DE3621654C2 - - Google Patents

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DE3621654C2
DE3621654C2 DE19863621654 DE3621654A DE3621654C2 DE 3621654 C2 DE3621654 C2 DE 3621654C2 DE 19863621654 DE19863621654 DE 19863621654 DE 3621654 A DE3621654 A DE 3621654A DE 3621654 C2 DE3621654 C2 DE 3621654C2
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    • A45D2/22Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of single-piece type, e.g. stiff rods or tubes with or without cord, band, or the like as hair-fastening means with means for applying liquids therethrough
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    • A45D7/00Processes of waving, straightening or curling hair
    • A45D7/04Processes of waving, straightening or curling hair chemical

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur haarkosmetischen Behandlung, insbesondere zur Erzeugung von Dauerwellen, mit wenigstens einem Lockenwickler mit einem im wesentlichen rotationssymmetrischen Grundkörper zum Aufwickeln des Haars, einem auf den Grundkörper aufsetzbaren, den Haarwickel um­ fassenden und einen Zwischenraum zwischen sich und dem Grund­ körper bildenden Hüllkörper aus zwei teilzylindrischen Schalen, die an wenigstens zwei einander berührenden Längs­ kanten mit Dichtungen versehen und mittels Federkraft in einer dem Grundkörper anliegenden Schließlage gehalten sind, wobei der Hüllkörper eine Öffnung zum Zuführen flüssiger Haarbe­ handlungsmittel und der Grundkörper Querkanäle zum Ein­ leiten dieser Mittel in den Haarwickel aufweist.
Für die Herstellung von Dauerwellen werden Lockenwickler einge­ setzt, die aus einem meist zylindrischen, im mittleren Bereich eingeschnürten Wickelkörper aus Kunststoff mit Formelementen bestehen, die die Oberfläche des Lockenwicklers vergrößern, so daß das auf den Lockenwickler aufgebrachte Haar mit diesen relativ fest umschlungen, dabei jedoch aufgelockert gehalten ist, um eine gute Benetzung des Haars mit der Dauerwell­ flüssigkeit sowie eine gute Durchdringung des Haars beim Spülen zu gewährleisten. Nach dem Aufwickeln des Haars auf den Lockenwickler wird das Haar mit einem längs des Lockenwicklers über dessen gegenüberliegende Stirnseiten gespannten Gummizug gesichert, gegebenenfalls werden unter dem Gummizug noch Stäbchen eingezogen.
Anschließend wird mit einem Pinsel oder Schwamm das flüs­ sige Dauerwellpräparat auf die einzelnen Haarwickel auf­ getupft bis eine ausreichende Durchfeuchtung des Haares erreicht ist. Nach Ablauf der notwendigen Einwirkungszeit erfolgt eine Zwischenspülung mit Wasser, gegebenenfalls eine Neutralisierungskontrolle mit Indikatorpapier. An­ schließend wird zur Festigung der durch die Lockenwickler unter Einwirkung des Dauerwellpräparates bestimmten Form eine Fixierflüssigkeit in analoger Weise auf die Haar­ wickel aufgetupft und anschließend aus dem noch aufge­ wickelten Haar wieder ausgespült. Anschließend werden die Lockenwickler entfernt, nach dem Abwickeln gegebenen­ falls nochmals fixiert und endlich das Haar frisiert.
Die Haltbarkeit und Formbeständigkeit der Dauerwelle kann erhöht werden, wenn die Einwirkung sowohl des Dauerwellen­ präparates als auch der Fixierflüssigkeit unter Wärme­ behandlung, d. h. unter einer Trockenhaube, erfolgt.
Diese Anwendungen sind allerdings sehr umständlich und erfordern einen beträchtlichen Zeitaufwand, wobei das Ergebnis wesentlich vom Geschick der behandelnden Person bei der Dosierung und Verteilung sowohl des Dauerwell­ präparates, als auch der Fixierflüssigkeit abhängt. Ein weiteres Problem bei der Herstellung von Dauerwellen be­ steht darin, daß das Dauerwellpräparat vielfach Reizungen oder allergische Reaktionen sowohl an der Kopfhaut des Behandelten, als auch an den Händen der behandelnden Person hervorrufen kann.
Es ist eine Vorrichtung bekannt (FR-PS 10 02 340), die diese Probleme zu lösen versucht. Diese eingangs ange­ deutete Vorrichtung in Form eines Lockenwicklers besteht aus einem das Haar aufnehmenden Grundkörper und einem aus zwei klammerartig zusammenwirkenden Schalen gebildeten Hüllkörper. Die zwei Schalen können entgegen einer Feder­ kraft, die von einer die gemeinsame Schwenkachse der beiden Schalen umgebenden Schenkelfeder gebildet ist, geöffnet und über den Grundkörper geschoben werden. Zum Betätigen der beiden Schalen sind diese im Bereich ihrer beiden Enden als Halbzylinder ausgebildet. An diese halbzylindrischen Teile sind gegenüber den Längskanten mit den Dichtungen Druck­ platten ähnlich wie bei einer Wäscheklammer angeformt, die durch Fingerdruck gegen die Federkraft zusammengedrückt werden können. Über den größten Teil ihrer axialen Aus­ dehnung sind die Schalen als Viertelzylinder ausgebildet, so daß sie in der Schließlage eine nach oben offene Halb­ schale bilden. Die Dauerwellflüssigkeit wird von dieser Seite her in die Halbschale eingefüllt, wobei ein Aus­ laufen auf die Kopfhaut durch die Dichtungen an den unteren Längskanten der Viertelschalen verhindert werden soll. Die Dauerwellflüssigkeit durchtränkt den Haarwickel, wobei sie auch durch Querkanäle des Wickelkörpers fließen kann. Eine gute Abdichtung an den Längskanten kann nur dann erzielt werden, wenn die Dichtflächen der Schalen durch eine sehr große Federkraft aneinander gepreßt werden. Dies führt aber dazu, daß die Schalen nicht oder nur unter großer Kraft­ anstrengung geöffnet werden können, was von dem in der Regel weiblichen Bedienungspersonal nicht erwartet werden kann. Im übrigen kann die Dauerwellflüssigkeit stirn­ seitig auslaufen, da dort keine gesonderten Dichtungen vorgesehen sind. Zudem weisen diese Lockenwickler den gravie­ renden Nachteil auf, daß sie aufgrund ihrer oberseitig offenen Ausbildung nur am Oberkopf anbringbar sind, da ansonsten die Dauerwellflüssigkeit auslaufen würde. Nach der Behand­ lung müssen die Lockenwickler entleert werden, was praktisch nur durch Öffnen der Schalen möglich ist, womit die Kopf­ haut aber wieder gefährdet ist, wie auch die behandelte Person in keiner Weise durch diese Methode geschützt ist. Ein genaues Dosieren der Dauerwellflüssigkeit ist schon gar nicht möglich, im Gegenteil ist mit einer Überdosierung und einem unnöti­ gen Verbrauch zu rechnen, wenn statt des herkömmlichen Be­ tupfens des Haarwickels nunmehr die Dauerwellflüssigkeit in die Halbschale eingefüllt wird.
