DE7521095U - Massagegeraet, insbesondere massagebuerste - Google Patents

Massagegeraet, insbesondere massagebuerste

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DE7521095U
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WEINER GEB SCHLESINGER EUGENIE 5090 LEVERKUSEN
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Description

VON KREISLER SCHONWALD MEYER EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler + 1973
Dr.-!ng. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. Th. Meyer, Köln Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden Dr. J. F. Fues, Köln Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selling, Köln
5 Köln ι 2.7.1975 Sch/Sd
DEIv-HMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
Frau Eugenie Weiner geb. Schlesinger, Leverkusen-Rheindorf, Königsberger Platz
Massagegerät, insbesondere Massagebürste
Die Erfindung bezieht sich auf ein Massagegerät bzw. insbesondere Massagebürste, bei dem ein Trägerkörper, z.B. eine Platte, mit Nocken, Stiften od.dgl. versehen ist und gegebenenfalls einen Griff aufweist.
Es sind Massagegeräte bzw. Massagebürsten der genannten Art
in verschiedenen Ausführungen bekannt. Wenn der die Stifte j oder Nocken od.dgl. tragende Trägerkörper als steifes und
starres Teil, z.B. aus Holz oder hartgestelltem Kunststoff, ausgebildet ist, kann der MassageVorgang nicht korrekt durchgeführt werden. Einerseits lassen die verhältnismäßig steifen Stifte bzw. Nocken od.dgl. eine wirksame Massage nicht zu, da die Gefahr besteht, daß die Haut mehr oder weniger aufgerieben werden kann. Andererseits kann mit einem Massagegerät
Telefon: (0221) 234541 - 4 ■ Telex : 888 2307 dopa d Tulwjramm : Dompuh-nt Köln
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aus einer steifen Platte od.dgl. jeweils nur ein schmaler Streifen des Körperteils od.dgl. bestrichen werden, da die zu massierenden Flächen am menschlichen Körper im allgemeinen keine ebenen Flächen sind. Wenn der Trägerkörper des Massagegerätes bzw. der Massagebürste aus verhältnismäßig weichem Material besteht, ist die Gefahr gegeben, daß bei Anwendung des Massagegerätes unter größerem Druck der Trägerkörper zu großen Walkbeanspruchungen unterworfen wird. Er wird leicht rissig und brüchig. Die Gefahr des Unbrauchbarwerdens eines solchen Massagegerätes bzw. einer Massagebürste ist verhältnismäßig groß.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Massagegerät bzw. eine Massagebürste zu schaffen, das bzw. die es erlaubt, die Massage mittels des Trägerkörpers auch unter Druckanwendung vornehmen zu können, ohne der Gefahr eines baldigen Unbrauchbarwerdens des Trägerkörpers ausgesetzt zu sein. Das Massagegerät bzw. die Massagebürste der anfangs genannten Art zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß der Trägerkörper im Innern mindestens eine Drahtspirale aufweist und aus einem gummielastischen Werkstoff besteht.
Durch eine solche Ausbildung des Massagegerätes bzw. der Massagebürste wird eine größere Dauerhaftigkeit und Standfestigkeit des Trägerkörpers der Massagebürste od.dgl. erzielt. Die in dem Trägerkörper eingebettete Drahtspirale verleiht dem Trägerkörper eine weitgehende Elastizität. Der gummielastische Werkstoff des Trägerlcörpers ist durch die Drahtspiraleneinlage in ^cr Elastizität noch erhöht. Man kann die Massage auch bei Verwendung des Trägerkörpers in gebogener Form vornehmen. Dadurch lassen sich breitere Flächen der zu massierenden Haut erfassen. Zugleich ver-
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mittelt die eingebettete Drahtspirale dem Trägerkörper und damit den an diesem befestigten Stiften od.dgl. eine erhöhte Vibration bei dem Reibvorgang an der Haut u.dgl. Die Massagebürste kann robuster beansprucht werden. Ihre Haltbarkeit ist wesentlich erhöht. Die Massagearbeit wird erleichtert.
Vorteilhaft kann die Drahtspirale in Längsrichtung des Trägerkörpers verlaufen, wobei die Drahtspirale sich auch in den Griff erstrecken kann. Das letztere ist wesentlich, da dadurch die Elastizität und die Vibrierungsmöglichkeit der Massagebürste unterstützt wird.
Man kann die Drahtspirale auch ringförmig verlaufend in dem Trägerkörper unterbringen. Ferner ist es möglich, die Drahtspirale spiralförmig verlaufend anzuordnen* Sie kann aber auch in mehreren Hin- und Hergängen, z.B. mäanderförmig verlaufend, in dem Trägerkörper der Massagebürste eingebettet vorgesehen sein.
