DE3622702A1 - Verbesserte foerderbandabdeckung - Google Patents

Verbesserte foerderbandabdeckung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/08Protective roofs or arch supports therefor

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbesserung des Gegenstan­ des des Hauptpatentes ... (Patentanmeldung P 35 10 802.9). Der Gegenstand ist eine Förderbandabdeckung in flexib­ ler, staubdichter und wetterfester Ausführung, bei­ spielsweise für den nicht-stationären Untertage-Einsatz oder für den Übertage-Einsatz für den Transport staubab­ gebender Güter. Die Förderbandabdeckung besitzt in Längsabständen das Förderbandgerüst quer übergreifende Bügel zum Aufspannen von abschnittsweise zugepaßten Abdeckplanen aus flexiblen Materialplanen, wobei jeder Bügel mit wenigstens einer muldenförmigen, peripher umlaufenden Sicke ausgebildet ist, wobei weiterhin eine im wesentlichen rechteckig zugeschnittene Abdeckplane an ihren bügelseitigen Abschlußkanten in die muldenförmigen Sicken eingelegt und unter Spannung im Bereich der Bü­ gelenden fest verzurrbar ist. Die am Förderbandgerüst längslaufenden Seitenkanten der Abdeckplanen sind je­ weils mit schlaufenförmigen Umschlägen ausgebildet, in denen Haltestreben liegen.
Eine derartige flexible Bandabdeckung ermöglicht einen weitgehend staubfreien Transport von Schüttgütern, wie Kohle, Zement oder Mineralien. Sie verhindert Verluste beim Transport über größere Strecke, auf denen Wind und Wetter einwirken, mindert somit eine Umweltbelastung durch Staubentwicklung und die Wertverringerung während des Transportes. Durch Bandabdeckungen der genannten Art lassen sich auch Unfallgefahren vermeiden, die bei offen gefördertem Gut nicht auszuschließen sind.
Der Einsatzort derartiger Förderbandabdeckungen erfor­ dert es, daß diese einerseits mit möglichst geringem Gewicht, andererseits jedoch in flexibler, staubdichter und wetterfester Qualität ausgeführt sind, aber hin­ sichtlich ihrer Investitionskosten und in bezug auf den Aufwand an Montagearbeit möglichst gering zu halten sind. Diese Aufgaben werden bereits weitgehend von dem Gegenstand des Hauptpatentes gelöst.
Der vorliegenden Erfindung stellt sich die Aufgabe, die bereits zitierte Aufgabenstellung in signifikant verbes­ serter Form zu lösen.
Die Lösung der genannten Aufgabe gelingt bei einer Förderbandabdeckung gemäß eingangs genanntem Gegenstand dadurch, daß unterhalb der Haltestreben im Bereich der bügelseitigen Abschlußkanten und zu beiden Seiten des Anschraubbügels Schnellspannelemente mit der Abdeckplane und insbesondere mit den Haltestreben verbunden sind, die mit Halteelementen der Anschraubbügel unter Spannung verbindbar sind und ein Verzurren der Abdeckplanen im Bereich der Bügelenden bewirken.
Überraschend hat sich herausgestellt, daß durch die beiderseitige Anordnung von Schnellspannelementen im Bereich der bügelseitigen Anschlußkanten der Planen und zu beiden Seiten des Anschraubbügels eine unter vielen räumlichen und betrieblichen Einsatzbedingungen verbes­ serte, sichere und schnelle Befestigung und Verzurrung der Planen mit einem Minimum an hierfür aufzuführender Arbeit und somit Montagezeit erreicht wird.
Weitere vorteilhafte Verbesserungen einer Förderbandab­ deckung sind entsprechend den Merkmalen der Unteran­ sprüche 2 bis 8 vorgesehen.
Die Erfindung wird in schematischen Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Er­ findung entnehmbar sind. Die Figuren zeigen im einzel­ nen:.
Fig. 1 einen Eckpunkt der Förderbandabdeckung mit im Bereich der bügelseitigen Abschlußkante einer Plane angeordnetem Schnellspannelement, in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 eine Förderbandabdeckung im Schnitt einer zur Förderrichtung querstehenden Ebene;
Fig. 3 ein Förderbandgerüst mit Rollenbockstation, Förderband und Förderbandabdeckung, ebenfalls im Schnitt einer zur Förderrichtung querstehenden Ebene;
Fig. 4 das Förderband gemäß Fig. 3 in Seitenansicht;
Fig. 5 zwei Felder einer Förderbandabdeckung in per­ spektivischer Ansicht.
