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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen wegwerfbaren Applikator zum
Auftragen unterschiedlicher Materialien und betrifft insbesondere
einen zahnärztlichen
Wegwerfapplikator, der zum Aufbringen zahnärztlicher Materialien angewendet
wird.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Applikatoren,
etwa Bürsten,
Schaumkissen, Baumwollfasern oder andere Applikatoren werden verwendet,
um diverse Materialien in vielen Anwendungen aufzutragen. Derartige
Applikatoren sind im zahnärztlichen
Bereich von besonderer Bedeutung, um diverse zahnärztliche
Materialien aufzutragen. Auf Grund der Gefahr einer Übertragung
ist es wünschenswert,
einen Applikator lediglich ein mal zu verwenden, woraufhin der Applikator
dann entsorgt wird. Folglich ist es notwendig, einen Applikator
herzustellen, der effizient und einfach zu handhaben ist und einen
geringen Preis aufweist. Eine zahnärztliche Wegwerfbürste ist
im US-Patent 5,150,495, Discko et al., 29. September 1992 mit dem
Titel Zahnärztliche Wegwerfbürste" offenbart, und diese
Schrift ist somit mit Bezugnahme mit eingeschlossen. Darin wird
eine zahnärztliche
Wegwerfbürste
zum Auftragen diverser zahnärztlicher
Materialien beschrieben, wobei diese Bürste einen länglichen
Griff mit einem Borstenbüschel
aufweist, das so aufgebaut ist, dass der Bereich in der Nähe des Bürstenendes
leicht gebogen werden kann, um damit die Bürste relativ zu der Längsachse
des Griffes unter einem Winkel anzuordnen. Ferner ist darin ein
Bürstenende
offenbart, das eine relativ kurze röhrenförmige Halterung oder Manschette
aufweist, die eine Bohrung besitzt, die sich so erstreckt, dass
das Bürstenende
lösbar
an dem freien Ende eines Griffes durch Reibung haltend in dem röhrenförmigen Bürstenhalter
angebracht ist. Der Zahnarzt kann diese Konstruktion als eine zahnärztliche
Bürste
mit einzelnem Ende oder alternativ als eine Bürste mit zwei Enden benutzen,
wodurch es dem Zahnarzt möglich
ist, die gleiche Bürste
zum Arbeiten und zum Auftragen unterschiedlicher Materialien an
einem Zahn eines Patienten zu benutzen. Nach Beendigung eines bestimmten
Arbeitsvorganges kann das Bürstenende
oder die Bürstenenden leicht
entsorgt werden. Obwohl diese Bürstenkonfiguration
in mancher Hinsicht adäquat
ist, so ergeben sich dennoch gewisse Unbequemlichkeiten.
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Beispielsweise
ist das Bürstenende,
das an dem Griff befestigt ist, relativ klein und es ist schwierig,
dieses Ende zu handhaben und es auf dem Griff anzuordnen. Dies ist
insbesondere schwierig, wenn ein Zahnarzt Handschuhe trägt. Des
weiteren führt der
kurze Bürstenbereich
dazu, dass der angebrachte Griff manchmal in den Mund des Patienten
eingeführt
wird. Dies beeinträchtigt
die Anwendbarkeit des angebrachten Griffbereichs dahingehend, dass
dieser desinfiziert werden muss. Daher besteht ein Bedarf für einen
verbesserten Wegwerfapplikator, der einfach zu handhaben, günstig in
der Herstellung ist und weniger Abfall erzeugt.
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US 5,41,489 A offenbart
ein Array aus Zahnbürsten,
die einzeln aus einer einzelnen gelagerten Einheit herausgeführt werden
können.
Das Array umfasst ein kartenähnliches
Halteelement, das eine Reihe sich gegenüberliegender Bürstenpaare
trägt,
wobei jedes ein Band mit aufrecht stehenden Borsten aufweist. Über das
Halteelemente erstreckt sich ein Bereich, der näherungsweise zwischen den gegenüberliegenden
Brüsten
einen gleichen Abstand aufweist und eine Mittellinie darstellt.
Seitlich dieser Mittellinie gibt es eine Reihe von Untereilungslinien,
die gegenüberliegende
Bürstenpaare
trennen. Diese Teilungslinien erstrecken sich in Richtung der Dicke
des Halteelements weit genug, um im Wesentlichen eine glatte Trennung
gegenüberliegend
angeordneter Bereiche des Halteelements zu ermöglichen.
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ÜBERBLICK ÜBER DIE
ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen ökonomischen
Wegwerfapplikator mit höherer
Effizienz bereitzustellen.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Applikator
bereitzustellen, der leicht herstellbar ist.
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Erfindungsgemäß werden
diese Aufgaben mittels eines zahnärztlichen Wegwerfapplikators nach
Anspruch 1 gelöst.
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Es
ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass diese einfach anzuwenden
und zu handhaben ist.
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Weiterhin
ist die vorliegende Erfindung dahingehend vorteilhaft, dass diese
zu weniger Abfall führt.
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Ein
noch weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin,
dass diese zu einer Zeit und Bewegungsersparnis für den Anwender
führt,
da zwei unterschiedliche Materialien rasch verwendet und aufgetragen
werden können,
indem der Griff gedreht wird.
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Es
ist eine Wesenheit der vorliegenden Erfindung, dass ein Applikator
permanent an jedem Ende angebracht ist.
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Ein
weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist es, dass ein Ende
so markiert oder geformt ist, dass dieses erkannt werden kann.
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Ein
noch weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist es, dass eine
eingeritzte Linie, eine Trennlinie oder ein Sollbruchbereich zwischen
den beiden Enden ausgebildet ist.
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Ein
weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist es, dass die Enden
durch Farben kodiert sind.
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Diese
und weitere Aufgaben, Vorteile und Merkmale gehen deutlich aus der
folgenden detaillierteren Beschreibung hervor.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Seitenaufrissansicht der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine Seitenaufrissansicht der vorliegenden Erfindung nach dem Trennen.
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3 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie 3-3 in 1.
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4 ist
eine Seitenaufrissansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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5 ist
eine Seitenaufrissansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung nach dem Trennen.
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6 ist
eine Seitenaufrissansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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7 ist
eine Seitenaufrissansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung nach dem Trennen.
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8 ist
eine Seitenaufrissansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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8a ist
ein Querschnitt entlang der Linie 8a-8a in 8.
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8b ist
ein Querschnitt entlang der Linie 8b-8b in 8.
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9 ist
eine Seitenaufrissansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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9a ist
ein Querschnitt entlang der Linie 9a-9a in 9.
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9b ist
ein Querschnitt entlang der Linie 9b-9b in 9.
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10 ist
eine Seitenaufrissansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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11 ist
eine Seitenaufrissansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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11a ist eine Seitenaufrissansicht einer weiteren
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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12 ist
eine Seitenaufrissansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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13 ist
eine Seitenaufrissansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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14 ist
eine Seitenaufrissansicht eines zahnärztlichen Applikators ähnlich zu
jenem aus 12, jedoch ohne Trenn- oder
eingeritzte Linien.
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15 ist
eine Seitenaufrissansicht eines weiteren zahnärztlichen Applikators ähnlich zu
jenem aus 13, aber ohne Trenn- bzw. eingeritzte
Linie mit einem Mittel zum Erkennen eines Endes.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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1 zeigt
eine Einmalapplikatorbürste
bzw. eine Wegwerfapplikatorbürste 10.
Die Applikatorbürste 10 ist
aus einem extrudierten röhrenförmigen Kunststoffmaterial
hergestellt. Die Einmal- oder Wegwerfapplikatorbürste 10 besitzt einen
ersten Griffbereich 12 und einen zweiten Griffbereich 14.
Der erste Griffbereich 12 und der zweite Griffbereich 14 werden durch
eine Kerb- oder Ritzlinie 16 getrennt. Die Kerb- bzw. Ritzlinie 16 ist
ein Schnitt oder eine Vertiefung, die sich radial in der Einmal-
bzw. Wegwerfapplikatorbürste 10 um
deren Umfang erstreckt, um damit einen leicht trennbaren Bereich
oder Sollbruchbereich oder ein Mittel zum Trennen des ersten und
des zweiten Griffbereichs 12 und 14 bereitzustellen.
Die Kerbe bzw. Ritzlinie 16 ist vorzugsweise in der Mitte
hinsichtlich der Längsrichtung
der Applikatorbürste 10 angeordnet.
Der erste Griffbereich 12 besitzt dann eine Bohrung 18.
In der ersten Bohrung 18 ist permanent ein Applikator,
beispielsweise ein erstes Büschel
mit Borsten 20, angebracht. In der Nähe oder benachbart zu dem ersten
Borstenbüschel 20 ist
ein biegbarer Bereich 22 angebracht, der ein Falz oder ein
Scharnier sein kann. Der erste biegbare Bereich 22 ermöglicht es,
dass das Applikatorende unter einem Winkel in Bezug auf die Längsachse
des ersten Griffbereichs 12 angeordnet wird. In ähnlicher
Weise besitzt der zweite Griffbereich 14 eine zweite Bohrung 24.
In der zweiten Bohrung ist ein zweiter Applikator, beispielsweise
ein zweites Büschel
mit Borsten 26 angeordnet. In der Nähe oder benachbart zu dem zweiten
Borstenbüschel 26 ist
ein zweiter biegbarer Bereich 28, beispielsweise ein Falz
oder ein Scharnier, vorgesehen. Das erste Borstenbüschel 20 kann eine
Farbe aufweisen, die sich von jener des zweiten Borstenbüschels 26 unterscheidet.
Beispielsweise kann das erste Borstenbüschel 20 weiß sein und
das zweite Borstenbüschel
kann schwarz sein. Es kann jedoch eine beliebig unterscheidbare
Farbe verwendet werden. Dies dient dazu, dass ein Anwender, etwa
ein Zahnarzt, in einfacher Weise die Enden unterscheiden kann. Dies
ist vorteilhaft, wenn unterschiedliche Materialien in dem jeweiligen
Applikatorende eingesetzt werden. Des weiteren können der erste und der zweite
Griffbereich 12 und 14 so in der Farbe kodiert
sein, dass diese voneinander oder von anderen Griffbereichen unterschieden
werden können.
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2 zeigt
die Applikatorbürste,
wie sie auch in 1 gezeigt ist, nachdem diese
entlang der Kerbe oder der Ritzlinie 16 in zwei einzelne
Applikatorbürsten
getrennt wurde. Die Kerbe oder Ritzlinie 16, die in 1 gezeigt
ist, ermöglicht
es, dass die Applikatorbürste 10 entlang
der Kerbe oder Ritzlinie 16 leicht gebrochen oder getrennt
werden kann, wodurch zwei unabhängige
und separate Applikatorbürsten
gebildet werden, wie dies in 2 gezeigt ist.
Folglich besitzt eine erste Applikatorbürste einen ersten Griffbereich 12,
ein erstes Borstenbüschel 20 und
einen biegbaren Bereiche 22. Diese erste Applikatorbürste kann
unabhängig
von der zweiten Applikatorbürste
verwendet werden. Der Zahnarzt oder Anwender kann sich entscheiden,
entweder eine einzelne Applikatorbürste mit zwei Applikatorenden
oder zwei unabhängige
Applikatorbürsten
mit jeweils einem Applikatorende zu verwenden. Dies ist eine große Hilfe
für den
Anwender oder Zahnarzt und verringert deutlich die Menge an Abfall.
Die zweite Applikatorbürste
wird aus dem zweiten Griffbereich 14 mit einem zweiten
Borstenbüschel 26 und
einem zweiten biegbaren Bereich 28 gebildet. Folglich können aus einer
einzelnen Applikatorbürste
mit an jedem Ende integral ausgebildeten Applikatorbüsten zwei
unabhängige
und separate Applikatorbürsten
rasch und einfach durch den Anwender, etwa einen Zahnarzt, gebildet
werden, wodurch sich die Kosten stark reduzieren und der Nutzungskomfort
für den
Anwender größer wird.
Der Anwender kann sich entscheiden, eine einzelne Applikatorbürste mit
doppeltem Ende, wobei integral oder permanent angebrachte Applikatorbürsten an
einem einzelnen Griff vorgesehen sind, zu verwenden, oder die Applikatorbürste mit
zwei Applikatorenden in zwei unabhängige und einzelne Applikatorbürsten zu
trennen, die dann zu unterschiedlichen Zeiten verwendet werden können. Als
Folge davon wird die Menge an Abfall ungefähr 50% gegenüber konventionellen
Applikatorbürsten
mit einzelnem Ende verringert. Vorzugsweise besitzt die Applikatorbürste 10 eine
kombinierte Länge
in Längsrichtung
von über
4 inch oder 10,16 cm. Dies ist vorteilhaft, da dann jeder Griffbereich 12 und 14 eine
Länge besitzt,
mit der diese bequem zu halten sind.
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3 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie 3-3 in 1.
Der erste Griffbereich 12 besitzt eine innere Bohrung 32.
An der äußeren Oberfläche des
ersten Griffbereichs 12 sind Kanten oder Rippen 30 vorgesehen.
Die Kanten oder Rippen 30 erleichtern das Halten und Manipulieren
oder Drehen der Applikatorbürste
durch den Anwender.
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4 und 5 zeigen
eine weitere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, in der der Applikatorbereich ein Schaumkissen
ist. Der Wegwerfapplikator 110 besitzt einen ersten Griffbereich 112 und
einen zweiten Griffbereich 114. Eine Ritz- oder Kerblinie 116 ist
zwischen dem ersten Griffbereich 112 und dem zweiten Griffbereich 114 angeordnet.
An einem Ende des ersten Griffbereichs 112 ist ein Schaumkissen 120 permanent
angebracht. Das Schaumkissen 120 kann auch aus Baumwollfaser hergestellt
sein. Benachbart zu dem Schaumkissen 120 ist ein erster
biegbarer Bereich 122 vorgesehen. Das erste Schaumkissen 120 ist
permanent an dem ersten Griff 112 angebracht oder integral
mit diesem ausgebildet. An einem Ende des zweiten Griffbereichs 114 ist
ein zweites Schaumkissen 126 vorgesehen. Das Schaumkissen 126 kann
ebenso aus Baumwollfaser hergestellt sein. Das zweite Schaumkissen 126 ist
permanent an dem zweiten Griffbereich 114 angebracht. Benachbart
oder in der Nähe des
Schaumkissens 126 ist ein biegbarer Bereich 128 vorgesehen.
Der biegbare Bereiche 128 kann durch Scharnier oder einen
Falz gebildet sein.
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5 zeigt
das Trennen entlang der Kerb- oder Ritzlinie 116 des ersten
Griffbereichs 112 und des zweiten Griffbereichs 114.
Folglich sind zwei separate unabhängige Applikatoren gebildet.
Dies verringert die Menge des Abfalls beträchtlich.
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6 und 7 zeigen
eine weitere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit einem Flaumapplikator an jedem Ende.
Der Applikator 210 besitzt einen ersten Griffbereich 212 und
einen zweiten Griffbereich 214. Der erste und der zweite
Griffbereich 212 und 214 sind durch eine Ritz-
oder Kerblinie 216 getrennt. An einem Ende des ersten Griffbereichs 212 ist
ein erster Stab oder Stange 221 mit einem Flaumball oder
einer Mikrobürste 220 an
einem Ende vorgesehen. Benachbart zu dem ersten Stab 221 ist
ein biegbarer Bereich 222 vorgesehen, der als Scharnier
oder Falz ausgebildet sein kann. Der zweite Griffbereich 214 besitzt
einen zweiten Stab oder eine Stange 227 mit einem Flaumball
oder einer Mikrobrüste 226,
die daran befestigt ist. Benachbart zu dem Stab oder der Stange 227 ist
ein zweiter biegbarer Bereich 228 vorgesehen, der ein Falz
oder ein Scharnier sein kann. 7 zeigt
den Applikator 210 nach dem Trennen oder Brechen entlang
der Ritz- oder Kerblinie 216, so dass zwei unabhängige und separate
Applikatoren gebildet werden.
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8, 8a und 8b zeigen
eine weitere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform können die
Griffbereiche unterschiedliche geometrische Formen aufweisen. In 8 ist
ein Applikator 310 dargestellt. Der Applikator 310 besitzt
einen ersten Griffbereich 312 und einen zweiten Griffbereich 314.
Der erste Griffbereich 312 besitzt eine erste geometrisch
ausgebildete Querschnittsform, und der zweite Griffbereich 214 besitzt
eine zweite geometrisch ausgebildete Querschnittsform. Beispielsweise
bildet die erste geometrisch ausgebildete Querschnittsform ein Dreieck
und die zweite geometrische Querschnittsform ist ein Kreis. Zwischen
dem ersten Griffbereich 312 und dem zweiten Griffbereich 314 ist
ein Sollbruchbereich, eine Einritzung oder eine Kerblinie 316 vorgesehen,
die das Trennen des ersten und des zweiten Griffbereichs 312 und 314 erleichtert.
An dem abgewandten Ende des ersten Griffbereichs 312 ist
ein Borstenbüschel 320 vorgesehen.
Benachbart zu dem Borstenbüschel 320 ist
ein Scharnier oder ein Falz 328 vorgesehen. An dem abgewandten
Ende des zweiten Griffbereichs 314 ist ein Flaum- oder
Flockenball 326 angeordnet. Benachbart zu dem Flaum- bzw.
Flockenball 326 befindet sich ein Bereich 329 mit
reduziertem Durchmesser. Der Bereich mit reduziertem Durchmesser
verbessert die Erkennbarkeit und erleichtert das Biegen. 8a zeigt
deutlicher den dreieckförmigen
Querschnitt entlang der Linie 8a-8a in 8 des ersten
Griffbereichs 312. 8b zeigt
deutlicher den kreisförmigen
Querschnitt entlang der Linie 8b-8b in 8 des zweiten
Griffbereichs 314. Obwohl die 8, 8a und 8b geometrische
Querschnittsformen eines Dreiecks bzw. eines Kreises zeigen, sollte
klar sein, dass beliebige geometrisch geformte Querschnitte verwendet
werden können,
solange der Querschnitt des ersten Griffbereichs 312 leicht
von dem Querschnitt des zweiten Griffbereichs 314 unterscheidbar
ist. Obwohl ferner ein Borstenbüschel 320 und
ein Flaum- bzw. Flockenball 326 gezeigt sind, sollte beachtet
werden, dass eine beliebige Art eines Applikatormaterials verwendet
werden kann.
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9, 9a und 9b zeigen
eine weitere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform werden andere Mittel
zur Erkennung eingesetzt. Ferner ist ein Griffbereich als starres
Element gezeigt. In 9 ist ein Applikator 410 gezeigt.
Der Applikator 410 besitzt einen ersten Griffbereich 412 und
einen zweiten Griffbereich 414. Der erste Griffbereich 412 besitzt
eine erste geometrische Querschnittsform und der zweite Griffbereich 414 besitzt
eine zweite geometrische Querschnittsform. Beispielsweise ist die
erste geometrische Querschnittsform ein Quadrat und die zweite geometrische
Querschnittsform ein Kreis. Zwischen dem ersten Griffbereich 412 und
dem zweiten Griffbereich 414 ist ein Sollbruchbereich,
eine Einritzung oder eine Kerblinie 416 ausgebildet, die
das Trennen des ersten und des zweiten Griffbereichs 412 und 414 erleichtert.
An dem abgewandten Ende des ersten Griffbereichs 412 ist
ein erstes Borstenbüschel 320 angeordnet.
An dem abgewandten Ende des zweiten Grifbereichs 414 ist
ein zweites Borstenbüschel 426 vorgesehen.
Benachbart zu dem zweiten Borstenbüschel 426 ist ein
Scharnier oder ein Falz 428 vorgesehen. Benachbart zu dem
Scharnier oder dem Falz 428 ist eine dreidimensionale Markierung 432 angeordnet.
Benachbart zu der dreidimensionalen Markierung ist ein farbiger
Streifen, Ring oder farbiges Band 430 vorgesehen. Folglich
illustrieren die dreidimensionale Markierung 432 und der
farbige Streifen oder das Band 430 unterschiedliche Möglichkeiten
zur Kennzeichnung eines Applikators. Die dreidimensionale Markierung 432 ist
als ein erhabener Abschnitt um den Umfang des zweiten Griffbereichs 414 herum dargestellt.
Es kann jedoch eine beliebige erhabene dreidimensionale Markierung
verwendet werden. Die dreidimensionale Markierungen können als
ein integraler Bestandteil des Applikators 410 beim Gießen hergestellt
werden. Der gefärbte
Streifen oder das Band 430 können integral mit dem Applikator 410 hergestellt
werden oder später
mit Tinte, Farbstoff oder Farbe aufgebracht werden. Es sollte beachtet werden,
dass das Band 430 oder die dreidimensionale Markierung 432 einzeln
verwendet werden können.
Selbstverständlich
sind nicht beide notwendig, sondern diese sind nur deshalb zusammen
gezeigt, um darzustellen, dass beliebige Erkennungsmarkierungen
verwendet werden können. 9a zeigt deutlicher
den quadratischen Querschnitt entlang der Linie 9a-9a in 9 des
ersten Griffbereichs 412. 9b zeigt
den kreisförmigen
Querschnitt entlang der Linie 9b-9b in 9 des zweiten
Griffbereichs 414 deutlicher. 9b zeigt
ferner die starre Struktur des zweiten Griffbereichs 414.
Obwohl lediglich der erste und der zweite Griffbereich 412 und 412 als starr
gezeigt sind, sollte doch beachtet werden, dass jeder der in den
anderen Figuren gezeigten Griffbereiche auch in starrer Weise ausgeführt werden
kann.
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10 zeigt
eine weitere Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform besitzt der Applikator 510 unterschiedlich
große Griffbereiche.
Der erste Griffbereich 512 besitzt einen größeren Durchmesser
oder eine größere laterale Abmessung
als der zweite Griffbereich 514. Der größere erste Griffbereich 512 besitzt
ein relativ großes Borstenbüschel 520.
Der kleinere zweite Griffbereich 514 besitzt ein kleineres
Borstenbüschel 526.