Der Trägerkörper kann ein- oder beidseitig mit den Nocken, Stiften od.dgl. besetzt sein. Ferner kann der Trägerkörper mit einer Ansteckvorri'ihtung bzw. einem Kupplungsteil ausgerüstet sein, die bzw. das das Anschließen eines Elektrogerätes, z.B. eines Vibrators od.dgl., möglich macht.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten AusfUhrungsbeispielen nachstehend erläutert.
Fig. l zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Massagegerätes bzw. einer Massagebürste gemäß der Erfindung im Schaubild.
Fig. 2 stellt die Massagebürste der Fig. 1 im Längsschnitt
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dar.
Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie III-III der Pig. 2.
Fig. 4 veranschaulicht die Verbindungsmöglichkeit des Massagegerätes gemäß der Erfindung mit einem eine Vibration od.dgl. erzeugenden Elektrogerät.
Fig. 5 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform des Massagegerätes gemäß der Erfindung mit der eingebetteten Drahtspirale, im Schema.
Das Massagegerät bzw. die Massagebürste 1 weist einen Trägerkörper 2 auf, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf beiden Seiten mit vorstehenden Stiften bzw. Nocken 3 besetzt ist. Mit 4 ist der Griff der Massagebürste bezeichnet.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, ist im Innern des Trägerkörpers 2 eine Drahtspirale 5 eingebettet angeordnet. Diese kann sich über die ganze Länge des Trägerkörpers 2 erstrecken. Sie kann ferner mit dem Teil 5a in dem Griff 4 über einen Teil der Länge oder die ganze Länge desselben verlaufen. Der Werkstoff des Trägerkörpers hat vorteilhaft gummielastische Eigenschaften und ist unter Spannung biegbar. Die eingebettete Drahtspirale veranlaßt hierbei mehr oder weniger eine Rückstellung und erhöht die Vibrationsmöglichkeit der Massagebürste. Der Trägerkörper ist hinsichtlieh des Massagevorganges stärker beanspruchbar als bisher.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung einer leichten Verbindungsmöglichkeit des Trägerkörpers 2 der Massagebürste mit einem
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mechanische Schwingungen oder Vibationen erzeugenden Elektrogerät 6. Der Trägerkörper 2 kann auf seiner oberen Seite mit einer Nut 7, vorteilhaft einer hinterschnittenen Nut, versehen sein, in die ein entsprechend ausgebildeter Schieber 8 des Elektrogerätes od.dgl. in Längsrichtung einschiebbar ist. Dadurch erhält man eine einfache Kupplungsmöglichkeit mit einem die Vibration erhöhenden Elektrogerät.
Bei der Ausführungsform der Fig. 5 handelt es sich um ein Hand-Massagegerät 9 mit einem plattenförmigen Trägerkörper 10. In diesem ist eine Drahtspirale 11 in Ringform eingebettet. Man kann auch mehrere ringförmig verlaufende Drahtspiralen vorsehen. Die Unterseite des Trägerkörpers 10 ist mit Stiften 12 besetzt, während die obere Seite des Trägerkörpers 10 mit einer Schlaufe 13 zum Einstecken der flachen Hand ausgerüstet ist.
Das Massagegerät der Fig. 1 bis 4 weist beispielsweise eine Länge von etwa J)Q cm, eine Breite von etwa 5 cm und eine Grifflänge von etwa 10 cm auf. Das Massagegerät der Fig. 5 ist ein plattenförmiges Gebilde in einer Größe von etwa 10 χ 14 cm.
Das beschriebene Massagegerät bzw. die Massagebürste ist insbesondere zur Behebung von rheumatischen Leiden geeignet .
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Claims (6)

f ti * Ansprüche
1. Massagegerät, insbesondere Massagebürste, bei dem ein Trägerkörper, z.B. eine Platte, mit Nocken, Stiften od.dgl. versehen ist und gegebenenfalls einen Griff aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (2,10) im Innern mindestens eine Drahtspirale (5>H) aufweist und aus einem Werkstoff gummielastiseher Art, z.B. Gummi, Kunststoff od.dgl., besteht.
2. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtspirale (5) in Längsrichtung des Trägerkörpers (2) verläuft, wobei die Drahtspirale sich auch in den Griff erstrecken kann.
3. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtspirale ringförmig verlaufend in dem Trägerkörper (2,10) angeordnet ist.
4. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis J5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtspirale in dem Trägerkörper hin- und hergehend, z.B. mäanderförmig, verlaufend angeordnet ist.
5. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper beidseitig mit Nocken, Stiften (3) od.dgl. besetzt ist.
6. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper mit einer Befestigungsmöglichkeit (7) bzw. einem Kupplungsteil, z.B. einer Schwalbenschwanznut, zum Anschließen eines Elektrogerätes, z.B. eines Vibrators od.dgl., versehen ist.
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