DE3613067A1 - Zum einmaligen gebrauch beabsichtigter wetterschutz fuer ladungen - Google Patents

Zum einmaligen gebrauch beabsichtigter wetterschutz fuer ladungen

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DE3613067A1
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Alf Knutar
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Wilh Schauman Oy AB
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Wilh Schauman Oy AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/02Covering of load
    • B60P7/04Covering of load by tarpaulins or like flexible members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen zum einmaligen Gebrauch beabsichtigten Wetterschutz für Ladungen, der aus einer Decke besteht, welche Decke beabsichtigt ist, die obere Fläche der Ladung abzu­ decken und sich herunter über die Seitenflächen der Ladung zu erstrecken, und welche Decke Befestigungs­ vorrichtungen für Seile aufweist, mittels welcher der Wetterschutz an der Ladung befestigt werden kann, wo­ bei die Befestigungsvorrichtungen in wenigstens einem an einer Seitenfläche der Ladung anliegenden Teil der Decke so angeordnet sind, dass sie, wenn die Decke um die Ladung gespannt ist, in zwei wesentlich senkrechten, aneinander gelegenen Reihen je in der Nähe von ihrer Kante der Decke liegen.
Es ist vorbekannt, Holz-, Zellulose- und Sperrholzladungen, die auf offenen Lastwagenpritschen und Eisenbahnwagen transportiert werden, mit Persen­ ningen aus PVC-Kunststoff abzudecken. Die Persen­ ning deckt gewöhnlich die obere Fläche und den oberen Teil der Seitenflächen der Ladung ab und ihre Kanten sind mit Befestigungsvorrichtungen, wie Schlingen oder Lochungen, für Seile versehen, mittels welcher die Persenning an der Wagenpritsche oder dem Eisen­ bahnwagen befestigt wird. Im Zusammenhang mit der Ausladung wird die Persenning weggenommen und darauf gewöhnlich im zusammengefalteten Zustand zum Abgangs­ bahnhof zurückgesandt. Das Lösen der Persenningen und die Zurücksendung zum Abgangsbahnhof verursachen selbst­ verständlich zusätzliche Kosten.
Ein besonderes Problem entsteht, wenn Ladungen mit der Eisenbahn zwischen Ländern mit verschiedener Spurweite transportiert werden. Hierbei soll die Persenning zuerst losgemacht werden, wonach die Ladung auf einen Eisenbahnwagen des anderen Landes versetzt wird, wo eine neue Persenning über der Ladung befestigt wird, während die gelöste Persenning zum Abgangsbahnhof zurückgesandt wird.
Auf der Basis der obenerwähnten Nachteile wird eingesehen, dass es bevorzugt wäre, eine Persenning oder einen Wetterschutz zustandezubringen, der zum ein­ maligen Gebrauch beabsichtigt ist und nur an der Ladung befestigt ist, wodurch es in keinem Fall notwendig ist, ihn an der Lastwagenpritsche oder dem Eisenbahnwagen zu befestigen oder ihn davon loszumachen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wetterschutz für Ladungen zustandezu­ bringen, der auf eine einfache und sichere Weise gerade an der Ladung befestigt werden kann. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Be­ festigungsvorrichtungen laufenden Seile angeordnet sind, die Reihen der Befestigungsvorrichtungen näher zu einander zu bringen, und dass die Reihen der Befestigungs­ vorrichtungen sich in einem Abstand von den Kanten der Decke befinden, welcher Abstand wenigstens der Hälfte des Abstandes zwischen den Reihen entspricht.
Dank der Erfindung wird ein Wetterschutz er­ reicht, der alle Seitenflächen der Ladung immer voll­ ständig abdeckt, aber der trotzdem es ermöglicht, die Decke um die Ladung auch in dem Fall zu spannen, dass die Dimensionen der Ladung etwas von den Dimensionen abweichen, die für den Wetterschutz beabsichtigt sind.
Der Wetterschutz kann ausserdem auf eine ein­ fache und sichere Weise mittels Seile um die Ladung festgespannt werden. Gemäss der Erfindung können die Befestigungsvorrichtungen auf diese Weise in einem an den Endflächen der Ladung anliegenden Teil der Decke oder in mehreren solchen Teilen angeordnet sein, wo­ bei die an den langen Seitenflächen der Ladung an­ liegenden Teile der Decke mit Befestigungsvorrichtungen versehen sein können, die auf eine normale Weise längs der Kante der Decke angebracht sind.
Damit der Wetterschutz um die obere Fläche und alle Seitenflächen der Ladung standhaft festgespannt werden kann, ist es vorteilhaft, dass die Reihen der Befestigungsvorrichtungen sich von der unteren Kante des Wetterschutzes eine Strecke erstrecken, die 10- 100% von der Höhe der Ladung entspricht.
Zum Festspannen aller Teile des Wetterschutzes um die Ladung ist es vorteilhaft, dass der Wetter­ schutz mit Befestigungsvorrichtungen versehen ist, die sich zwischen den oberen Enden der Reihen von Be­ festigungsvorrichtungen befinden, wobei die Befesti­ gungsvorrichtungen sich einer wesentlich U-förmigen Linie entlang befinden.
Weil der zwischen den Reihen der Befestigungs­ vorrichtungen befindliche Teil des Wetterschutzes normalerweise irgendeiner grösseren Belastung nicht ausgesetzt wird, während der übrige Teil des Wetter­ schutzes Zugspannungen ausgesetzt wird, ist es vor­ teilhaft, den erstgenannten Teil des Wetterschutzes aus einem Material mit geringerer Festigkeit herzu­ stellen als den übrigen Teil des Wetterschutzes. Hierbei ist es vorteilhaft, dass die Befestigungs­ vorrichtungen einem Saum entlang an der Decke be­ festigt sind, mittels welches Saumes ein ausserhalb der Reihen von Befestigungsvorrichtungen befindliches Schutzdeckenmaterial mit grosser Festigkeit an einem zwischen den Reihen befindlichen Deckenmaterial mit geringerer Festigkeit befestigt ist. Auf diese Weise werden die Befestigungsvorrichtungen an dem Wetter­ schutz angebracht, während die verschiedenen Decken­ materialien mittels eines Saumes aneinander befestigt werden. Das kann besonders einfach geschehen, wenn jede Befestigungsvorrichtung aus einem Band besteht, dessen Enden in den Saum zugenäht sind.
Die vorliegende Erfindung kann sowohl zu einem Wetterschutz benutzt werden, der in freiem Zustand eine solche der Ladung angepasste Form aufweist, dass er die obere Fläche und die Seitenflächen der Ladung abdeckt, als auch zu einem Wetterschutz, der aus einer in freiem Zustand wesentlich viereckigen Decke besteht, die um die Ladung gefaltet wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die beigefügte Zeichnung genauer beschrieben, in der
Fig. 1 eine auf einem Eisenbahnwagen ange­ brachte Ladung in Seitenansicht zeigt,
Fig. 2 das eine Giebelende der Ladung zeigt,
Fig. 3 eine Ecke des Wetterschutzes zeigt und
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der er­ findungsgemässen Decke zeigt.
Fig. 1 zeigt die eine Hälfte eines offenen Eisenbahnwagens 1, auf dem eine Ladung 2 angebracht ist, die aus Sägeholz besteht und die wesentlich die Form eines Parallelepipeds hat. Die obere Fläche und alle Seitenflächen der Ladung sind von einem Wetterschutz 3 abgedeckt, der nur an der Ladung befestigt ist und der eben an der oberen Fläche der Ladung und deren langen Seitenflächen und in teils zusammengefaltetem Zustand an den Endflächen der Ladung anliegt. In den Teilen des Wetterschutzes, die an den langen Seiten der Ladung anliegen, sind Befestigungsvorrichtungen 4 für unter der Ladung laufende Seile angeordnet.
Gemäss der Erfindung weisen die Teile des Wetterschutzes, die an den Endflächen der Ladung an­ liegen, in einem Abstand von der Endkante der Wetter­ schutzdecke befindliche Befestigungsvorrichtungen 5 für Seile auf. Gleichzeitig ist der Wetterschutz im Verhältnis zu der Länge der Ladung so dimensioniert, dass die mittleren Befestigungsvorrichtungen 5 in den oberen Teil der Endfläche der Ladung kommen. Wenn die Decke um die Ladung 2 gespannt wird, werden die Be­ festigungsvorrichtungen hierbei einer Bogenlinie ent­ lang liegen, die die Form eines auf den Kopf gestellten Buchstabens U hat. Das wesentliche hierbei ist, dass zwei senkrechte, in einem Abstand von einander gelegene Reihen 7 und 8 von Befestigungsvorrichtungen 5 ausge­ bildet werden, durch welche Seile 9 frei laufen können. Dadurch dass die Seile 9 angezogen werden, werden die Reihen 7, 8 von Befestigungsvorrichtungen so nahe bei einander gebracht wie möglich, wobei der Wetterschutz 3 um die Ladung 2 so gespannt wird, dass er sich von seinem Platz nicht verschiebt, wobei es nicht not­ wendig ist, ihn am Eisenbahnwagen 1 zu befestigen. Die Seile 9 fungieren hierbei wesentlich wie Schnürsenkel.
Dadurch dass die Befestigungsvorrichtungen 5 in einem Abstand von der Kante 6 der Decke gelegen sind, wird der Raum zwischen den Reihen 7, 8 von Befestigungs­ vorrichtungen von der Randzone 10 der Decke verschlossen, wodurch auch die Giebelenden der Ladung zum grössten Teil von dem Wetterschutz abgedeckt sind.
Wenn man dem Wetterschutz schon im voraus eine Form geben will, die der Form der Ladung entspricht, faltet man den Wetterschutz seiner längsgerichteten Mittellinie entlang und näht die zwei Hälften der Kante 6 zusammen mit einander.
Der Wetterschutz wird vorzugsweise aus irgend­ einem geeigneten Kunststoff, wie Polypropylen oder Polyäthylen, hergestellt. Weil Teile des Schutzes verschieden grossen Belastungen ausgesetzt werden, ist es vorteilhaft, verschiedene Teile aus verschiedenen Materialien herzustellen. So kann der mittlere Teil 11 des Wetterschutzes, der an glatten Teilen der Ladung anliegt und der nur einer Zugbelastung ausge­ setzt wird, aus einem dünnen Kunststofffilm hergestellt werden. Dasselbe gilt für die Randzonen 10, die über­ haupt kaum irgendeiner Belastung ausgesetzt werden.
Dagegen werden die zwischenliegenden Zonen 12 sowohl einer Zugbelastung als auch grossen Punktbeanspruchungen an vorspringenden Teilen der Ladung ausgesetzt, und diese Zonen werden deshalb am besten aus einem Kunst­ stoffgewebe mit grosser Festigkeit hergestellt, das ausserdem zum Verhindern von Fäule vorzugsweise luft­ durchlässig ist. Der Saum 13 zwischen den Zonen 10 und 12 ermöglicht es gleichzeitig, die Befestigungs­ vorrichtungen 5 auf eine einfache Weise an der Decke anzubringen, wenn die Befestigungsvorrichtungen aus Band hergestellt werden, und zwar dadurch, dass die Bandenden zwischen die Deckenteile hineingesetzt werden, wenn diese zusammengenäht werden.
Die Herstellungskosten für den erfindungsge­ mässen Wetterschutz sind sehr niedrig, und der Schutz eignet sich deshalb zum einmaligen Gebrauch. Der Ab­ stand zwischen den Befestigungsvorrichtungen 5 und der Kante 6 der Decke, d.h. die Breite der Randzone 10, wird von den Dimensionen der Decke im Verhältnis zu der Grösse der Ladung bestimmt. Wenn der Abstand zwischen den Reihen 7, 8 von Befestigungsvorrichtungen gross ist, soll die Randzone 10 selbstverständlich eine grosse Breite haben, während die Breite im entgegen­ gesetzten Fall relativ klein sein kann. Die Haupt­ sache ist, dass die Randzone 10 imstande ist, den Ab­ stand zwischen den Reihen 7, 8 von Befestigungsvor­ richtungen auszufüllen, was geschieht, wenn die Breite der Randzone 10 wenigstens dem halben Abstand zwischen den Reihen 7, 8 von Befestigungsvorrichtungen ent­ spricht.
Die in Fig. 2 gezeigte Anordnung der Befesti­ gungsvorrichtungen kann, wenn erwünscht, an dem einen Giebelende der Ladung durch ein verschlossenes Decken­ ende ersetzt werden, das dadurch erreicht wird, dass die Hälften der Kante 6 zusammengenäht werden. In Fig. 2 beträgt die Länge der Reihen 7, 8 von Be­ festigungsvorrichtungen ca. 60 % von der Höhe der ganzen Ladung. Die Länge kann jedoch zwischen ca. 50 und 100% von der Höhe der Ladung variieren.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemässen Wetterschutzes. In diesem Fall sind die beiden Enden der Decke so formgenäht, dass sie wesentlich der Form der Endflächen der Ladung ent­ sprechen und die parallelen Reihen 7, 8 von Befestigungs­ vorrichtungen sich quer über die Decke in der Nähe von deren querlaufenden Mittellinie erstrecken. Die Be­ festigungsvorrichtungen 5 sind hierbei vorzugsweise so angeordnet, dass das Seil 9, mittels dessen die Decke um die Last gespannt wird, zickzack zwischen den Säumen 13 von der einen zu der anderen Längskante der Decke läuft. Das Material in den Zonen 10 und 11 besteht aus dünnem Kunststofffilm, während die Zonen 12 aus Kunststoffgewebe bestehen. In dieser Ausführungsform deckt das Kunststoffgewebe die Endflächen der Ladung vollständig ab. Die Reihen von Befestigungsvorrichtungen können sich alternativ in der Nähe von dem einen Giebel befinden und der Abstand zwischen den Reihen kann da­ von abweichen, was in Fig. 4 gezeigt wird. Im übrigen fungiert diese Ausführungsform wie die in den Fig. 1-3 gezeigte Ausführungsform.
Der erfindungsgemässe Wetterschutz kann selbst­ verständlich auch auf Ladungen anderer Art und anderer Form appliziert werden als was in den Figuren gezeigt wird.

Claims (8)

1. Zum einmaligen Gebrauch beabsichtigter Wetter­ schutz für Ladungen, der aus einer Decke besteht, welche Decke beabsichtigt ist, die obere Fläche der Ladung ab­ zudecken und sich herunter über die Seitenflächen der Ladung zu erstrecken, und welche Decke Befestigungs­ vorrichtungen für Seile aufweist, mittels welcher der Wetterschutz an der Ladung befestigt werden kann, wobei die Befestigungsvorrichtungen in wenigstens einem an einer Seitenfläche der Ladung anliegenden Teil der Decke so angeordnet sind, dass sie, wenn die Decke um die Ladung gespannt ist, in zwei wesentlich senkrechten, aneinander gelegenen Reihen je in der Nähe von ihrer Kante der Decke liegen, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die durch die Befestigungsvor­ richtungen (5) laufenden Seile (9) angeordnet sind, die Reihen (7, 8) der Befestigungsvorrichtungen näher zu einander zu bringen, und dass die Reihen (7, 8) der Befestigungsvorrichtungen sich in einem Abstand von den Kanten (6) der Decke befinden, welcher Abstand wenig­ stens der Hälfte des Abstandes zwischen den Reihen (7, 8) entspricht.
2. Wetterschutz gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in Reihen (7, 8) gelegenen Befestigungsvorrichtungen (5) sich in den beiden an den Endflächen der Ladung (2) anliegenden Teile der Decke befinden.
3. Wetterschutz gemäss Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihen (7, 8) von Befestigungsvorrichtungen sich von der unteren Kante des Wetterschutzes eine Strecke er­ strecken, die 50-100% von der Höhe der Ladung (2) entspricht.
4. Wetterschutz gemäss Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungsvorrichtungen sich zwischen den oberen Enden der Reihen (7, 8) von Befestigungsvorrichtungen befinden, wobei die Befestigungsvorrichtungen einer wesentlich U-förmigen Linie entlang liegen.
5. Wetterschutz gemäss Patentanspruch 1 mit formgenähten Giebelenden, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Reihen der Befestigungsvor­ richtungen sich quer über die Decke vorzugsweise in der Nähe von der querlaufenden Mittellinie der Decke er­ strecken.
6. Wetterschutz gemäss Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtungen so angeordnet sind, dass das zwischen den Reihen gelegene Seil eine Zickzacklinie bildet.
7. Wetterschutz gemäss Patentanspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtungen (5) einem Saum (13) entlang an der Decke befestigt sind, mittels welches Saumes ein ausserhalb der Reihen der Befestigungs­ vorrichtungen gelegenes Schutzdeckenmaterial (12) mit grosser Festigkeit an einem zwischen den Reihen ge­ legenen Deckenmaterial (10) mit geringerer Festigkeit befestigt ist.
8. Wetterschutz gemäss Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Befestigungsvorrichtung (5) aus einem Band be­ steht, dessen Enden in den Saum (13) zugenäht sind.
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