DE362082C - Schalteinrichtung fuer die Batterieaufladung von Zugbeleuchtungs- und aehnlichen Anlagen - Google Patents

Schalteinrichtung fuer die Batterieaufladung von Zugbeleuchtungs- und aehnlichen Anlagen

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DE362082C
DE362082C DEST33192A DEST033192A DE362082C DE 362082 C DE362082 C DE 362082C DE ST33192 A DEST33192 A DE ST33192A DE ST033192 A DEST033192 A DE ST033192A DE 362082 C DE362082 C DE 362082C
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Description

  • Schalteinrichtung für die Batterleaufladung von Zugbeleuchtungs- und ähnlichen Anlagen. Gegenstand der Erfindung ist eine selbsttätige Schalteinrichtung für die Batterieaufladung von Zugbeleuchtungs- und ähnlichen Anlagen mittels eines mit veränderlicher Geschwindigkeit angetriebenen Nebenschlußstromerz#ug'ets für konstänte Stromstärke, insbesondere -einer Dynamomaschine mit Rieinenantrieb. In bekannter Weise wird-in derartigen Anlagen beim Überschreiten bestimmter Stromwerte selbsttätig ein Minderungswiderstand eingeschaltet, welcher den Ladestrom herabsetzt.
  • Erfindtingsgemäß wird beim Anspielen dieses selbsttätigen Minderungsschalters gleichzeitig die Ladestrornstärke durch Einschalten eines parallel zur Batterie liegenden Widerstandes herabgesetzt und ein Hemm-#viderstand für ein Relais kunzgeschlossen, wodurch die im Nebenschluß zum Stromerzeuger liegende Spule dieses Relais arbeitshereit gemacht wird. Tritt dann die für die Arbeit dieses Relais ein für allemal festgelegte Spannung auf, dann schaltet es entweder selbsttätig einen Widerstand in den Feldwicklungsstromkreis des Stromerzeugers ein oder schließt einen bestimmten Teil des im Nebenschluß zum Anker liegenden, vom Minderungsschalter eingeschalteten Belastungswiderstandes kurz und läßt also mehr Strom durch diesen Widerstand und weniger durch die Batterie gehen.
  • Hierdurch wird die Klemmenspannung der Dynamornaschine so weit herabgesetzt, daß entweder kein nennenswerter Ladestrorn mehr fließt oder die Dynamornaschine sich selbsttätig abschaltet. Schließt die durch den Minderungsschalter arbeitsbereit - gemachte Spule einen Teil des Belastungswiderstandes kurz, so sind die beiden Teile des Widerstandes derart zu bemessen, daß beim Kurzschließen die Batterie über dem Stromerzeuger arbeitet.
  • Der Erfindungsgegenstand, welcher den Stromerzeuger bei offenem Stromkreise und bei. überladung schützt, ist in folgenden zwei Ausführungsbeispielen beschrieben. Bei dem in Abb. i dargestellten Beispiel schaltet die beim Anspielen des Minderungsschalters arbeitsbereit gemachte Rel - aisspule einen Widerstand in den Feldwicklungsstromkreis ein, und beim Beispiel nach Abb. 2 schließt sie einen Teil eines im Nebenschluß zum Anker liegenden Widerstandes kurz.
  • In beiden Beispielen ist A ein Nebenschlußstrornerzeuger, dessen Antriebriernen bei einer bestimmten Zuggeschwindigkeit gleitet. Die Speisebatterie B ist mit dem Stromerzeuger A durch die Hinleitung i und die Rückleitung:2 verbunden. Der Verbrauchsstromkreis C ist mit der Leitung i über einen Schalter 5 und einen Widerstand 3 und mit der negativen Klemme des Stromerzeugers durch die Rückleitung4 verbunden. D ist der übliche Einschalter und 6 die Feldwicklung.
  • Der zur Herabsetzung der Schnelladefähigkeit des Stromerzeugers A dienende MinderungsschalterE hat eine SPule7 in dem Draht 2- und eine in gleichem Sinne wirkende -N"ebenschlußspule 8, die einerseits durch den Draht io mit der Leitung 2 und anderseits durch den Draht 9 mit der Leitung i und so mit dem Stromerzeuger verbunden ist. Die Spulen 7 und 8 haben einen gemeinsamen Anker 15, dessen Kopf dauernd mit der Spule 13 verbunden ist. Der Kopf verbindet beim Anzug des Ankers 15 Klemme i i in der Leitung 2 mit der Klemme 12, in einer ]Leitung 18. Der Widerstand 13 liegt in einem mit der Leitung i und der Leitung 9 verbundenen Draht 14- Die Nebenschlußspule 8 ist so bemessen, daß sie bei einer bestimmten Spannung den Anker 15 hebt und dadurch die Strecke zwischen den Klemmen i i und i?, schließt. Dann fließt der Strom vom Erzeuger A über den Leiter i zum Draht 14, über den Widerstand 13, den Kopf des Spulenankers 15, die Klemme ii, dann durch die Hauptstromspule 7 über die Rückleitung:2 zurück zum Erzeuger A.
  • Wenn die Spule 8 infolge ihrer Bemessung z. B. bei 45 Volt Spannung anspielt, dann wird diese immer im Nebenschluß liegende Spule 8 sofort den Widerstand 13 einschalten, sobald die Spannung von 45 Volt erreicht ist. Es kann daher der Stromerzeuger auch dann nicht mit offenem Stromkreise laufen und in seinem Anker gefährlich starke Ströme auftreten lassen, wenn etwa durch Festkleben oder sonstiges Versagen der Schalter D nicht bei der richtigen Geschwindigkeit schließt. Die Hauptstromspule 7 schützt durch ihre Bemessung die Batterie B gegen gefährliche Ladung.
  • Über den durch die konstante Leistung des N Mebenschlußstromerzeugers bedingten Schutz legt sich noch der Schutz durch den Minderungsschalter E. Hat dieser gearbeitet, so wirkt ein verminderter Ladebetrag weiter, bis eine neue Batteriespannung erreicht ist, bei welcher Relais F in Wirkung kommt.
  • In Abb. i hat das Relais F zwei Spulen 16 und 17 in Verbindung mit dem Draht g. Die Spule 16 ist noch über 18 mit der Klemme 1.2 und durch den Widerstand ig mit dem Draht io verbunden. Der Schluß des Minderungsschalters E schließt den Widerstand ig kurz, so daß bei folgendem Stromlaufe: A, 1, 14, 9, 16, 18, 12, 15, 11, 7, 2" A die Spule 16 unmittelbar mit dem negativen Draht 2 verbunden ist. Für gewöhnlich aber verhindert der hochwertige Widerstand ig (etwa i:2o Ohm), daß die Spule 16 den Relaisschalter F öffnet. Die Spule 17 liegt zwischen dem Draht 9 und dem Relaiskontakte:2o in Reihe mit einem Widerstande 2,3.' Spielt nach Schluß des Minderungsschalters E die Spule 16 an, so hebt sie den Kontakt 2o auf und schaltet über die Spule 17 den Widerstand 23 in den Feldwicklungskreis ein. Der Feldstrom läuft dann wie folgt: A, 1, 14, 9, 17, 23, 21, 6, 22, A.
  • Der Widerstand 2,3 kann die Feldstärke herabsetzen oder die Spannung des Stromerzeugers A so weit verringern, daß der Einschalter D nicht geschlossen bleibt. Wenn bei geringer Stromstärke infolge sehr hoher Geschwindigkeit die Klemmenspannung sehr hoch geworden ist, unterstützt die Spule 16 die Spule 17 in der Offenhaltung des Schalters F. Der Kontaktschluß bei 20 tritt dann erst wieder bei Stillstand des Zuges ein. Es tritt keine Pendelung ein, weil eben selbst bei verringerter Feldstärke die Spannung ausreicht, die Spule 17 zur Offenhaltung des Schalters F zu befähigen.' Fährt der Zug wieder an, so schließt bei vollgeladener Batterie B zuerst der Schalter D, dann bei leichtem Ladestrom der Minderungsschalter E, und es wird die Spule 16 in den Stand gesetzt, den Relaisschalter F, wie oben beschrieben, zu bedienen.
  • Ist die Batterie zum Teil entladen, dann schließt der Minderungsschalter E. Ist die Spule 16 so ausgebildet, daß sie bei einer höheren Spannung als die Spule8 arbeitet, z.B. bei 47VOlt gegenüber 45Volt der Spule8, dann wirft unter ungewöhnlichen Umständen die dauernd im Nebenschluß zum Stromerzeuger A liegende Spule 16 den Widerstand23 in den Feldstromkreis, ehe sogar der MinderungsschalterE geschlossen wird. Das schützt den StromerzeugerA gegen Lauf bei offenem Stromkreise. Selbst wenn beide SchalterDundE versagen, tritt der Schutz ein, da die Spule 16 schnell genug den Widerstand 23 einschaltet.
  • Bei der Abänderung nach Abb. 2 schließt das durch den Minderungsschalter E arbeitsbereit gemachte Relais F durch seine Spule 16 einen Teil eines im Nebenschluß zum Anker liegenden Widerstandes 13 kurz und läßt mehr Strom durch den Widerstand 13 und weniger durch die Batterie B gehen. Gegenüber der Durchbildung nach Abb. i fehlen die Spule 17 und der Widerstand 23, und der Kontakt20 ist mit dem Drahtg verbunden. Die SchatterbürSte 24 des Relais F ist durch einen Draht25 mit einem Zwischenpunkte des Widerstandes 13 verbunden.
  • Zu Beginn der Ladung kann der Stromerzeuger A die Batterie B etwa mit dem Eineinhalbfachen des gewöhnlichen Ladebetrages laden, dann mindert der Schalter E auf den üblichen Betrag oder "/, davon herunter, bis unter weiterer allmählicher Abnahme die gewünschte Spannung erreicht ist, die dem Zustand der Volladung- entspricht. Hierauf arbeitet das Relais F, die Spule 16 bringt die BürSte 24 in Berührung mit dem Kontakt 2o und schließt dadurch einen Teil des Widerstandes 13 kurz. Es fließt jetzt mehr Strom durch den Widerstand 13 und weniger durch die Batterie B. Die beiden Teile des Widerstandes 13 sind dabei derart zu bemessen, daß die DatterieB nunmehr über dem Stromerzeuger A arbeitet, bis der Zug steht und die Üblichen Verhältnisse wieder hergestellt sind.
  • Diese Verbesserungen sind besonders dann vorteilhaft, wenn doppelte Batterieausstattung angewendet wird. Erschöpft sich eine Batterie und wird sie mit dem Stromerzeuger durch den beim Stonesystem bekannten Umschaltmechanismus verbunden, so läuft die hohe Ladung so lange in diese Batterie, bis der gewünschte Ladezustand erreicht ist. Darauf wird dann die Ladung, wie oben beschrieben, heruntergesetzt. Auf diese Weise lassen sich bei jedem Dienstbetriebe die Batterien in gutem Ladezustande erhalten.

Claims (2)

  1. PATENT-ANspRücHF,: i. Schalteinrichtung für die Batterieaufladung von Zugbeleuchtungs- und ähnlichen Anlagen mittels eines mit veränderlicher Geschwindigkeit angetriebenen Nebenschlußstromerzeugers für konstante Stromstärke, insbesondere einer Dynamomaschine mit Riernenantrieb, unter selbsttätiger Einschaltung eines den Ladestrom beim Überschreiten bestimmter Stromwerte vermindernden Widerstandes, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anspielen des selbsttätigen Minderungsschalters (E) zugleich die Ladestromstärke durch Einschalten eines parallel zur Batterie liegenden Widerstandes (13) herabgesetzt und ein Hemmwiderstand (ig) für ein Relais (F) kurzgeschlossen wird, wodurch die im Nebenschluß zum Stromerzeuger liegende Spule (16) dieses Relais (F) arbeitsbereit gemacht wird, um beim Auftreten der für ihre Arbeit festgelegten Spannung entweder einen Widerstand (:23) in den Feldwicklungsstromkreis einzuschalten oder einen bestimmten Teil des im Nebenschluß zum Anker liegenden Widerstandes (13) kurzzuschließen und dadurch mehr Strom durch diesen Widerstand und weniger durch die Batterie (B) gehen zu lassen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, bei dem durch Anspielen der durch den Minderungsschalter (E) arbeitsbereit gemachten Spule (16) ein Teil des Widerstandes (13) kurzgeschlossen wird, gekennzeichnet durch derartige Bemessung der beiden Teile des Widerstandes (13), daß nach dem Kurzschließen die Batterie (B) mit höherer Klemmenspannung als der Stromerzeuger arbeitet.
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