Eine Ritz- bzw. Kerblinie ist zwischen den benachbarten ersten und
zweiten Griffbereichen 512 und 514 vorgesehen.
Die Trennung der beiden Griffbereiche 512 und 514 wird
auch durch die unterschiedlichen Durchmesser oder lateralen Abmessungen
des ersten und des zweiten Griffbereichs 512 und 514 erleichtert.
Diese Ausführungsform
zeigt ferner den Vorteil, dass zwei Bürsten mit unterschiedlicher
Größe bereitgestellt
werden, die in einfacher Weise erkannt werden können.
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11 zeigt
einen Applikator 610, der besonders zur Verwendung in Behandlungen
ausgebildet ist, um zahnärztliche
Behandlungen mit Stiften durchzuführen. Der Applikator 610 kann
eine zylindrische Röhre
sein und besitzt einen ersten Griffbereich 612 und einen
zweiten Griffbereich 614. Der erste und der zweite Griffbereich
sind durch eine Ritz- oder Kerblinie 616 getrennt. An dem
abgewandten Ende des ersten Griffbereichs 612 ist ein erster verwundener
Draht 621 vorgesehen mit einem Applikatormaterial, etwa
Flocken oder Bürstenborsten 620,
die dann verdrillt sind. Der verwundene Draht ist gewunden und besitzt
Spiralen. Folglich bilden die Flocken oder Bürstenborsten 620 eine
Spirale. Der verwundene Draht 621 ist in das abgewandte
Ende des ersten Griffbereichs 612 eingeführt und
wird dann gehalten. An dem abgewandten Ende des zweiten Griffbereichs 614 ist
ein zweiter gewundener Draht 627 mit Flocken oder Bürstenborsten 626,
die dann verdrillt sind, vorgesehen. Der zweite verwundene Draht 627 ist ähnlich spiralförmig ausgebildet, wie
der erste Draht verwundene Draht 621. Ein flacher Falz 631 kann
verwendet werden, um den zweiten verwundenen Draht 627 innerhalb
des zweiten Griffbereichs 614 zu halten. Der flache Falz 631 dient ferner
dazu, um ein Ende des Applikators 610 von dem anderen Ende
zu unterscheiden. Die Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die in 11 gezeigt
ist, ist besonders zum Auftragen zahnärztlicher Ätzmittel, Füllstoffe, Verbindungsmittel
und anderer Mittel an den Wänden
eines Stiftlochs geeignet. Stiftlöcher werden häufig in
zahnärztlichen
Behandlungen benötigt,
in denen ein Stift in einen Zahn eingeführt werden muss. Ein Stiftloch
ist für
gewöhnlich relativ
eng und tief, so dass es schwierig ist, konventionelle Borstenbürsten einzuführen. Die
konventionellen Borstenbürsten
neigen dazu, sich aufzufächern
oder zu sperren, wenn versucht wird, diese in das Stiftloch einzuführen. Des
weiteren können
die konventionellen Borstenbürsten
nicht in einfacher Weise Material an den Seitenwänden des engen Stiftloches
aufbringen. Die Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die in 11 gezeigt
ist, vereinfacht das Aufbringen von Materialien oder Mitteln an der
Unterseite und den Seiten der Stiftlöcher wesentlich. Die Flocken
oder Bürstenborsten 620 und 626 erstrecken
sich in der Länge
der verwundenen Drähte 621 und 627 und
ermöglichen
es, Materialien an den Seiten der Stiftlöcher vollständiger aufzubringen.
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Ferner
führt die
Spirale, die durch die verwundenen Drähte 621, 627 und
die Flocken oder Bürstenborsten 620, 626 gebildet
wird, dazu, das Material entlang der Länge der verwundenen Drähte 621, 627 und
der Flocken oder Bürstenborsten 620, 626 gepumpt
wird, wenn der Applikator 610 um die Längsachse gedreht wird. Dies
stellt sicher, das Material die Unterseite und die Seiten des Stiftloches
erreicht und diese beschichtet oder dort aufgebracht wird.
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11a ist eine weitere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ähnlich
zu 11.
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In 11a ist ein Applikator 710 gezeigt, der insbesondere
zum Aufbringen von zahnärztlichen Materialien
an den inneren Oberflächen
eines Stiftloches geeignet ist. Der Applikator 710 besitzt
einen ersten Griffbereich 712 und einen zweiten Griffbereich 714.
Der erste und der zweite Griffbereich sind durch eine Ritz- oder
Kerblinie 716 getrennt. Ein erster Bereich 721 mit
reduziertem Durchmesser erstreckt sich von dem ersten Griffbereich 712.
Ein zweiter Bereich 727 mit reduziertem Durchmesser erstreckt
sich von dem zweiten Griffbereich 714. Benachbart zu dem
abgewandten Ende des ersten Bereichs 721 mit reduziertem
Durchmesser ist eine erste Bürste
oder Flocken 720 vorgesehen. Benachbart zu dem abgewandten
Ende des zweiten Bereichs 727 mit reduziertem Durchmesser
ist eine zweite Bürste
oder Flocken 726 vorgesehen. Der erste und der zweite Bereich 721 und 727 mit
reduziertem Durchmesser besitzen eine konische Form. Das Flockenmaterial 720 und 726 erstreckt
sich von den abgewandten Enden entsprechend einer vorbestimmten
Länge in
Längsrichtung.
Die vorbestimmte Länge in
Längsrichtung
ist zumindest so lang wie die Tiefe eines Stiftlochs. Eine dreidimensionale
Markierung 731 kann an dem zweiten Griffbereich vorgesehen sein,
um die erste Bürste
oder das Flockenmaterial 720 von der zweiten Bürste oder
dem zweiten Flockenmaterial 726 zu unterscheiden. Der erste
und der zweite Griffbereich 721 und 714 sowie
der erste und der zweite Bereich 721 und 727 mit
reduziertem Durchmesser können
als ein einzelnes Kunststoffstück
gegossen werden. Die erste und die zweite Bürste oder das erste und das
zweite Flockenmaterial 720 und 726 werden dann
an dem ersten und dem zweiten Bereich 721 und 727 mit
reduziertem Durchmesser angeordnet und dort mittels Klebstoff oder mittels
einer anderen geeigneten Technik befestigt.
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12 zeigt
eine weitere Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsformen besitzt ein Applikator 810 einen
biegbaren ersten Bereich 821 mit reduziertem Durchmesser und
einen biegbaren zweiten Bereich 827 mit reduziertem Durchmesser.
Der biegbare erste und der biegbare zweite Bereich mit reduziertem
Durchmesser sind Beispiele einer gegossenen flexiblen Form, die
biegsam ist. Der erste Griffbereich 812 und der zweite
Griffbereich 814 können
zusammen mit dem ersten Bereich 821 mit reduziertem Durchmesser und
dem zweiten Bereich 827 mit reduziertem Durchmesser als
ein einzelnes Kunststoffstück
durch Gießen
hergestellt werden.
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Benachbart
zu dem abgewandten Ende des ersten Bereichs 821 mit reduziertem
Durchmesser ist ein erster Schaumball 820 vorgesehen. Benachbart zu
dem abgewandten Ende des zweiten Bereichs 827 mit reduziertem
Durchmesser ist ein zweiter Schaumball 826 vorgesehen.
Der erste und der zweite Bereich 821 und 827 mit
reduziertem Durchmesser besitzen eine konische Form. Dies hilft
dabei, die Beobachtbarkeit zu verbessern, wenn in relativ kleinen Bereichen
gearbeitet wird. Eine Kerb- bzw. Ritzlinie 816 ist zwischen
dem ersten und dem zweiten Griffbereich vorgesehen und ermöglicht eine
einfache Trennung des ersten und des zweiten Griffbereichs 812 und 814,
wodurch bei Bedarf zwei unabhängige Applikatoren
gebildet werden.
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13 zeigt
eine Ausführungsform
der Erfindung ähnlich
zu der in 12 gezeigten Ausführungsform,
wobei jedoch ein unterschiedliches Applikatormaterial vorgesehen
ist. In dieser Ausführungsform
besitzt der Applikator 910 einen ersten Griffbereich 912 und
einen zweiten Griffbereich 914, die durch eine Kerb- oder
Ritzlinie 916 getrennt sind. Als Teil des ersten Griffbereichs 912 ist
ein erster Bereich 921 mir reduziertem Durchmesser vorgesehen.
An dem abgewandten Ende des ersten Bereichs mit reduziertem Durchmesser 921 ist
ein Flaumball oder ein Flockenball 920 vorgesehen. Als
Teil des zweiten Griffbereichs 914 ist ein zweiter Bereich 927 mit
reduziertem Durchmesser vorgesehen. An dem abgewandten Ende des
zweiten Bereichs 927 mit reduziertem Durchmesser ist ein
Flaumball oder Flockenball 926 vorgesehen.
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14 zeigt
ein weiteres Beispiel eines zahnärztlichen
Applikators ähnlich
zu jenem aus 12, wobei jedoch keine Kerb-
oder Ritzlinie vorgesehen ist. In diesem Beispiel besitzt ein Applikator 810' einen ersten
Bereich 821' mit
reduziertem Durchmesser oder mit Verjüngung und einen zweiten Bereich 827' mit reduziertem
Durchmesser oder Verjüngung.
Jeweils an dem Ende des ersten und des zweiten Bereichs 821' und 827 ist
entsprechend ein erster und ein zweiter Schaumball 820' und 826' vorgesehen.
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15 zeigt
ein weiteres Beispiel eines zahnärztlichen
Applikators ähnlich
zu jenem aus 13, wobei jedoch keine Kerb-
oder Ritzlinie vorgesehen ist mit einer Einrichtung zum Erkennen
eines Endes. In diesem Beispiel besitzt ein Applikator 910' einen ersten
Bereich mit reduziertem Durchmesser oder Verjüngung 921' und einen zweiten
Bereich mit reduziertem Durchmesser oder Verjüngung 927. An jedem
Ende des ersten und des zweiten Bereichs 921' und 927 sind erste und
zweite Flaum- oder Flockenbälle 920' und 926' vorgesehen.
Ein Falz oder eine Markierung 931' sind benachbart zu einem Ende des
Applikators 910' angeordnet.
Der Falz oder die Markierung 931' ist eine Einrichtung zum Erkennen
eines Endes des Applikators 910'. Der Falz oder die Markierung 931' helfen dabei,
die unterschiedlichen Enden des Applikators 910' zu erkennen,
so dass zwei unterschiedliche Materialien ohne ein Vermischen oder
eine Kontaminierung aufgebracht werden können. Obwohl die 14 und 15 Beispiele
ohne eine Ritz- oder Kerblinie zeigen, sollte beachtet werden, dass
beliebige Ausführungsformen,
die in anderen Figuren gezeigt sind, ebenso ohne Ritz- oder Kerblinie
hergestellt werden können.
Beispielsweise kann ein Bürstenapplikator mit
zwei Enden ohne eine Kerb- bzw. Ritzlinie eingesetzt werden. Der
Bürstenapplikator
kann verwendet werden, um Zeit in einer Behandlung zu sparen, in der
zwei unterschiedliche Flüssigkeiten
verwendet werden müssen.
Der Bürstenapplikator
mit zwei Enden verringert deutlich die Zeitdauer, die zum Aufbringen
von flüssigen
Materialien erforderlich ist, indem es dem Zahnarzt möglich ist,
den Bürstenapplikator
mit den zwei Enden rasch zu drehen. Somit kann der Zahnarzt alternativ
zwei unterschiedliche Materialien bei einem einzelnen Patienten
rasch und leicht mit minimalem Zeitaufwand und Materialaufwand aufbringen,
wobei sich die Kosten für
den Patienten deutlich verringern. Ferner sollte beachtet werden,
dass die vorliegende Erfindung durch das Bereitstellen eines relativ
kostengünstigen,
entsorgbaren Applikatorgriffes mit einem integral daran ausgebildeten
Applikator an jedem Ende deutlich die Kosten und die Menge des Abfalls
verringert. Ferner wird durch das Vorsehen einer Ritz- oder Kerblinie
zwischen den Enden erfindungsgemäß dem Anwender ein
hohes Maß an
Flexibilität
bei der Verwendung eines doppelseitigen Applikators oder zweier
unabhängiger
und separater Applikatoren mit einzelnem Ende gegeben. Obwohl eine
Ritzlinie oder eine Kerblinie dargestellt wurde, sollte beachtet
werden, dass eine beliebige Struktur verwendbar ist, die es ermöglicht, dass
der Applikatorgriff in einen ersten und einen zweiten Bereich getrennt
wird. In der vorhergehenden Beschreibung ist ein biegbarer Bereich
mit einem Falz, einem Scharnier oder einer bestimmten Form dargestellt.
Es kann jedoch ein geeignetes Kunststoffmaterial ausgewählt werden,
das ein Biegen ohne einen Falz oder ein Scharnier ermöglicht.
Obwohl ferner der Griffbereich als röhrenförmig gezeigt ist, kann der
Griff aus einem beliebigen festen Material oder mit beliebiger Form
hergestellt werden.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung im Hinblick auf diverse Ausführungsformen
dargestellt und beschrieben ist, sollte beachtet werden, dass diverse Modifizierungen
durchgeführt
werden können,
ohne vom Schutzbereich dieser Erfindung abzuweichen.