DE1808339A1 - Belueftungsboden fuer Behaelter,Silos oder Foerderrinnen - Google Patents

Belueftungsboden fuer Behaelter,Silos oder Foerderrinnen

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DE1808339A1
DE1808339A1 DE19681808339 DE1808339A DE1808339A1 DE 1808339 A1 DE1808339 A1 DE 1808339A1 DE 19681808339 DE19681808339 DE 19681808339 DE 1808339 A DE1808339 A DE 1808339A DE 1808339 A1 DE1808339 A1 DE 1808339A1
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DE
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ventilation
elements
potting compound
ventilation elements
cutouts
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Application number
DE19681808339
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English (en)
Inventor
auf Nichtnennung. M B65g Antrag
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Claudius Peters AG
Original Assignee
Claudius Peters AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/16Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials
    • B65G53/18Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials through a porous wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Description

  • Belüftungsboden für Behälter, Silos oder Förderrinnen - Zusatz zu Patent ........... (Patentanmeldung P 14 56 768.1) und zu Patent ......c.... (Patentanmeldung P 17 56 022.4) -Die Erfindung bezieht sich auf einen Belüftungsboden für Behälter, Silos oder Förderrinnen, der aus kastenförmigen, an der Oberseite mit einer porösen Platte versehenen Belüftungselementen zusammengesetzt ist, die durch in ihrem Innern mündende Zufuhrleitungen mit Druckluft versorgbar sind. Innerhalb dieser Gruppe von Belüftungsböden bezieht sie sich auf solche nach Patent ........... (Patentanmeldung P 14 56 768.1) oder nach Patent ........... (Patentanmeldung P 17 56 022.4). Kennzeichen des ersteren Patents ist die Tatsache, daß die Belüftungselemente an ihrer Unterseite offen sind und durch Einbetten der Unterkanten ihrer Seitenwände in eine auf einen tragenden Boden aufgebrachte Schicht einer Vergußmasse, in der auch die oberhalb des tragenden Bodens verlaufenden Zufuhrleitungen mindestens teilweise eingebettet sind, gegenüber dem tragenden Boden und den Zufuhrleitungen abgedichtet sind, wobei in den Seitenwänden der Belüftungselemente Ausschnitte zur Aufnahme der Zufuhrleitungen und/oder an den Zufuhr leitungen bis über die Schicht der Vergußmasse reichende Luftaustrittsstutzen vorgesehen sind. Nach dem zweiten Patent soll sich ein Belüftungsboden der eingangs genannten Art dadurch auszeichnen, daß der innerhalb des Belüftungselements zur Luftverteilung befindliche Raum von einer die poröse Platte stützenden grobporigen Schicht ausgefüllt ist.
  • Beiden Belüftungsboden ist gemeinsam, daß die Belüftungselemente in sehr einfacher Weise ausgeführt und montierbar sind. Sie enthalten zwar auch Vorschläge zur Vereinfachung der Montage der Druckluftzufuhrleitungen, jedoch weist die Erfindung einen besonders einfachen Weg für die Ausführung und Montage der Druckluftzufuhrleitungen zu den einzelnen Belüftungselementen, der besondere Vorteile im Zusammenhang mit den Belüftungsböden nach den genannten Patenten aufweist.
  • Dieser Weg besteht nach der Erfindung darin, daß die Belüftungselemente innerhalb einer Mehrzahl von Belüftungselementens von denen nur eines oder wenige unmittelbar an eine Druckluftquelle angeschlossen ist bzw. sind, miteinander je paarweise durch kurze Leitungsstücke verbunden sind, die von dem Verguß abgedichtet sind.
  • Nach den Hauptatenten hat die Vergußmasse unter oder zwischen den einzelnen Belüftungselementen eine weselltliclxe Dichtungsfunktion zu erfüllen. Die Erfindung beruht auf der erkenntnis, daß diese Dictitungsfunktion nutzbringend auch dahingehend erweitert werden kann, daß die Druckluft nicht den einzelnen Belüftungselementen unabhängig voneinander zugeführt wird, sondern die Druckluft von Belüftungselement zu Beliiftungselement weitergeführt wird, wobei die Abdichtung der dazu verwendeten Leitungsstücke ebenfalls durch die Vergußmasse erfolgt. In diesem Sinne handelt es sich bei der Erfindung um eine Weiterbildung der Erfindungsgedanken der Hauptpatente. Die Erfindung ist aber auch bei Belüftungselementen anwendbar, die nicht oder nur unvollkommen der Lehre der Hauptpatente folgen.
