DE3623102A1 - Schneidvorrichtung fuer bodenbelaege - Google Patents

Schneidvorrichtung fuer bodenbelaege

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/20Implements for finishing work on buildings for laying flooring
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G27/00Floor fabrics; Fastenings therefor
    • A47G27/04Carpet fasteners; Carpet-expanding devices ; Laying carpeting; Tools therefor
    • A47G27/0487Tools for laying carpeting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/04Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung für auf einem Boden liegende Bodenbeläge.
Schneidvorrichtungen dieser Art sind als sogenannte "Teppichmesser" bekannt. Sie weisen üblicherweise ein als Handgriff ausgebildetes Gehäuse auf, in welchem eine endseitig an einem Ende vorragende Schneidklinge gehal­ tert ist.
Nachteilig ist bei den bekannten Schneidvorrichtungen, daß ihre Handhabung sehr umständlich und schwierig ist. Eine definierte Schneidtiefe kann nicht eingehalten werden, so daß ein unter einem zu schneidenden Bodenbe­ lag vorhandener weiterer Bodenbelag beschädigt werden kann. Das Schneiden entlang einer geraden Linie ist ohne zusätzliche Hilfsmittel, wie eine Anlageschiene, nicht möglich. Weiter besteht die Schwierigkeit, daß während des Schneidens einerseits eine hohe Kraft auf die Schneidvorrichtung ausgeübt werden muß und daß anderer­ seits zugleich auf eine korrekte Haltung des Messers in einer für den Schneidvorgang günstigen Stellung relativ zum Bodenbelag geachtet werden muß.
Diese Nachteile und Probleme treten weniger bei der Verlegung von neuen Bodenbelägen als vielmehr bei der Entfernung von mit dem Boden verklebten, großflächigen Bodenbelägen auf. Zu deren Entfernung sind Vorrichtungen bekannt, die den Bodenbelag streifenweise maschinell abschälen. Ersichtlicherweise muß der zu entfernende Bodenbelag hierfür vorbereitet in parallele Streifen geschnitten werden. Bei Verwendung bekannter Schneidvor­ richtungen dauert dieser an sich nur vorbereitende Teil der Arbeit oft länger als das eigentliche Entfernen des Bodenbelages.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Schneidvorrich­ tung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die aufgeführten Nachteile vermeidet und die insbesondere ein beschleunigtes, erleichtertes und genaueres Schnei­ den von Bodenbelägen erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch eine Schneidvorrichtung der eingangs genannten Art, bei welcher wenigstens ein Schneidmesser an einem über den Bodenbelag führbaren oder fahrbaren Schlitten angeordnet ist.
Durch die Anordnung eines Schneidmessers an einem Schlitten wird die Handhabung der Vorrichtung wesentlich verbessert und vereinfacht. Damit ist ein schnelleres, exakteres und leichteres Arbeiten möglich.
Zur Verminderung der Reibung zwischen Bodenbelag und Vorrichtung ist vorgesehen, daß der Schlitten auf seiner Unterseite wenigstens eine drehbare, auf dem Bodenbelag abrollende Rolle aufweist. Vorzugsweise sind mehrere Rollen vorhanden, um eine gute Führung und eine günstige Lastverteilung zu gewährleisten.
Eine besonders rationelle Arbeitsweise wird dadurch ermöglicht, daß die Schneidvorrichtung in einer bevor­ zugten Ausführung zwei oder mehrere Schneidmesser im Abstand zueinander in einer im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung verlaufenden Anordnung aufweist. Hier­ mit können, insbesondere zum Zweck eines nachfolgenden Entfernens des Bodenbelages, mehrere Streifen aus diesem in einem einzigen Arbeitsgang geschnitten werden.
Um eine möglichst günstige Schneidwirkung der Vorrich­ tung zu gewährleisten, sind die Schneidmesser vorteil­ haft unter einem spitzen Winkel zum Boden verlaufend in Bewegungsrichtung der Vorrichtung geneigt angeordnet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Schneidvorrich­ tung gehen aus den Ansprüchen 5 bis 8 hervor.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen
Fig. 1 eine Schneidvorrichtung gemäß Erfindung in Ansicht in Bewegungsrichtung gesehen und
Fig. 2 die Vorrichtung aus Fig. 1 in Seitenansicht im Einsatz.
Wie die Fig. 1 zeigt, besteht das dargestellte Ausfüh­ rungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung 1 im wesentlichen aus einem Schlitten 10 und zwei an diesem befestigten Schneidmessern 2. Der Schlitten 10 besteht aus einer flachen Platte 11, an deren Unterseite 11′′ zwei Lagerkörper 12 angeordnet sind, welche jeweils eine Anzahl von auf Achsen 14 drehbar gelagerten Rollen 13 tragen, die mit ihrer Lauffläche nach unten vorragen.
Die beiden Schneidmesser 2 sind an den Seiten 10′ und 10′′ des Schlittens 10 mittels Flügelschrauben 23 und 23′ lösbar befestigt. Die beiden Schneidmesser 2 weisen jeweils ein langgestrecktes Gehäuse 21 auf, in welchem eine Schneidklinge 22 verschiebbar angeordnet ist.
Mittels einer Rändelschraube 24 kann die Schneidklinge 22 in der gewünschten Lage festgelegt werden. An ihrem freien Ende weist die Schneidklinge 22 eine Schneidkante 22′ auf. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, kann die Lage der Schneidkante 22′ relativ zur Unterseite der Rollen 13 beliebig eingestellt werden, so daß eine An­ passung der Schneidtiefe an unterschiedliche Bodenbelags­ dicken problemlos möglich ist.
Zur Erleichterung der Handhabung der Vorrichtung 1 weist die Platte 11 auf ihrer Oberseite 11′ eine Stielaufnahme 15 sowie einen mit seinem einen Ende 16′ in diese einge­ setzten Griff- und Führungsstiel 16 auf. Die Länge des Stiels 16 ist dabei zweckmäßig so groß, daß eine mühe­ lose Führung der Schneidvorrichtung 1 durch eine Bedie­ nungsperson im Stehen möglich ist.
Aus Fig. 2 der Zeichnung geht besonders deutlich die Funktionsweise der Schneidvorrichtung 1 hervor. Auch in der Fig. 2 sind wiederum der Schlitten 10 sowie eines der Schneidmesser 2 erkennbar. Den oberen Teil des Schlittens 10 bildet die Platte 11, an deren Unterseite 11′′ die Lagerkörper 12 angebaut sind, von welchen in der Darstellung in Fig. 2 nur einer sichtbar ist. In dem Lagerkörper 12 sind auf Achsen 14 die bereits erwähnten Rollen 13 und 13′ gelagert, von welchen hier die beiden äußeren sichtbar sind.
An den Seitenflächen 10′ des Schlittens 10 ist das Schneidmesser 2 mittels der Flügelschrauben 23 und 23′ lösbar befestigt. Die mittels der Rändelschraube 24 verschiebbare Schneidklinge 22 ragt mit ihrem unteren Ende über das Gehäuse 21 des Schneidmessers 2 vor. Zur Erzielung einer günstigen Schneidwirkung ist das Schneidmesser 2 in Bewegungsrichtung 4 geneigt an dem Schlitten 10 angeordnet. Hierdurch wird zwischen der Schneidkante 22′ und einem zu schneidenden Bodenbelag 31 ein vorteilhafter spitzer Winkel gebildet.
Wie weiter aus der Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Schnittiefe der Schneidklinge 22 so eingestellt, daß zwar der Bodenbelag 31 vollständig geschnitten wird, daß jedoch ein unter dem Bodenblag 31 befindlicher Boden 3 nicht erreicht wird. Hierdurch wird sowohl eine vorzei­ tige Abnutzung der Schneidkante 22′ der Schneidklinge 22 als auch eine Beschädigung eines eventuell unter dem Bodenbelag 31 befindlichen weiteren Bodenbelags vermie­ den.
Auf der Oberseite 11′ der Platte 11 ist wiederum die Stielaufnahme 15 erkennbar, in welche der Stiel 16 mit seinem unteren Ende 16′ eingesetzt ist. Die Neigung des Stiels 16 ist dabei zweckmäßig so gewählt, daß sie der Neigung des Schneidmessers 2 entgegengesetzt ist. Somit wird erreicht, daß die an dem Stiel 16 durch eine Bedie­ nungsperson ausgeübte Kraft sowohl eine Komponente zur Fortbewegung der Schneidvorrichtung 1 in Bewegungsrichtung 4 als auch eine Komponente in vertikaler Richtung zum Eindrücken der Schneidklinge 22 in den Bodenbelag 31 aufweist. Die Handhabung der Schneidvorrichtung 1 wird hierdurch besonders einfach und kraftsparend.

Claims (8)

1. Schneidvorrichtung für auf einem Boden liegende Bo­ denbeläge, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Schneid­ messer (2) an einem über den Bodenbelag (31) führ­ baren oder fahrbaren Schlitten (10) angeordnet ist.
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schlitten (10) auf seiner Unter­ seite (11′′ ) wenigstens eine drehbare, auf dem Boden­ belag (31) abrollende Rolle (13, 13′) aufweist.
3. Schneidvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) zwei oder mehrere Schneidmesser (2) im Abstand zueinander in einer im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung (4) verlaufenden Anordnung aufweist.
4. Schneidvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser (2) unter einem spitzen Winkel zum Boden (3) verlaufend in Bewegungsrichtung (4) der Vorrichtung (1) geneigt angeordnet sind.
5. Schneidvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser (2) mit verschiebbaren, auswechselbaren Schneidklingen (22) versehen sind.
6. Schneidvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite (11′) des Schlittens (10) ein Handgriff zur Führung des Schlit­ tens (10) angeordnet ist.
7. Schneidvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite (11′) des Schlittens (10) ein Griff- und Führungsspiel (16) angebracht ist.
8. Schneidvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (16) eine Nei­ gung aufweist, die der Neigung der Schneidmesser (2) entgegengerichtet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10214758A1 (de) * 2002-04-03 2003-10-23 Moritz Muehlebach Vorrichtung zum Schneiden von Bodenbelägen
DE19929373B4 (de) * 1999-06-25 2004-04-29 Brehm, Günter Vorrichtung, zum Schneiden von auf Böden aufliegenden Bodenbelägen
DE102005032216A1 (de) * 2005-07-09 2007-01-11 Peter Kuhne Schneidevorrichtung für Bodenbeläge

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