Eine andere bekannte Vorrichtung (DE-PS 5 89 286) wird erst im Anschluß an das in üblicher Weise erfolgende Aufbringen der Dauerwellflüssigkeit verwendet. Sie dient nämlich zum Beheizen des Lockenwicklers, wobei die Hauptumformung des Haars durch Wärme­ zufuhr mittels Dampf erfolgt. Auch hier ist ein Wickelkörper vorge­ sehen, der allerdings von einem zweischaligen Hüllkörper vollständig umgriffen ist. Der Wickelkörper weist axiale Schlauchnippel zum Anschließen von Schlauchleitungen für die Dampfführung auf. Der Dampf durchströmt den hohlen Lockenwickler in axialer Richtung. Nahe den Stirnseiten weist der Wickelkörper Querkanäle auf, durch die der Dampf in den Zwischenraum zwischen ihm und dem Hüllkörper und so­ mit zum Haarwickel vordringen kann. Die Halbschalen sind scharnierartig miteinander verbunden und an ihrer der Kopf­ haut zugekehrten Unterseite mit einem Verschluß versehen. Sowohl das Öffnen und Schließen des Haarwickels muß dem­ zufolge in unmittelbarer Nähe der Kopfhaut erfolgen, was außerordentlich umständlich ist, weil der Verschluß schlecht zugänglich ist. Auch das Aufstecken und Abnehmen der Schlauch­ leitungen bzw. der Verbindungsleitungen zwischen den ein­ zelnen Lockenwicklern ist umständlich, da das Aufstecken und Abnehmen in axialer Richtung und damit nahe der Kopf­ haut und parallel zu dieser erfolgen muß. Der Hüllkörper ist zwar in axialer Richtung durch Ringdichtungen gegen­ über dem Wickelkörper abgedichtet, nicht aber in radialer Richtung zwischen den beiden Halbschalen. Die beim Auf­ tragen von Dauerwellflüssigkeit für die behandelte und die behandelnde Person auftretenden und eingangs ange­ deuteten Probleme werden durch diesen Lockenwickler nicht gelöst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß die Lockenwickler einfach und problemlos am Kopf der zu behandelnden Person angebracht werden können, eine hohe Dichtigkeit gegen Auslaufen der Behandlungsflüssigkeit er­ reicht wird und eine einwandfreie Dosierung der Behand­ lungsflüssigkeit möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hüllkörper aus zwei den Grundkörper vollständig umgreifen­ den halbzylindrischen Schalen gebildet ist, die an einer Stirnseite eine radial ausgerichtete Zulauföffnung, an der anderen Stirnseite eine ebensolche Ablauföffnung mit je­ weils einem Leitungsanschluß aufweisen und an beiden Stirn­ seiten über Ringdichtungen außerhalb der Zu- und Ablauf­ öffnungen dem Grundkörper anliegen, daß je ein Querkanal im Grundkörper an die Zu- und Ablauföffnung anschließt und daß die Schalen zumindest an ihren Längskanten mit den Dichtungen durch eine auftragbare Dichtmasse zusätz­ lich abdichtbar sind.
Durch die halbzylindrischen Schalen mit den Ringdichtungen und den Dichtungen an den Längskanten der Halbschalen er­ gibt sich ein vollständiger Abschluß des Haarwickels. Durch den radialen Verlauf der Leitungsanschlüsse an der den einen Längskanten mit den Dichtungen gegenüberliegenden Seiten können Schlauchleitungen problemlos in einer zur Kopfhaut senkrechten Lage aufgesteckt und auch wieder abgenommen werden. Mittels der Schlauchleitungen kann die Behandlungs­ flüssigkeit in einem ständigen Strom zu- und weggeführt werden, und zwar in einem solchen Ausmaß, wie dies zur Erzeugung einer einwandfreien Dauerwelle gerade notwendig ist, also in einer exakt dosierten Form, ohne daß die Dauer­ wellflüssigkeit an den Stirnseiten oder an den Längs­ kanten des Hüllkörpers austreten kann. Dies wird insbesondere noch dadurch verhindert, daß zumindest auf die Dichtungen an den Längskanten eine Dichtmasse aufgetragen wird. Es hat sich nämlich gezeigt, daß beispielsweise Dauerwellflüssig­ keit aufgrund ihrer sehr geringen Oberflächenspannung durch kleinste Ritzen hindurchwandert, so daß sie vor allem durch den zwischen den Dichtungen eingeklemmten Haarwickel nach außen dringt. Dies wird durch die Dichtmasse, die auch in den Ansatz des Haarwickels eindringt, wirksam verhindert. Dadurch ist die Kopfhaut der zu behandelnden Person vor jeglichem Zutritt von Behandlungsflüssigkeit sicher ge­ schützt. Dies gilt auch für die behandelnde Person, da die Behandlungsflüssigkeit von einer zentralen Stelle aus über Schlauchleitungen in die Lockenwickler eingespeist und am Ende des Strömungswegs wieder abgenommen werden kann. Da­ bei sind die einzelnen Lockenwickler mit Vorteil in Reihe geschaltet, so daß nur eine einzige Zuspeisung und eine Ableitung notwendig ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist an den beiden Stirnseiten eine weitere Ringdichtung innerhalb der Zu- und Ablauföffnung vorgesehen und münden die Querkanäle einer­ seits im Raum zwischen den Ringdichtungen, andererseits in dem Zwischenraum zwischen Hüllkörper und Grundkörper. Durch diese doppelte Ringdichtung wird die Abdichtung an den Stirnseiten weiter verbessert und der Austritt von Be­ handlungsflüssigkeit an den Stirnseiten wirksam verhindert, andererseits der Zulauf der Behandlungsflüssigkeit zu dem im Zwischenraum befindlichen Haarwickel sichergestellt.
Gemäß einem weiteren Merkmal zeichnet sich die Erfindung aus durch eine die Federkraft erzeugende U-förmige Klemmeinrichtung aus zwei über einen Umbug miteinander verbundenen parallelen Schenkeln, wobei der Umbug als die Enden der Halbschalen teilweise umgreifende Aufnahme ausgebildet ist und die freien Enden der parallelen Schenkel in Richtung zuein­ ander bewegbar und federnd miteinander verrastbar sind.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Klemmeinrichtung hat den Vorteil, daß einerseits die Halbschalen wirksam gegeneinander­ gepreßt und somit der Haarwickel flüssigkeitsdicht gekapselt wird, andererseits läßt sich die Klemmeinrichtung durch die Schenkel, die einen langen Hebelarm bilden, leicht durch Fingerdruck betätigen, bis die Schenkel verrastet sind. Zum Aufbringen der notwendigen Preßkraft für die Abdichtung der innerhalb des Umbugs der Klemmeinrichtung sitzenden Halb­ schalen ist nur eine relativ geringe Kraft notwendig. Um ein Verrutschen der Halbschalen innerhalb der Klemmeinrich­ tung zu verhindern, ist der Umbug so ausgebildet, daß er die Halbschalen mit Vorteil mit einem Winkel von mehr als 180° umgreift.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die freien Enden der parallelen Schenkel der Klemmeinrich­ tung in Richtung zueinander abgewinkelt sind und die abge­ winkelten Teilstücke sich überlappen und eine Verzahnung aufweisen, mittels der sie gegeneinander verrastbar sind, wobei die Verzahnung z. B. als Sägeverzahnung ausgebildet ist. Nach dem Aufschieben der Klemmeinrichtung auf die Halbschalen des Hüllkörpers werden die freien Enden der parallelen Schenkel in Richtung zueinander bewegt, wobei die überlappenden Teilstücke mit ihrer Verzahnung mitein­ ander verrasten. Dies kann mittels zweier Finger erfolgen, da hierfür nur ein geringer Druck notwendig ist. Die Ver­ zahnung gewährt eine sichere Verrastung der beiden Schenkel und somit stets einen konstanten Druck auf die in der Auf­ nahme liegenden Halbschalen des Hüllkörpers. Ein Öffnen dieser Klemmeinrichtung erfolgt einfach dadurch, daß die abgewinkelten Teilstücke der Schenkel quer zur Verrast­ richtung verschoben werden, so daß die Verzahnung außer Eingriff kommt. Auch hierfür ist nur eine geringe Kraft notwendig, die ohne weiteres mit zwei Fingern aufgebracht werden kann.
Vorteilhaft ist je eine Klemmeinrichtung an den Enden der beiden Halbschalen vorgesehen. Die Klemmeinrichtungen können einfach auf die Enden der Halbschalen aufgeschoben und durch Verrasten der Schenkel der Klemmeinrichtung die Halbschalen flüssigkeitsdicht verschlossen werden.
Um eine möglichst hohe Preßkraft in der Aufnahme der Klemm­ einrichtung auf die Halbschalen zu erzielen, sind die Klemm­ einrichtungen derart angeordnet, daß die Teilungsebene der Halbschalen im wesentlichen parallel zu den Schenkeln der Klemmeinrichtung ausgerichtet ist. Bei dieser Anordnung ist die Klemmeinrichtung auch sehr leicht zu bedienen, da die Schenkel senkrecht von der Kopfoberfläche abstehen.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann ein flüssigkeits­ dichter Verschluß der Halbschalen auch dadurch erreicht werden, daß die Schenkel der Klemmeinrichtung an den Enden der Halbschalen angeformt und die Halbschalen an der den Schenkeln gegenüberliegenden Seite miteinander verhakbar aus­ gebildet sind. Das Anformen der Schenkel an den Enden der Halbschalen hat den Vorteil, daß die Klemmeinrichtung nicht mehr aufgeschoben werden muß, sondern die beiden Halb­ schalen mit ihrem unteren Ende nur mehr miteinander zu verhaken und mit den angeformten Schenkeln zu verrasten sind, wodurch die Arbeitszeit für das Anbringen eines Lockenwicklers verkürzt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weisen der Grund- und der Hüllkörper im Bereich ihrer Stirnseiten einen sich konisch verjüngenden und anschließend einen äußeren zylind­ rischen Abschnitt auf, der beim Hüllkörper als Sitz für die Klemmeinrichtung dient. Durch die konische Ausbildung des einen Abschnitts werden vorteilhaft die beiden auf dem Grund­ körper aufzubringenden Halbschalen des Hüllkörpers zen­ triert, so daß sie nach dem Anbringen nicht mehr ausge­ richtet, sondern nur mehr die Klemmeinrichtungen aufge­ schoben werden müssen.
Die Zu- und Ablauföffnungen sind mit Vorteil von radial am Hüllkörper angesetzten Schlauchnippeln gebildet.
Durch die Ausbildung des Hüllkörpers mit radial angeordneten Schlauchnippeln wird der Vorteil erzielt, daß die Locken­ wickler sowohl nebeneinander als auch hintereinander ohne störenden Zwischenraum am Kopf der zu behandelnden Person anbringbar sind. Über die radial abstehenden Schlauchnippel sind diese zudem leicht untereinander über Schlauchlei­ tungen verbindbar.
Vorteilhaft sind die Zu- und Ablauföffnungen für die flüs­ sigen Haarbehandlungsmittel im Bereich der sich konisch verjüngenden Abschnitte am Hüllkörper vorgesehen. Da diese Abschnitte in den Endbereichen des Lockenwicklers angeord­ net sind, wird der zwischen ihnen liegende, den Haarwickel aufnehmende Zwischenraum, von der Haarbehandlungsflüs­ sigkeit vollständig durchströmt, und somit der Haarwickel gänzlich von der Flüssigkeit benetzt. Die Kanäle im Grund­ körper ermöglichen auch ein leichtes Abführen der im Zwischen­ raum sich befindenden Luftblasen, so daß diese sich nicht zwischen dem Grundkörper und dem Hüllkörper bzw. am Haar­ wickel festsetzen können.
Diese Luftblasen werden gemäß einer bevorzugten Ausführungs­ form dadurch einwandfrei abgeführt, daß der Grundkörper außenseitig und/oder der Hüllkörper innenseitig mit Längs- und/oder Querrinnen versehen sind. Diese Rinnen weisen zwar eine geringe Tiefe auf, jedoch wird durch sie er­ möglicht, daß die Luftblasen nicht durch die Haare und die dazwischen befindlichen Kapillaren aufgehalten werden, sondern über die Rinnen abgeführt werden. Dadurch wird ein vollständiger Zutritt der Flüssigkeit zum Haar sicherge­ stellt.
Eine verbesserte Dichtwirkung wird dadurch erreicht, daß die Schalen im Bereich der Längskanten mit größerer Wand­ stärke ausgebildet ist, wodurch die Halbschalen eine größere Anlagefläche aufweisen.
Eine weitere Vergrößerung der Oberfläche wird dadurch er­ reicht, daß die Längskanten der Halbschalen um ca. 45° zur Diametralebene geneigt sind. Die Neigung der unteren Längskanten hat zudem den Vorteil, daß deren Lage der der vorgegebenen Lage des Haarwickels folgt und so der Hüllkörper einfacher aufgesetzt werden kann. Zudem verursacht diese erfindungsgemäße Ausbildung der Längskante keine Knick­ bildungen am Haarschaft.
Eine Vereinfachung des Aufwickelns des Haars auf den Grund­ körper wird dadurch erreicht, daß der Grundkörper mit wenig­ stens einem, an einer Seite axial angeordneten, über den Hüllkörper vorstehenden Flügel ausgebildet ist. Vor dem Verrasten der an den Enden der Halbschalen angelegten Klemmeinrichtungen kann nunmehr durch geringfügige Drehung an dem Flügel der Sitz des Haarwickels auf dem Grund­ körper kontrolliert und gegebenenfalls korrigiert werden.
Die zusätzlich zur Abdichtung verwendete Dichtmasse kann vor dem Anbringen der Halbschalen auf deren Dichtungen, z. B. mittels Pinsel, aufgetragen werden. Vorteilhaft be­ steht die Dichtmasse aus einer wasserfesten und hydrophoben Emulsion, z. B. einer Wasser-in-Öl-Emulsion, die sich beim Spülen ohne weiteres auswaschen läßt. Weiterhin kann vor­ gesehen sein, daß die Dichtmasse in Kammern der Halbschalen, z. B. in den Längskanten, gespeichert ist, so daß sie zur mehrfachen Verwendung ausreicht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungs­ beispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher eräutert ist.
Dabei zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt des Lockenwicklers und eine Seitenansicht des Grundkörpers;
Fig. 2 eine Stirnansicht auf einen Lockenwickler in Schließlage;
Fig. 3 einen Schnitt III-III gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Grundkörper 1 eines Lockenwicklers 2 dar­ gestellt, der eine rotationssymmetrische Gestalt besitzt und aus einem Wickelteil 3 sowie zu beiden Seiten desselben angeordneten konischen Abschnitten 4 und 5 sowie einem zylindrischen Abschnitt 6 besteht. Der konische Abschnitt 5 bildet einen Dichtungssitz für einen den Grundkörper 1 um­ gebenden Hüllkörper 7 und ist zu diesem Zweck mit Dicht­ ringen 8 und 9 versehen, die in diesem Fall als O-Ringe ausgebildet und in Umfangsnuten 10 und 11 des konischen Ab­ schnitts 5 eingelegt sind. Der Hüllkörper 7, der den Grund­ körper 1 umgibt, besteht aus einem zylindrischen Abschnitt 12, einem sich daran anschließenden konisch verjüngenden Ab­ schnitt 13 und einem zylindrischen Abschnitt 14, der als Sitz für eine Klemmeinrichtung 15 dient. Der konische Ab­ schnitt 13 weist innenseitig ebenfalls Umfangsnuten für die Dichtungsringe 8 und 9 auf. An dessen Außenseite ist ein sich radial erstreckender Schlauchnippel 16 als Zu- bzw. Ablauföffnung vorgesehen, der an der Innenseite des Hüll­ körpers im Bereich des konischen Abschnitts 13 mündet. Ein gleicher Schlauchnippel ist an dem nicht gezeigten anderen Ende des Hüllkörpers vorgesehen. Der konische Abschnitt 5 des Grundkörpers 1 weist zudem Querkanäle 17 auf, die den Schlauchnippel 16 mit dem den Haarwickel aufnehmenden Zwischenraum 18 verbinden.
In der in Fig. 2 dargestellten Ansicht des Lockenwicklers 2 ist die über den zylindrischen Abschnitt 14 des Hüllkörpers 7 geschobene Klemmeinrichtung 15 erkennbar. Diese Klemmein­ richtung besteht aus zwei im wesentlichen parallelen Schen­ keln 20 und 21 und einem diese verbindenden Umbug 22. Die freien Enden 23 und 24 der Schenkel 20 und 21 sind in Richtung zueinander abgewinkelt und bilden Teilstücke 25 und 26. Diese Teilstücke 25 und 26 sind in dem sich über­ lappenden Bereich mit einer Verzahnung 27, z. B. einer Sägeverzahnung, versehen, mittels der sie gegeneinander ver­ rastbar sind. Das Schließen der Klemmeinrichtung 15 er­ folgt durch Druck auf die oberen Enden der Schenkel 20 und 21 in Richtung ihrer abgewinkelten Teilstücke 25 und 26, so daß deren Verzahnung 27 in Eingriff kommt. Ein Lösen der Verzahnung kann einfach dadurch erfolgen, daß die Teil­ stücke in Querrichtung (senkrecht zur Zeichenebene) ver­ schoben werden, so daß die Verzahnung 27 außer Eingriff kommt. Bei arretierten Schenkeln 20 und 21 der Klemmein­ richtung 15 wird die Federkraft über den als Aufnahme 28 für den Hüllkörper 7 ausgebildeten Umbug 22 auf die beiden zylindrischen Abschnitte 14 der Halbschalen 29 und 30 über­ tragen. Die Halbschalen 29, 30 sind an ihren Längskanten 31, 32 mit Dichtungen 33, 34 versehen, über die eine flüssigkeits­ dichte Kapselung des Grundkörpers 1 erzielt wird. Die Dichtung 33 ist im Bereich des zylindrischen Abschnitt 12 um 45° gegenüber der Diametralebene geneigt ausgebildet. Am oberen Ende der einen Halbschale 30 ist der Schlauch­ nippel 16 vorgesehen, der in radialer Richtung von deren Oberfläche absteht.
In Fig. 3 ist der Wickelteil 3 des Grundkörpers 1 erkenn­ bar, der von den zentrisch angeordneten Halbschalen 29 und 30 umgeben ist. Das Wickelteil 3 sowie die Innenoberfläche des Hüllkörpers 7 weisen Längsrinnen auf, die zum Abführen von Luftblasen dienen. Weiterhin ist der ovale Querschnitt des Hüllkörpers erkennbar, wodurch sich geringe Wandstärken und breite Berührungsflächen ergeben. Weiterhin ist die Vergrößerung der Berührungsfläche durch deren Anordnung unter einem Winkel von ca. 45° zur Diametral­ ebene erkennbar. Diese Anordnung der Berührungsfläche erleichtert auch das Aufsetzen des Hüllkörpers auf den Haarwickel und verhindert Knickbildungen am Haarschaft.