  • Bei Belüftungselementen nach Patent ........... (Patentanmeldung P 14 56 768.1) können die Leitungsstücke nach der Erfindung oberhalb der Vergußmasse liegen, in die die Beliiftungskåsten mit ihrem unteren Rönd eingebettet sind, jedoch innerhalb einer in die Zwischenräume zwischen den Beluitungkasten nachtraglich eingebrachten Vergußmasse. Das hat den Vorteil, daß gerade Leitungsstücke zur Verbindung zwischen den benachbarten Beluitungselementen verwendet werden können. @ei einer besonderes bevorzugten Ausfiihrungsform sind an den miteinander verbundenen Belüftungskästen einander zugewendete Stutzen angebracht, wobei der zwischen ihnen verbleibende Spalt durch eine Manschette oder dergleichen gegenüber'der Vergußmasse geschützt ist.
  • Beispielsweise kann jeweils auf einen der Stutzen ein schmaler Blechring aufgeschoben sein der nach der Montage der BelUftungsästen über den zwischen den beiden Stutzen bestehenden Spalt geschoben wird. Eine luftdichte Abdichtung braucht dieser Ring nicht zu bewirken, da er lediglich verhindern solls daß die Vergußmasse in den Spalt eindringt.
  • Bei einem Belüftungselement nach Patent .......... (Patentanmeldung P 14 56 768.1) kann die Verbindung in einfacher Weise dadurch bewirkt werden, daß benachbarte Elemente an gegenüberliegenden Stellen Ausschnitte aufweisen, die nicht höher reichen als die Vergußmasse, in die die Unterkanten der Elemente eingesenkt sind, wobei durch diese Ausschnitte Leitungsstücke hindurchgeführt sind, die in der Vergußmasse liegen und deren Enden innerhalb der Belüftungselemente über das Niveau der Vergußmasse emporragende Stutzen aufweisen. Als Leitungsstücke sind in diesem Fall einfache Rohrbögen verwendbar. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß es eines weiteren Vergusses oberhalb der die unteren Kanten der Belüftungselemente aufnehmenden Vergußmasse nicht bedarf. Wenn trotzdem die verbleibenden Zwischenräume noch vergossen werden, so kann dafür ein Werkstoff verwendet werden, der keine dichtenden Eigenschaften zu haben braucht.
  • Belüftungselemente nach Patent ........... (Patentanzeldung P 17 56 022.4) können auf besonders einfache Weise dadurch verbunden werden, daß benachbarte Belüftungselemente im Bereich ihrer grobporösen Schicht an gegenüberliegenden Stellen Ausschnitte aufweisen, in die ein beide Ausschnitte verbindendes Rohr eingelegt ißtt das durch einen den Zwischenraum zwischen den Belüftungselementen füllenden Verguß gegenüber den Belüftungselementen abgedichtet ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert die vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. Darin zeigen: Fig. 1 und Fig. 2 zwei unterschiedliche Belüftungselementel die durch einander zugewendete Rohrstutzen verbunden sind, Fig. 3 einen Schnitt durch zwei mit einem Rohrbogen verbundene Belüftungselemente, Fig. 4 die Ansicht eines solchen Belüftungselements und Fig. 5 und 6 zwei zueinander rechtwinklige Schnittansichten einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt ein Belüftungselement nach Patent (Patentanmeldung P 17 56 022.4) mit einer feinporösen Schicht 1, einer grobporösen Schicht 2 und einem beide verbindenden Rahmen 3, der mit seiner Unterkante 4 in eine auf den tragenden Boden 5 aufgebrachte Vergußmasse (beispielsweise Betonmasse) 6 eingesenkt ist. Die grobporöse Schicht 2 wird durchquert von einem Rohr 7, das mit Stutzen 8 beiderseits aus dem Rahmen 3 um ein kurzen Stück herausragt. Das Rohr ist in seiner oberen Halbschale mit Löchern 7a versehen Die Stutzen 8 liegen entsprechenden Stutzen der identisch ausgebildeten benachbarten Elemente gegenüber. Der zwischen den Stutzenenden verbleibende Spalt 9 ist abgedeckt durch einen Blechring 10, der beim Einsetzen der Belüftungselemente jeweils auf einem Stutzenende sitzt und danach über den Spalt geschoben ist. Die Abdichtung erfolgt durch die Vergußmasse 11 die den Zwischenraum zwischen den Elementen ausfüllt.
