DE362308C - Unter Federwirkung stehender Kultivatorzinken - Google Patents

Unter Federwirkung stehender Kultivatorzinken

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DE362308C
DE362308C DEH81847D DEH0081847D DE362308C DE 362308 C DE362308 C DE 362308C DE H81847 D DEH81847 D DE H81847D DE H0081847 D DEH0081847 D DE H0081847D DE 362308 C DE362308 C DE 362308C
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OTTO HEIDEN
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OTTO HEIDEN
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Classifications

    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B35/00—Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B35/20—Tools; Details
    • A01B35/22—Non-rotating tools; Resilient or flexible mounting of rigid tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

362398
Es ist bekannt, zum Lockern 'des Bodens unter der Oberfläche außer dem Pflug Grubber bzw. Kultivatoren zu benutzen, deren Zinken entweder starr oder elastisch, d. h. durch Federn mit dem Gestell des Gerätes verbunden sind.
Durch das Ausbiegen der (Federzinken bei Widerstand nach hinten wird die Arbeitsleistung des Grubbers in ungünstiger Weise
ίο beeinflußt, da die Schnittwinkelstellung dauernd verändert wird und es tritt statt der beabsichtigten schneidenden Wirkung eine mehr kratzende oder wühlende Wirkung der Schneidwerkzeuge ein.
Durch den Federzinken gemäß der Erfindung wird bei stets gleicher Schnittwinkelstellung eine elastische Arbeitsweise erzielt. Erfindungsgemäß wird das Schnittwerkzeug bzw. der Zinken an einer mit der Hauptfeder und der Stützfeder gelenkig verbundenen Schiene in geeigneter Weise durch Einstecken oder Verschrauben befestigt. Diese Art der Befestigung bzw. die Trennung von Schnittwerkzeug und Feder hat den Vorteil, daß die Zinkenstiele sehr schmal gehalten werden können, wodurch die erforderliche Zugkraft auf ein Mindestmaß herabgedrückt wird und der Kraftverbrauch kleiner ist als bei den bisher bekannten Federzinken mit breiten Blattfedern.
Auf der Zeichnung ist der gefederte Zinken in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
α ist das Gestell eines Gerätes, z. B. eines Grubbers, an dem die Hauptfeder b und die Stützfeder c mittels einer Schraube d befestigt ist. Die Stützfeder c kann auch als Stange ausgebildet und in der Nähe der Schraube d angelenkt sein. Die Führungsschiene e ist mit dem schwächeren Teil der Hauptfeder h bei / und mit der Stützfeder c bei g gelenkig verbunden. Das Schnittwerkzeug h wird mittels der Schraube i an der Schiene e befestigt und kann entsprechend der Natur des zu lockernden Erdbodens leicht ausgewechselt oder in seiner Längsrichtung verstellt werden. Infolge der durch die Hauptfeder b hervorgerufenen elastischen Wirkung wird das Schnittwerkzeug h durch die beiden Drehpunkte f und g in einem stets gleichmäßigen Schnittwinkel gehalten.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Unter Federwirkung stehender Kultivatorzinken, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnittwerkzeug Qi) oder die zu seiner Befestigung dienende Schiene (e) gelenkig mit einer Hauptfeder und einer Stützfeder so verbunden ist, daß der Schnittwinkel beim Nachgeben des Zinkens nach oben beibehalten wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEH81847D Unter Federwirkung stehender Kultivatorzinken Expired DE362308C (de)

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DEH81847D DE362308C (de) Unter Federwirkung stehender Kultivatorzinken

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE858325C (de) * 1950-09-10 1952-12-04 Pflugfabrik Lemken Werkzeughalter fuer Bodenbearbeitungsgeraete
WO2006012845A1 (de) * 2004-07-29 2006-02-09 Johann Rumpler Parallelführung von arbeitswerkzeugen

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DE858325C (de) * 1950-09-10 1952-12-04 Pflugfabrik Lemken Werkzeughalter fuer Bodenbearbeitungsgeraete
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