Claims (18)

1. Vorrichtung zur haarkosmetischen Behandlung, insbe­ sondere zur Erzeugung von Dauerwellen, mit wenigstens einem Lockenwickler mit einem im wesentlichen rota­ tionssymmetrischen Grundkörper zum Aufwickeln des Haars, einem auf den Grundkörper aufsetzbaren, den Haar­ wickel umfassenden und einen Zwischenraum zwischen sich um dem Grundkörper bildenden Hüllkörper aus zwei teilzylindrischen Schalen, die an wenigstens zwei ein­ ander berührenden Längskanten mit Dichtungen versehen und mittels Federkraft in einer dem Grundkörper an­ liegenden Schließlage gehalten sind, wobei der Hüll­ körper eine Öffnung zum Zuführen flüssiger Haarbe­ handlungsmittel und der Grundkörper Querkanäle zum Einleiten dieser Mittel in den Haarwickel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllkörper (7) aus zwei den Grundkörper (1) vollständig umgreifenden halbzylindrischen Schalen (29, 30) gebildet ist, die an einer Stirnseite eine radial aus­ gerichtete Zulauföffnung, an der anderen Stirnseite eine ebensolche Ablauföffnung mit jeweils einem Leitungs­ anschluß (16) aufweisen und an beiden Stirnseiten über Ringdichtungen (9) außerhalb der Zu- und Ablauföffnungen dem Grundkörper anliegen, daß je ein Querkanal (17) im Grundkörper (1) an die Zu- und Ablauföffnung an­ schließt und daß die Schalen (14) zumindest an ihren Längskanten (31, 32) mit den Dichtungen (33, 34) durch eine auftragbare Dichtmasse zusätzlich abdichtbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Stirnseiten eine weitere Ringdichtung (8) inner­ halb der Zu- und Ablauföffnung vorgesehen ist und daß die Querkanäle (17) einerseits im Raum zwischen den Ringdichtungen (8, 9), andererseits in dem Zwischen­ raum (18) zwischen Hüllkörper (7) und Grundkörper (1) münden.
3. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, ge­ kennzeichnet durch eine die Federkraft erzeugende U- förmige Klemmeinrichtung (15) aus zwei über einen Um­ bug (22) miteinander verbundenen parallelen Schen­ keln (20, 21), wobei der Umbug (22) als die Enden der Halbschalen (29, 30) teilweise umgreifende Aufnahme (28) ausgebildet ist und die freien Enden (23, 24) der paral­ lelen Schenkel (20, 21) in Richtung zueinander bewegbar und federnd miteinander verrastbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (23, 24) der parallelen Schenkel (20, 21) der Klemmeinrichtung (15) in Richtung zueinander abge­ winkelt sind und die abgewinkelten Teilstücke (25, 26) sich überlappen und eine Verzahnung (27) aufweisen, mittels der sie gegeneinander verrastbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (27) als Sägeverzahnung ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Klemmeinrichtung (15) an den Enden der beiden Halbschalen (29, 30) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtungen (15) derart angeordnet sind, daß die Teilungsebene der Halb­ schalen (29, 30) im wesentlichen parallel zu den Schen­ keln (20, 21) der Klemmeinrichtung (15) ausgerichtet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (20, 21) der Klemm­ einrichtung (15) an den Enden der Halbschalen (29, 30) angeformt und die Halbschalen (29, 30) an der den Schenkeln (20, 21) gegenüberliegenden Seite mitein­ ander verhakbar ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) und der Hüll­ körper (7) im Bereich ihrer Stirnseiten einen sich konisch verjüngenden (5, 13) und anschließend einen äußeren zylindrischen Abschnitt (6, 14) aufweisen, der beim Hüllkörper (7) als Sitz für die Klemmein­ richtung (15) dient.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsanschlüsse der Zu- und Ablauföffnung von radial am Hüllkörper (7) an­ gesetzten Schlauchnippeln (16) gebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Ablauföffnungen für die flüssigen Haarbehandlungsmittel im Bereich der sich konisch verjüngenden Abschnitte (13) am Hüllkörper (7) vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) außenseitig und/oder der Hüllkörper (7) innenseitig mit Quer- und/oder Längsrinnen (19) versehen sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen im Bereich der Längs­ kanten (31, 32) mit größerer Wandstärke ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten (31, 32) der Halb­ schalen (29, 30) um ca. 45° zur Diametralebene geneigt sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) mit wenigstens einem an der Seite axial angeordneten, über den Hüll­ körper (7) vorstehenden Flügel ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmasse aus einer wasserfesten Emulsion besteht.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmasse hydrophob ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Wasser-in-Öl-Emulsion besteht.
DE19863621654 1985-06-27 1986-06-27 Vorrichtung zur haarkosmetischen behandlung Granted DE3621654A1 (de)

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