DE60127608T2 - Zahnärztliche Wegwerfauftragevorrichtung - Google Patents

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DE60127608T2
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William B. Easton Dragan
John J. Trumbull Discko
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Description

  • Gegenstand der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Einweg-Applikatoren zum Auftragen unterschiedlicher Materialien, und insbesondere einen zahnmedizinischen Einweg-Applikator mit zwei Enden, der entweder an beiden Enden einen bürstenförmigen Applikationsendbereich oder an beiden Enden einen geflockten Applikationsendbereich aufweist, oder der an einem Ende einen geflockten Applikator und an dem anderen Ende einen bürstenförmigen Applikator aufweist. Ein derartiger Applikator ist beispielsweise in dem Dokument EP0903115 offenbart.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Applikatoren bzw. Appliziereinrichtungen, wie beispielsweise Bürsten, Schaumstoffkissen, Wattestäbchen, oder andere Appliziereinrichtungen werden in vielen Bereichen zum Auftragen unterschiedlicher Materialien eingesetzt. Derartige Appliziereinrichtungen werden insbesondere in der Zahnmedizin zum Auftragen unterschiedlicher Zahnmaterialien verwendet. Aufgrund des Risikos einer Kreuzkontamination, ist es wünschenswert, eine Appliziereinrichtung nur ein einziges Mal zu verwenden und diese danach zu entsorgen. Folglich ist es notwendig, eine Appliziereinrichtung zu fertigen, die effektiv, leicht handhabbar, und kostengünstig ist. Eine Einwegbürste für Zähne ist in dem Dokument US Patent 5,150,495 vom 29. September 1992, ausgestellt auf Discko et al., mit dem Titel „Disposable Dental Brush" offenbart. Darin ist eine Einwegbürste für Zähne zum Auftragen von unterschiedlichen Zahnmaterialien offenbart, die ein längliches Griffstück mit Borsten in Bürstenform aufweist, das in dem Bereich neben dem Bürstenende zum Anordnen der Bürste in einem Winkel relativ zu der Längsachse des Griffstücks auf einfache Weise gebogen werden kann. Auch ist darin ein Bürstenende offenbart, das eine relativ kurze röhrenförmige Haltevorrichtung oder eine Hülse mit einer sich durch diese erstreckenden Bohrung aufweist, so dass das Bürstenende durch Haftreibung in der röhrenförmigen Bürstenhaltevorrichtung abnehmbar mit dem freien Ende eines Griffstücks verbunden ist. Der Zahnarzt kann diesen Aufbau als zahnmedizinische Bürste mit einem Ende oder wahlweise als Bürste mit zwei Enden verwenden, wodurch es dem Zahnarzt möglich ist, dieselbe Bürste zum Arbeiten mit und zum Auftragen von unterschiedlichen Materialien auf den Zahn eines Patienten zu verwenden. Nach Beendigung eines bestimmten Arbeitsschrittes wird das Bürstenende oder die Bürstenenden entsorgt. Obwohl diese Bürste zweckmäßig ausgebildet ist, können Nachteile auftreten. Beispielsweise ist die an das Griffstück zu befestigende Bürste relativ klein, und somit schwierig zu handhaben und auf dem Griffstück zu befestigen. Dies ist besonders schwierig, wenn der Zahnarzt Handschuhe trägt. Zusätzlich führt der kurze Bürstenbereich dazu, dass das befestigte Griffstück mitunter in den Mund des Patienten eingeführt wird. Dies führt zu Beeinträchtigungen im Umgang mit dem befestigten Griffstückbereich, da dieser desinfiziert werden muss. Somit besteht ein Bedarf für eine verbesserte Einweg-Appliziereinrichtung, die leicht zu handhaben und kostengünstig herzustellen ist, und die weniger Abfall erzeugt.
  • Appliziereinrichtungen mit einem geflockten Endbereich sind auch aus dem Deutschen Patent DE 39 37 030 C2 bekannt. Es wurde jedoch beobachtet, dass aufgrund des begrenzten Oberflächenbereiches, der an dem Ende des Griffstücks der Appliziereinrichtung angeordnet ist, die Anzahl der Flockfasern, die üblicherweise an diesem anhaften, relativ begrenzt ist. Folglich kann das geflockte Ende der Appliziereinrichtung mit der spärlichen Beflockung nur eine geringe Materialmenge aufnehmen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Appliziereinrichtung mit zwei Enden bereitzustellen, die einen in der Mitte der Appliziereinrichtung angeordneten zerbrechlichen Bereich aufweist, um, falls gewünscht, eine sichere und einfache Sollbruchstelle zur einzelnen und unabhängigen Benutzung der entsprechenden Applikationsendbereiche zu bilden.
  • Es ist eine weitere Aufgabe eine einfache und kostengünstige Appliziereinrichtung mit einem Griffstück bereitzustellen, die an einem Ende einen bürstenförmigen Applikationsendbereich des Griffstücks und an dem anderen Ende einen geflockten Applikationsendbereich des Griffstücks aufweist, wobei ein zerbrechlicher Bereich in der Mitte der entsprechenden Ende des Griffstücks angeordnet ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe eine Appliziereinrichtung bereitzustellen, die einen mit unterschiedlichen Formen ausgebildeten Endbereich zur gleichmäßigeren Verteilung des Flockmaterials im Endbereich eines Griffstücks aufweist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe eine Appliziereinrichtung mit einem Endbereich bereitzustellen, die zum Aufnehmen und Halten eines geeigneten Klebstoffes ausgebildet ist, um eine dichtere Verteilung des Flockmaterials im Endbereich der Appliziereinrichtung zu ermöglichen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe eine Appliziereinrichtung mit einem Endbereich bereitzustellen, der einen vergrößerten Oberflächenbereich aufweist, um einen darauf aufgetragenen Klebstoff für eine gleichmäßigere und dichtere Verteilung des Flockmaterials aufzunehmen und zu halten.
  • Die zuvor erwähnten Aufgaben, sowie weitere Merkmale und Vorteile werden mithilfe einer Appliziereinrichtung mit einem länglichen Griffstück erzielt, wobei ein Ende zur Aufnahme von Borsten in Büschelform ausgebildet ist, um einen Bürstenapplikationsendbereich zu bilden, und das andere Ende zur Maximierung des Oberflächenbereiches ausgebildet ist, um eine einheitlichere und dichtere Verteilung des geflockten Materials zu ermöglichen. Die Appliziereinrichtung der vorliegenden Erfindung kann mit einem Griffstück versehen sein, das an jedem Ende eine büschelige Bürste aufweist, oder an jedem Ende mit einem geflockten Applikationsendbereich versehen ist. Derartige doppelseitige Appliziereinrichtungen weisen in der Mitte der gegenüber liegenden Enden des Griffstücks eine zerbrechliche Vorrichtung bzw. eine Sollbruchstelle auf, die als V-förmige Rille ausgebildet ist und das Griffstück umschreibt, um das Abbrechen des Griffstücks an der vorbestimmten Sollbruchstelle zu erleichtern, so dass aus der doppelseitige Appliziereinrichtung, die aus einem Stück gebildet ist, zwei getrennte und verschiedene Appliziereinrichtungen mit jeweils einem Ende gebildet werden können. Eine oder beide Enden der Appliziereinrichtung können mit einem Applikationsbereich versehen sein, der aus Borsten in Büschelform zur Ausbildung eines Bürstenendes gebildet ist oder der mit einem geflockten Material zur Ausbildung eines geflockten Endbereichs beschichtet ist. Die gegenüber liegenden Endbereiche des Griffstücks, die neben den entsprechenden Applikationsendbereichen angeordnet sind, sind so ausgebildet, dass die Applikationsendbereiche oder Endappliziereinrichtungen auf einfache Weise in einem Winkel relativ zu der Längsachse des Griffstücks biegbar sind.
  • Gemäß dieser Erfindung ist der das Flockmaterial aufnehmende Applikationsendbereich des Griffstücks mit einem vergrößerten Oberflächenbereich ausgebildet, indem der Applikationsendbereich zur Vergrößerung des Oberflächenbereiches an dieser Stelle entweder mit einer oder mehreren Rillen oder mit einer Reihe von Grübchen oder Vertiefungen versehen ist. Die Anordnung kann zur Bildung einer mechanischen Verbindung den aufgetragenen Klebstoff aufnehmen und halten, so dass das Flockmaterial zur Bildung eines dichter beflockten Applikationsendbereiches gleichmäßiger anhaftet, und der Applikationsendbereich eine auf einen Zahn oder eine andere Fläche aufzutragende größere Materialmenge aufnehmen kann.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer Appliziereinrichtung, die die vorliegende Erfindung darstellt.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Applikationsendbereiches der Appliziereinrichtung der 1 ohne aufgebrachtes Flockmaterial.
  • 3 zeigt eine Teilansicht entlang der in der 1 gezeigten Linie 3-3.
  • 4 zeigt eine Teilansicht entlang der in der 1 gezeigten Linie 4-4.
  • 5 zeigt eine vergrößerte Detailansicht des zerbrechlichen Bereiches der Appliziereinrichtung der 1.
  • 6 zeigt eine vergrößerte Endbereichsdetailansicht eines modifizierten Applikationsendbereiches ohne aufgebrachtes Flockmaterial.
  • 7 zeigt eine Detailseitenansicht eines modifizierten Applikationsendbereiches der vorliegenden Erfindung mit entferntem Flockmaterial.
  • 8 zeigt eine modifizierte Ausführungsform einer doppelseitigen Appliziereinrichtung.
  • 9 zeigt eine weitere modifizierte Ausführungsform einer doppelseitigen Appliziereinrichtung.
  • 10 zeigt eine unvollständige Seitenansicht einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 11 zeigt eine Seitenansicht, die eine Verwendungsart des Applikators der 10 darstellt.
  • 12 zeigt eine unvollständige Ansicht einer weiteren modifizierten Ausführungsform.
  • 13 zeigt eine hervorgehobene Teilansicht einer weiteren Ausführungsform.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Diese Erfindung betrifft eine doppelseitige Appliziereinrichtung, die insbesondere für die Verwendung in der Zahnmedizin ausgebildet, aber nicht darauf beschränkt ist.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen zeigt die 1 eine Ausführungsform der Erfindung. Wie dargestellt, umfasst der Applikator 10 ein längliches Griffstück 11 mit gegenüber liegenden Applikationsendbereichen 16 und 18 und eine zerbrechliche Vorrichtung in Form einer umschreibenden Rille 28, die in der Mitte der gegenüber liegenden Enden 16 und 18 angeordnet ist. Die Anordnung ist derart, dass das verlängerte Griffstück 11 Griffstückabschnitte 12 und 14 umfasst, die durch die zerbrechliche Vorrichtung oder die Rille 28 miteinander verbunden sind.
  • In der in der 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die gegenüber liegenden Applikationsendbereiche 16 und 18 gleich ausgebildet. Wie gezeigt, sind die gegenüber liegenden freien Enden 20 des länglichen Griffstücks 11 jeweils mit einem Paar voneinander beabstandeter vertiefter Bereiche 22, 24 versehen, die eine dazwischen angeordneten vergrößerten Flansch oder Knauf 26 aufweisen. Mit dieser Anordnung können die freien Enden 20 an den vertieften Bereichen 22 und 24 in einem Winkel relativ zu der Längsachse des Griffstücks 11 gebogen werden, um das freie Ende 20 in einem gewünschten Arbeitswinkel relativ zu der Achse des Griffstücks anzuordnen, wie in der Darstellung der 1 gezeigt. Vorzugsweise ist das Griffstück 11 aus einem geeigneten Plastikmaterial gebildet, mit dem es möglich ist, die freien Enden 20 in der gewünschten gebogenen Position zu halten. Ein geeignetes Plastikmaterial zur Fertigung des Griffstücks 11 ist vorzugsweise Polypropylen, sowie Polystyrol, Polyethylen, Nylon, oder Ähnliches. Das gewählte Plastikmaterial sollte nach dem Gesichtpunkt der Kompatibilität mit anderen vorgesehenen Materialien, die mithilfe der Appliziereinrichtung aufgetragen werden, ausgewählt werden. Somit dienen die vertieften Bereiche 22, 24 als Gelenk mit dessen Hilfe die freien Enden 20 in einem Winkel angeordnet werden können
  • In der Ausführungsform der 1 enden die gegenüber liegenden Applikationsendbereiche an einer Spitze 25, die im Algemeinen kugelförmig oder elliptisch ausgebildet ist. An den Spitzen 25 sind eine Vielzahl von Flockfasern 27 angebracht, die sich von der Spitze radial nach außen erstrecken, um die Vorrichtung zum Halten des Zahnmaterials zu bilden, das auf den Zahn aufgetragen werden soll. Die Flockfasern umfassen winzige Fasern, die im Allgemeinen aus einem geeigneten Plastikmaterial, wie beispielsweise Nylonfasern, gebildet sind, die mithilfe eines geeigneten Klebstoffes an die entsprechenden Spitzen 25 geklebt werden.
  • Die 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Spitze 25 ohne die aufgebrachten Flockfasern. Wie gezeigt, sind die Spitzen 25 im Allgemeinen in der Form eines Ellipsoids mit einem oberen elliptischen Kuppelbereich 25A und einem unteren Bodenbereich 25B ausgebildet, der mit den benachbarten freien Ende 20 des Applikators 10 aus einem Stück gebildet ist. Zwischen dem Kuppelbereich 25A und dem Bodenbereich 25B ist eine umschreibende Rille 25C ausgebildet. Um die Flockfasern an der Spitze 25 zu befestigen, wird die Spitze zuerst mit einer Klebstoffschicht beschichtet. Die Rille 25C dient als Hilfsmittel bei der mechanischen Verbindung der Klebstoffschicht mit der Spitze. Nach dem Beschichten der Spitze 25 mit dem geeigneten Klebstoff werden die winzigen Flockfasern durch statisches Aufladen der Flockfasern, die eine zu der Spitze 25 entgegengesetzte Polarität aufweisen, aufgebracht. Somit werden die winzigen Fasern von der Spitze 25 angezogen und an diese festgeklebt.
  • Zwischen den gegenüber liegenden Enden 20 ist das Griffstück mit einer zerbrechlichen Vorrichtung versehen, die als eine den äußeren Umfang der Griffstücksfläche 11 umschreibende V-förmige Rille 28 dargestellt ist. Vorzugsweise definieren die Seiten der V-förmigen Rille einen Winkel, der in etwa 90° entspricht. Es sollte beachtet werden, dass die V-förmige Rille 28, falls gewünscht, für ein effektives Durchtrennen des Griffstücks ausgebildet ist, um den Griffstückabschnitt 12 von dem Griffstückabschnitt 14 zu trennen. Somit hat der Benutzer die Möglichkeit die Appliziereinrichtung 10 als einen einzelnen Applikator mit gegenüber liegenden Applikationsendbereichen oder wahlweise als voneinander getrennte und unterschiedliche Applikatoren zu verwenden, die jeweils nur einen Applikationsendbereich aufweisen.
  • Um den einen Applikatorabschnitt, zum Beispiel Abschnitt 12, von dem anderen Applikatorabschnitt 14 zu unterscheiden, sind die entsprechenden Abschnitte 12, 14 mit unterschiedlichen Querschnittformen herstellbar, die durch Handberührung voneinander unterschieden werden können. Beispielsweise kann der Griffstücksabschnitt 12, wie in der 3 gezeigt, mit einem runden oder einem kreisförmigen Querschnitt ausgebildet sein. Der Griffstückabschnitt 14 kann, wie in der 4 gezeigt, mit einer Reihe von Rillen 34, die sich in Längsrichtung erstrecken, versehen werden. Somit kann der Zahnarzt beim Auftragen von zwei unterschiedlichen Materialien während einer Zahnbehandlung den einen Applikatorabschnitt zum Auftragen von einem Material und den anderen Applikatorabschnitt zum Auftragen eines anderen Materials verwenden. Somit kann der Zahnarzt durch Handberührung die zwei Applikatorabschnitte mit den unterschiedlichen Materialien voneinander unterscheiden.
  • Die V-förmige Rille 28, die zwischen den Applikatorabschnitten einen Winkel definiert, ermöglicht ohne große Anstrengung ein Durchtrennen des Griffstücks 11 an der Sollbruchstelle In Form eines glatten Bruch. Da der Zahnarzt üblicherweise Latexhandschuhe trägt, ist es äußerst wichtig, dass jegliche Durchtrennung des Griffstücks 11 ein glatter Bruch ist, der keine scharfen Kanten oder Splitter hinterlässt, die den Schutzhandschuh des Zahnarztes perforieren könnten. Die das Griffstück umschreibende V-förmige Rille, die den Öffnungswinkel beschreibt, ermöglicht einen derartigen glatten Bruch.
  • Beim Auftragen der winzigen Flockfasern auf die Spitze des Griffstücks 11 durch statisches Aufladen, werden die Flockfasern von dem entgegengesetzt geladenen Griffstück angezogen, so dass die Fasern normal angeordnet werden, d.h. dass sie sich nach außen in einem rechten Winkel zu der Oberfläche der Spitze 25 erstrecken.
  • Während die Ausführungsform der 1 eine doppelseitige Appliziereinrichtung 10 mit gegenüber liegenden Enden darstellt, die mit winzigen Flockfasern beflockt sind, ist es möglich, die doppelseitige Appliziereinrichtung mit einer Bürste zu versehen, die aus länglichen Borsten in Büschelform zur Ausbildung eines Bürstenendes gebildet sind. In der 9 ist eine doppelseitige Appliziereinrichtung 10 darstellt, die ein längliches Griffstück 30 mit einer in der Mitte der Enden angeordneten zerbrechlichen Vorrichtung aufweist, die durch eine V-förmige Rille 31 definiert ist, wobei diese ähnlich zu der zuvor beschriebenen ausgebildet ist. Somit umfasst das verlängerte Griffstück 30 einen ersten Abschnitt 30A und einen zweiten Abschnitt 30B.
  • In der in der 9 gezeigten Ausführungsform der Erfindung sind die gegenüber liegenden Enden des Griffstücks 30 mit einer Bohrung 32 versehen, in der Borsten in Büschelform 33 zur Ausbildung eines Bürstenendes auf geeignete Weise befestigt sind. Die entsprechenden gegenüber liegenden Enden sind ähnlich ausgebildet. Benachbart zu den entsprechenden gegenüber liegenden Enden ist das Griffstück mit einem vertieften oder gequetschten Bereich 34 ausgestattet, der ein Falzscharnier bildet, mit dessen Hilfe das Bürstenende in einem Winkel relativ zu der Mittelachse des Griffstücks 30 angeordnet werden kann. Ansonsten ist das Griffstück 30 gleich wie das in der 1 gezeigte Griffstück 11 ausgebildet.
  • Selbstverständlich hat der Zahnarzt während der Zahnbehandlung somit die Möglichkeit, die Appliziereinrichtung 10A als eine einzelne Appliziereinrichtung mit gegenüber liegenden Enden zum Auftragen unterschiedlicher Materialien zu verwenden. Wahlweise kann der Zahnarzt die entsprechenden Griffstückabschnitte 30A und 30B an der Sollbruchstelle 31 auf einfache Weise durchtrennen, sollte nur ein Material bei der Behandlung benötigt werden, oder er kann die einzelnen Abschnitte 30A, 30B zum Auftragen von zwei unterschiedlichen Materialen in unterschiedlicher Zeitfolge verwenden. Somit bietet die hierin beschriebene doppelseitige Appliziereinrichtung dem Zahnarzt viele Möglichkeiten und Vorteile zu günstigeren Kosten, die mit den bekannten bürstenähnlichen Appliziereinrichtungen nicht möglich wären.
  • Die 8 zeigt eine weitere modifizierte Ausführungsform. Die Appliziereinrichtung 10B der 8 umfasst ein längliches Griffstück 40 mit einem zerbrechlichen Bereich 41, der ähnlich zu dem zuvor beschriebenen ist, um einen ersten Griffstückabschnitt 40A und einen zweiten Griffstückabschnitt 40B zu bilden. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist jedoch ein Ende mit einem Bürstenende 42 versehen und das andere Ende mit einem Flockende 43. Das Bürstenende 42 ist gleich wie die in der 9 beschriebene Ausführungsform ausgebildet und das Flockende 43 ist gleich wie das in der 1 beschriebene Flockende ausgebildet. Der Griffstückabschnitt 40A ist mit einem vertieften Bereich 44 versehen, der als Gelenk dient, mit dessen Hilfe das Bürstenende 42 relativ zu der Achse des Griffstücksangeordnet werden kann. Auf ähnliche Weise ist der Griffstückabschnitt 40B, ähnlich wie der zuvor beschriebene, mit vertieften Bereichen 45, 46 versehen, mit dessen Hilfe das Flockende 43 biegbar ist. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung hat der Anwender den Vorteil je nach Bedarf entweder das Bürstenende 42 oder das Flockende 43 zum Auftragen eines bestimmten Materials in bestimmter Weise zu verwenden. Ansonsten ist der Aufbau und die Funktion der Appliziereinrichtung 10B gleich wie die zuvor beschriebene.
  • Die 10 zeigt einen unvollständigen Bereich einer modifizierten doppelseitigen Appliziereinrichtung 10C. Es sollte beachtet werden, dass die Appliziereinrichtung 10C einen doppelseitigen Applikator mit einem zerbrechlichen Bereich 41A darstellt, die ähnlich zu der mit Bezug auf die 1 beschriebenen ist. Die Appliziereinrichtung 10C umfasst ein Griffstück 50B, das an seinem freien Ende in einen länglichen Stiel übergeht, der, wie in der 11 gezeigt, zum Einführen in eine Zahnwurzel oder in ein Pfostenloch 52 eines zu behandelnden Zahnes 53 ausgebildet ist. Es sollte beachtet werden, dass der Stiel 51 über einen kurzen Steg 54 mit dem Griffstückabschnitt 50B verbunden ist, der, wie in der 11 gezeigt, als Gelenk dient, mit dessen Hilfe der Stiel 51 in einem Winkel relativ zu dem Griffstückabschnitt 50B angeordnet werden kann.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist der Stiel 51 entlang eines großen Bereiches seiner Länge mit winzigen Flockfasern 55 beschichtet. Die Flockfasern sind mit einem Klebstoff an dem Stiel 51 befestigt und erstrecken sich um dessen gesamten Umfang von dem Stiel radial nach außen.
  • Mit dem beschriebenen Aufbau 10C ist der längliche geflockte Stiel 51 insbesondere zum Ausreinigen des Pfostenlochs und/oder der Zahnwurzeln geeignet. Der geflockte Stiel 51 ist auch zum Aufbringen einer zahnmedizinischen Flüssigkeit, wie in etwa ein Ätzmittel, ein Verbindungsmaterial, Zemente und Ähnliches, an schwer zugänglichen Stellen, wie in etwa Pfostenlöcher oder Zahnwurzeln, geeignet. Der Aufbau der 10 ist auch zum Aufbringen einer Medizin auf den Zahn während einer Wurzelbehandlung geeignet, oder zum Aufbringen einer Medizin in die Zahnfleischtaschen.
  • Der Patient kann die Appliziereinrichtung 10C zum Reinigen des Bereiches unter einer Zahnbrücke, der Zahnimplantate, der Zahnfleischtaschen, zum Aufbringen einer Medizin wie in etwa Peridex oder Listerine in die Zahnfleischtaschen, und auch zur Anregung des Interdentalraumes verwenden.
  • Es sollte beachtet werden, dass das andere Ende (nicht gezeigt) der doppelseitigen Appliziereinrichtung 10C ähnlich wie der mit Bezug auf die 10 beschriebene Aufbau des Endbereiches aufgebildet sein kann, oder wahlweise mit einer bürstenförmigen Appliziereinrichtung, wie zuvor beschrieben, oder mit irgendeiner hierin beschriebenen Appliziereinrichtung mit Flockende. Ansonsten ist die Appliziereinrichtung 10C bei der Anwendung und im Aufbau gleich wie die anderen zuvor beschriebenen Ausführungsformen.
  • Es ist somit ersichtlich, dass die Appliziereinrichtung 10C nicht nur für berufliche Zwecke von einem Zahnarzt, sondern auch von dem Patienten selbst zur Gewährleistung und Beibehaltung einer besseren Mundpflege zu Hause verwendet wird.
  • Die 6 bezieht sich auf eine vergrößerte Detailansicht des modifizierten Applikationsendbereiches 116 ohne die aufgebrachten Flockfasern, die in den hierin beschriebenen doppelseitigen Applikatoren enthalten sein können. Wie gezeigt, ist das freie Ende 120 einer doppelseitigen Appliziereinrichtung 10D mit einer kugeligen Oberfläche 130 versehen, die eine Reihe von konzentrischen Kerben 132 aufweist. Die Kerben 132 dienen der mechanischen Verbindung mit dem Klebstoff (nicht gezeigt), der auf die Spitzen aufgetragen wird, und sie dienen auch der Vergrößerung der Oberfläche des Applikationendbereiches 116, an dem die Flockfasern kleben, um eine dichtere Anordnung der geklebten Flockfasern zum Aufnehmen einer auf den Zahn aufzutragenden größeren Materialmenge zu gewährleisten. Die Spitze ist, wie zuvor beschrieben, über einen vertieften Bereich oder Steg drehbar an den Griffstückabschnitt 112 befestigt.
  • Es ist wichtig, dass die hierin beschriebene geflockte Appliziereinrichtung klein ausgebildet ist und trotzdem eine ausreichende Materialmenge aufnehmen kann, um den gewünschten Eingriff durchführen zu können. Wie hierin beschrieben, umfassen die geflockten Appliziereinrichtungen eine Struktur, die zur Aufnahme von Flockfasern einen vergrößerten Oberflächenbereich aufweist. Da die mit Bezug auf die 6 beschriebenen geflockten Appliziereinrichtungen relativ klein sind, sind die mit Kerben versehenen Bereiche beweglich ausgebildet und lassen sich verbiegen, wodurch eine schonende Anwendung während einer Zahnbehandlung möglich ist, sollte der Applikator gegen weiches und zartes Gewebe gepresst oder am Gewebe gerieben wird.
  • Bezugnehmend auf die 7, ist das freie Ende 140 einer Appliziereinrichtung 10E, die ohne aufgebrachte Flockfasern dargestellt ist, im Allgemeinen elliptisch ausgebildet, wobei dessen Oberfläche eine Reihe von Vertiefungen oder Kavitäten 141 aufweist, die zur Bildung einer mechanischen Verbindung mit der darauf aufgetragenen Klebstoffbeschichtung (nicht gezeigt) verwendet wird. Werden die Flockfasern mithilfe des statischen Aufladens auf das mit Klebstoff beschichtete Ende 140 aufgebracht, bleiben die Fasern radial an der freiliegenden Oberfläche kleben, die zum Teil konkav und zum Teil konvex ausgebildet ist, wobei die Kavitäten 141 die konkaven Oberflächen bilden. Da die Anordnung einen größeren freiliegenden Oberflächenbereich bildet, bleiben mehr Flockfasern an der freiliegenden Oberflächen haften, um eine sich über die gesamte freiliegende Oberfläche in eine radiale Richtung nach außen hin erstreckende dichtere Anordnung der Flockfasern zu ermöglichen. Die Spitze 140 ist, wie zuvor beschrieben, über vertiefte Bereiche oder Stege 143, 144 drehbar an den Griffstückabschnitt 142 der Appliziereinrichtung 10E befestigt. Ansonsten ist die Struktur und die Funktionsweise gleich der zuvor beschriebenen.
  • Die 12 zeigt eine weitere modifizierte Ausführungsform eines Applikationsendbereiches zur Verwendung in einer doppelseitigen Appliziereinrichtung 10F. Der Applikationsendbereich 150 der 12 umfasst einen Stiel 151 mit einer darauf ausgebildeten Spiralebene, die aus einem Stück mit dem Applikationsendbereich gebildet ist und sich schraubenförmig um den Stiel 151 windet. Es versteht sich, dass die einzelnen Windungen der Spiralebene Durchmesser aufweisen, die entweder gleich sind oder sich voneinander unterscheiden, mit einem zwischen den einzelnen Windungen liegenden Abstand, der gleich bleibt oder sich entlang der Länge verändert. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist die Spiralebene 152 mit einem entsprechenden Klebstoff beschichtet, an den die Flockfasern geklebt oder durch statisches Aufladen, wie zuvor beschrieben, aufgetragen werden. Es sollte beachtet werden, dass die Spiralebene 152 einen vergrößerten Oberflächenbereich bildet, an dem die Flockfasern in Form eines Musters kleben bleiben und sich in eine Ordnung fügen, um größere Mengen eines aufzutragenden Zahnmaterials aufnehmen und halten zu können.
  • Wie in der 12 gezeigt, ist der Applikationsendbereich 150 auf ähnliche Weise, wie zuvor beschrieben, über vertiefte Stege 154, 152 drehbar an den Griffstückabschnitt 153 befestigt.
  • Ansonsten ist die Appliziereinrichtung 10E gleich wie die zuvor beschriebenen aufgebaut.
  • Die 13 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform weist der Applikator 216 einen halbkugelförmigen Bereich 230 und einen konischen Bereich 231 auf. Die Linie 232 trennt den halbkugelförmigen Bereich 230 und den konischen Bereich 231 voneinander. Der Kragen 220 verbindet den konischen Bereich 231 mit dem Griffstück 242. Ansonsten ist der Applikator gleich wie die zuvor gezeigten Ausführungsformen aufgebaut. Der halbkugelförmigen Bereich 230 bietet eine gute Klebehaftung, wodurch es zu einer Flockbildung an dem distalen Enden kommt, während der konische Abschnitt 231 Klebstoff von einem Bereich, der weniger Flockmaterial als das distale Ende benötigt, an den halbkugelförmigen Bereich abgibt.
  • Wie aus der vorangehenden Beschreibung ersichtlich, bieten die doppelseitigen Applikatoren dem Zahnarzt viele Wahlmöglichkeiten beim Auftragen von unterschiedlichen Zahnmaterialien auf einen Zahn, die zuvor nicht verfügbar waren, indem ein einzelner Applikator zum Auftragen von zwei unterschiedlichen Materialien verwendet wird. Die Appliziereinrichtung kann je nach Behandlungsmethode gleich oder unterschiedlich ausgebildete Applikationsendbereiche aufweisen.
  • Während die beschriebenen Ausführungsformen dieser Erfindung insbesondere im zahnmedizinischen Bereich Anwendung finden, können die Appliziereinrichtungen in bestimmten gewerblichen Bereichen, die eine hohe Präzision erfordern, und/oder in bestimmten Handwerksberufen und bei Freizeitbeschäftigungen Anwendung finden.
  • Während die vorliegende Erfindung mit Bezug auf bestimmte Ausführungsformen beschrieben wurde, sind Modifizierungen und Variationen möglich, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (13)

  1. Doppelseitiger Einweg-Applikator (10) umfassend: ein verlängertes Griffstück (11) mit gegenüber liegenden Enden, einen Applikationsendbereich (25), der mit jedem gegenüber liegenden Ende verbunden ist, eine zerbrechliche Vorrichtung (28), das sich auf dem verlängerten Griffstück (11) zwischen den gegenüber liegenden Enden befindet, wobei die zerbrechliche Vorrichtung (28) eine Rille umfasst, die das verlängerte Griffstück umschreibt, um einen ersten Griftstückabschnitt (12) und einen zweiten Griftstückabschnitt (14) zu definieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Rille V-förmige Seitenwände aufweist, um einen Öffnungswinkel zwischen den Seitenwänden zu definieren, und dass der Öffnungswinkel zwischen den Seitenwänden der Rille im Wesentlichen einen rechten Winkel bildet.
  2. Doppelseitiger Einweg-Applikator nach Anspruch 1 umfassend: eine ein Gelenk definierende Vorrichtung, die neben jedem Applikationsendbereich angeordnet ist, wodurch jeder Applikationsendbereich optional in einem Winkel relativ zu der Achse des verlängerten Griffstücks biegbar ist.
  3. Doppelseitiger Einweg-Applikator nach Anspruch 1, wobei zumindest einer der Applikationsendbereiche eine Bürste umfasst.
  4. Doppelseitiger Einweg-Applikator nach Anspruch 1, wobei jeder Applikationsendbereich eine Bürste umfasst.
  5. Doppelseitiger Einweg-Applikator nach Anspruch 1, wobei zumindest einer der Applikationsendbereiche eine Vielzahl von kleinen Flockfasern umfasst, die an diesem befestigt sind und sich von diesem in einer allgemein radialen Richtung nach außen erstrecken.
  6. Doppelseitiger Einweg-Applikator nach Anspruch 5, wobei zumindest einer der Applikationsendbereiche eine im Allgemeinen gekrümmte Oberfläche mit einer umschreibenden Rille, die auf der Oberfläche ausgebildet ist, eine die gekrümmte Oberfläche umhüllende Klebeschicht, und eine Vielzahl von kleinen Flockfasern, die an der Klebeschicht haften, um sich davon in einer allgemein radialen Richtung nach außen zu erstrecken, umfasst.
  7. Doppelseitiger Einweg-Applikator nach Anspruch 5, wobei zumindest einer der Applikationsendbereiche einen verlängerten Stiel, der in einen Wurzelkanal eines Zahnes eingeführt werden kann, und eine Vielzahl von kleinen Flockfasern, die an dem verlängerten Stiel haften, um sich davon radial nach außen um den gesamten Umfang des verlängerten Stiels zu erstrecken, umfasst.
  8. Doppelseitiger Einweg-Applikator nach Anspruch 5, wobei zumindest einer der Applikationsendbereiche einen Stiel, auf dem eine Spiralfläche, die in einer Spirale um den Stiel angeordnet ist, integral ausgebildet ist, und eine Vielzahl von kleinen Flockfasern, die an der Spiralfläche haften und sich davon in einer allgemein radialen Richtung nach außen erstrecken, umfasst.
  9. Doppelseitiger Einweg-Applikator nach Anspruch 5, wobei zumindest einer der Applikationsendbereiche ein ellipsenförmiges Element, das eine gekrümmte Oberfläche definiert, und eine Vielzahl von Vertiefungen, die in der gekrümmten Oberfläche ausgebildet sind, eine Klebeschicht, die die gekrümmte Oberfläche und die darin ausgebildeten Vertiefungen umhüllt, um dazwischen eine mechanische Klebeverbindung zu erzeugen, und eine Vielzahl von kleinen Flockfasern, die an der Klebeschicht haften und sich davon in einer allgemein radialen Richtung nach außen erstrecken, umfasst.
  10. Doppelseitiger Einweg-Applikator nach Anspruch 1, wobei jeder Applikationsendbereich eine Vielzahl von Flockfasern umfasst, die daran befestigt sind und sich davon in einer allgemein radialen Richtung nach außen erstrecken.
  11. Doppelseitiger Einweg-Applikator nach Anspruch 1, wobei jeder Griffstückabschnitt eine unterschiedliche Querschnittsform aufweist, die hinreichend unterschiedlich ist, um den einen Griffstückabschnitt von dem anderen Griffstückabschnitt durch Abtasten zu unterscheiden.
  12. Doppelseitiger Einweg-Applikator nach Anspruch 1, wobei der Applikationsendbereich einen halbsphärischen Bereich und einen konischen Bereich umfasst.
  13. Doppelseitiger Einweg-Applikator nach Anspruch 1, wobei einer der Applikatoren eine Bürste und der andere der Applikatoren ein Flockende aufweisen.
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