Fig. 1 zeigt einen U-förmigen seitlichen Gerüstträger 15 mit einer Mittelspannpratze 19 daran anmontierten Haltewinkel 6 des Bügel-Halteelementes 7. Ein Anschraub­ bügel 3 ist mittels einer Schweißnaht 22 am Haltewinkel 6 angeschweißt. Eine Abdeckplane 1, welche ein im we­ sentlichen rechteckig zugeschnittenes, flexibles Element aus armierter Folie oder beidseitig beschichtetem Gewebe ist, liegt mit ihrer bügelseitigen Anschlußkante an einer seitlichen Sicke 17 des Bügels fest an. Entlang der Anschlußkante ist sie unter Spannung im Bereich des Bügelendes 2 nach unten hin fest verzurrt. Dabei ist jeweils die quer dazu am Gerüstträger 15 längslaufende Seitenkante 16 der Abdeckplane 1 mit einem schlaufen­ förmigen Umschlag 23 ausgebildet. In diesen Umschlag 23 ist eine flache Haltestrebe 10 eingelegt. Diese kann beispielsweise ein metallenes Hohlprofil, beispielsweise rechteckiges Stahlrohr, oder ein Strangpreßprofil aus Kunststoff sein. Die Haltestrebe 10 erfüllt somit die Forderung, die Seitenkante 16 der Abdeckplane 1 zu sta­ bilisieren und festzulegen.
Erfindungsgemäß sind unterhalb der Haltestrebe 10 im Bereich der bügelseitigen Abschlußkante 4 und jeweils zu beiden Seiten 24, 24′ (Fig. 2 bzw. Fig. 3) des An­ schraubbügels 3 Schnellspannelemente 5, 5′ mit der Ab­ deckplane 1 und insbesondere mit der Haltestrebe 10 verbunden. Diese sind mit jeweils einem Haltewinkel 6, 6′ eines Anschraubbügels 3 unter Spannung verbindbar und gestattet es, die Abdeckplane 1 im Bereich der Bügel­ enden 2, 2′ zu verzurren.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Anschraubbügels 3 sieht vor, daß dieser zwei an beiden Seiten umlaufende, zur Außenseite hin ausgeprägte Sicken 17, 17′ aufweist. Diese sind sehr einfach mit geringem Aufwand durch eine entsprechende Formwalze in einem Arbeitsgang herstellbar und ergeben bei leichtem Gewicht des Bügels 3 ein Höchstmaß an Stabilität. Zudem ergeben die nach außen ausgeprägten Sicken 17, 17′ jeweils eine überraschend vorteilhafte Anlagekehle für die mit einem Keder 9 kon­ fektionierten Seitenkanten 4, 4′ einer Plane 1.
Eine vorteilhaft sichere Anlage der bügelseitigen Ab­ schlußkanten der Plane 1 am Bügel 3 sowie zugleich eine Stabilisierung dieser Abschlußkanten ergibt sich da­ durch, daß eine Plane 1 jeweils an der bügelseitigen Abschlußkante 4, 4′ mit einem an der Kante längslaufend befestigten elastischen Dichtungsprofil, z. B. Gummike­ der 9, versehen ist. Dieser Gummikeder 9 ist vorteilhaft mit einem Spezialkleber fest mit der Abschlußkante 4, 4′ verklebt oder mit dieser verschweißt. Die Konfektionie­ rung jedes Planenelementes 1 mit randseitigen Kedern 9 bewirkt einerseits eine wesentliche Verbilligung eines Planenelementes, verbessert weiterhin die Anlagehaftung an einer seitlichen Sicke 17, 17′ des Anschraubbügels 3 und verhindert zudem ein Einreißen oder Beschädigen der Plane 1 im Bereich ihrer Abschlußkanten 4, 4′.
Wie weiterhin aus der Zusammenschau der Fig. 1 und 2 erkennbar ist, sind die Spannelemente 5, 5′ in U- formigen Bügeln 11 schwenkbar gehaltene Gummizug-Anker 12, die mit einem wulstförmigen Ankerelement 13 ausge­ bildet, die in eine Rastausnehmung 14 am Fußwinkel 6 bzw. 21 der Bügelhalterung 7 unter Spannung einrastbar sind.
Mit Vorteil sieht eine Ausgestaltung vor, daß die zur Abdeckplane 1 gehörenden, auf einer Seite befindlichen Schnellspannelemente 5, 5′ über eine unterhalb der Hal­ testreben 10 verlaufende, in einen Planenstoff-Abschnitt eingefaßte Dichtleiste 8 verbunden sind, die außerdem mit der Abdeckplane 1 an ihrem unteren Abschluß verbun­ den ist. Die Dichtleiste 8 kann auch durch einen keder­ artigen Aufbau realisiert sein. Die Dichtleiste 8 ver­ bessert die Staubdichtigkeit im unteren Bereich der Planen, d. h. am Bandgerüst. Sie verhindert außerdem einen Faltenwurf im Abschlußbereich.
Mit Vorteil ist weiterhin vorgesehen, daß wenigstens ein Teil der an den seitlichen Förderbandgerüstträgern 15 anliegenden Seitenkanten 16 der Plane 1 mit einem flexiblen Dichtungselement 32, vorzugsweise aus zusam­ mengelegtem Planenstoff, unterlegt ist. Die Seitenkante 16 und der Keder 9 setzen sich nach unten bis in den Bereich der Spannelemente 5 fort. Die unteren Enden 32′ sind ähnlich wie im oberen Bereich mit einer unteren Abschlußschürze 34 verbunden, so daß jeweils zwei rechts und links liegende untere Enden 32′ eine seitliche Ab­ schlußschürze 34 zwischen sich aufgespannt tragen. Mit Hilfe dieser Schürze wird die weitgehend staubdichte Abdeckung der Plane 1 zwischen ihren Seitenkanten 16 und dem Förderbandgerüstträger 15 mit einem Minimum an Auf­ wand und einem Maximum an Erfolg, insbesondere im Be­ reich der Spannelemente, erreicht.
Weiter sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung vor, daß der Anschraubbügel 3 an seinen beiden unteren Enden 2, 2′ jeweils eine Bügelhalterung 7 aufweist, welche mit je einem Z-förmigen, mittels Spannpratzen 19 an einem obe­ ren, horizontalen Schenkel 20, 20′ des seitlichen För­ derbandgerüstträgers 15, 15′ anbringbaren Haltewinkel 6, 6′ ausgebildet ist, der einen unteren, horizontalen Schenkel 21, 21′ mit Einschnitten 14 als Rastausnehmun­ gen zum Einrasten der Gummianker 12, 12′ aufweist.
Einen Überblick über die fertig montierte und über das Förderband 25 aufgesetzte Förderbandabdeckung 26 nach der Erfindung ergibt sich aus der Zusammenschau der Fig. 3 bis 5. Darin zeigt Fig. 3 im Querschnitt das mit der Abdeckung 26 überspannte Förderband 25 mit einer Rollenstation 27 und dem Obergurt 28 des Förderbandes 25.
Fig. 4 zeigt u. a. in Seitenansicht den aufgesetzten Bügel 3, 3′ und dazwischen aufgespannte Abdeckplanen 1, 1′, während Fig. 5 in perspektivischer Darstellung zeigt, wie durch Aufrollen eines Teils der Plane 1′ ein bequemer Zugang zum Förderband hergestellt wird, um beispielsweise eine Nachschau des Transportbandes 25 zu ermöglichen. Dabei ist zu erkennen, daß die Anschraub­ bügel 3 im Scheitelbereich mit einem den Rand der beid­ seitig anliegenden Abdeckplanen 1 übergreifenden Halter versehen sind. Bei dem Halter handelt es sich um eine Lasche, die fest im Scheitelbereich des Anschraubbügels 3 verschraubt ist und damit verhindert, daß beim Zurück­ schlagen der Abdeckplanen, z. B. bei Reparaturen, die Abdeckplane insgesamt herabrutschen kann. Sie ist dem­ nach immer nur von einer Seite her zu öffnen. Diese Art des Haltens der aufgeschlagenen Abdeckplane erleichtert das Verschließen und staubdichte Verzurren der Abdeck­ plane nach der Reparatur.
Insgesamt ergibt die weiterentwickelte und verbesserte Förderabdeckung nach der Erfindung bei einem Maximum an Stabilität und einem Minimum an Einsatzgewicht eine besonders montageleichte und mit geringstmöglichem Ar­ beitsaufwand auf- und abbaubare Förderbandabdeckung, welche zudem infolge der sorgfältig abgedichteten Aus­ bildung der Plane an sämtlichen Kanten ein Höchstmaß an Staubdichtheit ergibt. Zudem ist sie wetterfest und verhindert mit Vorteil auch ein Eindringen von Wasser auf das Förderband 25 und damit gefördertes Gut, weil die Sicken 17, 17′ in den Bügeln 3, 3′ Wasser nach Art von Regenrinnen nach außen ableiten. Zu den genannten technischen Verbesserungen kommt als weiterer Vorteil eine Verringerung der Herstellungskosten, des Gewichtes und der Rüstarbeit.

Claims (9)

1. Förderbandabdeckung in flexibler, staubdichter und wetterfester Ausführung,
  • - mit in Längsabständen das Förderbandgerüst quer übergreifenden Anschraubbügeln zum Aufspannen von abschnittsweise zugepaßten, im wesentlichen recht­ eckig zugeschnittenen Abdeckplanen aus flexiblem Material,
  • - wobei jeder Bügel mit wenigstens einer muldenförmi­ gen, peripher umlaufenden Sicke ausgebildet ist,
  • - wobei die Abdeckplanen an ihren bügelseitigen Ab­ schlußkanten in die muldenförmigen Sicken eingelegt sind und unter Spannung im Bereich der Bügelenden fest verzurrbar sind,
  • - und die am Förderbandgerüst längslaufenden Seiten­ kanten der Abdeckplanen jeweils mit schlaufenförmi­ gen Umschlägen ausgebildet sind, in denen Halte­ streben liegen, nach Patent (Patent-Anmeldung P 35 10 802.9), dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Haltestre­ ben (10) im Bereich der bügelseitigen Abschlußkanten (4, 4′) und zu beiden Seiten des Anschraubbügels (3) Schnellspannelemente (5, 5′) mit der Abdeckplane (1) und insbesondere mit den Haltestreben (10) verbunden sind, die mit Halteelementen (7) der Anschraubbügel (3) unter Spannung verbindbar sind und ein Verzurren der Abdeckplanen (1) im Bereich der Bügelenden (2) bewirken.
2. Förderbandabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schnellspannelemente (5, 5′) in U- förmigen Bügeln (11) schwenkbar gehaltene Gummizug- Anker (12) sind, die mit einem wulstförmigen Anker­ element (13) ausgebildet und in eine Rastausnehmung (14) der Halteelemente (7) unter Spannung einrastbar ausgebildet sind.
3. Förderbandabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer Plane (1) gehören­ den, auf einer Seite befindlichen Schnellspannelemen­ te (5, 5′) mit einer unterhalb der Haltestrebe (10) und zwischen den U-förmigen Bügeln (11, 11′) verlau­ fenden Dichtleisten (8) verbunden sind.
4. Förderbandabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschraubbügel (3) zwei an beiden Seiten umlaufende, zur Außenseite ausgeprägte Sicken (17, 17′) aufweist.
5. Förderbandabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bügelseitigen Ab­ schlußkanten (4, 4′) der Plane (1) mit einem an diesen längslaufend befestigten elastischen Dich­ tungsprofil, z. B. Gummikeder (9), versehen sind.
6. Förderbandabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der an den seitlichen Förderbandgerüstträgern (15) anlie­ genden Seitenkanten (16) der Plane (1) mit einem flexiblen Dichtungselement (32), vorzugsweise einem beidseitig beschichteten Gewebestreifen, unterlegt sind.
7. Förderbandabdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenkanten (16), gegebenenfalls mit dem Keder (9) sich nach unten in den Bereich des Spannelementes (5) fortsetzen, wobei die unteren Enden (32′) eine untere Abschlußschürze (34) zwischen sich tragen.
8. Förderbandabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschraubbügel (3) an seinen beiden unteren Enden (2 bzw. 2′) jeweils eine Bügelhalterung als Halteelement (7) aufweist, welche mit je einem Z-förmigen, mittels Spannpratzen (19) einem oberen, horizontalen Schenkel (20) des seitli­ chen Förderbandgerüstträgers (15) anbringbaren Halte­ winkel (6) ausgebildet ist, der einen unteren, hori­ zontalen Schenkel (21) mit Einschnitten (14) als Rastausnehmungen zum Einrasten der Gummianker (12) aufweist.
9. Förderbadabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschraubbügel (3), vorzugsweise in deren Scheitelbe­ reich, mit einem wenigstens auf einer Seite des Ran­ des der anliegenden Abdeckplane (1) übergreifenden Halter (30) versehen sind.
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