AT384935B - Verfahren zur verlaengerung von resthaar mittels ergaenzungshaaren - Google Patents

Verfahren zur verlaengerung von resthaar mittels ergaenzungshaaren

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AT384935B
AT384935B AT80784A AT80784A AT384935B AT 384935 B AT384935 B AT 384935B AT 80784 A AT80784 A AT 80784A AT 80784 A AT80784 A AT 80784A AT 384935 B AT384935 B AT 384935B
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G5/00Hair pieces, inserts, rolls, pads, or the like; Toupées
    • A41G5/004Hair pieces
    • A41G5/0046Hair pieces forming hair extensions from bundles of hair
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A41G5/004Hair pieces
    • A41G5/0053Fastening thereof
    • A41G5/006Fastening thereof by threading with the remaining hair of the user
    • A41G5/0066Fastening thereof by threading with the remaining hair of the user using deformable connecting sleeves

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verlängerung von Resthaar mittels Ergänzungshaaren. 



   Bekannt sind Verfahren und Techniken zur Abdeckung bereits vorhandener kahler Stel- 
 EMI1.1 
 



   Dies hat den Nachteil, dass die Pflege sowohl des eigenen als auch des fremden Haares sehr häufig von fachkundigem, daher auch kostspieligem Personal durchgeführt werden muss. 



     Weiters   ist es als nachteilig anzusehen, dass das Trocknen der Haare und der Kopfhaut nach
Benutzung von Brause- und Schwimmbädern sowie Saunen nicht unproblematisch ist. 



   Bekannt wurde es weiters (DE-OS 3214553, DE-OS 2500170) Hülsen zu verwenden um Toupes bzw. 



   Perücken an Resthaaren fesetzulegen. Eine Verlängerung von auf dem Kopf noch vorhandenem
Haar wird darin jedoch nicht vorgeschlagen. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, demgegenüber unter Verwendung des Resthaares eine unter
Umständen auch dichte Kopfbehaarung zu schaffen. 



   Erreicht wird dies bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art, wenn erfindungsgemäss eine sowohl das Resthaar als auch das Ergänzungshaar aufnehmende, an sich bekannte Hülse um beide Haarenden, diese klemmend, verformt wird. Bei Anwendung des erfindungsgemässen
Verfahrens ist es somit möglich, auch schütteren Haarwuchs zu überdecken und ohne Verwendung von Toupes oder Perücken vollen Haarwuchs erscheinungsmässig zu erzielen. Der Träger ist somit ohne schmerzhafte Behandlung, wie sie bei einer Transplantation verursacht wird, imstande, sein mehr oder minder volles Haupthaar faconieren zu lassen und mit ganz normaler Behandlung auch zu tragen. 



   Versuche haben gezeigt, dass der Grossteil von Resthaar am Kopf den mechanischen Beanspru- chungen widersteht, die durch Waschen, Frottieren, Kämmen usw. auftreten. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Resthaar mit der an sich bekannten Hülse durch einen dauerelastischen, gegen chemische und thermische
Einflüsse resistenten Klebstoff verklebt und dadurch zusätzlich gesichert wird. 



   Hiedurch ist eine besonders dauerhafte Verbindung zwischen dem Resthaar einerseits und dem Ergänzungshaar anderseits erzielt. In besonderer Ausgestaltung der Erfindung kann ein Ergänzungshaar zur Durchführung des Verfahrens, gemäss der Erfindung so ausgebildet werden. dass die Hülse einstückig mit dem Ergänzungshaar an einem Ende des Ergänzungshaares ausgebildet ist. Dies stellt eine besondere Vereinfachung für die Ausübung des erfindungsgemässen Verfahrens dar, weil eine zusätzliche Verbindung zwischen Hülse und Resthaar entfallen kann. 



   In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung besteht die Hülse zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens aus einem im wesentlichen rechteckigen Materialstreifen, der zu einem Zylinder, unter Überdeckung der einander gegenüberliegenden Randbereiche des Rechteckes verformt ist. Eine Hülse dieser Ausgestaltung kann besonders einfach hergestellt werden und an die jeweilige Haarstärke angepasst werden, da der Hülsenumfang nicht vorbestimmt ist, sondern von der jeweils erzielbaren Überdeckung abhängt. 



   In weiterer Ausgestaltung kann jedoch die Hülse so gestaltet werden, dass der rechteckige Materialstreifen mit zwei Einschnitten versehen ist, die von einander gegenüberliegenden Rändern des Rechteckes ausgehen, im wesentlichen senkrecht zu diesen Rändern angeordnet sind und miteinander fluchten, wobei die Achse des aus diesem Materialstreifen hergestellten Zylinders im wesentlichen senkrecht zu den Einschnitten verläuft. Mit dieser Ausgestaltung sind sogar unterschiedliche Stärken des Resthaares und des Ergänzungshaares beherrschbar, da die von den beiden Hälften des Materialstreifens gebildeten Hülsen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen können. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher   erläutert :   Es zeigen Fig. l in schaubildlicher Darstellung einen ersten Schnitt des erfindungsgemässen Verfahrens, Fig. 2 die Lage nach Ausführung nach einem zweiten Schnitt des erfindungsgemässen Verfahrens und Fig. 3 in schaubildlicher Darstellung eine Hülse wie sie für das erfindungsgemässe Verfahren verwendet werden kann. 



   In den Zeichnungen ist   mit-l-ein   in der Kopfhaut verwurzeltes Resthaar bezeichnet. 

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 EMI2.1 


AT80784A 1984-03-12 1984-03-12 Verfahren zur verlaengerung von resthaar mittels ergaenzungshaaren AT384935B (de)

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