  • Auf demselben Prinzip beruht die Verbindung gemäß Fig. 2, bei der jedoch Belüftungselemente nach Patent (Patentanmeldung P 14 56 768.1) vorausgesetzt sind0 Die Rahmen dieser Elemente sind mit Stutzen 8 ausgerüstet, die denen der Ausführung gemäß Fig. 1 vollkommen entsprechen. Diese Stutzen sind beispielsweise in die Rahrenseiten eingeschweißt. Die Dichtung wird auch hier durch die Vergußmasse 11 bewirkt, die an einem Eindringen in den Spalt 9 durch eine Blechmanschette 10 gehindert wird. An die Stelle dieser Manschette können auch beliebige andere geeignete Mittel treten, beispielsweise ein Klebstreifen, der um den Spalt geklebt wird, bevor die Vergußmasse 11 eingebracht wird.
  • Fig. 3 und 4 zeigen eine Verbindungsart, die für Elemente nach Patent ........... (Patentanmeldung P 14 56 768.1) geeignet ist. Die Elemente weisen in den benachbarten Seitenwänden 12 je eignen Ausschnitt 13 an gegenüberliegender Stelle auf. An dieser Stelle ist in die Einbettungsmasse 6 ein Rohrbogen 14 eingelegt, der mit Stutzenenden 15 über die Masse 6 herausragt und somit die Innenräume 16 der beiden Elemente miteinander verbindet und durch die Masse 6 gegenüber den Elementen abgedichtet ist.
  • Fig. 4 zeigt eine Ansicht eines dieser Kästen in Richtung 17 der Fig. 3.
  • Fig. 5 und 6 setzen ein Belüftungselement nach Patent (Patentanmeldung P 17 56 022.4) voraus, das (Fig. 6) aus einer feinporösen Deckschicht 18 und einer grobporösen Unterschicht 19 besteht. Ein Metallrahmen kann vorhanden sein; unbedingt erforderlich ist er jedoch nicht.
  • Die grobporöse Schicht 19 ist bei 20 tunnelartig von einer Stirnseite 21 bis zur anderen Stirnseite 22 durchgehend ausgeliölllt, Benachbarte Belüftungselemente (Fig. 5) sind derart gelegt, daß die tunnelartigen Aushöhlungen miteinander fluchten. Vor dem Absetzen der Belüftungselemente auf den tragenden Boden 23 werden im Verbindungsbereich Rohrstücke 24 ausgelegt, die in die tunnelartigen Aushöhlungen der beiden benachbarten Elemente hineinragen. Danach wird der Zwischenraum zwischen den benachbarten Elementen mit einer Vergußmasse 25 gefüllt, die das Rohrstück 24 gegenüber den benachbarten Elementen abdichtet. Will ran das Eindringen der Dichtungsmasse in den Zwischenraum zwischen dem Rohrstück 24 und der tunnelartigen Avtshölllung 20 bei 26 verhindern und kann man das Spiel zwischen diesen beiden Teilen nicht ausreichend klein.achen, so besteht die Möglichkeit, das Rohrstück 24 jeweils in einen Endbereichen mit weichem material, beispielsweise Werg, ru umwickeln.
  • Es ist in diesem Zusammenhang gleichgültig; auf welche Weise die Belüftungselemente am tragenden Boden 23 befestigt sind. Sie können beispielsweise verklebt sein. Es genügt aber auch gegebenenfalls, jeweils in den Zwischenraumbereichen im tragenden Boden verankerte Haken 27 vorzusehen. Diese Haken halten die Vergußmasse 25 nach deren Erstarren sicher fest, und diese sichert wiederum die Belüftungselemente in ihrer Lage Die Montage der Elemente gestaltet sich auf diese Weise äußerst einfach.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE
1. Belüftungsboden für Behälter, Silos oder Förderrinnen, der aus kastenförmigen, an der Oberseite mit einer porösen Platte versehenen Belüftungselementen zusammengesetzt ist, die durch in ihrem Innern mündende Zufuhrleitungen mit Druckluft versorgbar sind, wobei nach Patent (Patentanmeldung P 14 56 768.1) die Belüftungselemente an ihrer Unterseite offen sind und durch Einbetten der Unterkanten ihrer Seitenwände in eine auf einen tragenden Boden aufgebrachte Schicht einer Vergußmasse, in der auch die oberhalb des tragenden Bodens verlaufenden Zufuhrleitungen mindestens teilweise eingebettet sind, gegenüber dem tragenden Boden und den Zufuhrleitungen abgedichtet sind, wobei in den Seitenwänden der Belüftungselemente Ausschnitte zur Aufnahme der Zufuhrleitungen und/oder an den Zufuhrleitungen bis über die Schicht der Vergußmasse reichende Luftaustrittsstutzen vorgesehen sind oder wobei nach Patent (Patentanmeldung P 17 56 022.4) die poröse Platte eine feinporige Schicht ist, die auf den größeren Teil ihrer Unterfläche von einer grobporigen Schicht gestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungselemente innerhalb einer Mehrzahl von Belüftungselementen, von denen nur eines oder wenige unmittelbar an eine Druckluftquelle angeschlossen ist bzw. sind, miteinander je paarweise durch kurze Leitungsstücke (8, 14, 24) verbunden sind, die von dem Verguß (11, 6, 25) abgedichtet sind.
2. Belüftungsboden nach Anspruch 1 und Patent .........
(Patentanmeldung P 14 56 768 dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsstücke (8) oberhalb der Vergußmasse (6) liegen, in die die Belüftungskästen mit ihrem unteren Rand (4) eingebettet sind, und innerhalb einer in die Zwischenräume zwischen den Belüftungskästen nachträglich eingebrachten Vergußmasse (11).
3. Belüftungsboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen Belüftungskästen einander zugewendete Stutzen (8) aufweisen und daß der zwischen ihnen verbleibende Spalt (9) durch eine Manschette (10) oder dergleichen gegenüber der Vergußmasse (11) geschützt ist.
4. Belüftungsboden nach Anspruch 1, und zwar nach Patent ...........
(Patentanmeldung P 14 56 768.1), dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Elemente an gegenüberliegenden Stellen in einer noch von der Vergußmasse erreichten Höhe Ausschnitte (13) aufweisen und daß durch diese Ausschnitte ein Leitungsstück (14) in der Vergußmasse (6) liegend hindurchgeführt ist, dessen Enden innerhalb der Belüftungselemente über das Niveau der Vergußmasse emporragende Stutzen (15) aufweisen.
5. Belüftungsboden nach Anspruch 1, und zwar nach Patent (Patentanmeldung P 17 56 022.4), dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Belüftungselemente (Belüftungseinheiten) im Bereich ihrer grobporösen Schicht (2) an gegenüberliegenden Stellen Ausschnitte (20) aufweisen, in die ein beide Ausschnitte verbindendes Rohr (24) eingelegt ist, das durch einen den Zwischenraum zwischen den Belüftungselementen füllenden Verguß (25) gegenüber den Belüftungselementen abgedichtet ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0292736A2 (de) * 1987-05-29 1988-11-30 Linde Aktiengesellschaft Gaseintragsvorrichtungen für Feststoffschüttungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0292736A2 (de) * 1987-05-29 1988-11-30 Linde Aktiengesellschaft Gaseintragsvorrichtungen für Feststoffschüttungen
EP0292736A3 (en) * 1987-05-29 1989-04-05 Linde Aktiengesellschaft Gas feeding device for bulk solids

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