DE102008032435A1 - Einrichtung zum Auftragen von Adhäsionslösungen und dgl. in Zahnhöhlen - Google Patents

Einrichtung zum Auftragen von Adhäsionslösungen und dgl. in Zahnhöhlen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Abbeizen von Zahngewebe, zum Auftragen von Adhäsions- und Klebelösungen während der Fixierung (Verankerung) von Photopolymer-, Restaurations-, Gold- und Verbundeinlagefüllungen und Zahnkronen sowie zur Behandlung von nicht kariösen Defekten mittels mineralisierenden Lösungen und mittels einer Mikrobürste. Die Mikrobürste ist als Pakhaturidis-Mikrobürste ausgebildet und in ein Reduktions-Winkelstück mit Mikromotor einsetzbar. Die Pakhaturidis-Mikrobürste ist mit einer abnehmbaren Kappe geschützt. Bei abgenommener Kappe ist die Pakhaturidis-Mikrobürste mit der Adhäsionslösung benetzt und das Adhäsionsmittel (Klebstoff) ist mit der Pakhaturidis-Mikrobürste in die vorpräparierte Zahnhöhle einreibbar. Die Drehbewegung der Pakhaturidis-Mikrobürste beträgt 100-600 U/min für die Dauer von 20-30 Sekunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abbeizen der Zahngewebe, zum Auftragen von Adhäsions- und Klebelösungen während der Fixierung (Verankerung) von Photopolymer-, Restaurations-, Gold- und Verbundeinlagefüllungen und Zahnkronen, sowie zur Behandlung von nicht kariösen Defekten mittels mineralisierenden Lösungen und mittels einer Mikrobürste.
  • Der Gesamtheit der wesentlichen Merkmale nach ist der nächste Stand der Technik gegenüber der vorgeschlagenen Erfindung das manuelle Verfahren zum Einbringen der Adhäsionslösung in die Zahngewebe. Der Mikrobürste-Spender (microbrush) wird in der Adhäsionslösung benetzt. Danach wird er in die Zahnhöhle eingebracht. Der Klebstoff wird mittels der genannten Bürste eingerieben.
  • Die Einrichtung zur Ausführung des oben genannten Verfahrens umfasst eine Mikrobürste und einen Handgriff. Die Mikrobürste ist an einem Ende und der Handgriff am anderen Ende der Einrichtung fest befestigt (Patent der USA Nr. 6049934 , Kl. A46B9/04, 2000, Patent der USA Nr. 0031114 , Kl. A4669/04, 2004).
  • Die Einrichtung nach dem Patent der USA Nr. 6049934 wird als Prototyp und als nächster Stand der Technik gegenüber der angemeldeten Einrichtung angenommen.
  • Der Mangel der bekannten Lösung ist die manuelle Einführung der Adhäsionslösung. Deswegen wird die Gleichmäßigkeit der Verteilung über die Zahnoberfläche und die Eindringtiefe des Klebestoffs in die prismenförmigen Zwischenräume und Zahnbeinröhrchen unzureichend sein. Folglich kann die unzureichende Eindringung der Adhäsionslösung in die Zahngewebe verschiedene Komplikationen verursachen. Die Komplikationen umfassen Füllungsverlust sowie Zahnempfindlichkeit gegen thermische, chemische und mechanische Reizfaktoren nach dem Einsetzen der Füllung.
  • Die Hand-Mikrobürste ist mit keiner dichten Kappe verschlossen. Deswegen können Speichel, Blut, Talk von den Handschuhen des Arztes usw. auf die Bürste gelangen. Dies kann ferner Sekundärkaries verursachen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine Einrichtung zu schaffen, mit der ohne Komplikationen mit der Mikrobürste die Adhäsionslösung gleichmäßig aufgetragen werden kann, so dass die Haltbarkeit der Photopolymen-Restaurationen, der Gold- und Verbundeinlagefüllungen verbessert werden.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Mikrobürste als Pakhaturidis-Mikrobürste ausgebildet und in ein Reduktions-Winkelstück mit Mikromotor einsetzbar ist, dass die Pakhaturidis-Mikrobürsten mit einer abnehmbaren Kappe geschützt ist, dass bei abgenommener Kappe die Pakhaturidis-Mikrobürste mit der Adhäsionslösung benetzt ist und dass das Adhäsionsmittel (Klebstoff) mit der Pakhaturidis-Mikrobürste in die vorpräparierte Zahnhöhle einreibbar ist, wobei die Drehbewegung der Pakhaturidis-Mikrobürste 100–600 U/min für die Dauer von 20–30 Sekunden beträgt. Das technische Ergebnis infolge der Anwendung der Einrichtung ist das saubere, tiefere und gleichmäßigere Eindringen der Säure und der Adhäsions- und Remineralisierungslösung in die Zahngewebe. Die genannte Einrichtung stellt die Sterilität des Operationsfeldes sowie die bessere Verankerung der Füllung an allen vorpräparierten Zahnoberflächen sicher. Sie vermindert die postoperative Sensibilität gegen chemische, thermische, mechanische Reizfaktoren. Die Einrichtung stellt einen besseren und leichteren Zugang an schwerzugängliche Kauabschnitte der Zähne sicher, mindert das Risiko der Sekundärkariesbildung und spart Zeit ohne an Qualität zu verlieren.
  • Das genannte technische Ergebnis wird durch das Reduktionswinkelstück und den darin fixierten Kopf erreicht. Der Kopf führt die Drehbewegungen der Pakhaturidis-Mikrobürste aus. Die Mikrobürste ist auch mit einer dichten Kappe versehen. Die Kappe kann Beizsäure, Adhäsions- oder Remineralisierungslösung enthalten.
  • Die Pakhaturidis-Mikrobürste wird ins Winkelstück eingesetzt, indem die undurchlässige Kappe festgehalten wird. Die Kappe wird abgenommen, in der Adhäsions- oder Remineralisierungslösung benetzt. Danach wird die Mikrobürste in die für das Einsetzen der Füllung vorpräparierte Zahnhöhle eingebracht. Die Lösung wird in den Boden, die Wände und die Ränder der Zahnhöhle im Laufe von 10 bis 20 Sekunden eingerieben. Diese Einreibung erfolgt mittels Drehbewegung. Diese Drehbewegungen werden durch den Kopf des Reduktionswinkelstücks ausgeführt. Der Kopf macht 100 bis 600 Umdrehungen pro Minute. Dabei führt die Hand, welche das Winkelstück festhält, die Kreisbewegungen über die Wände der Zahnhöhle aus. Die Kreisbewegungen erfolgen ohne jeglichen Druck im und entgegen dem Uhrzeigersinn.
  • Wenn der Arzt vor dem Auftragen des Klebestoffs Beizgele benutzt (ohne bestreichelte Schicht arbeitet), dann muss zuerst die Säure in die vorpräparierte Zahnhöhle eingebracht werden. Danach werden die Wände und der Boden der Zahnhöhle mittels der Pakhaturidis-Mikrobürste behandelt: Zuerst mit Zahnschmelz –10 Sekunden lang, danach mit Dentin –10 Sekunden lang. Nach der Behandlung muss die Säure mit Wasserstrahl mit einem Staubsauger im Laufe von 10 bis 20 Sekunden abgespült werden. Der Zahnschmelz und das Dentin werden abgetrocknet (allerdings nicht zu stark getrocknet). Anschließend wird das Klebesystem in bekannter Weise eingebracht.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Einrichtungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Gesamtansicht eines Reduktionswinkelstücks mit einer Pakhaturidis-Mikrobürste,
  • 2 die Pakhaturidis-Mikrobürste und
  • 3 die mit einer Kappe abgedeckte Pakhaturidis-Mikrobürste.
  • Die Einrichtung zum Einbringen der Beizsäure, der Adhäsions- und Remineralisierungslösung ist als Einwegeinrichtung ausgebildet. Der Kopf des Winkelstücks vermittelt der Pakhaturidis-Mikrobürste Drehbewegungen um ihre eigene Achse um 90 bis 360 Grad. Die Einrichtung 1 in 2 weist eine am Ende festgemachte Mikrobürste 2 und am anderen Ende ein Befestigungs-Endstück 3 auf. Die Pakhaturidis-Mikrobürste 2 wird mittels dieses Befestigungs-Endstücks 3 mit der Antriebswelle eines Reduktionswinkelstücks 4 mit einem Mikromotor verbunden. Die Pakhaturidis-Mikrobürste 2 ist zum Schutz gegen das Eindringen von Mundflüssigkeiten und Talk mit einer Kappe 5 abgedeckt. Die Kappe 5 ist an der Pakhaturidis-Mikrobürste so angebracht, dass sie leicht abgenommen werden kann. Das Reduktionswinkelstück 4 mit dem Mikromotor führt am Auslauf des Kopfes Drehbewegungen um die eigene Achse um 90 bis 360 Grad aus. Die Umdrehungsgeschwindigkeit am Auslauf kann innerhalb von 100–600 Umdrehungen pro Minute vorgegeben werden. Der Durchmesser des Befestigungs-Endstücks 3 ist gleich dem Kopfdurchmesser des Winkelstücks für standardgemäße Kleinbügelbohrer bis 2,35 mm. Die Länge des Befestigungs-Endstücks 3 beträgt 15–25 mm. Der Durchmesser der Mikrobürste 2 beträgt 2 mm bis 3–5 mm und hängt dementsprechend von der Stelle und der Oberflächengrö ße des vorpräparierten Defektes ab. Die Breite am Hals 6 der Pakhaturidis-Mikrobürste 2 beträgt 1 mm für eine 2 mm-Mikrobürste, 1,5 mm für eine 3 mm-Mikrobürste und 2 mm am Kopf einer 5 mm großen Mikrobürste. Die Größe der Klappe 5 bei einer 2 mm großen Mikrobürste beträgt jeweils 2,5–3 mm, bei einer 3 mm großen Mikrobürste 3,5–4 mm und bei einer 5 mm großen Mikrobürste 5,5–6 mm.
  • Die Einrichtung wird zum Abbeizen des Zahngewebes, beim Einsetzen einer Füllung und bei der Behandlung von kariösen Defekten der Zähne angewendet. Am häufigsten benutzt wird die Einrichtung bei der Behandlung von kariösen Defekten der Zähne, nämlich beim Einsetzen der Photopolymerfüllungen in die vitalen und devitalen bleibenden Kauzähne des Ober- und Unterkiefers und bei einer Adhäsionsbehandlung der Zähne für alle Arten von Zahnkronen, Venenrestaurationen, Gold- und Verbundeinlagefüllungen.
  • Die Einrichtung wird folgendermaßen angewendet:
    Vor dem Behandlungsbeginn wird der Zahn gegebenenfalls anästhesiert und danach der kariöse Defekt präpariert. Dabei wird die Zahnoberfläche unbedingt mittels destilliertem Wasser gekühlt (Dies erfolgt nach bekanntem Verfahren). Wenn der Zahnarzt das Zahngewebe beizt, wird die Beizsäure auf den Zahnschmelz und das Dentin aufgetragen. Die Pakhaturidis-Mikrobürste 2 wird in das Winkelstück 4 eingesetzt, indem es an der Kappe 5 festgehalten wird. Die Kappe 5 wird entfernt. Der Zahnschmelz wird mittels der Pakhaturidis-Mikrobürste 2 mit einer Geschwindigkeit von 100–600 Umdrehungen pro Minute im Laufe von 10 Sekunden und das Dentin im Laufe von 10 Sekunden behandelt. Dabei wird die geschmierte Schicht mit der Pakhaturidis-Mikrobürste 2 garantiert entfernt. Nach der Behandlung der Zahnhöhle mit der Mikrobürste in bekannter Weise 10 bis 20 Sekunden lang wird der Zahn mit destilliertem Wasser und einem Staubsauger gespült. Dann wird mit dem Auftragen des Klebestoffes begonnen. Die neue Pakhaturidis-Mikrobürste 2 wird mittels des Endstückes 3 an dem Winkelstück 4 arretiert. Die Kappe 5 wird abgenommen. Die Pakhaturidis-Mikrobürste 2 wird in einer Adhäsionslösung benetzt. Die Adhäsionslösung wird mittels der Pakhaturidis-Mikrobürste 2 in der vorpräparierten Zahnhöhle wird mittels der Pakhaturidis-Mikrobürste 2 in der vorpräparierten Zahnhöhle aufgetragen. Der Antrieb des Winkelstücks 4 wird eingeschaltet und die Lösung des Klebstoffs in den Boden und die Wände der Zahnhöhle bei 100–600 Umdrehungen pro Minute im Laufe von 10 bis 30 Sekunden eingearbeitet, wenn ein Einkomponentenklebesystem angewendet wird. Bei einem Zwei- oder Dreikomponentensystem wird die Lösung jeweils 20 Sekunden lang für jede neue Komponente des Klebesystems eingearbeitet. Dabei ist die Pakhaturidis-Mikrobürste 2 bei jeder neuen Komponente des Klebesystems zu tauschen. Eine derartig sorgfältige Einarbeitung der Klebekomponenten stellt ein tiefes Eindringen der Adhäsionslösung in die Zahnbeinröhrchen und die prismenförmigen Zwischenräume sicher. Dies bedingt eine Minderung der postoperativen Sensibilität sogar beim Einsetzen von Goldeinlagefüllungen. Die ungleichmäßige Aufheizung der Goldeinlagefüllung und des Zahnschmelzes wird durch die gleichmäßige undurchlässige Schicht des Klebesystems gesichert. Damit ist das Lecken der Mundflüssigkeit unter die Goldeinlagefüllung ausgeschlossen. Nach dem Auftragen des Klebesystems in die Zahngewebe werden die Überschüsse mit einem Luftstrahl im Laufe von 10–20 Sekunden ausgeblasen, bis die Wände anfangen zu glänzen. Die Klebeschicht wird dann mit einer Photopolymer innerhalb von 20–30 Sekunden belichtet. Wird eine chemisch härtende Adhäsionslösung verwendet, dann wird die Schicht einfach mit einem Luftstrahl im Laufe von 10–20 Sekunden ausgeblasen. Danach erfolgt das Einsetzen der Füllung, z. B. der Goldeinlagefüllung oder der Verbundeinlagefüllung nach einem bekannten Verfahren.
  • Die Einrichtung zum Auftragen der Adhäsionslösung wurde an 82 Patienten im Laufe von 8 Jahren erprobt. Während der gleichen Zeitspanne erfolgte die ununterbrochene Überwachung der Einlagefüllungen und Restaurationen bei den Besuchen der Patienten. Innerhalb von 7–8 Jahren wurden keine Reaktionen gegen chemische, thermische und mechanische Reizreaktionen bei den Patienten verschiedener Altersgruppen erkannt. Die Füllungen blieben unbeschädigt an allen kritischen Übergangsstellen Füllung-Zahn erhalten und behielten ihre Ganzheit. Die Umdrehungsfrequenz von 100–600 ist optimal und hat sich gut bewährt. Liegt die Umdrehungsfrequenz unter 100, wird mehr Zeit für das Einarbeiten der Klebekomponenten gebraucht. Diese Zeitverlängerung kann aber die teilweise spontane Erhärtung des Klebestoffs unter dem Lampenlicht im Zimmer und in der Anlage verursachen. Dies führt zu einem unzureichenden Eindringen der Adhäsionslösung in die Zahngewebe.
  • Liegt die Umdrehungsfrequenz über 600, dann kann dies zu einer Überhitzung des Gewebes des vitalen Zahnes führen. Dies kann zur postoperativen Zahnsensibilität nach dem Einsetzen der Goldeinlagefüllung führen.
  • Ist jedoch die Pulpa aus dem Zahn entfernt, hat die Erhöhung der Umdrehungsfrequenz über 600 keine Einwirkung auf das Befinden des Patienten nach dem Eingriff. Es besteht jedoch das Risiko der Überhitzung der Klebekomponente, da die Wärme von der Pakhaturidis-Mikrobürste 2 auf die Klebekomponente übertragen wird und infolge dieser Überhitzung die Adhäsionslösung ihre Eigenschaften verliert. Dies wirkt sich auf die Verankerung der Zahnfüllung negativ aus.
  • Bei bleibendem erst vor kurzem durchbrochenen Zahn beträgt die Umdrehungsfrequenz 100–600 U/min, die Adhäsionslösung muss jedoch 10–15 Sekunden eingerieben werden. In diesem Fall sind die neu durchgebrochenen bleibenden Zähne noch nicht genug mineralisiert. Daher dringt die Adhäsionslösung schneller in die Zahnröhrchen ein.
  • Die Umdrehungen der Pakhaturidis-Mikrobürste wurden nicht zufällig so gewählt. Ausgerechnet bei solchen Umdrehungen stellt das Gerät der Dentinröhrchen das Eindringen der Adhäsionslösung in die Dentinkanäle sicher.
  • Anschließend einige Beispiele bei der Beobachtung bei verschiedenen Patienten.
  • Beispiel 1
  • Kranker, Alter 48 Jahre, Diagnose: Karies media des 6.–7. Zahnes unten.
  • Beschwerden über unangenehme Empfindungen beim Verzehr von Süßigkeiten im Bereich der Kauzähne links. Nach der Spülung der Zahnhöhle mit Warmwasser las sen sich diese unangenehmen Empfindungen nicht mehr fühlen. Bei der Untersuchung der Zahnhöhle wurden Defekte unten links im Bereich der Kauoberfläche des 6. und 7. Zahnes (I. Klasse nach Black) erkannt. Die Sondendiagnostik ermittelte Schmerzen im Zahnschmelz- und Dentin-Bereich.
  • Nach der Lokalanästhesie wurde die Zahnhöhle präpariert und ein wenig (bis zur glänzenden Oberfläche) abgetrocknet (jedoch nicht zu stark). Das Adhäsionsmittel wurde mittels der Pakhaturidis-Mikrobürste bei 100–600 U/min im Laufe von 20–30 Sekunden eingebracht. Die Überschüsse wurden innerhalb von 20 Sekunden ausgeblasen. Es wurde eine Belichtung der Adhäsionslösung je 20 Sekunden lang für jede Zahnhöhle vorgenommen. Danach wurden die Photopolymerfüllungen eingesetzt. Laut Aussage des Patienten waren die unangenehmen Empfindungen beim Verzehr von süßer Kost verschwunden. Das Beißen am 6. und 7. Zahn erfolgt schmerzlos, es wurden keine unangenehmen Empfindungen festgestellt.
  • Beispiel 2
  • Kranke Patientin, 25 Jahre alt, Diagnose: postoperative Sensibilität des 6. Zahnes oben links. Beschwerden über kurzfristige Schmerzen, Reaktion gegen chemisch, thermische Reizfaktoren, schwache Schmerzen beim Anbeißen, Abklopfen des Zahnes schmerzlos, Abklopfen der Füllung bedingt schwache Schmerzen. Die Patientin teilte mit, dass die Restauration von 5 Tagen unter Anästhesie vorgenommen wurde. Nachdem die Wirkung der Anästhesie vorbei war, ließen sich unangenehme Empfindungen bei der Wirkung der oben aufgezählten Reizfaktoren fühlen.
  • Es wurde das Einsetzen einer Goldeinlagefüllung empfohlen. Die Photopolymerfüllung wurde unter Anästhesie mittels eines Winkelstücks mit Kühlung (destilliertes Wasser) angebohrt. Der Boden unter der Füllung war fast sauber, ohne nekrotische oder pigmentierte Gewebe. Die Zahnhöhle wurde für die Goldeinlagefüllung geformt. Es wurde ein Abdruck gemacht und die vorläufige Füllung eingesetzt. Beim nächsten Besuch wurde das Adhäsionsmittel eingebracht. Dabei wurde das Zahngewebe mit Luft abgetrocknet (jedoch nicht zu trocken) bis alle vorpräparierten Wände eine glän zende Oberfläche aufgewiesen haben. Der Auftrag des Adhäsionsmittels erfolgte mit der Pakhaturidis-Mikrobürste bei 100–600 U/min im Laufe von 20 Sekunden. Die Überschüsse des Klebestoffes wurden mit einem Luftstrahl (10–15 Sekunden) mit einem Staubsauger entfernt. Das Adhäsionsmittel wurde mit der Photopolymerlampe im Laufe von 30 Sekunden belichtet. Anschließend wurde der Glasionomer-Zement mit chemischer Erhärtung angerührt und in die vorpräparierte und mit Adhäsionsmittel behandelte Zahnhöhle eingebracht. Danach wurde die Goldeinlagefüllung in die Zahnhöhle eingesetzt. Die Zementüberschüsse wurden mechanisch entfernt. Die Oberfläche der Goldeinlage wird an den Biss angepasst und mit Polierscheiben ausgeschliffen.
  • Am nächsten Tag weist die Patientin auf das Verschwinden von allen früher wahrgenommenen Symptome hin. Es gibt keine Schmerzen mehr beim Kontakt des Zahns mit harter Kost. Die Sensibilität wurde bei kranker Patientin mit ungenügender Obturation der Dentinmikrokanälchen mittels Adhäsionslösung verbunden. Dadurch erfolgte die Verdichtung der Dentinflüssigkeiten in den mit Klebestoff nicht ausgefüllten Kanälchen beim Verzehr von Kaltkost. Beim Verzehr von heißer Kost dehnte sich die Dentinflüssigkeit aus und ließ die empfindlichen Zellen (Ordontoblaste) des Nervs innerhalb des Zahnes darauf reagieren.
  • Das Einbringen von kalziumhaltigen Lösungen mittels der Pakhaturidis-Mikrobürste bei nicht kariösen Defekten weist keine wesentlichen Unterschiede gegenüber dem Einbringen von Klebstoff in die Zahnhöhlen bei kariöser Plombierung auf. Der Unterschied besteht in der tieferen Eindringung der Klebstofflösung oder des Fluor-Zahnlackes in die Zahnröhrchen. Dies kann durch das Einbringen von Lösungen mittels der Pakhaturidis-Mikrobürste sichergestellt werden.
  • Die Einrichtung kann auch bei der Behandlung von nicht kariösen Defekten der Zähne, nämlich bei Zahnschmelzerosion, Hyperästhese der Zähne, keilförmigem Defekt usw. verwendet werden.
  • Bevor eine Behandlung mit der Einrichtung angefangen wird, wird der Zahn ggf. anästhesiert. Der Zahnbelag wird mit einer prophylaktischen Bürste unter Verwendung einer hygienischen Zahnpaste entfernt. Der Defekt wird mit Wasser gespült. Die Zahnoberfläche wird abgetrocknet bis eine Glanzoberfläche erreicht ist. Eine Übertrocknung wird nicht empfohlen, da das Eindringen von kalziumhaltigen Lösungen in das Zahngewebe erschwert wird. Ist der Zahn an die Einbringung von Remineralisierungslösung vorbereitet, wird die Pakhaturidis-Mikrobürste 2 im Winkelstück 4 arretiert und die Klappe 5 abgenommen. Die Pakhaturidis-Mikrobürste 2 wird in der Remineralisierungslösung benetzt. Die Lösung wird auf die Zahnoberfläche aufgebracht. Der Antrieb wird eingeschaltet und die Remineralisierungslösung wird in die Zahngewebe bei 100–600 U/min im Laufe von 20–30 Sekunden eingearbeitet.
  • Beispiel 3
  • Kranke, 52 Jahre alt, Diagnose: Hyperästhesie des Zahnschmelzes der oberen Vorderzähne. Beschwerden über Sensibilität gegen alle Arten von Reizfaktoren (thermische, chemische, mechanische).
  • Bei der Untersuchung wurde geringfügige symmetrische Entblößung der Zahnhöhle im bereich der vestibulären Oberflächen der Eckzähne und der zweiten Schneidezähne festgestellt. Intensive jedoch schnell aufhörende Schmerzen bei Wirkung der Reizfaktoren. Es wurde die Behandlung mit 7 Prozeduren vorgenommen. Bei der Behandlung wurde die Remineralisierungslösung im Bereich des Defektes aufgetragen. Anschließend erfolgte die Einreibung von fluor- und kalziumhaltigen Lösungen. Die Einreibung wurde mit einer Pakhaturidis-Mikrobürste bei 100–600 U/min im Laufe von 20–30 Sekunden vorgenommen. Bereits nach 5 Prozeduren sind die schmerzhaften Symptome gegen Reizfaktoren völlig verschwunden gewesen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6049934 [0003, 0004]
    • - US 0031114 [0003]

Claims (5)

  1. Einrichtung zum Abbeizen von Zahngewebe, zum Auftragen von Adhäsions- und Klebelösungen während der Fixierung (Verankerung) von Photopolymer-, Restaurations-, Gold- und Verbundeinlagefüllungen und Zahnkronen, sowie zur Behandlung von nicht kariösen Defekten mittels mineralisierenden Lösungen und mittels einer Mikrobürste, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrobürste als Pakhaturidis-Mikrobürste (1) ausgebildet und in ein Reduktions-Winkelstück (4) mit Mikromotor einsetzbar ist, dass die Pakhaturidis-Mikrobürsten (1) mit einer abnehmbaren Kappe (5) geschützt ist, dass bei abgenommener Kappe (5) die Pakhaturidis-Mikrobürste (1) mit der Adhäsionslösung benetzt ist und dass das Adhäsionsmittel (Klebstoff) mit der Pakhaturidis-Mikrobürste (1) in die vorpräparierte Zahnhöhle einreibbar ist, wobei die Drehbewegung der Pakhaturidis-Mikrobürste (1) 100–600 U/min für die Dauer von 20–30 Sekunden beträgt.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pakhaturidis-Mikrobürste mit einem Stab versehen ist, dessen freies Ende als Endstück (3) ausgebildet ist, das mit der Antriebswelle des Mikromotors verbindbar ist, und dass der eingeschaltete Mikromotor mit 100–600 U/min die Antriebswelle antreibt.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab der Pakhaturidis-Mikrobürste (1) 15 bis 25 mm lang ist und der Durchmesser der Bürste (2) 2 mm bis 3 bis 5 mm beträgt.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hals (6) der Pakhaturidis-Mikrobürste (1) bei einer 2 mm-Bürste 1 mm, bei einer 3 mm-Bürste 1,5 mm und bei einer 5 mm-Bürste 2 mm beträgt.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der Klappe (5) bei einer 2 mm-Bürste 2,5 bis 3 mm, bei einer 3 mm-Bürste 3,5 bis 4 mm und bei einer 5 mm-Bürste 5,5–6 mm beträgt.
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