DE3916786A1 - Haarkosmetische behandlungsvorrichtung - Google Patents

Haarkosmetische behandlungsvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine haarkosmetische Behandlungs­ vorrichtung mit wenigstens einem Lockenwickler, der aus einem Wickelkörper und einem diesen mit einem Zwischenraum zur Aufnahme eines Haarwickels umschließenden Hüllkörper besteht, wobei der Wickelkörper und der Hüllkörper dicht miteinander verbunden werde können und der Hüllkörper einen Einlaß- und einen Auslaßanschluß für das Behandlungs­ mittel aufweist, die vom Zwischenraum zwischen dem Wickel­ körper und dem Hüllkörper nach außen führen, und mit einem Steuer- und Versorgungsgerät, das den Einlaßanschluß des Hüllkörpers mit wenigstens einem Vorratsbehälter für das Behandlungsmittel, den Auslaßanschluß des Hüllkörpers mit wenigstens einem Aufnahmebehälter für das verbrauchte Behandlungsmittel und den Einlaßanschluß mit dem Auslaßan­ schluß in Form einer Ringleitung wahlweise jeweils über ansteuerbare Ventile verbindet und eine Pumpe aufweist, die so angeordnet ist, daß sie das Behandlungsmittel durch den Zwischenraum im Lockenwickler strömen läßt.
Bei einer derartigen in der DE-OS 36 21 654 beschriebe­ nen Behandlungsvorrichtung ist die Pumpe ausgangsseitig, d.h. überdruckseitig mit dem Einlaßanschluß des Lockenwicklers und unterdruckseitig mit dem Vorratsbehälter bzw. bei geschlos­ sener Ringleitung mit dem Auslaßanschluß des Lockenwicklers verbunden. Je nach Stellung der Ventile pumpt somit die Pumpe das Behandlungsmittel aus dem Vorratsbehälter über den Einlaßanschluß in den Lockenwickler, durch den Zwischenraum zwischen dem Wickel- und dem Hüllkörper und aus dem Aus­ laßanschluß des Lockenwicklers zum Aufnahmebehälter für das verbrauchte Behandlungsmittel bzw. bei einer entsprechenden Stellung der Ventile im Kreislauf durch die Ringleitung, die den Einlaß- und den Auslaßanschluß des Lockenwicklers verbindet.
Aus Sicherheitsgründen zum Schutz der behandelten Personen gegenüber dem aggressiven Behandlungsmittel, insbesondere bei der Dauerwellenbehandlung, ist es von außerordentlicher Wichtigkeit, daß insbesondere der am Kopf der behandelten Person angebrachte Teil der Behandlungsvor­ richtung nach außen absolut dicht abgeschlossen ist, damit kein Behandlungsmittel austreten und beispielsweise die Kopfhaut verletzen kann.
Dazu müssen bei der bekannten Behandlungsvorrichtung der oben beschriebenen Art aufwendige Dichtungen vorgesehen sein, die insbesondere dazu dienen, den im Hüllkörper vorgesehenen Spalt abzudichten, durch den der auf den Wickelkörper aufgewickelte Haarwickel in der Nähe der Kopfhaut austritt. Weiterhin muß die notwendige Sicherheit gegenüber Dichtungs­ und Leitungsrissen gewährleistet sein, wozu bei der bekannten Vorrichtung aufwendige Rückflußsicherungen in Form von Rückschlagventilen und Schnellschlußventile in den Zu- und Ableitungen des Lockenwicklers vorgesehen sind.
Da eine Behandlungsvorrichtung der oben beschriebenen Art gewöhnlich eine Vielzahl von Lockenwicklern, beispiels­ weise 40 bis 60 Lockenwickler mit den zugehörigen Zu- und Ableitungen umfaßt, ergibt sich ein erheblicher Dichtungsauf­ wand, da alle Leitungen mit entsprechenden Sicherheitsein­ richtungen versehen sein müssen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, eine haarkosmetische Behandlungsvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie mit einem geringen Dichtungsaufwand ohne Rückschlagventile und Schnellschlußventile auskommt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Pumpe so angeordnet ist, daß sie einen Unterdruck an den Zwischenraum zwischen dem Wickelkörper und dem Hüllkörper des Lockenwicklers legt.
Im Gegensatz zu der bekannten Behandlungsvorrichtung der eingangs genannten Art, bei der die Pumpe das Behandlungsmit­ tel aus dem Vorratsbehälter ansaugt und unter Druck dem Zwischenraum im Lockenwickler zuführt, bzw. im Kreislaufbe­ trieb das Behandlungsmittel vom Auslaßanschluß absaugt und unter Druck dem Einlaßanschluß wieder zuführt, ist bei der erfindungsgemäßen Behandlungsvorrichtung die Pumpe so angeordnet, daß sie das Behandlungsmittel über einen im Zwischenraum im Lockenwickler aufgebauten Unterdruck durch den Lockenwickler hindurch saugt.
Dazu ist gemäß der Erfindung vorzugsweise die Pumpe unterdruckseitig mit dem Auslaßanschluß des Hüllkörpers des Lockenwicklers und überdruckseitig mit dem Einlaßanschluß des Hüllkörpers des Lockenwickler in der Ringleitung verbunden.
Dadurch, daß gemäß der Erfindung im Zwischenraum zwischen dem Hüllkörper und dem Wickelkörper des Lockenwick­ lers ein Unterdruck herrscht, wird in einfacher Weise vermieden, daß das Behandlungsmittel austreten und die behandelte Person verletzen kann. Das ist ohne die Anordnung umfangreicher Dichtungen und Sicherheitsventile möglich.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat weiterhin den Vorteil, daß ein schnelleres Benetzen der Haare bis zu den Haarspitzen möglich ist, da aufgrund des Unterdruckes im Lockenwickler das Behandlungsmittel durch den auf dem Wickelkörper aufgewickelten Haarwickel hindurch gesaugt wird, daß ein genau definierter Fluß des Behandlungsmittels sichergestellt ist, bei Mehrkomponenten-Behandlungsmitteln kein Schäumen auftritt und ein Auslaufen bei Beschädigungen ausgeschlossen ist.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 das schematische Schaltbild des Ausführungsbei­ spiels der erfindungsgemäßen Behandlungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Wickelkörpers bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel des Lockenwicklers zur Verwendung bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 3 den Hüllkörper für den in Fig. 2 dargestellten Wickelkörper.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Behandlungsvorrichtung umfaßt eine Anzahl von Lockenwicklern 1, die in Reihe miteinander geschaltet sind.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Locken­ wickler 1 ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt.
Der Lockenwickler 1 bestehen aus einem Wickelkörper 15 mit der in Fig. 2 dargestellten nach außen konisch verlaufen­ den Form, der mit längsverlaufenden Nuten oder Rillen 16 und Querrillen 17 versehen ist. Der Haarwickel wird auf den Bereich der Querrillen 17 aufgewickelt, woraufhin der in Fig. 3 dargestellte Hüllkörper 18 über einen darin vorgesehenen Schlitz zum Austreten des Haarwickels aufgeschoben wird. Der Hüllkörper 18 ist mit einem Einlaßanschluß 20 und einem Auslaßanschluß 19 für das Behandlungsmittel versehen, die vom Zwischenraum zwischen dem Wickelkörper 15 und dem Hüllkörper 18 nach außen führen.
Nach dem Aufschieben des Hüllkörpers 18 auf den Wickelkörper 15 werden beide Bauteile dicht an beiden axialen Enden über entsprechende Abschlußeinrichtungen am Wickelkör­ per 15 bzw. eine Abschlußkappe 21 verbunden, die auf ein Ende des Hüll- und Wickelkörpers 15, 18 gepaßt wird.
Der Wickelkörper ist in üblicher Weise zweiteilig aus zwei im Querschnitt halbkreisförmigen Halbschalen aufgebaut, die über Scharniereinrichtungen miteinander verbunden sind und die zum Schließen des Lockenwicklers zusammengeklemmt werden können.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, ist die Reihe der Lockenwickler 1 einlaßseitig mit einem Verteiler 3 eines Steuer- und Versorgungsgerätes 2 verbunden, wobei für den Fall, daß die Behandlungsvorrichtung gleichzeitig zur Behandlung mehrerer Personen dient, weitere Verteiler vorgesehen sein können, die zu einer anderen Gruppe von Lockenwicklern an einem weiteren Behandlungsplatz führt, der nicht dargestellt ist.
Der Verteiler 3 ist über eine Leitung 10 mit einem Sammler 5 verbunden, der über Ventile 13 mit mehreren Vorratsbehältern 7 für die Behandlungsflüssigkeiten bzw. die Spülmittel und Desinfektionsmittel verbunden ist. Es können Mischbehälter vorgesehen sein, in denen Behandlungsmittel einer bestimmten Zusammensetzung für die Behandlung eines bestimmten Kunden vorbereitet sind, die gleichfalls über Ventile mit dem Sammler 5 verbunden sind. Der Sammler 5 ist über eine Leitung 11, in der ein Ventil 14 liegt, mit einem Verteiler 6 verbunden, der einerseits mit der Auslaßseite der Reihe von Lockenwicklern 1 über einen Sammler 4 und anderer­ seits mit Aufnahmebehältern 8 für das verbrauchte Behand­ lungsmittel gleichfalls über Ventile 13 verbunden ist.
Wenn das Ventil 14 geöffnet und die übrigen Ventile 13 geschlossen sind, dann ergibt sich eine Ringleitung, die von den Lockenwicklern 1 über den Verteiler 3, die Leitung 10, den Sammler 5, die Leitung 11, den Verteiler 6, die Leitung 12 und den Sammler 4 zu den Lockenwicklern 1 zurückführt.
In der oben beschriebenen Ringleitung liegt eine Pumpe 9, die unterdruckseitig über den Sammler 4 mit der Auslaß­ seite der Lockenwickler 1 und überdruckseitig über die Leitung 12 mit dem Verteiler 6 und somit letztendlich mit der Einlaßseite der Lockenwickler 1 verbunden ist.
Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Behandlungsvorrichtung arbeitet in folgender Weise: Bei geschlossenem Ventil 14 wird bei laufender Pumpe 9 ein Unterdruck in den Lockenwicklern 1 aufgebaut, der dazu führt, daß bei geöffneten Ventilen 13 die Behandlungsflüssig­ keit aus den Vorratsbehältern 7 in den Sammler 5 eingesaugt, dort gemischt und über die Leitung 10 und den Verteiler 3 den Lockenwicklern zugeführt wird. Über den Verteiler 3 ist es möglich, Gruppen von in Reihe geschalteten Lockenwicklern 1 einzeln zu durchströmen.
Die Steuerung der Behandlungsvorrichtung, d.h. insbe­ sondere das Ansteuern der einzelnen Ventile sowie der Pumpe 9 erfolgt über ein Hauptsteuer und Bedienungsgeät, das in Fig. 1 nicht dargestellt ist, und von Hand aus bedient werden kann oder eine freie Programmspeicherkapazität hat, so daß es frei programmierbar ist, um für die jeweilige bediente Person nach einem bestimmten individuellen Programm zu arbeiten.
Das Hauptgerät sorgt weiterhin dafür, daß über den Verteiler 6 das verbrauchte Behandlungsmittel zu einem Aufnahmebehälter 8 abgeführt wird.
Im stationären Betrieb sind die Ventile 13 geschlossen und ist das Ventil 14 geöffnet, so daß das Behandlungsmittel durch die oben beschriebene Ringleitung zwischen dem Einlaß- und dem Auslaßanschluß der Lockenwickler 1 frei über die notwendige Behandlungszeit zirkuliert.
Zwischen den einzelnen Behandlungsvorgängen, d.h. zwischen der Behandlung mit dem eigentlichen Behandlungsmit­ tel sowie den Spülvorgängen, wird durch die Pumpe 9 jeweils ein Unterdruck in den Lockenwicklern aufgebaut, wobei die jeweiligen Kreisläufe belüftet werden, damit keine Luftblasen entstehen. Der Wechsel zwischen den einzelnen Präparaten sowie zwischen den Spülvorgängen erfolgt über das Steuerge­ rät, das die in den einzelnen Zu- und Ableitungen vorge­ sehenen Ventile entsprechend steuert. Die einzelnen Funktio­ nen, Arbeitszeiten und Arbeitsgänge können an einem Steuer­ pult angezeigt werden, das in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Die Spülwasserversorgung kann intern oder extern durch einen Behälter oder durch einen Leitungsanschluß oder dadurch erfolgen, daß das Spülwasser ähnlich wie das verbrauchte Behandlungsmittel nach dem Durchgang durch voneinander getrennte Filterstationen zum Ausfiltern insbesondere der im Spülwasser enthaltenen Haarreste rückgeführt wird.
Bei einem Leitungsdurchmesser von 2,5 mm der Zuleitungen zu den Lockenwicklern und einem Leitungsdurchmesser von 5 bis 15 mm der Verteiler- und Hauptleitungen wird vorzugsweise mit einem Saugunterdruck von 1,5 bar bei maximalem Leitungsdruck von 3 bar gearbeitet.
Bei einem Behandlungsmittel aus mehreren Komponenten erfolgt ein exaktes Mischen in einer Mischstrecke und kann das Behandlungsmittel je nach Wunsch in einer Heizstrecke vorgewärmt werden. Die Vorwärmung bewirkt bei einem Unter­ druck in den Lockenwicklern ein schnelleres Entspannen der Luft im Lockenwickler und in den Leitungen, was das Benetzen der Haare beschleunigt.
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Behandlungsvor­ richtung somit das Behandlungsmittel unter Unterdruck durch die einzelnen Lockenwickler gesaugt wird, ist ein Austreten des Behandlungsmittels aufgrund des höheren Außendruckes vermieden, ohne daß dazu besondere Dichtungsvorrichtungen vorgesehen sein müssen. Das gilt insbesondere für den im Hüllkörper jedes Lockenwicklers vorgesehenen Spalt zum Austritt des Haarwickels, der schwierig abzudichten ist. Die Anordnung von Rückflußsicherungen und Schnellschlußventilen erübrigt sich gleichfalls, ohne daß die Ausflußsicherheit beeinträchtigt wäre. Der durch die Pumpe im Innenraum der Lockenwickler aufgebaute Unterdruck sorgt weiterhin dazu, daß das Behandlungsmittel schnell und intensiv durch den Haarwickel auf dem Wickelkörper insbesondere auch durch die im Wickelkörper vorgesehene Rillen 17 und 16 gesaugt wird, wodurch ein schnelles Durchströmen und Benetzen der Haare bis zu den Haarspitzen sichergestellt ist.

Claims (2)

1. Haarkosmetische Behandlungsvorrichtung mit wenigstens einem Lockenwickler, der aus einem Wickelkörper und einem diesen mit einem Zwischenraum zur Aufnahme eines Haarwickels umschließenden Hüllkörper besteht, wobei der Wickelkörper und der Hüllkörper dicht miteinander verbunden werden können und der Hüllkörper einen Einlaß- und einen Auslaßanschluß für das Behandlungsmittel aufweist, die vom Zwischenraum zwischen dem Wickelkörper und dem Hüllkörper nach außen führen, und mit einem Steuer- und Versorgungsgerät, das den Einlaßanschluß mit wenigstens einem Vorratsbehälter für das Behandlungs­ mittel, den Auslaßanschluß mit wenigstens einem Aufnahme­ behälter für das verbrauchte Behandlungsmittel und den Einlaßanschluß mit dem Auslaßanschluß in Form einer Ringlei­ tung wahlweise jeweils über ansteuerbare Ventile verbindet und eine Pumpe aufweist, die so angeordnet ist, daß sie das Behandlungsmittel durch den Zwischenraum im Lockenwickler strömen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (9) so angeordnet ist, daß sie einen Unterdruck an den Zwischenraum zwischen dem Wickelkörper (15) und dem Hüllkörper (18) des Lockenwicklers (1) legt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (9) unterdruckseitig mit dem Auslaßanschluß (19) des Hüllkörpers (18) des Lockenwicklers (1) und überdruckseitig mit dem Einlaßanschluß (20) des Hüllkörpers (18) des Lockenwicklers (1) in der Ringleitung verbunden ist.
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