DE4330488C1 - Vorrichtung zum Wenden von schweren, länglichen Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Wenden von schweren, länglichen Werkstücken

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DE4330488C1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16G13/00Chains
    • F16G13/18Chains having special overall characteristics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
    • B66C1/125Chain-type slings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/04Quickly-detachable chain couplings; Shackles chain links with rapid junction means are classified according to the corresponding kind of chain

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wenden von schwe­ ren, länglichen Werkstücken gemäß des Oberbegriffes des Patent­ anspruches 1.
Eine Vorrichtung zum Wenden von schweren, länglichen Werkstücken ist aus der US-PS 3,545,629 bekannt. Das längliche Werk­ stück ist dort von zwei voneinander beabstandeten Ketten je­ weils zu einer endlosen Schlaufe geschlossen umschlungen, wobei beide Ketten an einer Wendetraverse führbar gelagert sind. Zum Wenden des Werkstückes ist dabei eine der Ketten über ein an der Traverse angeordnetes Antriebskettenrad mit einem Drehan­ trieb verbunden, während die andere Kette beim Wenden über ein ebenfalls an der Traverse angeordnetes Kettenrad antriebslos mitläuft. Die angetriebene Kette ist über den mit der Antriebs­ rolle bei einem Wendevorgang zusammenwirkenden Längenbereich der Kette hinweg als Rollenkette ausgebildet. Diese Vorrichtung gewährleistet jedoch keine schonende Behandlung des Werkstücks, da dieses von den harten Kettengliedern punktuell sehr stark belastet wird, wodurch es zur Einprägung von Kettenspuren an der Werkstückoberfläche kommen kann. Desweiteren wird beim Wen­ den das Werkstück von den Ketten stoß- und schlagbeansprucht - wobei die Ketten zusätzlich zum Rutschen neigen - was zu einer Schädigung besonders von oberflächenempfindlichen Werkstücken, wie beispielsweise lackierte Karosserieteile von Kraftfahrzeu­ gen, führt. Aus der DE-Z: "Fördern und Heben", 1958, 4, S. 268 sind mit Gummibelägen versehene Winkelschoner an Lastseilen bekannt, mit den ein Knicken der Seile an scharfen Kanten von Werkstücken einerseits und Beschädigungen durch die Seile am Werkstück im Kantenbereich andererseits verhindert werden. Beim Wenden von derart gehaltenen Werkstücken allerdings trennen sich im jeweils oben liegenden Bereich die in Wenderichtung offenen Winkelschoner vom Werkstück, wonach das Werkstück mit seiner nun freien Kante am gegenüberliegenden schonerlosen Seilstück zur Anlage kommt. An dieser ungeschützten Kante kann jedoch das Seil wie auch an allen zwischen den Winkelschoner ungeschützt liegenden Flächen Beschädigungen der Werkstückober­ fläche hervorrufen. Zudem ist bei Werkstücken mit komplexen Konturen und dicht nebeneinanderliegenden Kanten eine dortige Anordnung von Winkelschonern aufgrund ihrer speziellen geome­ trischen Ausbildung nicht möglich.
Schließlich ist aus der DE-OS 34 31 317 eine Gliederkette zum Verstellen der Lastgabeln eines Gabelstablers bekannt, die Schutzlaschen mit vorspringenden freien Flächen gegenüber einem eventuellen Anschlagen der Kette am Hydraulikzylinder des Gabelstablers aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrich­ tung zum Wenden schwerer Werkstücke derart weiterzubilden, daß einerseits eine schonende Behandlung oberflächenempfindlicher Werkstücke gewährleistet und andererseits der Verschleißzustand der tragenden Kettenteile jederzeit durch eine Sichtkontrolle überprüfbar bleibt.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Aufgrund der Anordnung von Kissen an der dem Werkstück zuge­ wandten Seite der Kette wird das Werkstück verhältnismäßig weich abgepolstert, wodurch auch oberflächenempfindliche Werkstücke ohne Beschädigung gewendet werden können. Dabei kann auf die Verwendung von Schutzschläuchen oder Beschichtungen, die die tragenden Teile der Kette dicht umgeben und dadurch keine ständige optische Überprüfung des Verschleißzustandes der Kette zulassen, verzichtet werden. Mit der einseitigen Anord­ nung der Kissen bleibt somit in einfacher Weise der Verschleiß­ zustand der Kette jederzeit durch eine Sichtkontrolle überprüf­ bar, welche gerade an Stellen starker Abknickung der Kette, also höchster Beanspruchung, sehr wichtig ist. Gleichzeitig wird für das Werkstück an der Kette eine größere Anlagefläche geschaffen, an der sich die Anlagekräfte des Werkstückes ver­ teilen können, so daß punktuelle Belastungen vermieden werden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteran­ sprüchen entnommen werden; im übrigen ist in der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 in einer seitlichen Ansicht schematisch die erfindungs­ gemäße Vorrichtung in der vor dem Wenden eines Werkstückes be­ findlichen Kettenlage,
Fig. 2 in einer seitlichen Ansicht schematisch die Vorrichtung aus Fig. 1 in der Kettenlage nach dem Wendevorgang und in einer Zwischenposition,
Fig. 3 in einer seitlichen Ansicht einen Abschnitt einer Kette der Vorrichtung aus Fig. 1 mit Kissen und Kettenschloß.
In Fig. 1 ist eine Wendevorrichtung 1 für schwere, längliche, oberflächenempfindliche, horizontal abgelegte Werkstücke 2, wie etwa lackierte LKW-Rahmen, dargestellt.
Die Vorrichtung beinhaltet eine oberhalb des Werkstückes 2 be­ findlichen Wendetraverse 3, die als Doppel-T-Träger ausgebildet ist und an ihrer Oberseite 4 zwei Ösen 5 für zwei hier nicht dargestellte Lasthaken zum Heben und Senken des Werkstückes aufweist.
An ihrer Unterseite 6 sind zwei voneinander beabstandete Lager­ böcke 7 angeordnet, in denen jeweils ein Kettenrad 8 gelagert ist. Über jedes Kettenrad 8 ist eine eindimensional abknickbare Rollenkette 9 geführt, welche zu einer endlosen Schlaufe mit­ tels eines in Fig. 3 näher dargestellten in Form eines Karabi­ nerhakens ausgebildeten Kettenschlosses 10 zusammengeschlossen ist. Die Rollenketten 9 umschlingen dabei das Werkstück 2 un­ terseitig. Anstelle der Rollenkette 9 kann auch eine Hülsenket­ te, eine Laschenkette, eine Gallkette oder dgl. verwendet wer­ den.
Die Rollenketten 9 sind an ihrer dem Werkstück 2 zugekehrten Seite 11 in dem beim Wenden mit dem Werkstück 2 in Berührung gelangenden Bereich 12 der Kettenlänge mit Kissen 13 zur scho­ nenden Anlage des Werkstückes 2 bestückt. Die Kissen 13 beste­ hen aus Polyurethan mit einer Shore-Härte von etwa 90. Wie in Fig. 3 gezeigt, sind die Kissen 13 mit einer integrierten Mut­ ter 14 versehen und mit den Kettengliedern 15 über eine zwi­ schen den die Kettenglieder 15 miteinander verbindenden Ketten­ bolzen 16 hindurchreichende Schraube 17 verschraubt. Dabei ist der Schraubenkopf 18 durch eine sich an den Kettenbolzen 16 auf werkstückabgewandter Seite 19 abstützende Lasche 20 hindurchge­ führt. Jedes zweite Kettenglied trägt somit ein Kissen 13.
Der bestückte Kettenbereich 12 weist eine vor dem Wendevorgang (in Pfeilrichtung) gemäß Fig. 1 mittig der Quererstreckung des Werkstückes 2 gelegene Trennstelle 21 auf, in der die Aneinan­ derreihung der Kissen 13 durch die dortige Anordnung des Kettenschlosses 10 unterbrochen wird. An der Trennstelle 21 ist das Werkstück 2 - hier nicht sichtbar - hohl ausgebildet. Das Kettenschloß 10 wird prinzipiell hinsichtlich der Ausgestaltung des Werkstückes 2 so angeordnet, daß Beschädigungen der Werk­ stückoberfläche infolge einer Anlage des Kettenschlosses 10 vermieden werden.
Die Kette 9 kann somit in drei Abschnitte aufgeteilt werden: in einen mit Kissen 13 bestückten langen Abschnitt 22, einen von diesem durch die Trennstelle 21 abgeteilten und sich in Wende­ richtung anschließenden, mit Kissen 13 bestückten kurzen Ab­ schnitt 23 und einen sich wiederum an den Abschnitt 23 an­ schließenden, unbestückten Abschnitt 24.
Zum Wenden des Werkstückes 2 um seine horizontale Werkstückach­ se sind die Kettenräder 8 mit einem im Ausführungsbeispiel nicht dargestellten Drehantrieb verbunden. Beim Wendevorgang (Fig. 2) trennt sich der kurze Abschnitt 23 zusammen mit dem Kettenschloß 10 der Kette 9 vom Werkstück 2, wobei dieses gleichzeitig vermehrt vom langen Abschnitt 22 beaufschlagt wird, bis dieser in der gewendeten Stellung das Werkstück 2 allein umfaßt ist. Der unbestückte Abschnitt 24 ist dabei der einzige Abschnitt der Kette 9, der mit dem Kettenrad in Berüh­ rung gelangt. Das Kettenschloß 10 bleibt stets in einer günstig erreichbaren Arbeitshöhe.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Wenden von schweren, länglichen, horizontal abgelegten Werkstücken, insbesondere von lackierten LKW-Rahmen, um eine horizontale Werkstückachse, mit einem Paar von jeweils zu einer endlosen Schlaufe zusammenschließbaren, nur eindimen­ sional schwenkbaren bzw. abknickbaren Laschenketten, Hülsenket­ ten, Rollenketten, Gallketten oder dgl., welche jeweils über ein oberhalb des Werkstückes angeordnetes, heb- und senkbares sowie drehbewegliches oder drehantreibbares Kettenrad geführt und unterseitig um das zu wendende Werkstück herumschlingbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Werkstück (2) zugekehrte Seite (11) der Kette (9) in dem beim Wenden mit dem Werkstück (2) in Berührung gelangen­ den B gen Abschnitt der Kettenlänge auf jedem zweiten Kettenglied (15) mit einem Kissen (13) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kissen (13) aus Polyurethan mit einer Shore-Härte von etwa 90 bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kissen (13) mit einer integrierten Mutter (14) versehen und mit den Kettengliedern (15) über eine zwischen den Ketten­ bolzen (16) hindurchreichenden Schraube (17) angeschraubt sind, wobei der Schraubenkopf (18) durch eine sich an den Kettenbol­ zen (16) abstützende Lasche (20) hindurchgeführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenschließbare Kette (9) ein Kettenschloß (10) in Form eines Karabinerhakens aufweist, welches innerhalb des mit Kissen (13) bestückten Bereiches der Kette (9) an einer Stelle (21) angeordnet ist, die beim Wenden des Werkstückes (2) nicht unmittelbar mit dem Werkstück (2) in Berührung gelangt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3545629A (en) * 1968-10-18 1970-12-08 Owatonna Tool Co Load handling device
DE3431317A1 (de) * 1984-08-25 1986-03-06 Rexnord Kette GmbH & Co KG, 5240 Betzdorf Gliederkette

Patent Citations (2)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: "Fördern und Heben", 1958, 4, S. 268 *

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