DE3619771A1 - Spannvorrichtung fuer kratzbodenketten von landwirtschaftlichen fahrzeugen - Google Patents
Spannvorrichtung fuer kratzbodenketten von landwirtschaftlichen fahrzeugenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
- A01D90/10—Unloading means
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
- A01D90/12—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading with additional devices or implements
Description
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für Kratzbo
denketten von landwirtschaftlichen Fahrzeugen, wobei die
als Endlosketten ausgebildeten Kratzbodenketten zwei Um
lenkräder umschlingen, von denen das eine ortsfest und das
andere parallel zur Längsrichtung der Ketten verschiebbar
gelagert ist.
Üblicherweise sind die Kratzböden derartiger landwirt
schaftlicher Fahrzeuge, wie z.B. Ladewagen oder Dungstreuer,
mit zwei Ketten versehen, die über Umlenkrädern mit rela
tiv wenigen Zähnen laufen. Dadurch treten mit der Zeit
Längungen der Ketten auf, die ein häufiges Nachspannen er
fordern zur Vermeidung einer Beschädigung infolge Ungleich
laufs. Da die Kratzbodenketten ferner ungeschützt in
rauhen Fördergütern bewegt werden, weisen die Gelenke
einen erheblichen Verschleiß auf. Insbesondere bei langen
Ketten und sandigem Fördergut muß das Nachstellen oftmals
erfolgen, um ein Ausspuren aus den Antriebsrädern zu ver
meiden.
Es ist bekannt, eines der Umlenkräder durch Stellschrauben
zu spannen, wobei jedoch noch der Nachteil auftritt, daß,
wenn die Ketten durch Verkleben mit Fremdkörpern, z.B.
Schmutz, Sand, kleinen Steinen oder Stalldung, verkürzt
werden, sie straff gespannt um die starr angeordneten Um
lenkräder laufen und sich ausdehnen. Diese übermäßige Be
anspruchung erhöht die Abnutzung, die an den Ketten
ungleichmäßig erfolgt.
Aus der DE-OS 31 18 483 ist ein Transportwagen mit Kratz-
oder Rollboden bekannt, bei dem Kratzleisten an wenigstens
zwei Rundketten, die über an den beiden Kratzbodenenden an
Wellen bzw. einer Achse und einer Welle gelagerten Ketten
nüssen endlos umlaufen und wobei an einer der beiden Wel
len bzw. Achse eine Kettenspannvorrichtung angeordnet ist,
die aus einer unterhalb des Kratzbodens angeordneten
hydraulischen Zylinderkolbeneinheit besteht, deren Arbeits
raum mit einem Schmiernippel mit Rückschlagventil versehen
ist und deren Kolben mit der Welle bzw. Achse verbunden
ist. Hierbei sitzt also das Spannrad direkt auf dem Hydrau
likkolben, der durch Einpressen von Schmierfett bewegt
wird. Diese Vorrichtung weist noch den Nachteil auf, daß
ein großer Kolbendurchmesser notwendig ist, da unter Last
sehr große Spannkräfte auftreten. Schon kleine Leckagen an
der Dichtung führen zu Spannungsabfall, ohne daß dies
gleich bemerkt wird.
Aus der europäischen Patentanmeldung 01 12 464 ist eine
Spannvorrichtung für Kratzböden an landwirtschaftlichen
Fahrzeugen bekannt, die auf einer gemeinsamen Umlenkachse
oder für sich einzeln gelagerten Umlenkrädern selbsttätig
eine deren geradlinige Versatzbewegung weg von der zweiten
ortsfest angeordneten und antreibbaren Umlenkachse bewir
kenden Spannkraft ausübt, wobei zur Übertragung der Spann
kraft eines Spannkrafterzeugers ein Vorschubdruckorgan mit
Rückstellhemmung vorgesehen ist. Die Umlenkräder oder eine
sie tragende gemeinsame Umlenkachse mit Führungsschäften
sind in am vorderen Ende von Längsträgern ausgebildeten
Führungstaschen gleitverschieblich gelagert, wobei jeder
Führungstasche ein in diese eingreifendes, auf das Ende des
Führungsschaftes wirkendes Keilstück zugeordnet ist. Diese
Vorrichtung weist noch den Nachteil auf, daß nur ein rela
tiv kleiner Nachspannweg erzielbar ist, da die Federspan
nung, die die Keilstücke beaufschlagt, schon bei geringem
Nachspannweg nachläßt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Spannvor
richtung für Kratzbodenketten zu schaffen, die sowohl bei
gezogenen als auch bei geschobenen Kratzböden eine
einstellbare kräftige Spannwirkung auf die Kratzbodenket
ten ausübt, die besonders leicht zugänglich ist und die
sicherstellt, daß die Kratzbodenketten immer ausreichend
gespannt sind.
Ausgehend von einer Spannvorrichtung der eingangs näher ge
nannten Art, wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen,
daß das verschiebbare Umlenkrad in einer Gabelhalterung
angeordnet ist, die von einem Führungsrohr getragen ist, in
das eine Verstellspindel eingreift, die mit einem Klin
kenschaltwerk versehen ist, das mit einer Verstellanord
nung verbunden ist.
Vorteilhafterweise ist die Verstellanordnung ein Hydraulik
zylinder, dessen Kolbenstange in das Klinkenschaltwerk ein
greift. Der Hydraulikzylinder kann dabei parallel zu einem
Arbeitszylinder des Fahrzeugs geschaltet sein und ist mit
diesem betätigbar, wobei zwischen Verstellspindelkopf und
der Gehäusewand des Fahrzeuges den diese durchsetzt ein
elastisches Teil mit geringem Federweg z.B. eine Tellerfe
der angeordnet sein kann.
Vorzugsweise ist die Spannung der Tellerfeder größer als
die maximal erreichbare Spannkraft der Spannvorrichtung.
Die Verstellspindel kann auch außerhalb des Führungsrohrs
angeordnet sein und einen an diesem angeordneten Flansch
durchsetzen. Bei einer manuellen Ausführungsform ist die
Verstellanordnung ein Steckschlüssel, der eine parallel
zur Verstellspindel angeordnete Betätigungsstange verdreht,
deren dem Klinkenschaltwerk benachbartes Ende ein Ritzel
trägt.
Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung ist besonders bei
geschobenen Kratzbodenketten sehr vorteilhaft. Sie stellt
sicher, daß die Ketten immer genügend gespannt sind, wobei
der kurze Federweg der vorgesehenen Tellerfeder ein Über
dehnen der Kratzbodenkette durch den Polygoneffekt der
Kettenräder mit geringer Anzahl von Zähnen verhindert. Das
Vorsehen eines Druckbegrenzungsventils vor dem Hydraulik
zylinder ermöglicht das Einstellen der Spannkraft der Ver
stellspindel. Die Parallelschaltung des Hydraulikzylinders
zu den vorhandenen Arbeitszylindern des Fahrzeugs z.B. für
die Knickdeichsel, die Rückwandaushebung, die Pickup-Aushe
bung usw., ermöglicht, daß der Hydraulikzylinder immer
dann mit Druck beaufschlagt wird, wenn der Arbeitszylinder
betätigt wird. Dabei sind der Hydraulikzylinder und das
Klinkenschaltwerk so ausgelegt, daß die Kratzbodenketten
normal gespannt werden. Auftretende Spitzenbelastungen
während des Kratzbodenkettenlaufs werden von der Verstell
spindel direkt aufgenommen, deren Gewinde selbsthemmend
ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert, in der vorteilhafte Ausführungsbeispiele darge
stellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kratzbodenkette samt Um
lenkrädern;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Kratzbodenkette samt Um
lenkrädern;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Klinkenschalt
werks;
Fig. 4 einen Schnitt durch das Klinkenschaltwerk entlang
der Linie A-A von Fig. 3;
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer mechanisch
verstellbaren Spannvorrichtung;
Fig. 6 eine andere Ausführungsform einer automatisch ar
beitenden Spannvorrichtung;
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer mechanisch
betätigbaren Spannvorrichtung und
Fig. 8 die schematische Darstellung eines Hydraulikkreis
laufs.
In Fig. 1 ist mit 1 eine als Endloskette ausgebildete,
zwei Umlenkräder 2, 3 umschlingende Kratzbodenkette
bezeichnet. Das eine Umlenkrad 2 ist dabei ortsfest am Ge
häuse 5 z.B. eines Ladewagens befestigt und mit einer zu
schaltbaren Rücklaufsperre 4 versehen. Das andere Umlenk
rad 3 ist verschiebbar am Gehäuse 5 gelagert.
Um nun das Umlenkrad 3 spannen zu können, ist dieses dreh
bar in einer Gabelhalterung 6 gelagert, die von einem
Führungsrohr 7 getragen wird, welches einen Träger 19
durchsetzt. In das Führungsrohr 7 greift eine Verstellspin
del 8 ein, die durch ein Klinkenschaltwerk 13 verdreht wer
den kann, um so eine Verstellung des Umlenkrades 3 in Längs
richtung der Kette 1 und parallel zu ihr zu bewirken.
Wie Fig. 2 zeigt, ist die Kette 1 ferner mit einer Viel
zahl von Kratzbodenleisten 20 versehen, die sich quer zur
Kette erstrecken und mit dieser verschiebbar sind. Zur Be
tätigung des Klinkenschaltwerks 13 der Verstellspindel 8
ist ortsfest an einem Gehäuseteil 12 des Fahrzeugs ein
Hydraulikzylinder 17 vorgesehen, der über eine Leitung 18
parallel zu einem Arbeitszylinder geschaltet ist. Der Kol
ben 16 des Hydraulikzylinders 17 greift über ein Gestänge
14 in das Klinkenschaltwerk 13 ein, so daß bei Beaufschla
gung des im Hydraulikzylinder angeordneten Kolbens die
Kolbenstange 14 das Klinkenschaltwerk 13 verdreht und da
mit das Umlenkrad 3 in Fig. 2 nach rechts verschiebt.
Parallel zum Hydraulikzylinder 17 ist eine Spiralfeder 15
angeordnet.
Fig. 3 zeigt in vergrößerter Darstellung eine Seitenan
sicht auf das Klinkenschaltwerk 13, das mit der Verstell
spindel 8 fest verbunden ist. Bei Beaufschlagung des
Hydraulikzylinders 17 mit Hydrauliköl z.B. jedesmal wenn
einer der Arbeitszylinder z.B. für die Knickdeichsel, die
Rückwandaushebung oder die Pickup-Aushebung betätigt wird,
beaufschlagt der Hydraulikkolben über das Gestänge 14 das
Klinkenschaltwerk 13 und versucht dieses weiterzudrehen.
Der Hydraulikkolben 17 und das Klinkenschaltwerk 13 sind
dabei so ausgelegt, daß die Kratzbodenkette 1 normal
gespannt wird. Auftretende Spitzenbelastungen während des
Umlaufs der Kratzbodenkette werden von der Verstellspindel
8 direkt aufgenommen, deren Gewinde selbsthemmend ist.
Vor dem Hydraulikzylinder 17 ist ein in Fig. 8 dargestell
tes Druckbegrenzungsventil 23 geschaltet, wodurch die
Spannkraft der Verstellspindel 8 eingestellt werden kann.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Schnitt entlang der Linie
A-A von Fig. 3 ist ferner zu erkennen, daß zwischen dem
Verstellspindelkopf 9 und einem Teil der Gehäusewand des
Fahrzeugs ein elastisches Teil 10 in Form einer Tellerfe
der mit geringem Federweg angeordnet ist. Die Spannung die
ser Tellerfeder 10 ist größer als die maximale Spannkraft
der Spannvorrichtung. Dadurch wird sichergestellt, daß
durch den Polygoneffekt der Umlenkräder 2, 3 keine Über
dehnung der Kratzbodenkette 1 eintritt.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
eine manuelle Verstellung möglich, wobei hier das Umlenk
rad 3 ebenfalls in einer Gabelhalterung 6 drehbar gelagert
ist, die auf einem Führungsrohr 7 sitzt, das den Träger 19
durchsetzt. Auch hier ist eine Verstellspindel 8 vorgese
hen, die mit einem Klinkenschaltwerk 13 versehen ist. Zur
Betätigung des Klinkenschaltwerks 13 ist hier eine außer
halb des Führungsrohrs 7 und parallel zur Verstellspindel
8 vorgesehene Betätigungsstange 14′
vorhanden, deren dem Klinkenschaltwerk 13 benachbartes
Ende ebenfalls ein Klinkenschaltwerk 13′ in Form eines
Klinkenritzels aufweist. Die Betätigungsstange 14′ ist
durch einen Steckschlüssel 21 betätigbar, so daß auch
hier eine Verschiebung des Umlenkrades 3 durch die
Verstellspindel 8 erfolgt.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem
Hydraulikkolben 17, dessen Kolbenstange über ein Gestänge
14 mit dem Klinkenschaltwerk 13 verbunden ist, das hier
auf einer außerhalb des Führungsrohrs angeordneten
Verstellspindel 8′ sitzt, die einen Flansch 22 durchsetzt,
der mit dem Führungsrohr 7 fest verbunden ist. Bei Verdre
hung des Klinkenschaltwerks 13 wandert der Flansch entlang
der mit einem Außengewinde versehenen Verstellspindel 8 in
Richtung des Trägers 19, so daß sich das Führungsrohr 7,
das diesen Träger durchsetzt, nach rechts in Fig. 6 ver
schiebt.
In Fig. 7 ist ein weiteres manuell betätigbares Ausfüh
rungsbeispiel dargestellt, bei dem anstelle eines Hydrau
likzylinders 17 eine manuell betätigbare Verstellspindel
8′ außerhalb des Führungsrohrs 7 vorgesehen ist. Diese Ver
stellspindel wird durch einen Steckschlüssel 21 betätigt
und durchsetzt einen Flansch 22, in dem eine Öffnung mit
Innengewinde vorgesehen ist, in das das Außengewinde der
Verstellspindel 8′ eingreift, so daß bei Verdrehung durch
den Steckschlüssel 21 das Führungsrohr 7 samt der Gabelhal
terung 8 und dem Umlenkrad 3 verschoben werden.
Fig. 8 zeigt schematisch den Anschluß an die Hydraulikan
lage z.B. eines Ladewagens. Parallel zu einem Arbeitszylin
der 25 sind zwei Hydraulikzylinder 17 zur Betätigung der
Klinkenschaltwerke für die Umlenkräder 3 bezeichnet, vor
denen ein Druckbegrenzungsventil 23 angeordnet ist. Über
ein Dreiwegeventil 24 wird jedesmal, wenn der Arbeitszylin
der 25 beaufschlagt ist, Druck auf die Hydraulikzylinder
17 gegeben, die demzufolge versuchen die Spannvorrichtun
gen für die Umlenkräder 3 noch weiter zu verdrehen.
Die manuell betätigbaren Spannvorrichtungen sind insbeson
dere dann vorteilhaft, wenn z.B. bei einer Kettenreparatur
oder bei einem Hydraulikausfall die Hydraulikzylinder ohne
Druck sind.
Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung ist insbesondere bei
geschobenen Kratzbodenketten sehr vorteilhaft. Sie stellt
sicher, daß die Ketten immer genügend gespannt sind, wobei
der kurze Federweg der Tellerfeder ein Überdehnen der
Kratzbodenkette durch den Polygoneffekt der Umlenkräder
insbesondere mit geringer Anzahl von Zähnen verhindert.
Claims (9)
1. Spannvorrichtung für Kratzbodenketten von landwirt
schaftlichen Fahrzeugen, wobei die als Endlosketten aus
gebildeten Kratzbodenketten zwei Umlenkräder umschlin
gen, von denen das eine ortsfest und das andere paral
lel zur Längsrichtung der Kette verschiebbar gelagert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Um
lenkrad (3) in einer Gabelhalterung (6) angeordnet ist,
die von einem Führungsrohr (7) getragen ist, in das
eine Verstellspindel (8) eingreift, die mit einem Klin
kenschaltwerk (13) versehen ist, das mit einer Verstell
anordnung verbunden ist.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Verstellanordnung ein Hydraulikzylinder
(17) ist, dessen Kolbenstange in das Klinkenschaltwerk
(13) eingreift.
3. Spannvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder parallel zu
einem Arbeitszylinder (25) des Fahrzeugs geschaltet ist
und mit diesem betätigbar ist.
4. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Hydraulikzylin
der (17) ein einstellbares Druckbegrenzungsventil (23)
angeordnet ist.
5. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verstell
spindelkopf und der Gehäusewand des Fahrzeugs ein
elastisches Teil mit geringem Federweg angeordnet ist.
6. Spannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß das elastische Teil eine Tellerfeder (10) ist.
7. Spannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Spannung der Tellerfeder größer ist als
die maximal erreichbare Spannkraft der Spannvorrichtung.
8. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellspindel
(8′) außerhalb des Führungsrohrs (7) angeordnet ist
und einen am Führungsrohr (7) angeordneten Flansch
durchsetzt.
9. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellanordnung
ein Steckschlüssel (21) ist, der eine parallel zur Ver
stellspindel angeordnete Betätigungsstange (14′) ver
dreht, dessen dem Klinkenschaltwerk (13) benachbartes
Ende ein Klinkenritzel (13′) trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863619771 DE3619771A1 (de) | 1986-06-12 | 1986-06-12 | Spannvorrichtung fuer kratzbodenketten von landwirtschaftlichen fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863619771 DE3619771A1 (de) | 1986-06-12 | 1986-06-12 | Spannvorrichtung fuer kratzbodenketten von landwirtschaftlichen fahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3619771A1 true DE3619771A1 (de) | 1987-12-17 |
Family
ID=6302854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863619771 Withdrawn DE3619771A1 (de) | 1986-06-12 | 1986-06-12 | Spannvorrichtung fuer kratzbodenketten von landwirtschaftlichen fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3619771A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5302162A (en) * | 1992-11-05 | 1994-04-12 | Precor Incorporated | Exercise treadmill with tension-limited belt adjustment |
CN109809199A (zh) * | 2019-03-25 | 2019-05-28 | 黑龙江省农业机械工程科学研究院齐齐哈尔农业机械化研究所 | 自走式废弃菌糠袋捡拾和物料分离联合作业机 |
-
1986
- 1986-06-12 DE DE19863619771 patent/DE3619771A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5302162A (en) * | 1992-11-05 | 1994-04-12 | Precor Incorporated | Exercise treadmill with tension-limited belt adjustment |
CN109809199A (zh) * | 2019-03-25 | 2019-05-28 | 黑龙江省农业机械工程科学研究院齐齐哈尔农业机械化研究所 | 自走式废弃菌糠袋捡拾和物料分离联合作业机 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GREENLAND GMBH & CO KG, 7702 GOTTMADINGEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |