10) und (11), welche das
Walzgut (12) walzen und wiederum in bekannter Weise
von in Walzenständern montierten Einbaustücken (nicht
dargestellt) gehalten werden. Die zwei sich an je
einer Arbeitswalze (10, 11) abstützenden
Zwischenwalzen (13, 14) sind so angeordnet, daß ihre
Achsen im wesentlichen senkrecht über bzw. unter den
Achsen der Arbeitswalzen (10, 11) liegen. Die Zwischenwalzen
(13, 14) werden von je einer oberen und unteren
Stützwalze (15, 16) gestützt. Ferner ist jede der
Zwischenwalzen (13, 14) an einem Ende verjüngt, d. h.
das Ende (20) der Zwischenwalze (13) und das andere
Ende (21) der Zwischenwalze (14) weisen eine bauchige
Form auf, die sich zum Ballenende verjüngt, während
die gegenüberliegenden Enden (22, 23) die
komplementäre Ergänzung dazu bilden. Die
Zwischenwalzen (13, 14) haben an einem ihrer Enden
Zapfen, an denen Kupplungen zum anschließen von
Antriebseinrichtungen (nicht dargestellt) angebracht
sind.
Bei dieser Anordnung der Zwischenwalzen (13, 14)
werden ebenfalls starke Walzdrücke auf die
Walzgutränder des Walzgutes (12) vermieden. Da jeweils
eines der Enden der Arbeitswalzen (10, 11) nicht von
den Stützwalzen gestützt wird, erfolgt außerdem eine
wirksame Rückbiegung der Arbeitswalzen (10, 11) durch nicht
gezeigte Walzenbiegevorrichtungen. Die Kompensation
kleiner Änderungen erfolgt mittels bekannter
Biegeeinrichtungen, die durch ihre kleinere Auslegung
beschleunigt ansprechen und die Lager und Walzenzapfen
nicht übermäßig beanspruchen. Wenn sich die
Walzgutbreite ändert, kann eine ausreichende
Querschnittkonstanz des Bandes durch Verschieben der
Zwischenwalzen (13, 14) in axialer Richtung mittels
der (nicht dargestellten) Verschiebeantriebe über
Kupplungen erreicht werden, so daß die verjüngten
Enden (20, 21) dieser Walzen im Bereich je eines
Walzgutrandes angeordnet werden. Durch Verhinderung
der von der Walzkraft verursachten Durchbiegung der
Arbeitswalzen und Verbreiterung der wirksamen Länge
der Walzenbiegung ergibt sich somit vorteilhaft ein
Walzband von gleichbleibendem Querschnitt auch bei
Schwankungen der Walzgutbreite.
Fig. 3 zeigt wie Fig. 2 zwei senkrecht übereinander
angeordnete, jedoch konturierte Arbeitswalzen (30) und
(31). Die sich an je einer Arbeitswalze (30, 31)
abstützenden Zwischenwalzen (33, 34) sind so
angeordnet, daß ihre Achsen wiederum im wesentlichen
senkrecht über bzw. unter den Achsen der Arbeitswalzen
Liegen. Die Zwischenwalzen (33, 34) werden von je
einer oberen und unteren Stützwalze (35, 36) gestützt.
Ferner ist jede der Arbeits- und Zwischenwalzen (30,
31; 33, 34) an einem Ende verjüngt, wobei die Enden
(40, 41, 42, 43) die bauchige und sich zum Ballenende
hin verjüngende Form aufweisen, während ihre
gegenüberliegenden Enden (44, 45, 46, 47) die
jeweilige komplementäre Ergänzung bilden. Die Arbeits- und
Zwischenwalzen (30, 31; 33, 34) haben an einem
ihrer Enden Zapfen, an denen Kupplungen zum
Anschließen von Antriebseinrichtungen (nicht
dargestellt) angebracht sind.
Bei den erfindungsgemäßen Walzgerüsten verbleibt ein
genügend weiter Raum um die Arbeitswalzen herum, so
daß sich obere und untere Andrückvorrichtungen,
Abstreifer und Kühlvorrichtungen genügend nahe an den
Arbeitswalzen anordnen lassen.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind nicht auf die in
den Zeichnungsfiguren dargestellten
Ausführungsbeispiele beschränkt. Ohne den Rahmen der
Erfindung zu verlassen, können sowohl beliebig
gekrümmte Konturen bei Arbeits- und Zwischenwalzen,
als auch bei den Stützwalzen verwendet werden. Die
jeweilige konstruktive Ausgestaltung ist in das
Belieben des Fachmanns gestellt.
Claims (7)
1. Verfahren zum Betrieb eines Walzwerkes zur Herstellung
eines Walzbandes (3, 32) mit ballig ausgebildeten
Arbeitswalzen (1, 2; 30, 31), die sich gegebenenfalls an
entsprechend ballig ausgebildeten Stützwalzen (4, 5; 35,
36) oder balligen Zwischenwalzen (33, 34) und Stützwalzen
(4, 5; 35, 36) abstützen, wobei die Arbeitswalzen (1, 2;
30, 31) und/oder die Stützwalzen (4, 5; 35, 36) und/oder
die Zwischenwalzen (33, 34) axial verschoben werden und jede
Walze wenigstens einer dieser Walzenpaare mit einer in
Richtung zu einem Ballenende hin verlaufenden, gekrümmten
Kontur versehen wird, die sich an den beiden Walzen jeweils
nach entgegengesetzten Seiten über einen Teil der
Walzgutbreite erstreckt, wobei die gekrümmte Kontur über die
gesamte Ballenlänge beider Walzen verläuft und so gestaltet
wird, daß die beiden Ballenkonturen sich in einer bestimmten
relativen Axialrichtung komplementär ergänzen, und die
Arbeitswalzen (1, 2; 30, 31) und/oder die Zwischenwalzen (33,
34) jeweils mit einem sich zu einem Ballenende hin
verjüngenden und zum anderen Ballenende hin erweiternden,
gekrümmten Konturschliff versehen werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die axiale Ausrichtung der sich
verjüngenden Enden (6, 7; 40, 41) der Arbeitswalzen (1, 2; 30,
31) durch Axialverschiebung im Bereich der Kanten des
Walzbandes (3, 32) vorgenommen und dort gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils das sich verjüngende Ende (6, 7; 40, 41) einer
Arbeitswalze (1, 2; 30, 31) auf eine Walzbandkante
ausgerichtet und dort gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils das sich erweiternde Ende (46,
47) einer Zwischenwalze (33, 34) in den Bereich einer
Walzbandkante geschoben und dort gehalten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils die zusammenwirkenden Arbeits- und Zwischenwalzen
(30, 33; 31, 34) an gegenüberliegenden Walzbandkanten
ausgerichtet und dort gehalten werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die jeweils zusammenwirkenden Arbeits- und Zwischenwalzen
(30, 33; 31, 34) an derselben Walzbandkante ausgerichtet
und dort gehalten werden.
6. Verfahren zum Betrieb eines Walzwerkes zur Herstellung
eines Walzbandes (12), mit
Arbeitswalzen (10, 11), die sich über Zwischenwalzen (13,
14) an ballig ausgebildeten Stützwalzen (15, 16) abstützen,
wobei die Arbeitswalzen (10, 11) und/oder die Stützwalzen
(15, 16) und/oder die Zwischenwalzen (13, 14) axial
verschoben werden und zumindest die Zwischenwalzen (13, 14)
mit einer in Richtung zu einem Ballenende hin verlaufenden,
gekrümmten Kontur versehen werden, die sich an den beiden
Walzen jeweils nach entgegengesetzten Seiten über einen
Teil der Walzgutbreite erstreckt, wobei die gekrümmte
Kontur über die gesamte Ballenlänge beider Walzen verläuft
und so gestaltet wird, daß die beiden Ballenkonturen sich
in einer bestimmten relativen Axialstellung komplementär
ergänzen und die Arbeitswalzen (10, 11) mit einem zylindri
schen Konturschliff versehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausrichtung der sich verjüngenden Enden (20, 21)
der Zwischenwalzen (13, 14) durch axiale Walzenverschiebung
im Bereich der Kanten des Walzbandes (12) vorgenommen und
dort gehalten wird (Fig. 2).
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils das sich verjüngende Ende (20, 21) einer
Zwischenwalze (13, 14) auf eine Walzbandkante ausgerichtet
und dort gehalten wird.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3624241A DE3624241C2 (de) | 1986-07-18 | 1986-07-18 | Verfahren zum Betrieb eines Walzwerkes zur Herstellung eines Walzbandes |
JP62147182A JPH07115049B2 (ja) | 1986-07-18 | 1987-06-15 | 圧延機 |
EP87109587A EP0254904A3 (de) | 1986-07-18 | 1987-07-03 | Walzwerk zur Herstellung eines Walzgutes, insbesondere eines Walzbandes |
UA4202940A UA26059A1 (uk) | 1986-07-18 | 1987-07-17 | Спосіб експлуатації прокатhого стаhа для виробhицтва прокату |
SU874202940A RU2050994C1 (ru) | 1986-07-18 | 1987-07-17 | Способ эксплуатации прокатного стана для производства проката |
CN87104310A CN1016588B (zh) | 1986-07-18 | 1987-07-18 | 生产轧制件,特别是轧制带材的轧机的操作方法 |
US07/075,376 US4798074A (en) | 1986-07-18 | 1987-07-20 | Rolling mill stand, especially for rolling strip |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3624241A DE3624241C2 (de) | 1986-07-18 | 1986-07-18 | Verfahren zum Betrieb eines Walzwerkes zur Herstellung eines Walzbandes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3624241A1 DE3624241A1 (de) | 1988-01-28 |
DE3624241C2 true DE3624241C2 (de) | 1996-07-11 |
Family
ID=6305423
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3624241A Expired - Lifetime DE3624241C2 (de) | 1986-07-18 | 1986-07-18 | Verfahren zum Betrieb eines Walzwerkes zur Herstellung eines Walzbandes |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4798074A (de) |
EP (1) | EP0254904A3 (de) |
JP (1) | JPH07115049B2 (de) |
CN (1) | CN1016588B (de) |
DE (1) | DE3624241C2 (de) |
RU (1) | RU2050994C1 (de) |
UA (1) | UA26059A1 (de) |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3638331C2 (de) * | 1986-11-10 | 1995-07-13 | Schloemann Siemag Ag | Walzgerüst zum Walzen von Flachmaterial mit einem Paar von axial verschiebbaren Arbeitswalzen |
JPH0763737B2 (ja) * | 1988-05-11 | 1995-07-12 | 日新製鋼株式会社 | ワークロールと接する中間ロール及びそれが組み込まれた多段圧延機 |
GB2222376B (en) * | 1988-08-29 | 1993-04-07 | Sendzimir Inc T | Apparatus and method for cold rolling of metal strip |
US5218852A (en) * | 1989-06-05 | 1993-06-15 | Kawasaki Steel Corporation | Multi-roll cluster rolling apparatus |
JP3174457B2 (ja) * | 1994-05-17 | 2001-06-11 | 株式会社日立製作所 | 連鋳直結熱間圧延設備およびその圧延方法 |
TW358758B (en) * | 1996-12-27 | 1999-05-21 | Hitachi Ltd | Rolling mill and method of the same |
JP3747786B2 (ja) † | 2001-02-05 | 2006-02-22 | 株式会社日立製作所 | 板材用圧延機の圧延方法及び板材用圧延設備 |
KR101130607B1 (ko) | 2004-09-14 | 2012-04-24 | 에스엠에스 지마크 악티엔게젤샤프트 | 압연 스트립의 윤곽 및 평면성에 영향을 주기 위한 콘벡스롤 |
JP4960009B2 (ja) | 2006-05-09 | 2012-06-27 | スチールプランテック株式会社 | 圧延ロール、圧延機および圧延方法 |
EP2026915B2 (de) * | 2006-06-14 | 2017-09-27 | Primetals Technologies Austria GmbH | Walzgerüst zur herstellung von walzband oder blech |
US8607848B2 (en) * | 2008-08-05 | 2013-12-17 | Nucor Corporation | Method for casting metal strip with dynamic crown control |
US8607847B2 (en) * | 2008-08-05 | 2013-12-17 | Nucor Corporation | Method for casting metal strip with dynamic crown control |
AT509107B1 (de) * | 2009-12-10 | 2011-09-15 | Siemens Vai Metals Tech Gmbh | Walzgerüst zur herstellung von walzband |
KR20120130324A (ko) * | 2010-02-01 | 2012-11-30 | 더 팀켄 컴퍼니 | 롤러 베어링 케이지를 위한 통합된 롤링 및 벤딩 공정 |
US8505611B2 (en) | 2011-06-10 | 2013-08-13 | Castrip, Llc | Twin roll continuous caster |
DE102010049068A1 (de) * | 2010-10-20 | 2012-04-26 | Mtu Aero Engines Gmbh | Vorrichtung zum Herstellen, Reparieren und/oder Austauschen eines Bauteils mittels eines durch Energiestrahlung verfestigbaren Pulvers, sowie ein Verfahren und ein gemäß dem Verfahren hergestelltes Bauteil |
CN102441574B (zh) * | 2011-09-22 | 2013-12-18 | 常州宝菱重工机械有限公司 | 四六辊互换轧机的托轴架装置 |
CN109500082B (zh) * | 2018-12-27 | 2023-11-21 | 中冶南方工程技术有限公司 | 一种六辊轧机及其轧制控制方法 |
CN115990616B (zh) * | 2023-03-23 | 2023-06-30 | 首钢智新迁安电磁材料有限公司 | 一种连轧机组及其窜辊值的控制方法 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0049798B1 (de) * | 1980-10-15 | 1984-04-18 | Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft | Walzwerk |
DE2206912C3 (de) * | 1971-02-15 | 1984-04-19 | Hitachi, Ltd., Tokio/Tokyo | Walzgerüst |
DE3245090A1 (de) * | 1982-12-06 | 1984-06-07 | SMS Schloemann-Siemag AG, 4000 Düsseldorf | Verfahren und einrichtung zum walzen von metallbaendern |
DE3325823A1 (de) * | 1983-07-18 | 1985-01-31 | SMS Schloemann-Siemag AG, 4000 Düsseldorf | Walzgeruest mit axial verschiebbaren arbeitswalzen |
ATE14849T1 (de) * | 1980-07-07 | 1985-08-15 | Hitachi Ltd | Walze fuer walzwerk. |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2732591A (en) * | 1956-01-31 | whittum | ||
JPS517635B2 (de) * | 1971-12-10 | 1976-03-09 | ||
US4519233A (en) * | 1980-10-15 | 1985-05-28 | Sms Schloemann-Siemag Ag | Roll stand with noncylindrical rolls |
DE3213496A1 (de) * | 1982-04-10 | 1983-10-20 | SMS Schloemann-Siemag AG, 4000 Düsseldorf | Walzgeruest mit axial verschiebbaren walzen |
JPS59110401A (ja) * | 1982-12-14 | 1984-06-26 | Ishikawajima Harima Heavy Ind Co Ltd | 圧延方法 |
JPS6036330A (ja) * | 1983-08-10 | 1985-02-25 | Onoda Cement Co Ltd | 高純度酸化ジルコニウム微粉の製造方法 |
US4683744A (en) * | 1985-06-18 | 1987-08-04 | Wean United Rolling Mills, Inc. | Flexible edge roll |
US4656859A (en) * | 1985-08-21 | 1987-04-14 | Wean United, Inc. | Rolling mill stand employing variable crown rolls and associated method |
-
1986
- 1986-07-18 DE DE3624241A patent/DE3624241C2/de not_active Expired - Lifetime
-
1987
- 1987-06-15 JP JP62147182A patent/JPH07115049B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1987-07-03 EP EP87109587A patent/EP0254904A3/de not_active Ceased
- 1987-07-17 UA UA4202940A patent/UA26059A1/uk unknown
- 1987-07-17 RU SU874202940A patent/RU2050994C1/ru active
- 1987-07-18 CN CN87104310A patent/CN1016588B/zh not_active Expired
- 1987-07-20 US US07/075,376 patent/US4798074A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2206912C3 (de) * | 1971-02-15 | 1984-04-19 | Hitachi, Ltd., Tokio/Tokyo | Walzgerüst |
ATE14849T1 (de) * | 1980-07-07 | 1985-08-15 | Hitachi Ltd | Walze fuer walzwerk. |
EP0049798B1 (de) * | 1980-10-15 | 1984-04-18 | Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft | Walzwerk |
DE3245090A1 (de) * | 1982-12-06 | 1984-06-07 | SMS Schloemann-Siemag AG, 4000 Düsseldorf | Verfahren und einrichtung zum walzen von metallbaendern |
DE3325823A1 (de) * | 1983-07-18 | 1985-01-31 | SMS Schloemann-Siemag AG, 4000 Düsseldorf | Walzgeruest mit axial verschiebbaren arbeitswalzen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0254904A2 (de) | 1988-02-03 |
DE3624241A1 (de) | 1988-01-28 |
JPH07115049B2 (ja) | 1995-12-13 |
JPS6330104A (ja) | 1988-02-08 |
EP0254904A3 (de) | 1989-04-19 |
CN1016588B (zh) | 1992-05-13 |
UA26059A1 (uk) | 1999-04-30 |
CN87104310A (zh) | 1988-02-03 |
US4798074A (en) | 1989-01-17 |
RU2050994C1 (ru) | 1995-12-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3624241C2 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Walzwerkes zur Herstellung eines Walzbandes | |
EP0049798B1 (de) | Walzwerk | |
DE2260256C3 (de) | Walzgerüst | |
EP0249801B1 (de) | Walzwerk zur Herstellung eines Walzbandes | |
DE2206912C3 (de) | Walzgerüst | |
DE3873103T2 (de) | Metallwalzverfahren mit in axialrichtung verschiebbaren arbeitswalzen. | |
EP1789210B1 (de) | Konvexwalze zur beeinflussung von profil und planheit eines walzbandes | |
EP0258482B1 (de) | Walzgerüst mit axial verschiebbaren Walzen | |
DE19934027B4 (de) | Walzgerüst | |
DE3212070C2 (de) | Walzgerüst mit einer Vorrichtung zur Einhaltung der Ebenheit des gewalzten Guts | |
DE19719318C2 (de) | Verfahren zur Beeinflussung der Bandkontur im Kantenbereich eines Walzenbandes | |
EP0059417A1 (de) | Walzgerüst | |
EP0899029B1 (de) | Walzgerüst zum Walzen von Bändern | |
DE19626565A1 (de) | Walzgerüst zum Walzen von Walzbändern | |
EP0672471B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Walzen von Bändern | |
DE2341768A1 (de) | Walzgeruest | |
DE3919285A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum kaltwalzen eines metallbandes | |
DE29980239U1 (de) | Walzwerk mit zweidimensional gesteuerter Walzendurchbiegung | |
DE3129514C2 (de) | ||
EP1699573B1 (de) | Kombinierte fahrweisen und gerüsttypen in kalttandemstrassen | |
EP0102014B1 (de) | Walzgerüst zum Auswalzen von Bandmaterial unterschiedlicher Breite | |
DE69924466T2 (de) | Abstreifvorrichtung für flüssigkeiten | |
EP0943377A1 (de) | Walze für ein Walzgerüst | |
EP0181474B1 (de) | Sechs-Walzen-Walzwerk | |
EP1100633B1 (de) | Stütz- oder zwischenwalze in walzwerken zum walzen von flachem walzgut |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SMS DEMAG AG, 40237 DUESSELDORF, DE |