AT414347B - Haarbüschel - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Haarbüschel, bei dem die Enden der jeweiligen Haare (1; 1a; 1b; 1c) durch, einen Einsatz in einem thermoplastischen Kleber zusammengehalten werden, der als ein Blättchen (2; 2a; 2b; 2c) geformt ist, das biegbar ist, um so ein Haarbüschel von menschlichem Haar einzuhüllen, wobei das Haarbüschel dazu ausgebildet ist, als ein Mittel zur Verlängerung und/oder zur Verdickung der echten menschlichen Haare verwendet zu werden, indem der Einsatz mit einigen der Haare in Berührung gebracht wird, der Einsatz um diese Haare geschlossen wird, der Einsatz bis zur Erweichung erweicht wird, um ihn mit den Haaren zu verbinden, sowie indem der Einsatz wieder erhärtet wird; wobei der Einsatz insbesondere in Form einer doppelten Schicht (200', 200") hergestellt ist, wobei die zwei Schichten unterschiedliche Schmelzpunkte aufweisen.
Description
österreichisches Patentamt AT 414 347 B 2013-11-15
Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haarbüschel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Das südafrikanische Patent 93/5214 (Gold) vom 26. Jänner 1996 offenbart ein solches Haarbüschel, wobei die Haare zusammengehalten werden, indem sie mit einem Ende in einen schmelzenden thermoplastischen Kleber eingeführt werden, der rohrförmig ausgebildet ist, und dessen Funktion es ist, in dem geschmolzenen Zustand weich zu sein, so dass die Enden der Haare des Haarbüschels eingeführt werden und nach dem Härten im Inneren gehalten werden können.
[0003] Das so hergestellte Haarbüschel ist dazu bestimmt, durch den Friseur auf den natürlichen Haaren von Menschen angebracht zu werden, indem die rohrförmige klebrige Einlage mit einer Gruppe von Haaren an der Außenwand des Rohres in Kontakt gebracht wird, der thermoplastische Klebstoff mit einer Behandlungsvorrichtung bis zum Erweichungspunkt erweicht wird, und indem der Klebstoff wieder gehärtet wird, um so die betreffenden Haare mit dem Klebstoff zu verbinden, und um sie in dem erhärteten Zustand an ihm zu fixieren.
[0004] Mit einem solchen Haarbüschel ist eine Reihe von Nachteile verbunden.
[0005] Die rohrförmige Gestalt des Einsatzes aus einem thermoplastischen Kleber fixiert nur die äußeren Haare des Haarbüschels in einer zufriedenstellenden Art, wobei die Gefahr des Verlustes der mittleren Haare bestehen bleibt. Wenn eine Gruppe von Haaren für das Anbringen des Haarbüschels vom Friseur ausgewählt worden ist, wird der Einsatz zufolge des Anbringens dieser Haare an seiner Außenseite in einem nicht ausgeglichenen oder nicht im Gleichgewicht befindlichen Zustand in Bezug auf die ausgewählte Gruppe befestigt werden, was ein unbefriedigendes Ergebnis in Hinblick auf das Fallen der Haare ergibt.
[0006] Weiters stellt sich heraus, dass die Zeit, die zum Anbringen der Haare notwendig ist, relativ lang ist.
[0007] Weiters ergibt sich eine Ungleichmäßigkeit des Ergebnisses als Folge der Schwankung der Menge von Haaren, die in den Einsatz eingebracht werden.
[0008] Weiters ist eine hohe handwerkliche Geschicklichkeit des Friseurs notwendig, die richtige Anzahl von Haaren herauszufinden, die bei dem oben beschriebenen Vorgang verwendet werden.
[0009] Aufgabe der Erfindung ist es, die obigen Nachteile zu vermeiden.
[0010] Diese Aufgabe wird entsprechend der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Haare des Haarbüschels werden zusammengehalten, indem ihre Enden an einem solchen Blättchen angebracht werden.
[0011] Beim Anbringen nimmt der Friseur den blättchenförmigen Einsatz, wählt eine Gruppe von Haaren aus, ordnet sie in dem Blättchen an, und schließt das Blättchen selbst, indem er Wärme mit einem dazu vorgesehenen Gerät aufbringt, um den Klebstoff zu erweichen, und er lässt ihn dann aushärten.
[0012] Ein Haarbüschel entsprechend dem Stand der Technik besitzt den Vorteil, dass man keines der Haare des Haarbüschels verlieren kann, dass sich das Ergebnis als sehr homogen herausstellt, und dass die benötigte Zeit des Anbringens deutlich verringert ist, und dass der Friseur unmittelbar die richtige Menge des natürlichen Haares herausfindet, die für den betreffenden Vorgang geeignet ist.
[0013] Besonders bevorzugt ist es, wenn der Einsatz teilweise gekrümmt oder gebogen ist, im Gegensatz zu der einfachen flachen Form, was es in einfacher Weise ermöglicht, dass der Friseur die natürlichen Haare in das nunmehr konkave Innere des Einsatzes einbringt, und zwar nach Maßgabe, wie es die Krümmung selbst erfordert. 1 /5 österreichisches Patentamt AT 414 347 B 2013-11-15 [0014] Ein besonderer Vorteil besteht darin, dass die Ausbildungszeit für das Personal, das für die Durchführung des Einführens der Haarlocken und zur Durchführung der Verlängerung und/oder Verdickung vorgesehen ist, deutlich verkürzt werden kann, da der erfindungsgemäße Einsatz die Möglichkeiten einer fehlerhaften oder schlechten Positionierung der Haare verringert.
[0015] Da die Schicht des Blättchen-Einsatzes eine nicht vernachlässigbare Dicke aufweist, benötigt der Wärmeübergang zur Erweichung der Fläche, die innen ist, wenn das Blättchen geschlossen ist, eine gewisse Zeit, während welcher die Fläche, die dann außen ist, bereits zu schmelzen beginnt, was möglicherweise den Nachteil mit sich bringt, dass sie dann das Behandlungsgerät verschmutzt.
[0016] Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der blättchenförmige Einsatz mit einer Fläche eines vorbestimmten Schmelzpunktes hergestellt, wobei die gegenüberliegende Fläche einen Schmelzpunkt aufweist, der von diesem unterschiedlich ist. Eine solche Anordnung der Fläche mit dem höheren Schmelzpunkt auf der Außenseite des gebogenen Blättchens ermöglicht eine vorübergehende Erweichung der Innenfläche, wobei jedoch die Außenfläche nicht aufgeschmolzen wird.
[0017] Es kann vorgesehen sein, dass bei dem gegenständlichen Haarbüschel das Blättchen, das den Einsatz bildet, winkelförmig aus zwei Klappen bestehend ausgebildet ist, die zueinander geklappt werden können, und die durch eine Biegekante verbunden sind.
[0018] Die vorliegende Erfindung betrifft somit gemäß Anspruch 1 ein Haarbüschel, wie es oben beschrieben ist, bei dem der Einsatz eine Fläche aufweist, die einen vorbestimmten Schmelzpunkt hat, wobei die gegenüberliegende Fläche einen Schmelzpunkt aufweist, der unterschiedlich von dem vorbestimmten Schmelzpunkt ist.
[0019] Bei einem solchen Haarbüschel ist gemäß Anspruch 2 der Einsatz aus zwei Schichten eines thermoplastischen Klebstoffs gebildet, die miteinander verbunden sind, und die unterschiedliche Schmelzpunkte aufweisen.
[0020] Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
[0021] Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung, [0022] die Fig. 3 und 4 weitere Ausführungsvarianten.
[0023] Das gegenständliche Haarbüschel wird aus Haaren der gewünschten Farbe, Länge und des gewünschten Typs hergestellt, also glatt, wellig oder lockig, wie sie auf dem Markt erhältlich sind. Die Büschel sind mit 1, 1a, 1b bzw. 1c bezeichnet.
[0024] Ihre Enden auf der gleichen Seite werden durch einen durchsichtigen oder gefärbten thermoplastischen Klebstoff, beispielsweise Polyamid, Polyester, Polyurethan oder Polyethylen in der Form eines Blättchens zusammengehalten, das um ein Büschel von natürlichen Haaren wickelbar ist.
[0025] Aus den Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, dass das Blättchen aus zwei Klappen (4, 5; 40; 50) in Buchform besteht, die durch eine Biegekante (3; 30) verbunden sind. Die Biegekante (30) in Fig. 3 ist teilweise vorgebogen, um die Einführung von Haaren zu erleichtern.
[0026] In der vorliegenden Beschreibung wird mit "innenliegend" ein Teil des Blättchens bezeichnet, der innen zu liegen kommt, wenn die Klappen zusammengebogen sind, während "außenliegend" einen Teil bezeichnet, der im gleichen Zustand auf der äußeren Seite der Buchform zu liegen kommt.
[0027] Wie dies in den Fig. 3 und 4 angedeutet ist, ist das Blättchen aus zwei Schichten (20'; 20"; 200', 200") mit unterschiedlichen Schmelzpunkten zusammengesetzt. Die innere Schicht (20", 200") besitzt den niedrigeren Schmelzpunkt; die außenliegende Schicht (20', 200') besitzt den höheren Schmelzpunkt. Die zwei Flächen, die innere und die äußere, besitzen so unterschiedliche Schmelzpunkte. 2/5 österreichisches Patentamt AT 414 347 B 2013-11-15 [0028] Bei dem so hergestellten Haarbüschel werden alle Haare des Büschels mit dem Einsatz in Kontakt gebracht, wodurch sie alle sicher befestigt werden. Daher können Haare aus dem Büschel nicht verloren werden.
[0029] Die natürliche Haare, die zur Befestigung herangezogen werden, werden im Inneren des buchförmigen Einsatzes befestigt. Der Friseur findet so unmittelbar die richtige Menge von Haare, die für den Vorgang zu verwenden ist, und weiters stellt es sich heraus, dass die Befestigung vollkommen im Gleichgewicht und homogen ist.
[0030] Der Vorgang des Aufbringens kann in einer verringerten Zeitdauer und in einer sauberen Art durchgeführt werden, und zwar dank des homogenen Erweichens des Einsatzes aus dem thermoplastischen Klebstoff.
[0031] Daher erfüllt das erfindungsgemäße Haarbüschel die Aufgaben der vorliegenden Erfindung.
[0032] Die Einzelheiten der Ausführung können hinsichtlich der Form, der Abmessungen und der Materialien variieren, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, wie er durch die beigefügten Patentansprüche definiert ist. 3/5
Claims (5)
- österreichisches Patentamt AT 414 347 B 2013-11-15 Patentansprüche 1. Haarbüschel, bei dem die Enden der jeweiligen Haare (1; 1a; 1b; 1c) in einem Einsatz aus einem thermoplastischen Kleber zusammengehalten werden, der als ein Blättchen (2; 2a; 2b; 2c) geformt ist, das biegbar ist, um so ein Haarbüschel von menschlichem Haar einzuhüllen, wobei das Haarbüschel dazu ausgebildet ist, als ein Mittel zur Verlängerung und/oder zur Verdickung der echten menschlichen Haare verwendet zu werden, indem der Einsatz mit einigen der Haare in Berührung gebracht wird, der Einsatz um diese Haare geschlossen wird, der Einsatz bis zur Erweichung erweicht wird, um ihn mit den Haaren zu verbinden, sowie indem der Einsatz wieder erhärtet wird.
- 2. Haarbüschel nach Anspruch 1, wobei der blättchenförmige Einsatz vorgebogen (2c) ist, um eine Ausnehmung für die Aufnahme von Haaren zu bilden, die für den Vorgang des Auf-bringens des Büschels vorgesehen sind.
- 3. Haarbüschel nach Anspruch 1, wobei das Blättchen, das den Einsatz bildet, in der Form eines teilweisen vorgebogenen Buches gefaltet ist, das aus zwei Klappen (4, 5; 40; 50) gebildet ist, die zueinander geklappt werden können, und die durch eine Biegekante (3; 30) miteinander verbunden sind.
- 4. Haarbüschel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Einsatz eine Fläche (20'; 200') mit einem vorbestimmten Schmelzpunkt aufweist, wobei die gegenüberliegende Fläche (20"; 200") einen Schmelzpunkt aufweist, der unterschiedlich von dem vorbestimmten Schmelzpunkt ist.
- 5. Haarbüschel nach Anspruch 4, wobei der Einsatz aus zwei Schichten eines thermoplastischen Klebstoffs ausgebildet ist, die miteinander verbunden sind, und die unterschiedliche Schmelzpunkte aufweisen. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 4/5
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