DE3619452A1 - Addierer mit fortschreitendem uebertrag und vorladung - Google Patents
Addierer mit fortschreitendem uebertrag und vorladungInfo
- Publication number
- DE3619452A1 DE3619452A1 DE19863619452 DE3619452A DE3619452A1 DE 3619452 A1 DE3619452 A1 DE 3619452A1 DE 19863619452 DE19863619452 DE 19863619452 DE 3619452 A DE3619452 A DE 3619452A DE 3619452 A1 DE3619452 A1 DE 3619452A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transistor
- output
- carry
- logic level
- gate circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F7/00—Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
- G06F7/38—Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
- G06F7/48—Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using non-contact-making devices, e.g. tube, solid state device; using unspecified devices
- G06F7/50—Adding; Subtracting
- G06F7/501—Half or full adders, i.e. basic adder cells for one denomination
- G06F7/503—Half or full adders, i.e. basic adder cells for one denomination using carry switching, i.e. the incoming carry being connected directly, or only via an inverter, to the carry output under control of a carry propagate signal
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F2207/00—Indexing scheme relating to methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
- G06F2207/38—Indexing scheme relating to groups G06F7/38 - G06F7/575
- G06F2207/3804—Details
- G06F2207/386—Special constructional features
- G06F2207/3872—Precharge of output to prevent leakage
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computational Mathematics (AREA)
- Mathematical Analysis (AREA)
- Pure & Applied Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Computing Systems (AREA)
- Mathematical Optimization (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Logic Circuits (AREA)
Description
Patentanwälte · European rate.ii Attorneys *->
r· -ι η / ro
ο ο I b 4 υ Z
Ernsbergerstraße 19 · 8000 München 60
-3-
10. Juni 1986
SOCIETE POUR L1ETUDE ET LA FABRICATION DES
CIRCUITS INTEGRES SPECIAUX - E.F.C.I.S.
17, rue des Martyrs
38100 Grenoble / Frankreich
Unser Zeichen: S 3332
Addierer mit fortschreitendem übertrag und Vorladung
Die Erfindung betrifft einen logischen Addierer, der in MOS-Technologie (Metall-Oxid-Halbleiter-Technik) verwirklicht
ist.
Ein logischer Addierer ist aus mehreren elementaren Zellen gebildet, wobei jede Zelle die Addition von zwei
Binärziffern (Bits) gleicher Ordnung der zu addierenden
Binärzahlen durchführt. Da das Ergebnis der Addition von
zwei Bits gleicher Ordnung nicht nur von diesen beiden Bits, sondern auch von dem übertrag der Addition der beiden
Bits nächstniedrigerer Ordnung abhängt, weist eine Zelle C. der Ordnung j zwei Eingänge A. und B. für die
Bits a. und b. der Ordnung j der zu addierenden Zahlen
A und B, einen Eingang P. Λ für den übertrag r. Λ der
Addition der nächstniedrigeren Ordnung, einen Summenausgang S., welcher das Ergebnis s. der Addition der Ordnung
j liefert, und einen Ubertragausgang R. auf, welcher den übertrag r. dieser Addition liefert. Der Ubertragein-
_ 3519452
-¥■
gang R-* der Zelle der Ordnung j ist direkt mit dem
Übertragausgang (der auch mit R-_-i bezeichnet ist)
der Zelle der unmittelbar vorausgehenden Ordnung j-1 verbunden.
Um einen schnellen Addierer zu verwirklichen/ ist es bekannt, ein Schema wie das nach Fig. 1 anzuwenden.
Dieses Schema weist als Besonderheit auf, daß nicht im eigentlichen Sinne eine "Berechnung" des Übertrags
r. der Addition a.+b.+r.« in Abhängigkeit von den
J J J J
Binärwerten von a., b. und r. _.. durchgeführt wird,
denn diese Berechnung würde die gesamte Zeit einer Addition beanspruchen und den Zeitpunkt verzögern,
zu welchem der Übertrag r. am Ausgang der Zelle verfügbar
wäre, um die Berechnung der Addition nächstgrößerer Ordnung durchzuführen. Statt dessen erfolgt
ein schnelles Fortschreiten des Übertrages r._.. vom
Eingang R-* zum Ausgang R. jedesmal dann, wenn die
Berechnung voraussehen läßt, daß der Übertrag r. identisch mit dem übertrag r._1 sein muß.
Es wird aber festgestellt, daß r.=r._1 jedesmal dann
erfüllt ist, wenn a.=b., d. h. wenn einer dieser beiden Datenwerte gleich 0 und der andere gleich 1 ist.
Wenn hingegen a.=b.=0, so ist r. stets gleich 0, und wenn a.=b.=1, so ist r. stets gleich 1.
Aus diesem Grunde weist das Schema nach Fig. 1 auf:
einen Transistor T1 , der zwischen den Eingang R-_-|
und den Ausgang R. eingefügt ist; dieser Transistor wird durch eine Exklusiv-OR-Torschaltung G1 gesteuert,
die a. und b. empfängt, um r._1 an den Ausgang
zu geben, wenn a.=b . ;
- einen Transistor T2, der zwischen eine Masseleitung
Vss (Logikpegel 0) und den Ausgang R. geschaltet ist; dieser Transistor wird durch eine NOR-Torschaltung
G2 gesteuert, die a. und b. empfängt, um einen Übertrag r.=0 zu erstellen, wenn a.=b.=0;
- einen Transistor T3, der zwischen eine Speiseleitung
Vdd (Logikpegel 1) und den Ausgang R. geschaltet ist; dieser Transistor wird durch eine AND-Torschaltung
G3 gesteuert, um einen übertrag r.=1 zu erstellen, wenn a . =b . = 1.
Für die Berechnung der Summe s. kann, wie leicht gezeigt werden kann, das Ausgangssignal der Exklusiv-OR-Torschaltung
G1 verwendet werden, um am Ausgang S. das korrekte Additionsergebnis herzustellen. Eine Wahrheitstabelle für die logische Addition zeigt nämlich unmittelbar,
daß s.=r._1 genau dann gilt, wenn a. =b., also
wenn der Fortschritt eines Übertrages aufgetreten ist, und daß im gegenteiligen Falle s.=r._.., wenn also keine
Weiterleitung eines Übertrags erfolgte. Der Ausgang der Exklusiv-OR-Torschaltung G1 steuert also direkt einen
weiteren Transistor T4, während derselbe Ausgang nach Invertierung durch einen Inverter 11 einen weiteren
Transistor T5 ansteuert. Die Transistoren T4 und T5 sind niemals gleichzeitig leitend. Der eine Transistor
T4 stellt zu einem Inverter 12 den Zustand des Einganges R-_i durch; der andere Transistor T5 stellt an denselben
Inverter 12 den Zustand des Einganges R-_-i nach
Invertierung mittels eines Inverters 13 durch. Der Ausgang des Inverters 12 bildet den Summenausgang S. der
Addierzelle.
Es wurde auch bereits ein anderes Schema für eine Addierzelle vorgeschlagen, wie es in Fig. 2 dargestellt
ist. Der Unterschied zu dem Schema nach Fig. 1 besteht in Entfallen der AND-Torschaltung G3 und des Transistors
Τ3 (in Fig. 2 gestrichelt dargestellt) und in der Hinzufügung eines Transistors T6 zwischen der Stromversor
gung Vdd und dem Ubertragausgang R.. Dieser Transistor wird durch ein Signal PCH während einer Vorladephase
leitend gesteuert. Während dieser Vorladephase wird der Übertragausgang R. immer auf den Logikzustand 1
gesetzt, denn das Schema beruht auf dem Gedanken, daß weniger Zeit erforderlich ist, um einen Leiter vom Zustand
1 in den Zustand 0 (in positiver Logik) zu bringen als umgekehrt. Am Ende der Vorladephase wird der
Transistor T6 gesperrt. Der Ausgang R. nimmt den Wert r._- an, wenn a.=b., denn der Transistor T1 wird leitend.
Im anderen Falle, wenn a.=b.=0, nimmt der Ausgang R. den Wert 0 an, denn dann bleibt der Transistor
T1 gesperrt, jedoch wird der Transistor T2 leitend. Wenn aber keiner der beiden oben genannten Fälle eintritt,
also wenn a.=b.=1, so behält der Ausgang R.
JJ J
seinen Vorladewert und verbleibt im Zustand hoher Impedanz bzw. des Logikzustandes 1. Dies erklärt, weshalb
die AND-Torschaltung G3 entfallen konnte. Auch ohne diese Torschaltung erhält man nämlich r.=1, wenn
a.=b.=1, aufgrund der Vorladung.
Dieses Schema nach Fig. 2 ist also sehr zweckmäßig, da nicht nur die Vorladung die Ansprechgeschwindigkeit
der Zelle verbessert (die Vorladung erfolgt während der Zeit, zu welcher die zu addierenden Daten noch
nicht an den Eingängen der Zelle verfügbar sind), sondern ermöglicht auch das Entfallen der Torschaltung G3.
Es wurde jedoch gefunden, daß dieses Schema nur dann einwandfrei arbeitet, wenn der Addierer mit hoher Frequenz
arbeitet, d. h. wenn die Additionsoperatxonen (vorladen, anschließend Addition) schnell aufeinander
folgen. Wenn nämlich das Ergebnis r.=1 ist, besteht die Gefahr, daß die den hohen Logikpegel aufweisende Information
am Ausgang R. verlorengeht, wenn ein zu großes
Zeitintervall zwischen den beiden aufeinanderfolgenden Vorladephasen verstreicht. Nur die Isolierung des Ausganges
R. im Zustand hoher Impedanz ermöglicht nämlich die Aufrechterhaltung des hohen Logikpegels. Diese Isolierung
ist aber nicht vollkommen, und das Potential am Ausgang R. sinkt progressiv ab, wobei die exakte Information
verlorengeht. Das Schema arbeitet also nicht bei sehr niedriger Frequenz.
Um eine Funktion bei niedriger Frequenz zu ermöglichen, würde eine gängige Lösung darin bestehen, die Torschaltung
G3 und den Transistor T3 nach Fig. 1 wieder einzufügen. Auf diese Weise würde die Aufrechterhaltung des
Logikpegels 1 am Ausgang R. gewährleistet, wenn a.=b.=1. Aus diesem Grunde sind die Torschaltung G3 und der Transistor
T3 in Fig. 2 gestrichelt eingezeichnet.
Durch die vorliegende Erfindung wird die Aufgabe gelöst, einen Addierer anzugeben, der einen schnellen Betrieb
mit Vorladung sowohl bei hoher Frequenz als auch bei niedriger Frequenz oder gar im statischen Betrieb ermöglicht,
aber ohne die Notwendigkeit, eine Torschaltung (wie die Torschaltung G3) hinzuzufügen, die mit dem Nachteil
eines großen Platzbedarfs und einer zusätzlichen Belastung an den Eingängen A. und B., welche bereits durch
die Torschaltungen G1 und G2 belastet sind, behaftet ware.
Die erfindungsgemäße Addierzelle enthält wie bei der
Technik, von der ausgegangen wird, zwei Eingänge für die zu addierenden Daten, einen Übertrageingang, einen Summenausgang
und einen Übertragausgang, mit einem ersten Transistor zur Steuerung der Übertragweitergabe zwischen
dem Übertrageingang und dem Übertragausgang, mit einer Exklusiv-OR-Torschaltung, welche die Daten empfängt und
den Transistor für die Übertragweitergabe steuert, mit einer NOR-Torschaltung, welche die Daten empfängt und
-Γ
einen zweiten Transistor ansteuert, der zwischen den Übertragausgang und eine Leitung auf niedrigem Logikpegel
geschaltet ist, einen dritten Transistor, der für die Vorladung vorgesehen ist und zwischen eine
Leitung auf hohem Logikpegel und den Ubertragausgang geschaltet ist und durch ein Vorladesignal gesteuert
wird, und mit einem Inverter am Ausgang der Exklusiv-OR-Torschaltung.
Gemäß der Erfindung ist diese Addierzelle dadurch gekennzeichnet, daß ein vierter Transistor
zwischen die Versorgungsleitung mit hohem Logikpegel und den Übertragausgang geschaltet ist und durch
den Ausgang des Inverters gesteuert wird sowie ein Verhältnis der Kanalbreite zur Kanallänge aufweist, das
erheblich kleiner als bei dem zweiten Transistor ist.
Bei dem zweiten Transistor weist beispielsweise der Kanal eine Länge von 3 bis 4 μπι und eine Breite von
30 μπι auf, während bei dem vierten Transistor der Kanal eine Länge von 16 μΐη und eine Breite von 4 um. aufweist.
Es wird daran erinnert, daß die Kanallänge diejenige Abmessung des Kanals ist, welche in der Richtung von
der Sourceelektrode zur Drainelektrode gemessen wird, während die Breite diejenige Abmessung ist, die senkrecht
zu der vorgenannten Richtung gemessen wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen
wird. In der Zeichnung zeigen:
die bereits erwähnten
Fig. 1 und 2 eine erfindungsgemäße Addier
zelle;
Fig. 3 eine andere erfindungsgemäße
Addierzelle.
-1.
Fig. 3 enthält genau dieselben Elemente wie Fig. 2, mit Ausnahme des Transistors T3 und der Torschaltung
G3. Ferner wurde ein zusätzliches Element, nämlich der Transistor T7, eingefügt, der zwischen die Versorgungsleitung
Vdd (Logikpegel 1) und den Übertragausgang R. geschaltet ist. Der Transistor T7 wird durch den Ausgang
des Inverters 11 gesteuert und daher leitend gemacht, wenn a.=b., wenn also keine Übertragweitergabe
vom Eingang R-* zum Ausgang R. stattfindet.
Das Schema arbeitet folgendermaßen: In der Vorladephase (das Signal PCH macht den Transistor T6 leitend) wird
der Übertragausgang R. stets durch den Transistor T6 auf den hohen Logikpegel gebracht. Am Ende der Vorladephase
erfolgt die Addition, und die verschiedenen Möglichkeiten, die auftreten können, sind folgende:
1. a.=b.; es muß eine Übertragweitergabe stattfinden; die Torschaltung G1 macht die Transistoren T1 und
T4 leitend; die anderen Transistoren sind gesperrt (insbesondere T7). Der Übertragausgang R. nimmt den
Pegel des Übertrageinganges R·« an. Der Summenausgang
S. nimmt den Pegel r._1 an. Dies ist das gewünschte
Ergebnis.
a.=b.=0; es darf keine Übertragweitergabe stattfinden, aber r. muß den Wert 0 annehmen, und s. muß
den Wert r._.. annehmen. Dies geschieht auch im Falle
für s., weil der Transistor T5 leitend gemacht wird; im Falle von r. tritt aber ein Konflikt zwischen
dem leitend gemachten Transistor T7, welcher bestrebt ist, den Ausgang R. auf hohes Potential
Vdd zu ziehen, und dem Transistor T2 auf, der ebenfalls leitet und bestrebt ist, den Ausgang R. gegen
niedriges Potential Vss zu ziehen. Dieser Konflikt wird deutlich zugunsten des Transistors T2 entschieden,
da das Verhältnis zwischen dem Leitwert des Transistors T2 (kurzer und breiter Kanal) und dem
Leitwert des Transistors T7 (langer und schmaler Kanal) groß ist.
a.=b.=1; es darf keine Ubertragweitergabe stattfinden,
jedoch muß r. den Wert 1 und s. den Wert r._1
annehmen. Dies geschieht auch im Falle von s., weil der Transistor T5 leitend ist. Im Falle von r. ist
der Transistor T2 gesperrt, und der Transistor T7 ist leitend und hält den Ausgang R. auf hohem Pegel,
auf den dieser während der Vorladephase gebracht wurde. Es findet nun also ein statisches Halten von
r. auf dem Wert 1 statt, wenn a.=b.=1, aufgrund der Anwesenheit des Transistors T7. Es besteht keine Gefahr
mehr, daß die Information durch schlechte Isolierung der Leitung bei R. verlorengeht. Das Schema
kann also auf niedriger Frequenz oder im statischen Betrieb ebenso wie bei hoher Frequenz arbeiten.
Es wird aber nicht nur das Verhältnis der Leitwerte der Transistoren T2 und T7 groß gewählt, sondern der Transistor
T7 weist auch einen ausreichend kleinen Leitwert auf, damit der statische Stromverbrauch in den Transistoren
T2 und T7 (wenn sie gleichzeitig leitend sind) vernachlässigbar ist. Beispielsweise weist der Transistor
T7 einen Kanal von 16 um Länge und 4 μπι Breite auf, woraus
sich ergibt, daß der statische Strom (bei 5 V) in der Größenordnung von 30 μΑ liegt.
Der Transistor TZ kann eine Kanallänge von 4 μΐη und eine
Kanalbreite von 30 um aufweisen.
•Μ-
- Leerseite -
Claims (1)
- PRINZ, LEtSEB, BHNK^ ^ PARTNERPatentanwälte ■ Europaan Potent1 Attorneys O C 1 O / COErnsbergerstraße 19 · 8000 München 6010. Juni 1986SOCIETE POUR L1ETUDE ET LA FABRICATION DES CIRCUITS INTEGRES SPECIAUX - E.F.C.I.S. 17, rue des Martyrs38100 Grenoble / FrankreichUnser Zeichen: S 3332PatentanspruchAddierzelle mit zwei Eingängen (A., B.) für die zu addierenden Daten, einem Übertrageingang (R·«)/ einem Summenausgang (S.), welcher das Ergebnis der Addition liefert, und einem Übertragausgang (R.), welcher den Übertrag der Addition liefert, mit einem ersten Transistor (T1) zur Steuerung der Übertragweitergabe, welcher zwischen dem Übertrageingang und dem Übertragausgang angeordnet ist, einer Exklusiv-OR-Torschaltung (G1), welche die zu addierenden Daten empfängt und den ersten Transistor steuert, einer NOR-Torschaltung (G2), welche die zu addierenden Daten empfängt und einen zweiten Transistor (T2) steuert, der zwischen den Übertragausgang (R.) und eine Leitung auf niedrigem Logikpegel (Vss) geschaltet ist, einem dritten Transistor (T6) für die Vorladung, welcher zwischen eine Leitung auf hohem Logikpegel (Vdd) und den Übertragausgang (R.) geschaltet ist sowie durch ein Vorladesignal (PCH) gesteuert wird, und mit einem Inverter (11) am Ausgang der Exklusiv-OR-Torschaltung (G1), dadurch gekennzeichnet, daß ein vierter Transistor (T7) zwischen die Ver-sorgungsleitung auf hohem Logikpegel (Vdd) und den Übertragausgang geschaltet ist, daß dieser Transistor durch den Ausgang des Inverters (H) gesteuert wird und daß bei diesem Transistor ein Verhältnis der Kanalbreite zur Kanallänge vorhanden ist, das erheblich kleiner als das entaprechende Verhältnis bei dem zweiten Transistor (T2) ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8508807A FR2583182B1 (fr) | 1985-06-11 | 1985-06-11 | Additionneur a propagation de retenue avec precharge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3619452A1 true DE3619452A1 (de) | 1986-12-11 |
Family
ID=9320095
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863619452 Withdrawn DE3619452A1 (de) | 1985-06-11 | 1986-06-10 | Addierer mit fortschreitendem uebertrag und vorladung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3619452A1 (de) |
FR (1) | FR2583182B1 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3843876A (en) * | 1973-09-20 | 1974-10-22 | Motorola Inc | Electronic digital adder having a high speed carry propagation line |
DE2647982A1 (de) * | 1976-10-22 | 1978-04-27 | Siemens Ag | Logische schaltungsanordnung in integrierter mos-schaltkreistechnik |
DE2649968A1 (de) * | 1976-10-30 | 1978-05-03 | Licentia Gmbh | Schaltungsanordnung zur uebertragsbildung |
US4357675A (en) * | 1980-08-04 | 1982-11-02 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Ripple-carry generating circuit with carry regeneration |
-
1985
- 1985-06-11 FR FR8508807A patent/FR2583182B1/fr not_active Expired
-
1986
- 1986-06-10 DE DE19863619452 patent/DE3619452A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2583182B1 (fr) | 1987-08-07 |
FR2583182A1 (fr) | 1986-12-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE112016001160B4 (de) | Kompaktes ReRAM-basiertes FPGA | |
DE69924173T2 (de) | Integrierte Halbleiterschaltung mit Schlafmodus mit geringem Stromverbrauch und geringem Flächenbedarf | |
DE2452604C2 (de) | Abfühlverstärker für Halbleiterspeicheranordnungen mit einem Differentialverstärker | |
DE3007155C2 (de) | Speichervorrichtung | |
DE3802363A1 (de) | Halbleiterspeicher | |
EP0389846A2 (de) | Spannungsvervielfacherschaltung | |
DE3130330A1 (de) | "uebertragschaltung" | |
DE3200976C2 (de) | Integrierte Halbleiterschaltung | |
DE69811795T2 (de) | Integrierte Schaltung zur Taktsignalversorgung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0499673B1 (de) | Regelschaltung für einen Substratvorspannungsgenerator | |
DE4226844C2 (de) | Datenübertragungsschaltkreis | |
DE2153284C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Einstellung gewählter Feldeffektbauelemente einer Speichermatrix ohne Störung der nicht gewählten Elemente | |
DE19961518B4 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Strom-Leseverstärkers | |
DE2532594B2 (de) | Halbleiterspeicher | |
DE2855925C2 (de) | Logikschaltkreis | |
DE3328042C2 (de) | ||
DE2341822C3 (de) | Digitales Schieberegister | |
DE10337542B4 (de) | Bitleitungs-Vorladeschaltungen für ein Halbleiterspeicherbauelement | |
DE3619452A1 (de) | Addierer mit fortschreitendem uebertrag und vorladung | |
DE2640731A1 (de) | Dynamische decoderstufe | |
DE3741913A1 (de) | Cmos-logikschaltung | |
EP0349557B1 (de) | Gatterschaltung mit mos-transistoren | |
DE2748571B2 (de) | ||
DE2452319A1 (de) | Decodiererschaltung | |
EP0905892B1 (de) | RS-Flip-Flop mit Enable-Eingängen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |