DE3621654C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3621654C2 DE3621654C2 DE19863621654 DE3621654A DE3621654C2 DE 3621654 C2 DE3621654 C2 DE 3621654C2 DE 19863621654 DE19863621654 DE 19863621654 DE 3621654 A DE3621654 A DE 3621654A DE 3621654 C2 DE3621654 C2 DE 3621654C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shells
- base body
- hair
- legs
- inlet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D2/00—Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
- A45D2/12—Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers
- A45D2/14—Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of single-piece type, e.g. stiff rods or tubes with or without cord, band, or the like as hair-fastening means
- A45D2/22—Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of single-piece type, e.g. stiff rods or tubes with or without cord, band, or the like as hair-fastening means with means for applying liquids therethrough
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D7/00—Processes of waving, straightening or curling hair
- A45D7/04—Processes of waving, straightening or curling hair chemical
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur haarkosmetischen
Behandlung, insbesondere zur Erzeugung von Dauerwellen, mit
wenigstens einem Lockenwickler mit einem im wesentlichen
rotationssymmetrischen Grundkörper zum Aufwickeln des Haars,
einem auf den Grundkörper aufsetzbaren, den Haarwickel um
fassenden und einen Zwischenraum zwischen sich und dem Grund
körper bildenden Hüllkörper aus zwei teilzylindrischen
Schalen, die an wenigstens zwei einander berührenden Längs
kanten mit Dichtungen versehen und mittels Federkraft in einer
dem Grundkörper anliegenden Schließlage gehalten sind, wobei
der Hüllkörper eine Öffnung zum Zuführen flüssiger Haarbe
handlungsmittel und der Grundkörper Querkanäle zum Ein
leiten dieser Mittel in den Haarwickel aufweist.
Für die Herstellung von Dauerwellen werden Lockenwickler einge
setzt, die aus einem meist zylindrischen, im mittleren Bereich
eingeschnürten Wickelkörper aus Kunststoff mit Formelementen
bestehen, die die Oberfläche des Lockenwicklers vergrößern,
so daß das auf den Lockenwickler aufgebrachte Haar mit diesen
relativ fest umschlungen, dabei jedoch aufgelockert gehalten
ist, um eine gute Benetzung des Haars mit der Dauerwell
flüssigkeit sowie eine gute Durchdringung des Haars beim
Spülen zu gewährleisten. Nach dem Aufwickeln des Haars
auf den Lockenwickler wird das Haar mit einem längs des
Lockenwicklers über dessen gegenüberliegende Stirnseiten
gespannten Gummizug gesichert, gegebenenfalls werden unter
dem Gummizug noch Stäbchen eingezogen.
Anschließend wird mit einem Pinsel oder Schwamm das flüs
sige Dauerwellpräparat auf die einzelnen Haarwickel auf
getupft bis eine ausreichende Durchfeuchtung des Haares
erreicht ist. Nach Ablauf der notwendigen Einwirkungszeit
erfolgt eine Zwischenspülung mit Wasser, gegebenenfalls
eine Neutralisierungskontrolle mit Indikatorpapier. An
schließend wird zur Festigung der durch die Lockenwickler
unter Einwirkung des Dauerwellpräparates bestimmten Form
eine Fixierflüssigkeit in analoger Weise auf die Haar
wickel aufgetupft und anschließend aus dem noch aufge
wickelten Haar wieder ausgespült. Anschließend werden
die Lockenwickler entfernt, nach dem Abwickeln gegebenen
falls nochmals fixiert und endlich das Haar frisiert.
Die Haltbarkeit und Formbeständigkeit der Dauerwelle kann
erhöht werden, wenn die Einwirkung sowohl des Dauerwellen
präparates als auch der Fixierflüssigkeit unter Wärme
behandlung, d. h. unter einer Trockenhaube, erfolgt.
Diese Anwendungen sind allerdings sehr umständlich und
erfordern einen beträchtlichen Zeitaufwand, wobei das
Ergebnis wesentlich vom Geschick der behandelnden Person
bei der Dosierung und Verteilung sowohl des Dauerwell
präparates, als auch der Fixierflüssigkeit abhängt. Ein
weiteres Problem bei der Herstellung von Dauerwellen be
steht darin, daß das Dauerwellpräparat vielfach Reizungen
oder allergische Reaktionen sowohl an der Kopfhaut des
Behandelten, als auch an den Händen der behandelnden Person
hervorrufen kann.
Es ist eine Vorrichtung bekannt (FR-PS 10 02 340), die
diese Probleme zu lösen versucht. Diese eingangs ange
deutete Vorrichtung in Form eines Lockenwicklers besteht
aus einem das Haar aufnehmenden Grundkörper und einem aus
zwei klammerartig zusammenwirkenden Schalen gebildeten
Hüllkörper. Die zwei Schalen können entgegen einer Feder
kraft, die von einer die gemeinsame Schwenkachse der beiden
Schalen umgebenden Schenkelfeder gebildet ist, geöffnet und
über den Grundkörper geschoben werden. Zum Betätigen der
beiden Schalen sind diese im Bereich ihrer beiden Enden als
Halbzylinder ausgebildet. An diese halbzylindrischen Teile
sind gegenüber den Längskanten mit den Dichtungen Druck
platten ähnlich wie bei einer Wäscheklammer angeformt, die
durch Fingerdruck gegen die Federkraft zusammengedrückt
werden können. Über den größten Teil ihrer axialen Aus
dehnung sind die Schalen als Viertelzylinder ausgebildet,
so daß sie in der Schließlage eine nach oben offene Halb
schale bilden. Die Dauerwellflüssigkeit wird von dieser
Seite her in die Halbschale eingefüllt, wobei ein Aus
laufen auf die Kopfhaut durch die Dichtungen an den unteren
Längskanten der Viertelschalen verhindert werden soll. Die
Dauerwellflüssigkeit durchtränkt den Haarwickel, wobei sie
auch durch Querkanäle des Wickelkörpers fließen kann. Eine
gute Abdichtung an den Längskanten kann nur dann erzielt
werden, wenn die Dichtflächen der Schalen durch eine sehr
große Federkraft aneinander gepreßt werden. Dies führt aber
dazu, daß die Schalen nicht oder nur unter großer Kraft
anstrengung geöffnet werden können, was von dem in der
Regel weiblichen Bedienungspersonal nicht erwartet werden
kann. Im übrigen kann die Dauerwellflüssigkeit stirn
seitig auslaufen, da dort keine gesonderten Dichtungen
vorgesehen sind. Zudem weisen diese Lockenwickler den gravie
renden Nachteil auf, daß sie aufgrund ihrer oberseitig offenen
Ausbildung nur am Oberkopf anbringbar sind, da ansonsten
die Dauerwellflüssigkeit auslaufen würde. Nach der Behand
lung müssen die Lockenwickler entleert werden, was praktisch
nur durch Öffnen der Schalen möglich ist, womit die Kopf
haut aber wieder gefährdet ist, wie auch die behandelte Person
in keiner Weise durch diese Methode geschützt ist. Ein genaues
Dosieren der Dauerwellflüssigkeit ist schon gar nicht möglich,
im Gegenteil ist mit einer Überdosierung und einem unnöti
gen Verbrauch zu rechnen, wenn statt des herkömmlichen Be
tupfens des Haarwickels nunmehr die Dauerwellflüssigkeit
in die Halbschale eingefüllt wird.
Eine andere bekannte Vorrichtung (DE-PS 5 89 286) wird erst
im Anschluß an das in üblicher Weise erfolgende Aufbringen
der Dauerwellflüssigkeit verwendet. Sie dient nämlich zum
Beheizen des Lockenwicklers, wobei die Hauptumformung des Haars durch Wärme
zufuhr mittels Dampf erfolgt. Auch hier ist ein Wickelkörper vorge
sehen, der allerdings von einem zweischaligen Hüllkörper
vollständig umgriffen ist. Der Wickelkörper weist axiale
Schlauchnippel zum Anschließen von Schlauchleitungen für
die Dampfführung auf. Der Dampf durchströmt den hohlen
Lockenwickler in axialer Richtung. Nahe den Stirnseiten
weist der Wickelkörper Querkanäle auf, durch die der Dampf
in den Zwischenraum zwischen ihm und dem Hüllkörper und so
mit zum Haarwickel vordringen kann. Die Halbschalen sind
scharnierartig miteinander verbunden und an ihrer der Kopf
haut zugekehrten Unterseite mit einem Verschluß versehen.
Sowohl das Öffnen und Schließen des Haarwickels muß dem
zufolge in unmittelbarer Nähe der Kopfhaut erfolgen, was
außerordentlich umständlich ist, weil der Verschluß schlecht
zugänglich ist. Auch das Aufstecken und Abnehmen der Schlauch
leitungen bzw. der Verbindungsleitungen zwischen den ein
zelnen Lockenwicklern ist umständlich, da das Aufstecken
und Abnehmen in axialer Richtung und damit nahe der Kopf
haut und parallel zu dieser erfolgen muß. Der Hüllkörper
ist zwar in axialer Richtung durch Ringdichtungen gegen
über dem Wickelkörper abgedichtet, nicht aber in radialer
Richtung zwischen den beiden Halbschalen. Die beim Auf
tragen von Dauerwellflüssigkeit für die behandelte und
die behandelnde Person auftretenden und eingangs ange
deuteten Probleme werden durch diesen Lockenwickler
nicht gelöst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln,
daß die Lockenwickler einfach und problemlos am Kopf der
zu behandelnden Person angebracht werden können, eine hohe
Dichtigkeit gegen Auslaufen der Behandlungsflüssigkeit er
reicht wird und eine einwandfreie Dosierung der Behand
lungsflüssigkeit möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Hüllkörper aus zwei den Grundkörper vollständig umgreifen
den halbzylindrischen Schalen gebildet ist, die an einer
Stirnseite eine radial ausgerichtete Zulauföffnung, an der
anderen Stirnseite eine ebensolche Ablauföffnung mit je
weils einem Leitungsanschluß aufweisen und an beiden Stirn
seiten über Ringdichtungen außerhalb der Zu- und Ablauf
öffnungen dem Grundkörper anliegen, daß je ein Querkanal
im Grundkörper an die Zu- und Ablauföffnung anschließt
und daß die Schalen zumindest an ihren Längskanten mit
den Dichtungen durch eine auftragbare Dichtmasse zusätz
lich abdichtbar sind.
Durch die halbzylindrischen Schalen mit den Ringdichtungen
und den Dichtungen an den Längskanten der Halbschalen er
gibt sich ein vollständiger Abschluß des Haarwickels. Durch
den radialen Verlauf der Leitungsanschlüsse an der den einen
Längskanten mit den Dichtungen gegenüberliegenden Seiten
können Schlauchleitungen problemlos in einer zur Kopfhaut
senkrechten Lage aufgesteckt und auch wieder abgenommen
werden. Mittels der Schlauchleitungen kann die Behandlungs
flüssigkeit in einem ständigen Strom zu- und weggeführt
werden, und zwar in einem solchen Ausmaß, wie dies zur
Erzeugung einer einwandfreien Dauerwelle gerade notwendig
ist, also in einer exakt dosierten Form, ohne daß die Dauer
wellflüssigkeit an den Stirnseiten oder an den Längs
kanten des Hüllkörpers austreten kann. Dies wird insbesondere
noch dadurch verhindert, daß zumindest auf die Dichtungen
an den Längskanten eine Dichtmasse aufgetragen wird. Es hat
sich nämlich gezeigt, daß beispielsweise Dauerwellflüssig
keit aufgrund ihrer sehr geringen Oberflächenspannung durch
kleinste Ritzen hindurchwandert, so daß sie vor allem durch
den zwischen den Dichtungen eingeklemmten Haarwickel nach
außen dringt. Dies wird durch die Dichtmasse, die auch in
den Ansatz des Haarwickels eindringt, wirksam verhindert.
Dadurch ist die Kopfhaut der zu behandelnden Person vor
jeglichem Zutritt von Behandlungsflüssigkeit sicher ge
schützt. Dies gilt auch für die behandelnde Person, da die
Behandlungsflüssigkeit von einer zentralen Stelle aus über
Schlauchleitungen in die Lockenwickler eingespeist und am
Ende des Strömungswegs wieder abgenommen werden kann. Da
bei sind die einzelnen Lockenwickler mit Vorteil in Reihe
geschaltet, so daß nur eine einzige Zuspeisung und eine
Ableitung notwendig ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist an den beiden
Stirnseiten eine weitere Ringdichtung innerhalb der Zu- und
Ablauföffnung vorgesehen und münden die Querkanäle einer
seits im Raum zwischen den Ringdichtungen, andererseits in
dem Zwischenraum zwischen Hüllkörper und Grundkörper. Durch
diese doppelte Ringdichtung wird die Abdichtung an den
Stirnseiten weiter verbessert und der Austritt von Be
handlungsflüssigkeit an den Stirnseiten wirksam verhindert,
andererseits der Zulauf der Behandlungsflüssigkeit zu dem
im Zwischenraum befindlichen Haarwickel sichergestellt.
Gemäß einem weiteren Merkmal zeichnet sich die Erfindung aus durch
eine die Federkraft erzeugende U-förmige Klemmeinrichtung
aus zwei über einen Umbug miteinander verbundenen parallelen
Schenkeln, wobei der Umbug als die Enden der Halbschalen
teilweise umgreifende Aufnahme ausgebildet ist und die
freien Enden der parallelen Schenkel in Richtung zuein
ander bewegbar und federnd miteinander verrastbar sind.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Klemmeinrichtung hat den
Vorteil, daß einerseits die Halbschalen wirksam gegeneinander
gepreßt und somit der Haarwickel flüssigkeitsdicht gekapselt
wird, andererseits läßt sich die Klemmeinrichtung durch die
Schenkel, die einen langen Hebelarm bilden, leicht durch
Fingerdruck betätigen, bis die Schenkel verrastet sind. Zum
Aufbringen der notwendigen Preßkraft für die Abdichtung der
innerhalb des Umbugs der Klemmeinrichtung sitzenden Halb
schalen ist nur eine relativ geringe Kraft notwendig. Um
ein Verrutschen der Halbschalen innerhalb der Klemmeinrich
tung zu verhindern, ist der Umbug so ausgebildet, daß er die
Halbschalen mit Vorteil mit einem Winkel von mehr als 180°
umgreift.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß
die freien Enden der parallelen Schenkel der Klemmeinrich
tung in Richtung zueinander abgewinkelt sind und die abge
winkelten Teilstücke sich überlappen und eine Verzahnung
aufweisen, mittels der sie gegeneinander verrastbar sind,
wobei die Verzahnung z. B. als Sägeverzahnung ausgebildet
ist. Nach dem Aufschieben der Klemmeinrichtung auf die
Halbschalen des Hüllkörpers werden die freien Enden der
parallelen Schenkel in Richtung zueinander bewegt, wobei
die überlappenden Teilstücke mit ihrer Verzahnung mitein
ander verrasten. Dies kann mittels zweier Finger erfolgen,
da hierfür nur ein geringer Druck notwendig ist. Die Ver
zahnung gewährt eine sichere Verrastung der beiden Schenkel
und somit stets einen konstanten Druck auf die in der Auf
nahme liegenden Halbschalen des Hüllkörpers. Ein Öffnen
dieser Klemmeinrichtung erfolgt einfach dadurch, daß die
abgewinkelten Teilstücke der Schenkel quer zur Verrast
richtung verschoben werden, so daß die Verzahnung außer
Eingriff kommt. Auch hierfür ist nur eine geringe Kraft
notwendig, die ohne weiteres mit zwei Fingern aufgebracht
werden kann.
Vorteilhaft ist je eine Klemmeinrichtung an den Enden der
beiden Halbschalen vorgesehen. Die Klemmeinrichtungen können
einfach auf die Enden der Halbschalen aufgeschoben und durch
Verrasten der Schenkel der Klemmeinrichtung die Halbschalen
flüssigkeitsdicht verschlossen werden.
Um eine möglichst hohe Preßkraft in der Aufnahme der Klemm
einrichtung auf die Halbschalen zu erzielen, sind die Klemm
einrichtungen derart angeordnet, daß die Teilungsebene der
Halbschalen im wesentlichen parallel zu den Schenkeln der
Klemmeinrichtung ausgerichtet ist. Bei dieser Anordnung ist
die Klemmeinrichtung auch sehr leicht zu bedienen, da die
Schenkel senkrecht von der Kopfoberfläche abstehen.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann ein flüssigkeits
dichter Verschluß der Halbschalen auch dadurch erreicht
werden, daß die Schenkel der Klemmeinrichtung an den Enden
der Halbschalen angeformt und die Halbschalen an der den
Schenkeln gegenüberliegenden Seite miteinander verhakbar aus
gebildet sind. Das Anformen der Schenkel an den Enden der
Halbschalen hat den Vorteil, daß die Klemmeinrichtung nicht
mehr aufgeschoben werden muß, sondern die beiden Halb
schalen mit ihrem unteren Ende nur mehr miteinander zu
verhaken und mit den angeformten Schenkeln zu verrasten
sind, wodurch die Arbeitszeit für das Anbringen eines
Lockenwicklers verkürzt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weisen der Grund-
und der Hüllkörper im Bereich ihrer Stirnseiten einen sich
konisch verjüngenden und anschließend einen äußeren zylind
rischen Abschnitt auf, der beim Hüllkörper als Sitz für die
Klemmeinrichtung dient. Durch die konische Ausbildung des
einen Abschnitts werden vorteilhaft die beiden auf dem Grund
körper aufzubringenden Halbschalen des Hüllkörpers zen
triert, so daß sie nach dem Anbringen nicht mehr ausge
richtet, sondern nur mehr die Klemmeinrichtungen aufge
schoben werden müssen.
Die Zu- und Ablauföffnungen sind mit Vorteil von radial am
Hüllkörper angesetzten Schlauchnippeln gebildet.
Durch die Ausbildung des Hüllkörpers mit radial angeordneten
Schlauchnippeln wird der Vorteil erzielt, daß die Locken
wickler sowohl nebeneinander als auch hintereinander ohne
störenden Zwischenraum am Kopf der zu behandelnden Person
anbringbar sind. Über die radial abstehenden Schlauchnippel
sind diese zudem leicht untereinander über Schlauchlei
tungen verbindbar.
Vorteilhaft sind die Zu- und Ablauföffnungen für die flüs
sigen Haarbehandlungsmittel im Bereich der sich konisch
verjüngenden Abschnitte am Hüllkörper vorgesehen. Da diese
Abschnitte in den Endbereichen des Lockenwicklers angeord
net sind, wird der zwischen ihnen liegende, den Haarwickel
aufnehmende Zwischenraum, von der Haarbehandlungsflüs
sigkeit vollständig durchströmt, und somit der Haarwickel
gänzlich von der Flüssigkeit benetzt. Die Kanäle im Grund
körper ermöglichen auch ein leichtes Abführen der im Zwischen
raum sich befindenden Luftblasen, so daß diese sich nicht
zwischen dem Grundkörper und dem Hüllkörper bzw. am Haar
wickel festsetzen können.
Diese Luftblasen werden gemäß einer bevorzugten Ausführungs
form dadurch einwandfrei abgeführt, daß der Grundkörper
außenseitig und/oder der Hüllkörper innenseitig mit Längs-
und/oder Querrinnen versehen sind. Diese Rinnen weisen
zwar eine geringe Tiefe auf, jedoch wird durch sie er
möglicht, daß die Luftblasen nicht durch die Haare und
die dazwischen befindlichen Kapillaren aufgehalten werden,
sondern über die Rinnen abgeführt werden. Dadurch wird ein
vollständiger Zutritt der Flüssigkeit zum Haar sicherge
stellt.
Eine verbesserte Dichtwirkung wird dadurch erreicht, daß
die Schalen im Bereich der Längskanten mit größerer Wand
stärke ausgebildet ist, wodurch die Halbschalen eine
größere Anlagefläche aufweisen.
Eine weitere Vergrößerung der Oberfläche wird dadurch er
reicht, daß die Längskanten der Halbschalen um ca. 45°
zur Diametralebene geneigt sind. Die Neigung der unteren
Längskanten hat zudem den Vorteil, daß deren Lage der
der vorgegebenen Lage des Haarwickels folgt und so der
Hüllkörper einfacher aufgesetzt werden kann. Zudem verursacht
diese erfindungsgemäße Ausbildung der Längskante keine Knick
bildungen am Haarschaft.
Eine Vereinfachung des Aufwickelns des Haars auf den Grund
körper wird dadurch erreicht, daß der Grundkörper mit wenig
stens einem, an einer Seite axial angeordneten, über den
Hüllkörper vorstehenden Flügel ausgebildet ist. Vor dem
Verrasten der an den Enden der Halbschalen angelegten
Klemmeinrichtungen kann nunmehr durch geringfügige Drehung
an dem Flügel der Sitz des Haarwickels auf dem Grund
körper kontrolliert und gegebenenfalls korrigiert werden.
Die zusätzlich zur Abdichtung verwendete Dichtmasse kann
vor dem Anbringen der Halbschalen auf deren Dichtungen,
z. B. mittels Pinsel, aufgetragen werden. Vorteilhaft be
steht die Dichtmasse aus einer wasserfesten und hydrophoben
Emulsion, z. B. einer Wasser-in-Öl-Emulsion, die sich beim
Spülen ohne weiteres auswaschen läßt. Weiterhin kann vor
gesehen sein, daß die Dichtmasse in Kammern der Halbschalen,
z. B. in den Längskanten, gespeichert ist, so daß sie zur
mehrfachen Verwendung ausreicht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungs
beispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher eräutert ist.
Dabei zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt des Lockenwicklers und eine
Seitenansicht des Grundkörpers;
Fig. 2 eine Stirnansicht auf einen Lockenwickler in
Schließlage;
Fig. 3 einen Schnitt III-III gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Grundkörper 1 eines Lockenwicklers 2 dar
gestellt, der eine rotationssymmetrische Gestalt besitzt
und aus einem Wickelteil 3 sowie zu beiden Seiten desselben
angeordneten konischen Abschnitten 4 und 5 sowie einem
zylindrischen Abschnitt 6 besteht. Der konische Abschnitt 5
bildet einen Dichtungssitz für einen den Grundkörper 1 um
gebenden Hüllkörper 7 und ist zu diesem Zweck mit Dicht
ringen 8 und 9 versehen, die in diesem Fall als O-Ringe
ausgebildet und in Umfangsnuten 10 und 11 des konischen Ab
schnitts 5 eingelegt sind. Der Hüllkörper 7, der den Grund
körper 1 umgibt, besteht aus einem zylindrischen Abschnitt 12,
einem sich daran anschließenden konisch verjüngenden Ab
schnitt 13 und einem zylindrischen Abschnitt 14, der als
Sitz für eine Klemmeinrichtung 15 dient. Der konische Ab
schnitt 13 weist innenseitig ebenfalls Umfangsnuten für die
Dichtungsringe 8 und 9 auf. An dessen Außenseite ist ein
sich radial erstreckender Schlauchnippel 16 als Zu- bzw.
Ablauföffnung vorgesehen, der an der Innenseite des Hüll
körpers im Bereich des konischen Abschnitts 13 mündet. Ein
gleicher Schlauchnippel ist an dem nicht gezeigten anderen
Ende des Hüllkörpers vorgesehen. Der konische Abschnitt 5
des Grundkörpers 1 weist zudem Querkanäle 17 auf, die den
Schlauchnippel 16 mit dem den Haarwickel aufnehmenden
Zwischenraum 18 verbinden.
In der in Fig. 2 dargestellten Ansicht des Lockenwicklers 2
ist die über den zylindrischen Abschnitt 14 des Hüllkörpers 7
geschobene Klemmeinrichtung 15 erkennbar. Diese Klemmein
richtung besteht aus zwei im wesentlichen parallelen Schen
keln 20 und 21 und einem diese verbindenden Umbug 22. Die
freien Enden 23 und 24 der Schenkel 20 und 21 sind in
Richtung zueinander abgewinkelt und bilden Teilstücke 25
und 26. Diese Teilstücke 25 und 26 sind in dem sich über
lappenden Bereich mit einer Verzahnung 27, z. B. einer
Sägeverzahnung, versehen, mittels der sie gegeneinander ver
rastbar sind. Das Schließen der Klemmeinrichtung 15 er
folgt durch Druck auf die oberen Enden der Schenkel 20
und 21 in Richtung ihrer abgewinkelten Teilstücke 25 und 26,
so daß deren Verzahnung 27 in Eingriff kommt. Ein Lösen der
Verzahnung kann einfach dadurch erfolgen, daß die Teil
stücke in Querrichtung (senkrecht zur Zeichenebene) ver
schoben werden, so daß die Verzahnung 27 außer Eingriff
kommt. Bei arretierten Schenkeln 20 und 21 der Klemmein
richtung 15 wird die Federkraft über den als Aufnahme 28
für den Hüllkörper 7 ausgebildeten Umbug 22 auf die beiden
zylindrischen Abschnitte 14 der Halbschalen 29 und 30 über
tragen. Die Halbschalen 29, 30 sind an ihren Längskanten 31, 32
mit Dichtungen 33, 34 versehen, über die eine flüssigkeits
dichte Kapselung des Grundkörpers 1 erzielt wird. Die
Dichtung 33 ist im Bereich des zylindrischen Abschnitt 12
um 45° gegenüber der Diametralebene geneigt ausgebildet.
Am oberen Ende der einen Halbschale 30 ist der Schlauch
nippel 16 vorgesehen, der in radialer Richtung von deren
Oberfläche absteht.
In Fig. 3 ist der Wickelteil 3 des Grundkörpers 1 erkenn
bar, der von den zentrisch angeordneten Halbschalen 29 und 30
umgeben ist. Das Wickelteil 3 sowie die Innenoberfläche des
Hüllkörpers 7 weisen Längsrinnen auf, die zum Abführen
von Luftblasen dienen. Weiterhin ist der ovale Querschnitt
des Hüllkörpers erkennbar, wodurch sich geringe Wandstärken
und breite Berührungsflächen ergeben. Weiterhin
ist die Vergrößerung der Berührungsfläche durch deren
Anordnung unter einem Winkel von ca. 45° zur Diametral
ebene erkennbar. Diese Anordnung der Berührungsfläche
erleichtert auch das Aufsetzen des Hüllkörpers auf den
Haarwickel und verhindert Knickbildungen am Haarschaft.
Claims (18)
1. Vorrichtung zur haarkosmetischen Behandlung, insbe
sondere zur Erzeugung von Dauerwellen, mit wenigstens
einem Lockenwickler mit einem im wesentlichen rota
tionssymmetrischen Grundkörper zum Aufwickeln des
Haars, einem auf den Grundkörper aufsetzbaren, den Haar
wickel umfassenden und einen Zwischenraum zwischen
sich um dem Grundkörper bildenden Hüllkörper aus zwei
teilzylindrischen Schalen, die an wenigstens zwei ein
ander berührenden Längskanten mit Dichtungen versehen
und mittels Federkraft in einer dem Grundkörper an
liegenden Schließlage gehalten sind, wobei der Hüll
körper eine Öffnung zum Zuführen flüssiger Haarbe
handlungsmittel und der Grundkörper Querkanäle zum
Einleiten dieser Mittel in den Haarwickel aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hüllkörper (7) aus zwei den Grundkörper (1)
vollständig umgreifenden halbzylindrischen Schalen (29, 30)
gebildet ist, die an einer Stirnseite eine radial aus
gerichtete Zulauföffnung, an der anderen Stirnseite eine
ebensolche Ablauföffnung mit jeweils einem Leitungs
anschluß (16) aufweisen und an beiden Stirnseiten über
Ringdichtungen (9) außerhalb der Zu- und Ablauföffnungen
dem Grundkörper anliegen, daß je ein Querkanal (17)
im Grundkörper (1) an die Zu- und Ablauföffnung an
schließt und daß die Schalen (14) zumindest an ihren
Längskanten (31, 32) mit den Dichtungen (33, 34) durch
eine auftragbare Dichtmasse zusätzlich abdichtbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an beiden Stirnseiten eine weitere Ringdichtung (8) inner
halb der Zu- und Ablauföffnung vorgesehen ist und
daß die Querkanäle (17) einerseits im Raum zwischen den
Ringdichtungen (8, 9), andererseits in dem Zwischen
raum (18) zwischen Hüllkörper (7) und Grundkörper (1)
münden.
3. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, ge
kennzeichnet durch eine die Federkraft erzeugende U-
förmige Klemmeinrichtung (15) aus zwei über einen Um
bug (22) miteinander verbundenen parallelen Schen
keln (20, 21), wobei der Umbug (22) als die Enden der
Halbschalen (29, 30) teilweise umgreifende Aufnahme (28)
ausgebildet ist und die freien Enden (23, 24) der paral
lelen Schenkel (20, 21) in Richtung zueinander bewegbar
und federnd miteinander verrastbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die freien Enden (23, 24) der parallelen Schenkel (20, 21)
der Klemmeinrichtung (15) in Richtung zueinander abge
winkelt sind und die abgewinkelten Teilstücke (25, 26)
sich überlappen und eine Verzahnung (27) aufweisen,
mittels der sie gegeneinander verrastbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verzahnung (27) als Sägeverzahnung ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß je eine Klemmeinrichtung (15) an
den Enden der beiden Halbschalen (29, 30) vorgesehen
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtungen (15) derart
angeordnet sind, daß die Teilungsebene der Halb
schalen (29, 30) im wesentlichen parallel zu den Schen
keln (20, 21) der Klemmeinrichtung (15) ausgerichtet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schenkel (20, 21) der Klemm
einrichtung (15) an den Enden der Halbschalen (29, 30)
angeformt und die Halbschalen (29, 30) an der den
Schenkeln (20, 21) gegenüberliegenden Seite mitein
ander verhakbar ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) und der Hüll
körper (7) im Bereich ihrer Stirnseiten einen sich
konisch verjüngenden (5, 13) und anschließend einen
äußeren zylindrischen Abschnitt (6, 14) aufweisen, der
beim Hüllkörper (7) als Sitz für die Klemmein
richtung (15) dient.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitungsanschlüsse der Zu-
und Ablauföffnung von radial am Hüllkörper (7) an
gesetzten Schlauchnippeln (16) gebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zu- und Ablauföffnungen für
die flüssigen Haarbehandlungsmittel im Bereich der sich
konisch verjüngenden Abschnitte (13) am Hüllkörper (7)
vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) außenseitig
und/oder der Hüllkörper (7) innenseitig mit Quer-
und/oder Längsrinnen (19) versehen sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schalen im Bereich der Längs
kanten (31, 32) mit größerer Wandstärke ausgebildet
ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längskanten (31, 32) der Halb
schalen (29, 30) um ca. 45° zur Diametralebene geneigt
sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) mit wenigstens
einem an der Seite axial angeordneten, über den Hüll
körper (7) vorstehenden Flügel ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtmasse aus einer wasserfesten
Emulsion besteht.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtmasse hydrophob ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß sie aus einer Wasser-in-Öl-Emulsion
besteht.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621654 DE3621654A1 (de) | 1985-06-27 | 1986-06-27 | Vorrichtung zur haarkosmetischen behandlung |
EP87108378A EP0250962A3 (de) | 1986-06-27 | 1987-06-10 | Vorrichtung zur haarkosmetischen Behandlung |
JP62157990A JPS639403A (ja) | 1986-06-27 | 1987-06-26 | 髪を美容処理するための装置 |
CN198787104450A CN87104450A (zh) | 1986-06-27 | 1987-06-27 | 头发整形处理装置 |
US07/067,006 US4834120A (en) | 1986-06-27 | 1987-06-29 | Hair cosmetic treatment apparatus |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3523011 | 1985-06-27 | ||
DE19863621654 DE3621654A1 (de) | 1985-06-27 | 1986-06-27 | Vorrichtung zur haarkosmetischen behandlung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3621654A1 DE3621654A1 (de) | 1987-01-08 |
DE3621654C2 true DE3621654C2 (de) | 1988-02-18 |
Family
ID=25833507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863621654 Granted DE3621654A1 (de) | 1985-06-27 | 1986-06-27 | Vorrichtung zur haarkosmetischen behandlung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3621654A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3916786A1 (de) * | 1989-05-23 | 1990-11-29 | Perpetuum Ag | Haarkosmetische behandlungsvorrichtung |
DE3939464A1 (de) * | 1989-05-23 | 1991-06-06 | Perpetuum Ag | Haarkosmetische behandlungsvorrichtung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE407590A (de) * | 1931-11-05 | |||
FR1002340A (fr) * | 1946-09-10 | 1952-03-05 | Dispositif d'ondulation permanente |
-
1986
- 1986-06-27 DE DE19863621654 patent/DE3621654A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3621654A1 (de) | 1987-01-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH680281A5 (de) | ||
DE69737613T2 (de) | Haarbehandlungsvorrichtung | |
EP0630595B1 (de) | Lockenwickler für eine Kaltwelle | |
DE2514929A1 (de) | Schlauchventil | |
DE3428311A1 (de) | Auslaufelement, insbesondere zur medizinischen verwendung | |
DE3621654C2 (de) | ||
DE3309241A1 (de) | Lockenwickler und verfahren zum erzeugen von locken | |
DE823917C (de) | Heizverfahren fuer Wickeldorne zur Herstellung von Dauerwellen und Heizvorrichtung zu seiner Ausuebung | |
DE1557254A1 (de) | Kappe zur Waermebehandlung der Haare und der Haut | |
EP0250962A2 (de) | Vorrichtung zur haarkosmetischen Behandlung | |
DE2256631C3 (de) | Anordnung für ein hydrotherapeutisches Behandlungsgerät | |
DE3003612A1 (de) | Lockenwickler | |
DE1466771A1 (de) | Vorrichtung,insbesondere zur Blutentnahme | |
DE3644889C2 (en) | Permanent hair waving appts. with hair curler | |
DE1757175A1 (de) | Lockenwickler | |
DE2161678A1 (de) | Massagegeraet | |
DE4447334B4 (de) | Behandlungsgerät für medizinische und/oder therapeutische Anwendungen | |
DE1046846B (de) | Haarwickler | |
AT384935B (de) | Verfahren zur verlaengerung von resthaar mittels ergaenzungshaaren | |
DE1903011A1 (de) | Lockenwickel mit einem eine aufheizbare Fuellung enthaltenden,zylindrischen Wickelkoerper und einer darauf passenden Klemme | |
EP3694599B1 (de) | In einer hand haltbares gerät zur elektrisch unterstützten hautbehandlung, zusatzteil für dieses gerät und blister für dieses zusatzteil | |
DE2703056C3 (de) | Gerät zur thermischen Behandlung | |
CH180535A (de) | Haarwellgerät für die Wärmeentwicklung durch chemischen Prozess. | |
DE3616336A1 (de) | Lockenwickler | |
DE2243100A1 (de) | Absperrvorrichtung zum regeln des fluessigkeitsdurchflusses in einem schlauch |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8172 | Supplementary division/partition in: |
Ref country code: DE Ref document number: 3644889 Format of ref document f/p: P |
|
Q171 | Divided out to: |
Ref country code: DE Ref document number: 3644889 |
|
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 3644889 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 3644889 Format of ref document f/p: P |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |