DE60103559T2 - Gerät zur Behandlung von Zahnkaries - Google Patents

Gerät zur Behandlung von Zahnkaries Download PDF

Info

Publication number
DE60103559T2
DE60103559T2 DE60103559T DE60103559T DE60103559T2 DE 60103559 T2 DE60103559 T2 DE 60103559T2 DE 60103559 T DE60103559 T DE 60103559T DE 60103559 T DE60103559 T DE 60103559T DE 60103559 T2 DE60103559 T2 DE 60103559T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cup
gas
tooth
ozone
handpiece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60103559T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60103559D1 (de
Inventor
Edward Lynch
H. Jurgen King City SCHEMMER
Aylin Baysan
R. Gregory HOLLAND
Thomas Weisel
Roger Mc Pherson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Curozone Ireland Ltd
Original Assignee
Curozone Ireland Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=24862849&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE60103559(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Curozone Ireland Ltd filed Critical Curozone Ireland Ltd
Publication of DE60103559D1 publication Critical patent/DE60103559D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60103559T2 publication Critical patent/DE60103559T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/02Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication
    • A61C17/022Air-blowing devices, e.g. with means for heating the air
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/02Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication
    • A61C17/0217Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication having means for manually controlling the supply of two or more fluids, e.g. water and air
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/06Implements for therapeutic treatment
    • A61C19/063Medicament applicators for teeth or gums, e.g. treatment with fluorides
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/02Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication
    • A61C17/0208Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication combined with means providing suction

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)
  • Dental Preparations (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Behandlung von Zahnkaries im Allgemeinen und ist im Besonderen auf ein Gerät zur Behandlung von Zahnkaries unter Verwendung eines oxidierenden Gases gerichtet.
  • Die Rolle bestimmter Mikroorganismen, wie zum Beispiel Streptococcus mutans, bei Zahnkaries ist gut dokumentiert. Durch solche Mikroorganismen erzeugte Enzyme synthetisieren Dextran aus der Saccharose, die den Mund mit Nahrungsmitteln und Getränken passiert, was die Bildung von Plaque und Zahnkaries zur Folge hat.
  • Zahnkaries ist der Zerfall der Zähne infolge Demineralisation der Oberfläche des Zahnschmelzes durch organische Säuren, die von Bakterien erzeugt werden, welche an den Zahnflächen haften.
  • Bis jetzt ist Zahnkaries durch den Einsatz herkömmlicher Schleif-Handstücke, Laser und Druckluftapparate entfernt worden. Leider schleifen Hochgeschwindigkeits-Turbobohrer oder langsam laufende Bohrer jedoch sowohl Karies als auch gesundes Dentin ab. Demzufolge darf ein Arzt nur Karies auswählen und abschleifen, und folglich ist dieses Vorgehen vom Geschick des jeweiligen Arztes abhängig. Laser wurden zum Entfernen von Karies eingesetzt, jedoch ist aus verschiedenen Gründen kein großer Erfolg erzielt worden. Zum Beispiel blockiert geschwärztes verkohltes Gewebe die Laserstrahlung, was wiederum verhindert, dass der Laser darunter liegende Karies erreicht. Zusätzlich unterbricht Wärme ebenfalls den Abtragungsvorgang.
  • Bei Druckluftbehandlung von Karies kann auch gesundes Dentin leicht mitentfernt werden, und demzufolge ist das Geschick des Arztes von größter Bedeutung.
  • Die vorliegende Erfindung sieht die Behandlung von Karies ohne die Nachteile des oben aufgeführten Standes der Technik vor.
  • Dokument GB-A-1516587 offenbart ein Gerät zur Behandlung der Pulpakanäle eines Zahns durch Zufuhr einer flüssigen Behandlungslösung in die Pulpakanäle. Um die Wirksamkeit der Vorrichtung weiter zu erhöhen, kann ein Gas, vorzugsweise Sauerstoff oder Ozon, in die flüssige Behandlungslösung vor der Einführung der flüssigen Behandlungslösung in die Pulpakanäle zugeführt werden. Das eingeleitete Gas bewirkt die Bildung von Blasen in der flüssigen Behandlungslösung, die die vollständige Expulsion des gesamten Inhalts der Wurzelkanäle beschleunigen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Gerät zur Behandlung von Zahnkaries gemäß der vorliegenden Erfindung weist generell eine Quelle von oxidierendem Gas und ein Handstück zum Liefern des Gases an einen Zahn auf. Ein Becher, der an dem Handstück befestigt ist, ist vorgesehen, um das Gas aufzunehmen und um einen ausgewählten Bereich des Zahns dem Gas auszusetzen.
  • Der Becher kann eine elastische Kante aufweisen, um an dem Zahn um den ausgewählten Bereich herum dicht anzugreifen, um dort ein Entweichen des Gases zu verhindern. Alternativ kann ein geeignetes Dichtmittel verwendet werden, um den dichten Eingriff zwischen dem Becher und dem Zahn bereitzustellen. Dadurch wird ein vollkommen geschlossenes System für die Anwendung des Gases an dem Zahn ermöglicht.
  • Eine Quelle von oxidierendem Gas kann einen Ozongenerator und eine Ozonpumpe aufweisen. Eine Saugpumpe kann zusammen mit einer Saugleitung, die mit dem Handstück verbunden ist, vorgesehen sein, um eine Zirkulation des Gases in und aus einer Becherkammer, die der Becherkante gegenüberliegt, zu ermöglichen. In dieser Hinsicht kann ein Regler zum Steuern der Ozon- und der Saugpumpen vorgesehen sein, um das Gas in und aus der Becherkammer bei einem Druck zu zirkulieren, der nicht ausreicht, dass es durch den dichten Eingriff zwischen dem Becher und dem Zahn entweicht.
  • Das Gerät kann weiterhin eine Reduktionsquelle in Fluidverbindung mit der Becherkammer aufweisen, und eine Reduktionspumpe kann zum Zirkulieren des Reduktionsmittels durch die Becherkammer vorgesehen sein, um das oxidierende Gas aus der Becherkammer und in die Saugleitung zu spülen.
  • Ein Abfallsammler kann vorgesehen und mit der Saugleitung zum Aufnehmen des Reduktionsmittels verbunden sein. Außerdem kann ein Filter vorgesehen sein, um sämtliche Reste des oxidierenden Gases aus der Saugleitung zu entfernen.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Becherkante einen relativ gleichmäßigen Umfang auf, um an dem Zahn zwischen einem Zahnhöcker und dem Zahnfleisch dicht anzugreifen. In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Becherkante eine Kontur aufweisen, die einen dichten Eingriff mit benachbarten Zähnen ermöglicht. Genauer gesagt kann die Becherkante einen Umfang haben, der derart konturiert ist, dass er an Zahnhöckern von benachbarten Zähnen dicht angreift.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden besser aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen verstanden.
  • 1 stellt ein Blockdiagramm eines Geräts zur Behandlung von Zahnkaries gemäß der vorliegenden Erfindung dar, wobei das Gerät generell eine Quelle von oxidierendem Gas, eine Saugpumpe, eine Reduktionsquelle, eine Reduktionspumpe und einen Regler zum Liefern des oxidierenden Gases an ein Handstück umfasst;
  • 2 stellt ein Handstück gemäß der vorliegenden Erfindung zum Liefern eines Gases an einen Zahn dar und zeigt generell einen Becher, der an einem Handstück befestigt ist, um das Gas aufzunehmen;
  • 3 stellt das Handstück mit einer alternativen Ausführungsform des Bechers dar, wobei der Becher der alternativen Ausführungsform eine bogenförmige Form aufweist, um die Applikation oxidierenden Gases an einem Zahn zu erleichtern;
  • 4 ist ein Diagramm, das die Applikation von oxidierendem Gas an einem Zahn zwischen einem Zahnhöcker und dem Zahnfleisch unter Verwendung des in 3 dargestellten Handstücks und Bechers zeigt;
  • 5 ist eine Querschnittansicht des in 2 dargestellten Bechers, der für den Gebrauch bei der vorliegenden Efindung geeignet ist;
  • 6 ist eine Querschnittansicht einer alternativen Ausführungsform des Bechers, um einen ausgewählten Bereich eines Zahns dem Gas auszusetzen;
  • 7 ist eine Querschnittansicht, die eine alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bechers zeigt, um benachbarte Zähne einem oxidierenden Gas auszusetzen; und
  • 8 stellt den Gebrauch des in 7 gezeigten Bechers dar, wie er bei benachbarten Zähnen appliziert werden kann.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Mit Bezug auf die 14 wird ein erfindungssgemäßes Gerät 10 zur Behandlung von Zahnkaries gezeigt, das eine Quelle 12 von oxidierendem Gas, vorzugsweise Ozon, und ein Handstück 16 (siehe 2) zum Liefern des Gases an einen Zahn umfasst, der in den 13 nicht dargestellt ist.
  • Wie in 1 dargestellt, umfasst die Ozonquelle 12 einen Ozongenerator 20 und eine Ozonpumpe 22 zum Liefern von Ozon durch eine Leitung 24, ein Anschlussstück 28 und Leitungen 30 zu dem Handstück 16. Nach diesseitiger Verwendung soll der Begriff „Ozon" jegliches geeignete oxidierende Gas, reines Ozon, ionisierte Luft und sonstige Ozon-Gas-Mischungen umfassen.
  • Ozon wird mit einem Druck, einer Konzentration und für eine Zeitdauer geliefert, die ausreichen, um in das kariöse Gewebe einzudringen und im Wesentlichen alle Mikroorganismen innerhalb einer kariösen Läsion abzutöten.
  • Wie in 23 gezeigt, sind Becher 34, 36, die an dem Handstück 16 befestigt sind, vorgesehen, um das Gas aufzunehmen und einen ausgewählten Bereich 38 an einem Zahn 40 dem Gas auszusetzen, siehe 3. Der Becher 34 kann an dem Handstück 16 in jeder herkömmlichen Art befestigt sein und eine elastische Kante oder Seitenwand 44 einschließen, um an dem Zahn 40 dicht anzugreifen, um dort ein Entweichen des Gases zu verhindern.
  • Verwendet werden können Becher vieler unterschiedlicher Größen und Formen, Wie zum Beispiel in 3 gezeigt, umfasst der Becher 36 einen bogenförmigen Körper 50, um die Platzierung des Bechers 36 über dem ausgewählten Bereich 38, wie in 4 gezeigt, zu erleichtern. Die Becher 34, 36 können relativ gleichmäßige Umfänge 52, 54 aufweisen, um an dem Zahn 40 zwischen einem Zahnhöcker 58 und dem Zahnfleisch 60, wie in 4 gezeigt, dicht anzugreifen.
  • Eine weitere Ausführungsform des Bechers 64 ist im Querschnitt in 6 gezeigt und umfasst eine kegelförmige Seitenwand 66, die für die Applikation von oxidierendem Gas in einem kleineren ausgewählten Bereich (nicht gezeigt) an dem Zahn 40 verwendet werden kann.
  • Während eine elastische Kante oder Seitenwand verwendet werden kann, um den Becher mit dem ausgewählten Bereich 38 an dem Zahn 40 zu verbinden, ist es bevorzugt, dass eine separate Abdichtung 68 (siehe 6) verwendet werden kann, um einen dichten Eingriff zwischen dem Becher 64 und dem Zahn 40 herzustellen. Bei diesem Beispiel muss die Seitenwand 66 nicht elastisch ausgebildet sein.
  • Eine weitere Ausführungsform eines Bechers 70 ist im Querschnitt in 7 gezeigt, die Wände 72 umfasst, die derart konturiert sind, dass ein dichter Eingriff mit benachbarten Zähnen 74, 76, wie in 8 gezeigt, ermöglicht wird. Wie in 8 gezeigt, hat eine Becherkante 80 eine Umfangskontur 82, um einen dichten Eingriff mit Zahnhöckern 86, 88 benachbarter Zähne 74, 76 vorzusehen.
  • Sämtliche Becher 34, 64, 70, die im Querschnitt in 57 veranschaulicht sind, umfassen Becherkammern 92, 94, 96, die Becherkanten 98, 100, 102 gegenüberliegen. Wie gezeigt, umfasst jeder Becher 34, 64, 70 Wände 44, 66, 72, die die Kammern 92, 94, 96 definieren und erste Umfänge 106, 108, 110 umfassen, um die Wände 44, 66, 72 mit dem Handstück 16 dicht zu verbinden. Zweite Umfänge 112, 114, 116 sehen vor, die Wände 44, 66, 72 mit dem Zahn 40 zu verbinden und ausgewählte Bereiche 38 dem Gas auszusetzen, das in den Kammern 92, 94, 96 zirkuliert.
  • Wie in 6 gezeigt, kann in der Ausführungsform 64 der erste Umfang 108 größer sein als der zweite Umfang 115, oder, wie in 7 gezeigt, kann der erste Umfang 110 kleiner sein als der zweite Umfang 116. Dementsprechend kann diese Variation in der Ausführung bei Becher 64, 70 die Applikation von oxidierendem Gas an eine beliebige Zahl von Zahnkonturen ermöglichen, und die Applikation von oxidierendem Gas an eine Mehrzahl von Zähnen ist vorstehend beschrieben.
  • Mit Bezug erneut Bezug auf 1, umfasst das Gerät 12 eine Saugpumpe 120 und Leitungen 30, 122, 124, die mit dem Handstück 16 verbunden sind, um die Zirkulation von Ozon in die und aus den Becherkammern 92, 94, 96 zu ermöglichen.
  • Ein Regler 126, der von irgendeinem herkömmlichen Schaltungsdesign sein kann, ist zur Steuerung des Ozons und der Saugpumpen 22, 120 vorgesehen, um das Gas in die und aus den Becherkammern 92, 94, 96 bei einem Druck zu zirkulieren, der nicht ausreicht, dass das Gas durch den dichten Eingriff zwischen den Bechern 34, 64, 70 und Zähnen 40, 86, 88 entweichen kann. Die Regelung der Gasflüsse kann auch durch Ventile 127 erfolgen, die durch den Regler 126 gesteuert werden.
  • Zusätzlich kann das Gerät 10 eine Reduktionsquelle 128 umfassen, die in Fluidverbindung mit den Becherkammern 92, 94, 96 über Leitungen 30, 130 und eine Parastalikpumpe 131 steht. Das Reduktionsmittel, das aus einer Lösung aus Thiocyanat oder Pfefferminze bestehen kann, wird verwendet, um oxidierendes Gas aus den Becherkammern 92, 94, 96 zu spülen. Das oxidierende Gas wird nach der Ozonbehandlung des Zahns 40, 86, 88 in die Saugleitung 122 gespült. Das Reduktionsmittel wird dann durch die Leitung 122 und in den Abfallsammler 132 gesaugt.
  • Das restliche Ozon wird dann vollständig von dem Sammler 132 durch die Leitung 124 und durch die Leitung 136 zur endgültigen Beseitigung des Ozons in einen Kanister 134 gesaugt. Somit sieht das Gerät 12 ein vollständig geschlossenes System zur Applikation und Beseitigung von Ozon an und von den Zähnen 40, 86, 88 vor.
  • Es ist ebenfalls bevorzugt, dass, wenn die Becher 34, 36, 64 zwischen Zähnen 40, 138 (in 4 nicht gezeigt) verwendet werden, bedarfsweise ein separater Damm 140 verwendet werden kann, um zu ermöglichen, dass die Becher 34, 36, 64 (in 4 nicht gezeigt) einen ausgewählten Bereich zur Behandlung zwischen den Zähnen 40, 138 dicht einschließen können.
  • BEISPIEL 1
  • Ozondetektierung (ppm) um den Becher herum unter Verwendung eines Ozonanalysators nach 10 bzw. 20 s Ozonapplikation in vivo
  • Untersuchung oder Test: Ozondetektierung (ppm) um den Becher 34 herum unter Verwendung eines Ozonanalysators nach 10 bzw. 20 s Ozonapplikation in vivo
  • Zweck: Bewertung des maximal feststellbaren Ozongehalts (ppm) um den Becher 34 herum nach 10 s bzw. 20 s Ozonapplikation in vivo.
  • Untersuchungs- oder Testprotokoll: 20 primäre Wurzelkariesläsionen (PRCLs) wurden nach dem Zufallsprinzip ausgewählt, als die Querschnittstudie durchgeführt wurde. Die Sensorspitze wurde immer innerhalb 2 mm von der Becherkante gehalten, auf halbem Wege zwischen den mesialen und okklusalen Seiten des Bechers positioniert. Der maximal feststellbare Ozongehalt (ppm) um den Becher herum wurde aus dem extrahierten Zahn mittels eines Ozonanalysators nach 10 s Ozonapplikation aufgezeichnet. Der verwendete Ozonanalysator war Modell API 450, erhältlich von ENVIRO Technologys, GB, und wurde von dem Lieferanten in der Woche vor der Auslieferung kalibriert, und dieses Gerät wurde zwischenzeitlich zu keinem anderen Zweck als für diese Untersuchung eingesetzt.
  • Obenauf befindliche Plaque wurde daraufhin mit einer handgehaltenen herkömmlichen sterilen Zahnbürste aus dünner Nylonfaser entfernt, wobei Wasser als Gleitmittel diente. Jeder Zahn wurde mit sterilen Watteröllchen und einer 3 in 1-Luftspritze getrocknet. Mit der Exkavatorklinge wurde über die Läsion entlang der Längsachse des Zahns über die maximale gingivale/okklusale Dimension verfahren. Die Hälfte jeder Läsion wurde mit einem sterilen Exkavator entfernt. Danach wurde die restliche Läsion für einen Zeitraum von 10 s oder 20 s dem Ozongas bei Zimmertemperatur (23°C) ausgesetzt, und der maximal feststellbare Ozongehalt wurde ebenfalls mit diesem Ozonanalysator gemessen.
  • Testergebnisse
  • Der maximal feststellbare Ozongehalt (ppm) um den Becher herum aus Läsionen für die Dauer von 10 s (Tabelle 1 und 1) oder 20 s (Tabelle 2 und 2) Ozonapplikation während der Behandlung von Wurzelkariesläsionen war wie folgt:
  • Tabelle 1. Maximal feststellbarer Ozongehalt (ppm) nach 10 s Ozonapplikation
    Figure 00060001
  • Tabelle 2. Maximal feststellbarer Ozongehalt (ppm) nach 20 s Ozonapplikation
    Figure 00070001
  • Schlussfolgerung: Der Einsatz eines Bechers stellt einen sicheren Weg zum Liefern von Ozon dar, wenn Ozon für eine Dauer von 10 s oder 20 s auf die Wurzelkariesläsionen appliziert wurde.
  • BEISPIEL 2
  • Bewertung des maximalen Ozongehalts aus extrahierten Zähnen nach dem Einsatz von Ozon für 10 s
  • – Ein in vitro-Prüfbericht
  • Untersuchung oder Test: Bewertung des maximal feststellbaren Ozongehalts, der in der Nachbarschaft des Bechers aus extrahierten Zähnen nach dem Einsatz von Ozon für 10 s in vitro detektiert wurde.
  • Zweck: Bewertung des maximal feststellbaren Ozongehalts (ppm) um einen Becher herum aus den extrahierten Zähnen nach einer Ozonapplikation von 10 s.
  • 1. Untersuchungs- oder Testprotokoll: 14 extrahierte Zähne wurden ausgewählt. Die Sensorspitze wurde immer innerhalb 2 mm von der Becherkante gehalten, auf halbem Wege zwischen den mesialen und okklusalen Seiten des Bechers positioniert. Der maximal feststellbare Ozongehalt (ppm) um den Becher herum aus den extrahierten Zähnen mittels eines Ozonanalysators wurde während einer Ozonapplikation von 10 s aufgezeichnet, wobei der Generator auf Höchststufe 10 betrieben wurde. Der verwendete Ozonanalysator war das Modell API 450, und dieser wurde von dem Lieferanten in der Woche vor der Auslieferung kalibriert. Dieses Gerät wurde zwischenzeitlich zu keinem anderen Zweck als für diese Untersuchung eingesetzt.
  • Das Ozon-Liefersystem
  • Nach dem Entfernen der Plaque mit 2 sterilen Watterollen wurde Ozongas 10 s lang auf die Oberfläche jeder primären Wurzelkariesläsion eines jeden extrahierten Zahns geliefert, nachdem die Läsion drei Sekunden lang mit einer herkömmlichen 3 in 1-Dentalspritze getrocknet worden war.
  • Testergebnisse
  • Der maximal feststellbare Ozongehalt (ppm) um den Becher herum aus den extrahierten Zähnen nach 10 s Ozonapplikation während der Behandlung von Wurzelkariesläsionen war wie in Tabelle 3 dargestellt.
  • Tabelle 3. Maximal feststellbarer Ozongehalt (ppm)
    Figure 00080001
  • Schlussfolgerung: Der Einsatz eines Bechers stellt einen sicheren Weg zum Liefern von Ozon dar, wenn Ozon für die Dauer von 10 s auf die Wurzelkariesläsionen extrahierter Zähne appliziert wurde.
  • BEISPIEL 3
  • OZONMESSUNGEN VON DEM HANDSTÜCK
  • Das Handstück 16 des Ozongenerators 20 wurde direkt an das Einlassrohr eines Mini-HiConTM-Ozondetektors angeschlossen (nicht gezeigt).
  • Spitzenwert-Ablesungen vom Mini-HiConTM (g/Nm3)
    Figure 00080002
  • Spitzenwert-Ablesungen vom Mini-HiConTM (ppm)
    Figure 00090001
  • Die Spitzenwert-Ablesung wurde nach etwa 8 Sekunden erhalten (selbst wenn der Generator nur 5 Sekunden lang angeschaltet war) und stellte vielleicht ein „Überschwingen" dar, bevor sich der Generator/Detektorkombination bei zweiten Dauern > 20 Sekunden stabilisierte. Danach blieb der Wert ziemlich konstant zwischen 3,6 und 4,7 g/Nm3.
  • Umrechnung von g/m3 auf ppm
  • Das Molekulargewicht von Ozon beträgt 48 g, und daher ist 1 g Ozon gleich 1/48 eines Mols.
  • Das Molvolumen eines idealen Gases (bei Standardtemperatur und -druck) beträgt 0,0224138 m3/mol.
    0,0224138/48 = 467 × 10–6 m3.
  • Daher entspricht 1 g/m3 Ozon in Luft gleich 467 ppm.
  • (Der Ozondetektor gibt Werte in g/Nm3 an, welche im Hinblick auf Standardtemperatur und -druck als „normalisiert" gelten).
  • Messungen der Ozonzersetzung in einer Kaliumjodid-Lösung
  • Ozon wurde durch das Handstück 16 geleitet, das in 100 ml einer 20 mM Kaliumjodid-Lösung in einem konischen 250 ml Kolben, abgedeckt mit Parafilm, für die angegebene Zeitdauer eingetaucht war. Dann wurde das Handstück entfernt und der Kolben mit einem Neopren-Zapfen verschlossen und kräftig geschüttelt. Ein aliquoter Teil von 1,50 ml wurde entnommen und sein elektronisches Absorptionsspektrum erworben. (Diese Messungen wurden vorgenommen, bevor ein Diffusor angebracht wurde.) Die Generatoreinstellungen waren: Luft = 1, O3 = 1, vac = 0, rot = 0, Reglerstellung = 10.
  • Figure 00100001
  • Zur Berechnung der Konzentration aus der Spitzenabsorption:
    A = E × C × L, wobei L = Länge des Zellpfads (1 cm)
    C = Konzentration (mol)
    E = Extinktionskoeffizient
    A = Absorption
    E für 1M = 2,97 × 104
    E für 1 μM = 0,0297
    C = A + E => Konzentration in μmol/l entspricht Absorption/0,0297
  • Figure 00100002
  • NMR-Analyse von Plaque/Karies
    • 1. Plaqueproben wurden von Freiwilligen erhalten, und jede Probe wurde zweigeteilt. Die Hälfte jeder Probe wurde mit Ozon behandelt und die andere Hälfte zur Kontrolle unbehandelt gelassen.
    • 2. Die Proben wurden jeweils gewogen. Dann wurden jeder Probe 600 μl von 0,5 M HClO4 beigemischt und schüttelgemischt.
    • 3. Die Proben wurden zentrifugiert und der Überstand zurückbehalten.
    • 4. Die Proben wurden auf einen pH von zwischen 6 und 8 neutralisiert und das Volumen des verwendeten KOH notiert.
    • 5. Die Proben wurden erneut zentrifugiert und 600 μl des Überstands zur Analyse entnommen.
    • 6. 70 μl von D2O und 30 μl von Natrium 3-trimethylsilyl-(2,2,3,3,-2H4)-Propionat (5 mM in D2O) wurden vor der NMR-Analyse hinzugefügt.
  • NMR-Analyse von Speichel
    • 1. Speichelproben wurden von Freiwilligen erhalten, und jede Probe wurde zweigeteilt. Die Hälfte jeder Probe wurde mit Ozon behandelt und die andere Hälfte zur Kontrolle unbehandelt gelassen.
    • 2. Die Proben wurden zentrifugiert und der Überstand zurückbehalten.
    • 3. 70 μl von D2O und 30 μl von Natrium 3-trimethylsilyl-(2,2,3,3,-2H4)-Propionat (5 mM in D2O) wurden vor der NMR-Analyse hinzugefügt.
  • Jod-Standardwerte (in 20 mM Kaliumjodid)
    • Jod-Konzentration Absorption bei 351 nm
    • 4 μM 0,1144
    • 5 μM 0,1410
    • 7 μM 0,1690
    • 10 μM 0,2002
  • Obwohl vorstehend ein erfindungsgemäßes Gerät für die Behandlung von Zahnkaries beschrieben wurde, um die Art und Weise zu veranschaulichen, in der die Erfindung vorteilhafterweise eingesetzt werden kann, ist es bevorzugt, dass die Erfindung nicht hierauf beschränkt ist. Entsprechend sollen sämtliche Modifikationen, Variationen oder äquivalente Ausführungsformen, die sich für den Fachmann ergeben können, als innerhalb der Lehre der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, liegend angesehen werden.

Claims (15)

  1. Zahnkaries-Behandlungsgerät (10), umfassend eine Quelle (12) von oxidierendem Gas, ein Handstück (16) zum Liefern des Gases an einen Zahn (40, 74, 78) und einen Becher (34, 36, 64, 70), der an dem Handstück (16) befestigt ist, um das Gas aufzunehmen und um einen ausgewählten Bereich (38) des Zahns (40, 74, 78) dem Gas auszusetzen, wobei der Becher (34, 36, 64, 70) eine elastische Becherkante (44, 80, 98, 100, 102) aufweist, um an dem Zahn (40, 74, 78) um den ausgewählten Bereich (38) herum dicht anzugreifen, um dort ein Entweichen des Gases zu verhindern.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das oxidierende Gas Ozon ist.
  3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Becherkante (44) einen relativ gleichmäßigen Umfang (52, 54) hat, um an dem Zahn (40) zwischen einem Zahnhöcker (58) und dem Zahnfleisch (60) dicht anzugreifen.
  4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Becherkante (80) eine Kontur (82) hat, die einen dichten Eingriff mit benachbarten Zähnen (74, 76) ermöglicht.
  5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Becherkante (44, 98, 100, 102) einen Umfang (106, 108, 110) hat, der derart konturiert ist, dass er an einem Zahnhöcker (58) dicht angreift.
  6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Becherkante (80) einen Umfang (82) hat, der derart konturiert ist, dass er an Zahnhöckern (86, 88) benachbarter Zähne (74, 76) dicht angreift.
  7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Quelle (12) von oxidierendem Gas eine Ozonpumpe (22) und eine Saugpumpe (120) und eine Saugleitung (122) aufweist, die mit dem Handstück (16) verbunden ist, um eine Zirkulation des Gases in und aus einer Becherkammer (92, 94, 96) zu ermöglichen, die der elastischen Becherkante (98, 100, 102) gegenüberliegt.
  8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Regler (126) zum Steuern der Ozon- und Saugpumpen (22, 120) vorgesehen ist, um das Hinein- und Herausströmen des Gases in und aus der Becherkammer (92, 94, 96) bei einem Druck zu ermöglichen, der nicht ausreicht, dass es durch den dichten Eingriff zwischen dem Becher (34, 36, 64, 70) und dem Zahn (40, 74, 76) entweicht.
  9. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reduktionsquelle (128) in Fluidverbindung mit der Becherkammer (92, 94, 96) vorgesehen ist.
  10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reduktionspumpe (131) zum Zirkulieren des Reduktionsmittels durch die Becherkammer (92, 94, 96) vorgesehen ist, um das oxidierende Gas aus der Becherkammer (92, 94, 96) und in die Saugleitung (122) zu spülen.
  11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abfallsammler (132) mit der Saugleitung (122) zum Aufnehmen des Reduktionsmittels verbunden ist.
  12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Filter (134) vorgesehen ist, um sämtliche Reste des oxidierenden Gases aus der Saugleitung (122) zu entfernen.
  13. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Becher (34, 36, 64, 70) an dem Handstück (16) zum Aufnehmen des Gases befestigt ist und eine Seitenwand (66) aufweist, um das Gas auf einen ausgewählten Bereich (38) des Zahns (40) zu richten.
  14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (66) um den ausgewählten Bereich (38) herum abgedichtet ist.
  15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (66) um den ausgewählten Bereich (38) herum eine Abdichtung (68) aufweist.
DE60103559T 2000-11-13 2001-11-05 Gerät zur Behandlung von Zahnkaries Expired - Lifetime DE60103559T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/712,611 US6454566B1 (en) 2000-11-13 2000-11-13 Apparatus for the treatment of dental caries
US712611 2000-11-13
PCT/IB2001/002886 WO2002065936A2 (en) 2000-11-13 2001-11-05 Apparatus for the treatment of dental caries

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60103559D1 DE60103559D1 (de) 2004-07-01
DE60103559T2 true DE60103559T2 (de) 2005-08-18

Family

ID=24862849

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60103559T Expired - Lifetime DE60103559T2 (de) 2000-11-13 2001-11-05 Gerät zur Behandlung von Zahnkaries

Country Status (14)

Country Link
US (5) US6454566B1 (de)
EP (2) EP1335680B1 (de)
JP (1) JP3966817B2 (de)
AT (1) ATE267563T1 (de)
AU (1) AU2001297692B2 (de)
BR (1) BR0115218B1 (de)
CA (1) CA2424560C (de)
DE (1) DE60103559T2 (de)
DK (1) DK1335680T3 (de)
ES (1) ES2220672T3 (de)
HK (1) HK1055666A1 (de)
PT (1) PT1335680E (de)
TR (1) TR200401266T4 (de)
WO (1) WO2002065936A2 (de)

Families Citing this family (34)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6875018B2 (en) * 2001-03-28 2005-04-05 Curozone Ireland Limited Use of ozone for the treatment of root canals
US7270544B2 (en) 2001-03-28 2007-09-18 Curozone Ireland Limited Endodontic ozone therapy
EP1395241B9 (de) * 2001-05-25 2005-06-15 Medtronic, Inc. Implantierbare medizinische vorrichtung mit kontrollierter freigabe von gasförmigen mitteln
US20040073178A1 (en) * 2002-05-16 2004-04-15 Anderson Craig W. Nasal irrigation fitting
US7021930B2 (en) * 2002-07-02 2006-04-04 Susan Knapp, legal representative Ozone applicator cup
US20050112525A1 (en) * 2003-10-02 2005-05-26 Mcpherson Roger Dental apparatus with ozone irrigation system
US20050123490A1 (en) * 2003-12-04 2005-06-09 Kazue Yamagishi Composition and method for prevention and treatment of dental caries
JP4817038B2 (ja) * 2004-03-30 2011-11-16 サンメディカル株式会社 歯科研磨用材料
DE102005000950B3 (de) * 2005-01-08 2006-08-10 Mylius, Harald W., Dipl.-Ing. Behandlungsgerät
AU2006204498A1 (en) * 2005-01-08 2006-07-13 Biozon D.O.O. Za Trgovinu I Usluge Treatment apparatus
US20070054243A1 (en) * 2005-09-07 2007-03-08 Jurgen Schemmer Method and apparatus for treating dentin sensitivity
US10835355B2 (en) 2006-04-20 2020-11-17 Sonendo, Inc. Apparatus and methods for treating root canals of teeth
EP2015698B1 (de) 2006-04-20 2017-11-15 Sonendo, Inc. Gerät zur behandlung von zahnwurzelkanälen
US7980854B2 (en) 2006-08-24 2011-07-19 Medical Dental Advanced Technologies Group, L.L.C. Dental and medical treatments and procedures
WO2008055332A2 (en) * 2006-11-10 2008-05-15 Edson Carlos Nagib Caries removal equipment
DE102007022205A1 (de) * 2007-05-11 2008-11-13 Kaltenbach & Voigt Gmbh Handgerät zur Abgabe eines pastösen Füllungsmaterials
WO2009139906A1 (en) * 2008-05-15 2009-11-19 Shenberg James E Use of ozonated liquids and peroxides to whiten teeth
EP2140833A1 (de) * 2008-07-03 2010-01-06 Curozone USA Inc. Zahnbehandlungsgerät
CN101744669B (zh) * 2008-12-17 2012-08-08 罗莎国际有限公司 牙科用臭氧水医疗套装设备
EP3384870B1 (de) 2009-11-13 2020-12-23 Sonendo, Inc. Flüssigkeitsdüsenvorrichtung für zahnärztliche behandlungen
USD667554S1 (en) * 2010-07-05 2012-09-18 Societe Our la Conception des Applications des Techniques Electroniques-Satelec Dental airpolisher gun
WO2012054905A2 (en) 2010-10-21 2012-04-26 Sonendo, Inc. Apparatus, methods, and compositions for endodontic treatments
IN2014DN08727A (de) * 2012-03-22 2015-05-22 Sonendo Inc
US10631962B2 (en) 2012-04-13 2020-04-28 Sonendo, Inc. Apparatus and methods for cleaning teeth and gingival pockets
WO2014100751A1 (en) 2012-12-20 2014-06-26 Sonendo, Inc. Apparatus and methods for cleaning teeth and root canals
US10363120B2 (en) 2012-12-20 2019-07-30 Sonendo, Inc. Apparatus and methods for cleaning teeth and root canals
EP3885144B1 (de) 2013-02-04 2024-02-28 Sonendo, Inc. Zahnbehandlungssystem
USD745966S1 (en) 2013-04-15 2015-12-22 Sonendo, Inc. Dental handpiece
US10722325B2 (en) 2013-05-01 2020-07-28 Sonendo, Inc. Apparatus and methods for treating teeth
CA2911415A1 (en) 2013-06-26 2014-12-31 Sonendo, Inc. Apparatus and methods for filling teeth and root canals
WO2015135887A1 (en) 2014-03-09 2015-09-17 R And K Bedi Ltd Disinfection system
US9492580B2 (en) 2014-07-24 2016-11-15 Eliyahu DAVID System and method for the safe provision of ozone
US10806544B2 (en) 2016-04-04 2020-10-20 Sonendo, Inc. Systems and methods for removing foreign objects from root canals
USD997355S1 (en) 2020-10-07 2023-08-29 Sonendo, Inc. Dental treatment instrument

Family Cites Families (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US860555A (en) * 1906-11-21 1907-07-16 William Clay Middaugh Dental-syringe attachment.
GB872667A (en) * 1958-05-05 1961-07-12 Piorvit S R L Injector-aspirator for treating dental cavities
DE2329753A1 (de) * 1972-06-12 1973-12-13 Nat Patent Dev Corp Mittel zur mund- und zahnpflege
US3882865A (en) * 1974-06-04 1975-05-13 George Christou Hatzitheodorou Flushing device for dental bridges
BE821274A (fr) * 1974-10-18 1975-02-17 Procede de nettoyage, sechage et remplissage de tubes capillaires ou autres conduits fermes a une de leurs extremites et de fin diametre
GB1516587A (en) 1974-10-18 1978-07-05 Detaille L Device for treating the pulp-canals of a tooth
JPS57500562A (de) * 1980-04-25 1982-04-01
DE3446272C1 (de) * 1984-12-19 1986-02-13 Anette Dr. Med. Dent. Weber Verfahren und Zahnbuerste zur Beseitigung von Keimen in der Mundhoehle
DE3825824A1 (de) * 1988-07-29 1990-02-01 Gottfried Dr Med Hertzka Vorrichtung zur behandlung der zaehne und des zahnfleisches
US4991570A (en) * 1989-06-06 1991-02-12 Horace Bullard Vacuum teeth cleaning system and method
US5055043A (en) * 1990-07-19 1991-10-08 Ervin Weiss Dental fluid control apparatus
US5197876A (en) * 1991-01-25 1993-03-30 Pamela Coston Splatter guard for air polishing dental device
US5547376A (en) * 1992-06-18 1996-08-20 Harrel; Stephen K. Methods and apparatus for containing and recovering abrasive powders from an abrasive polisher
US5356292A (en) * 1993-12-23 1994-10-18 Ho Phillip P Dental sandblasting confiner
US5942125A (en) * 1996-05-14 1999-08-24 Germiphene Corporation Dental unit water purifier
US5951285A (en) * 1996-07-08 1999-09-14 Ho; Phillip P. Dental sandblasting confiner
US5995597A (en) * 1997-01-21 1999-11-30 Woltz; Robert Thomas E-mail processing system and method
US5928187A (en) * 1998-04-06 1999-07-27 Glukhov; Semyon A. Device for oxygen prophylaxis and treatment of gum diseases
BR9911005A (pt) 1998-06-08 2001-10-16 Glencastle Entpr Ltd Uso de ozÈnio para a preparação de medicamentos para o tratamento de cáries dentárias
US6650890B1 (en) * 2000-09-29 2003-11-18 Postini, Inc. Value-added electronic messaging services and transparent implementation thereof using intermediate server

Also Published As

Publication number Publication date
JP2004518502A (ja) 2004-06-24
WO2002065936A3 (en) 2002-11-07
JP3966817B2 (ja) 2007-08-29
EP1335680A2 (de) 2003-08-20
BR0115218B1 (pt) 2010-11-03
ES2220672T3 (es) 2004-12-16
PT1335680E (pt) 2004-09-30
EP1335680B1 (de) 2004-05-26
DK1335680T3 (da) 2004-09-27
US7413437B2 (en) 2008-08-19
EP1433436A1 (de) 2004-06-30
WO2002065936A2 (en) 2002-08-29
US7344374B1 (en) 2008-03-18
CA2424560A1 (en) 2002-08-29
AU2001297692B2 (en) 2005-10-20
US6743016B1 (en) 2004-06-01
US6454566B1 (en) 2002-09-24
ATE267563T1 (de) 2004-06-15
US20070105064A1 (en) 2007-05-10
US20080050701A1 (en) 2008-02-28
DE60103559D1 (de) 2004-07-01
CA2424560C (en) 2007-04-24
US7581952B2 (en) 2009-09-01
HK1055666A1 (en) 2004-01-21
BR0115218A (pt) 2003-10-07
TR200401266T4 (tr) 2004-07-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60103559T2 (de) Gerät zur Behandlung von Zahnkaries
Wuchenich et al. A comparison between two root end preparation techniques in human cadavers
Vivacqua-Gomes et al. Influence of irrigants on the coronal microleakage of laterally condensed gutta-percha root fillings
Yost et al. Evaluation of 4 different irrigating systems for apical extrusion of sodium hypochlorite
EP1032325B1 (de) Diagnosegerät zur bestimmung der remineralisierbarkeit von hartgewebe
Rivera et al. Placement of calcium hydroxide in simulated canals: comparison of glycerin versus water
AU2001297692A1 (en) Apparatus for the treatment of dental caries
US7802989B2 (en) Ozone tray
US20060110710A1 (en) Endodontic ozone therapy
MATSUOKA et al. Studies on the removal of debris near the apical seats by Er: YAG laser and assessment with a fiberscope
DE60206476T2 (de) Rezepturen für die remineralisierung von zähnen
Bechtold et al. In vivo effectiveness of enamel sealants around orthodontic brackets.
DE69734291T2 (de) Tupfstäbchen mit eichskala zur einführung in einen zahn
Cohen et al. Calcium and phosphorus content of roots exposed to the oral environment
Lussi et al. Comparison of two devices for root canal cleansing by the noninstrumentation technology
CA2274504A1 (en) Radiopaque solution for visualizing dental anatomy, pathological conditions, and iatrogenic events, and method of use
Keszthelyi et al. Influence of class II amalgam fillings on attachment loss
US7021931B1 (en) Apparatus for the treatment of dental caries
US20030143164A1 (en) Reductant rinse for use with ozone treatment of dental caries
Izumi et al. Influence of different curette insertion depths on the outcome of non‐surgical periodontal treatment
Carey et al. Subgingival debridement of root surfaces with a micro‐brush: macroscopic and ultrastructural assessment
DE4034502A1 (de) Mit der hand zu betaetigendes geraet zum bekaempfen von periodontitis
DE202008017858U1 (de) Einrichtung zum Auftragen von Adhäsionslösungen und dgl. in Zahnhöhlen
AT510020B1 (de) Schallscaler
DE202022101925U1 (de) Ein medizinisches Ozonhandstück für zahnärztliche Anwendungen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8310 Action for declaration of annulment
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: PATENT- UND RECHTSANWAELTE BARDEHLE, PAGENBERG, DOS

8313 Request for invalidation rejected/withdrawn
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: RINGS + SPRANGER PATENTANWAELTE, 81679 MUENCHEN