DE1903011A1 - Lockenwickel mit einem eine aufheizbare Fuellung enthaltenden,zylindrischen Wickelkoerper und einer darauf passenden Klemme - Google Patents
Lockenwickel mit einem eine aufheizbare Fuellung enthaltenden,zylindrischen Wickelkoerper und einer darauf passenden KlemmeInfo
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- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
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- A45D2/12—Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers
- A45D2/122—Means for fastening the hair on the curler body
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- Hair Curling (AREA)
Description
1902011 Andrejewski & Hon Ice Patentanwälte
■,ο Λ f ,„ Diplom-Ingenieur
Hilfsgebrauchsmusteranmeldung K»Hwia*r Straß· 061'1
der Firma Widemex IJ.V.
Singel 4oo,Amsterdam
NMerlande
Singel 4oo,Amsterdam
NMerlande
Lockenwickel mit einem eine aufheizbare Füllung enthaltenden, zylindrischen Wickelkörper und einer darauf passenden Klemme.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lockenwickel mit einem rohrförmigen, eine aufheizbare Füllung enthaltenden Wickelkörper
und einer um den grössten Teil des Umfangs desselben
umgreifend passenden, elastischen Klemme, deren Längseingangsspalt
schmaler ist als der Wifce!körperquerschnitt.
Die Erfindung bezweckt, einen verbesserten Lockenwickel zu schaffen, mittels welchem eine gleichmässigere und reizendere
Frisur als mit den bekannten Lockenwiekeln obengenannter
Art erzielbar ist. i/eitere erzielbare Ergebnisse folgen aus den nachher besprochenen bevorzugten AiEführungsformen bei
der Ausarbeitung der Erfindung, welche u.m. darauf gerichtet sind, die Haarwickel gut und nach Wunsch über den Wickelkörper
verteilt festzuhalten, den Eingriff auf das Haar mit Vermeidung von übermässiger örtlicher Belastung desselben durchzuführen
und einen ungleichmässigen Druck der Klemme auf den Wickelkörper zu vermeiden, weil dadurch Leckage, Austropfen
des Inhalts und iSntflammungsgefahr entstehen könnten, indem übrigens ein Hebenzweck der Erfindung in einer bevorzugten
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Ausführungsart direkt auf die Vorbeugung der durch ein solches
Auslecken entstehenden Unannehmlichkeiten und Gefahr errichtet
ist.
Die Erfindung wird untenstehend an Hand der Zeichnung und mehrerer Ausführungsbeispiele erläutert sowie in den hinzugefügten
Ansprüchen definiert.
ψ In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf eine Klei.jne, welche
für den Gebrauch mit einem !vickelkörper bestimmt ist 3
von welchem
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung gibt,
Fig. 3 ein axialer Längsschnitt durch diesen wickelköper ,
Fig. 4 ein Querschnitt entlang einer Ebene durch die Linie IV-IV
in Fig. 1 und 2, mit der Kleine in zwei aufeinander folgenden
Lagen ( eine gestrichelt) auf den Wickelkörper anliegend bevor die Klemme in ihre Endlage gebracht worden
ist,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Lockenwickels mit einer darauf
gebrachten Klemme in einer abweichenden Ausführung und
Fig. β ein perspektivisches Bild nach einer anderen Ausführungsart der Klemme.
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Die Zeichnung zeigt einen im wesortlichen zylindrischen
rohrförmigen wickelkörper 1, welcher aus Ilunstharz hergestellt
sein kann und an einem Ende zusammen uiit einera
,iodenteil 3 geformt ist. Machdeir. eine Flüssigkeit 16 (Fig. 3)
in den Wickelkörper eingefüllt worden ist, wird er mittels
eines Deckelteils 2 abgeschlossen. Der Deckel 2 ist derart
i.;it der Viand des Rohrs 1 verleimt oder verschweisst ,
dass ein flüssigkeitsdichter Abschluss erzielt wird. Die Forr. ues '."ickelkörpers 1 ist nur annähernd zylindrisch
weil die Zünden leichtkonisch verlaufen. Die innere VJand
(Fi.;;. 4) ist zirkelsylindrisch, aber die Aussenwand hat im
v.esetnlichen die Forin eines achtseiti;;en Prismas, dessen
Seiten 4 leicht nach aussei! gekrümmt sind. Jede Rippe
des Frisiiias trägt in Le.ncsi'iCiitunf; eine Reihe 5 von kleinen
Zähnen, welche einer Heizung der Haarwinduncen zum seitlichen
Abgleiten ent;_;e;_;enwirken und also dazu beitragen,
dass die auf den Wickelkörper gewundenen Haarsträhnen die
Cewünschte La,je und Verteilung auf den VJickelkörper beibehalten.
Die in Fig. 1 dargestellte Elemne β kann ebenfalls aus
kunststoff hergestellt rerden und hat in wesentlichen eine
zylindrische Form, aber mit einem weit offenen Längssehlitz
Wie an sich schon bekannt ist, hat die Illemiae β eine gitterartige
Form und die Gitterquerstäbe, welche bis zum ochlitz
7 heranreichend um den Umfang herumlaufen, sind z.B. mit G und 9, Län^sgitterstäbe mit Io,11 und 12 angedeutet. Erfinduni..;sfJemä3
3 ra?:;en nun diese ,-.-uerstabe frei vorbei den dein
L;J,n,,.,joChlitz 7 am nächsten liegenden Län^sstäben Io und
auoj so daijo beidseitig des Schlitzes Kämme gebildet werden.
..encntlich irjt es dabei, dass die Aussenenden der Querstäbe,
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wie z.3. mit 13 und 14 angedeutet,, Füsse bilden, welche
sich, nachdem die Klemme angebracht worden ist, aber insbesondere auch beim Aufstellen der Klemme auf den Wickelkörper
auf dessen Aussenwand bzx-i. teilweise auf das darauf
gewickelte Haar absetzen ( siehe auch Fig. 4). In dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel werden die Eammzähne für einen wesentlichen Teil in das Haar selbst eingreifen und
zum Pesthalten und zur Beibehaltung der gewünschten Verteilung des Ilaares auf dem Wickelkörper beitragen. Bedeutsamer
ist es aber noch, dass die Längsstäbe Io und 11 zurückspringende Verbindungsteile darstellen. An der Begrenzung
des Spaltes 7 wird dadurch der Haarwickel niemals von der Klemme nach zwei ununterbrochenen Linien angegriffen.
Es ist gefunden worden., dass mit dieser neuen Ausführung
eine viel gleichnässigere Eaarwelle und schönere Frisur
herbeigeführt wird als bisher möglich war. Eine Erklärung dafür kann darin gesucht werden, dass mit dem bekannten Lockenwickel
die Klemme an der Begrenzung des Spaltes einen starken, nach zwei Parallellinien verlaufenden Druck auf den
Haarwickel ausübte, lind nach der Setzung des Haares blieben
dadurch sichtbare !!nicke in den Wickeln zurück, xielche
den erwünschten äusserlichen Schein von natürlichen Locken nach dem Abwickeln und Kämmen des Haares zerstörten.
Erfindungsgemäss wird also die schönere Frisur grundsätzlich
dadurch erzielt, dass die Klemme sich an den Begrenzungen des Spaltes nicht mehr mit zwei ununterbrochenen
Klemnlinien auf den Haarwickel absetzt, aber diese Klemmlinien durch von einander getrennte Tragfüsse an jeder Seite des
Spaltes 7 ersetzt sind. Heben der schon erwähnten Reihe 5
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von kleinen Zähnen auf dem Wickelkörper kann auch eine nach innen vorstehende Zahnreihe 15 auf einem oder mehreren der
Längsgitterstäbe ( Fig. 1 und k) dazu beitragen, dass die Windungen der Haarsträhne auf dem Wickelkörper in der
gewünschten Verteilung festgehalten werden, aber ausserdem tragen solche Zahnreihen zu einer gleichmässigen Druckverteilung
der Klemme um den Umfang des VJi ekel körpers herum
bei.
In der Figur 4 sieht man die Klemme ( gestrichelt) in der
Anfangslage für das Aufbringen auf den Wickelkörper 1. Beim Andrücken in Richtung der Pfeile P gleiten die Kammzahnenden
oder Tragfüsse 13jl4 jeweils über eine Fläche des
Prismas und weichen dabei elastisch auseinander bis sie je an eine Rippe mit einer Zahnreihe 5 anlangen. Aus einer
solchen definierten Ausgangslage heraus wird die Klemme weiter über den Umfang des Wickelkörpers gedruckt. Durch
die pi»isiiiatische Form wird also der mit zylindrischen
Wickelkörpern verbundene übelstand vermieden, dass dabei die Klemme beim Aufsetzen leicht eine rotierende Bewegung
um den Wickelkörper herum macht, wodurch sich die Windungen der auf dem Wickelkörper gewickelten Haarsträhne lösen
würden und der Wickelkörper mitunter selbst aus der Hand schiessen könnte.
Auch entsteht durch die prismatische Form ein gewisses Spiel zwischen der inneren Oberfläche des Haarwickels und
der Oberfläche des Wickelkörpers. 3s hat 3ich gezeigt, dass
dadurch die Trocknung des meistens von vornherein befeuchteten Haares schneller stattfindet und ausserdem die Erzielung
einer dauerhaften guten Frisur gefördert wird.
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Durcli die bequeuere handhabung und die ^Ieichraä3si;<e Druckausübung
wird auch die Gefahr des Leckv;rerdens des :/icl:elkörpers
beschränkt, d.h. dass eine c;r°'ssere Lebensdauer
erzielt wird. T,s ist sinnvoll, ilassnahnien anzuwenden 3 ura
diesen Vorteil voll auszunutzen und zwar dadurch, dass das Auftreten schon eines kleinen Leckes unnittelbar festgestellt
und also ein beschneieter Wickelkörper sofort ersetzt
werden kann, andererseits auch bein Auftreten eines Leckes die dadurch entstehenden Unannehmlichkeiten beschränkt,
bzvr. Gefahren ausgeschaltet werden.
Es ist gefunden worden, dass die Anwendung einer unbrennbaren
Flüssigkeit, insbesondere Wasser, dem ein Farbstoff
zugesetzt ist, auch rit Hinsicht auf den Verlauf der Beheizung
des aufgewickelten Haares selbst ^ünstij.'er ist
als die üblichenT.;ac'isfüllun;:en. Letztere waron entflai-n-bar
und dadurch entstanden wiederholt Unfälle beim "rockenkochen eines Gefässes r.it "Jasser, in welcheir die -./ickelkörper
aufgeheizt wurden. Ausssrdep. ist das Auslecken
solcher Fette in das l:c.o.v sehr unanijenehr.1.
Gis jetzt glaubte r.;an, Uachsfüllunr.en bevorzugen zu nüssen,
weil dabei auch die Stollun'-swärne in das Haar ab.-;er;eben
wird. Untersuchungen haben aber ,"ezei;t3 dass weil der
flüssige '..'achs sich bein Dejinn der ritolluncj zuerst in
einer allnählich dicker werdenden Schicht rjer.en die Innenwand
des vJickelkörpers absetzt, dadurch eine solche \.r-"rne-Isolation
herbeigeführt wird, dass die leinner at ur des Haares schon nach kurzer Zeit auf eine für die Setzunr; des Vaares
unzureichende Temperatur herabsinkt. Die 'Wickelkörper haben
dann zwar noch einen ziemlich trossen v.'flrrr.e-Inhalt, aber
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dieser trll;/.t zurr. Setzen der Frisur weiter wenir bei. Hin-,;;e;:,en
wird mit einer VJasserfüllunr eines gleichen Volumens,
obwohl diese einen ,^erinc'eren *.."::-rr.ie-Inhalt hat, ein besseres
Ergebnis erzielt, weil die !'.7-:tr;neabf~:abe während einer
längeren Zeit in solchem Umfang stattfindet, dass die Ilaartei.:pera.tur
auf der für die Setzun;; des Haares erwünschten üöhe gehalten wird.
Durch die !'enutzunc von ^ef"rbter.i Viasser zeichnet sich eine
LeckDtelle unmittelbar auf der Aussenseite des "ickelkörpers
ab und ausserdem v/ird Kan beim Aufv:".ri.:en der I.'ickelkörper
in. '.asser uniaittelbar ,-ev/arnt, wenn nur einer der V/ickel
ein selbst t';erin!jes Leck hat, weil sicn das Kochwasser dadurch
sofort färbt.
Ansprüche
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Claims (11)
1. Lockenwickel mit einem rohrförmigen, eine aufheizbare Füllung enthaltenden Wickelkörper und einer um den grössten
Teil des Umfangs desselben umgreifend passenden, elastischen
Klemme, deren Längseingangsspalt schmaler ist als der Wickelkörperquerschnitt,
dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt von Xlemmenteilen begrenzt ist, welche sich auf dem Wiekelkörper
abstützende, getrennte Tragfüsse bilden und miteinander durch gegen die Tragfüsse zurückspringende Teile
verbunden sind.
2. Lockenwickel nach Anspruch 1 mit einer gitterartigen
ausgebildeten Klemme, dadurch gekennzeichnet, dass um den zylindrischen Umfang verlaufende Gitterquerstäbe kammartig
vorbei den dem Kammenschlitz meist nahe liegenden Längsgitterstäben hervorragen und die Kammzahnenden die den Spalt
begrenzenden Tragfüsse bilden.
3. Lockenwickel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Aussemtfand des Wickelkörpers
eine der Zylinderform annähernde prismatische Form hat.
4. Lockenwickel nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
dass die Prismawände setwach nach aussen gevrölbt verlaufen.
5. Lockenwickel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass über die Länge jeder Rippe des Prismas eine
Reihe kleiner Zähne vorgesehen ist.
6. Lockenwickel nach irgendwelehern der· Ansprüche 2-5,
dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Längsgitterstäbe mit einer Reihe nach innen vorstehender Zähne versehen
ist.
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1902011
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
7. Lockenwickel nach irgendwelchem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Kammzahnenden
brückenartige Verbindunssteile vorgesehen sind.
8. Lockenwickel nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet,
dass die von Zahnende zu Zahnende verlaufenden Brückenteile auswärts gekrümmt verlaufen.
9. Lockenwickel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsgitterstäbe aus von Quergitterstab zu Quergitterstab
verlaufenden Brückenteilen aufgebaut sind.
10. Lockenwickel nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet,
dass die Tragfüsse an einer Seite des Klemmenspaltes von jeweils mindestens zwei nebeneinander liegende Kammzahnenden
verbindenden Längsstäbchen gebildet werden, zwischen Vielehen offene Teile der Spaltbegrenzung liegen, wo die am
nahesten zum Spalt liegenden Längsgiiterstabteile gegen die
Tragfüsse zurückspringende Teile darstellen.
11. Lockenwickel nach irgendwelchem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung des
Wickelkörpers aus einer unbrennbaren Flüssigkeit , insbesondere aus Wasser und einem Farbzusatz besteht.
PAe Dr.Andrejewski, Dr. Honke
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-
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Also Published As
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