DE3618886A1 - Vorrichtung zum aufbringen eines klebematerials auf verpackungsmaterialboegen - Google Patents

Vorrichtung zum aufbringen eines klebematerials auf verpackungsmaterialboegen

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DE3618886A1
DE3618886A1 DE19863618886 DE3618886A DE3618886A1 DE 3618886 A1 DE3618886 A1 DE 3618886A1 DE 19863618886 DE19863618886 DE 19863618886 DE 3618886 A DE3618886 A DE 3618886A DE 3618886 A1 DE3618886 A1 DE 3618886A1
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Description

P 20 213-20/SÜ
Yorrlchtung sub Aufbringen eines Klebeaaterials auf YerpackungsaaterialbSgen
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebematerials auf Verpackungsmaterialbögen.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Gummiervorrichtung zum Aufbringen von Klebematerial auf kleine Kartonzuschnitte in einer Verpackungsmaschine.
Es sind bereist Gummiervorrichtungen der vorgenannten Art bekannt, die aus einem Paar als Gummierwalze und Andrückwalze bezeichneten, gegensinnig rotierenden Walzen bestehen, die einander im wesentlichen auf einer gemeinsamen Erzeugenden berühren, die entlang eines von den Zuschnitten befolgten geradlinigen Weges verläuft. Die Gummierwalze taucht teilweise in einen Leim enthaltenden Behälter ein und ist auf ihrer zylindrischen Oberfläche mit Rillungen versehen. Schaber entfernen von der Gummierwalze den überschüssigen Leim und belassen nur in den genannten Rillungen eine gewisse Leimmenge, die sodann von der Walze auf vorbestimmte Zonen der Zuschnitte übertragen wird.
Bei diesen Vorrichtungen tritt bei jedem längeren Anhalten der Verpackungsmaschine ein sehr schwerer Nachteil auf.
Wenn nämlich im Verlaufe eines solchen Anhaltens ein Zuschnitt im Kontakt alt der Gummier- und der Andrückwalze ▼erbleibt und die Maschine nicht wieder innerhalb sehr kurzer Zeit angelassen wird, so klebt er durch Austrocknen des auf der Gummierwalze vorhandenen Klebstoffes an dieser an. Beim neuerlichen Anlassen der Verpackungsmaschine löst sich sodann der Zuschnitt von den genannten Walzen, es ist jedoch unvermeidlich, daß Fragmente des Kartons an der Gummierwalze haften bleiben und die Rillungen verstopfen und dadurch eine korrekte Aufbringung des Leims durch die Vorrichtung verhindern.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist demnach die Schaffung einer Gummiervorrichtung, bei welcher der vorgenannte, im Zusammenhang mit dem Stand der Technik beschriebene Nachteil nicht auftritt.
Dieses Ziel wird durch vorliegende Erfindung erreicht, welche eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebematerials auf Verpackungsmaterialbögen, insbesondere an Kartonzuschnitten, in einer Verpackungsmaschine betrifft, welche Vorrichtung aus einem Gummierelement und einem Druckelement besteht, welche Elemente gegensinnig rotieren und sich im wesentlichen berühren, einen Durchlaß für die hintereinander zugeführten Kartonzuschnitte definieren, und dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine Zeitgebervorrichtung zum Messen der Dauer eines jeden Anhaltens der Verpackungsmaschine und Einrichtungen zur Abnahme der Zuschnitte vom Gummierelement, die der Zeitgebervorrichtung untergeordnet sind, aufweist.
Die Erfindung wird in der Folge unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, in denen beispielsweise und ohne Beschränkung eine bevorzugte Aus-
fQhrungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Kartonzuschnitt, der in
vorbestimmten Zonen Klebstoff material von einer erfindungs gemäß ausgebildeten Vorrichtung aufnehmen kann,
Fig. 2 schematisch und teilweise im
Blockschema eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung, und
Fig. 3 eine weitere schematische und
teilweise Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 2.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Kartonzuschnitt zum Umhüllen eines Produktes gezeigt. In dem beispielsweise in Betracht gezogenen Fall besteht dieses Produkt aus einer Gruppe von (nicht gezeigten) Zigaretten, die mit einem Zuschnitt umhüllt werden soll, um eine steife Zigarettenpackung zu ergeben.
Mit 2 sind die zueinander parallelen Leimspuren bezeichnet, die auf bestimmte Zonen des Zuschnittes 1 durch eine in ihrer Gesamtheit mit 3 bezeichnete und in den Fig. 2 und 3 gezeigte Gummiervorrichtung aufgebracht werden.
Die Gummiervorrichtung 3 besteht aus einem durch eine Gummierwalze \ gebildeten und teilweise in eine Klebstoff enthaltende Wanne 5 eintauchenden Gummierelement
3 und einem Druckelement, das durch eine Druckwalze 6 gebildet ist und diese im wesentlichen berührt.
Die Walzen 4 und 6 werden durch Wellen 7 bzw. 8 gehaltert und mit intermittierender Bewegung und im Uhrzeigersinn bzw. Antuhrzeigersinn angetrieben, denen in nicht gezeigter Weise ein Motor 9 der (nicht gezeigten) Verpackungsmaschine, in welcher die Gummiervorrichtung montiert ist, vorgeschaltet ist. Die Verbindung zwischen der Welle 7 und dem Motor 9 erfolgt, aus Gründen, die später deutlicher werden, mittels einer Kupplung 10 "mit Phasenrückgewinnung" an sich bekannter Art (beispielsweise von der Art, wie sie in der GB-PS 2.132.304 beschrieben ist). Diese Art von Kupplung ermöglicht es, die Verbindung zwischen der Welle 7 und dem genannten Motor 9 zu unterbrechen und diese Elemente zu einem beliebigen Zeitpunkt wieder miteinander zu verbinden, so daß die Welle 7 mit derselben Phasenrelation wieder in Drehung versetzt wird, welche sie in bezug auf die anderen in Bewegung befindlichen Teile der Verpackungsmaschine vor der unterbrechung hatte.
An der Peripherie und an den Seitenflächen der Gummierwalze 4 liegt unterhalb der Welle 7 ein Schaber 11 an, der von der Peripherie der sich drehenden Walze 4 das überschüssige Klebstoffmaterial abnimmt und nur eine gewisse Menge in den Rillungen 12, mit denen die Walze 4 vesehen ist (siehe Figur 3)» zurückläßt.
Die Andrückwalze 6 besteht aus zwei Walzen 13» die eine neben der anderen auf der Welle 8 befestigt sind, welche ihrerseits in einer über der Walze 4 befindlichen Halterung 14 gelagert ist. Diese Walzen 13 liegen mit ihren peripheren Oberflächen den mit den genannten Rillungen 12 versehenen Teilen der Walze 4 gegenüber und definieren in Zusammenwirkung mit dieser Walze 4 einen Durchlaß
für die hintereinander der Gummiervorrichtung durch nicht gezeigte Vorschubvorrichtungen zugeführten Zuschnitte 1. Dieser Durchlaß ist unten durch einen ho rizontalen Tisch 15 begrenzt, der eine Unterbrechung 16 im Bereich der Berührungszone der Walzen 4 und 6 aufweist.
Die Halterung 14 ist vertikal verschiebbar im Gestell der Verpackungsmaschine gelagert und weist unten eine Abnahmeeinrichtung auf, die durch einen zwischen den beiden Walzen 13 befindlichen horizontalen Schuh 18 gebildet ist, der mit seiner unteren Fläche in bezug auf die obere Fläche des Tisches 15 leicht angehoben angeordnet ist. Die Halterung 14 ist seitlich mit einer Zahnstange 19 versehen, die in ein Zahnrad 20 eingreift, das mittels einer zu den Wellen 7 und 8 parallel verlaufenden Welle 21 im Gestell 17 der Verpackungsmaschine gelagert ist. Das Zahnrad 20 und die Zahnstange 19 bilden eine Verstelleinrichtung für die Halterung 14 und den mit dieser verbundenen Schuh 18.
Die untere Fläche des Schuhs 18 besitzt einige Öffnungen 22, die über Kanäle 23, welche die Halterung 14 durchsetzen, mit einer Saugpumpe 24 verbunden sind. Zwischen den Öffnungen 22 und der Saugpumpe 24 ist ein Ventil 25 angeordnet, das einem Betätigungsorgan 26 untergeordnet ist, welches in der nachstehend beshriebenen Weise von einer Zeitgebervorrichtung 27 betätigbar ist.
Diese Zeitgebervorrichtung 27 ist auch in der Lage, einen Motor 28 zu steuern, der befähigt ist, die Gummierwalze 4 im Verlaufe der Anhaltephasen des Motors 9 einzuschalten.
Dem Motor 9 ist eine Zählvorrichtung 29 zum Zählen der Maschinenzyklen vorgeschaltet, welche, wie später deut-
licher wird, eine Ausstoßvorrichtung 30 für die Zuschnitte 1 oder für die mit den Zuschnitten 1 gebildeten Packungen (nicht dargestellt) betätigen kann.
Während des Betriebes erreichen die Zuschnitte 1 hintereinander die Gummiervorrichtung 3 und erhalten beim Durchlauf zwischen den Walzen 4 und 6 von den Rillungen 12 der Walze 4 die Leimspuren 2.
Wärhend des normalen Betriebes der Verpackungsmaschine und der Gummiervorrichtung 3 wird die Halterung 14 durch die gegenseitige Zuordnung von Zahnrad 20 und Zahnstange 19 in ihrer unteren Wegendstellung gehalten, wobei der Schuh 18 in einer solchen Lage angeordnet ist, daß er die obere Fläche der den Tisch 15 entlanglaufenden Zuschnitte 1 berührt.
Im Falle eines Anhaltens der Verpackungsmaschine unterbricht der sich abstellende Motor 9 die Drehung der Walzen 4 und 6 und setzt die Zeitgebervorrichtung 27 in Tätigkeit.
Wenn die Verpackungsmaschine innerhalb der vorbestimmten Zeitgrenze wieder in Gang gesetzt wird, so werden die Walzen 4 und 6 in Drehung versetzt, ohne daß dabei die eingangs genannten Nachteile auftreten.
In dem Fall jedoch, in welchem die Anhaltezeit der Verpackungsmaschine diese vorbestimmte Zeitgrenze überschreitet, wird durch die Zeitgebervorrichtung 27 die Kupplung 10 gelöst und folglich die Walze 4 vom Motor 9 abgeschlossen. Nach wie vor durch die Zeitgebervorrichtung 27 wird das Betätigungsorgan 26 eingeschaltet, welches die Öffnung des Ventils 25 bewirkt, das die Pumpe 24 mit den Öffnungen 22 in Verbindung setzt. Der zwischen den Walzen 4 und 6 zugegene Zuschnitt wird daher
durch den Schuh 18 angezogen und haftet an der Unter seite desselben, wobei er sich leicht vom Tisch 15 abhebt. Gleichzeitig steuert die Zeitgebervorrichtung Mittels an sich bekannter und nicut gezeigter Betätigungsorgane die Drehung im Uhrzeigersinn (bei Betrachtung der Fig. 2) des Zahnrades 20 wodurch mittels der Zahnstange 19 die Halterung 14 angehoben und folglich der Schuh 18 vom Tisch 15 und die Walze 6 von der Walze 4 abgesetzt werden.
Durch die Zeitgebervorrichtung 27 wird weiters der Motor 28 eingeschaltet, der die Gummierwalze 4 neuerlich in Drehung versetzt, um ein Austrocknen des Leimes in den Rillungen 12 während der ganzen üshaltezeit der Verpakkungsmaschine zu verhindern.
Bei der neuerlichen Einschaltung des Motors 9 und der Verpackungsmaschine wird die Zeitgebervorrichtung 27 ausgeschaltet und folglich der Motor 28 abgestellt, die Kupplung 10 eingerückt, das Ventil 25 geschlossen und das Zahnrad 20 im Gegenuhrzeigersinn in Drehung, versetzt, wodurch die Halterung 14, der Schuh 18 und die Walze 6 abgesenkt werden.
Wenn der Motor 9 eingeschaltet wird, setzt er weiters die Zählvorrichtung 29 für die Maschinenzyklen in Tätigkeit, welche nach einer vorbestimmten Anzahl von Maschinenzyklen, die ausreicht, den Zuschnitt 1, der sich beim Stillstand der Verpackungsmaschine zwischen den Walzen 4 und 6 befand, oder die daraus erhaltene (nicht gezeigte) Packung zur Ausstoßvorrichtung 30 zu befördern, letztere in Tätigkeit setzt, um so den Ausstoß des Zuschnittes oder der Packung zu bewirken.
Gemäß einer nicht gezeigten Variante der Gummiervorrichtung 3 gemäß der Erfindung kann aer Schuh 18 von der
Halterung 14 freigegeben werden, da er in einer fixen Lage in kurzem Abstand vom Tisch 15 zwischen den Walzen 13 montiert ist. Wenn sich in diesem Falle lSngere Anhaltezeiten der Verpackungsmaschine ergeben sollten, so wird der Zuschnitt 1, der sich oberhalb der Walze 4 befindet, von dieser nur dank der durch die öffnungen 22 erzeugten Saugwirkung von dieser im Abstand gehalten.
Obige Ausführungen lassen erkennen, daß mit der erfindungsgemäßen, oben beschriebenen Gummiervorrichtung 3 auch im Falle längerer Anhaltezeiten der Verpackungsmaschine, in welcher die Vorrichtung montiert ist, die eingangs erwähnten, den bekannten Gummiervorrichtungen anhaftenden Nachteile nicht mehr auftreten. Tatsächlich wird es durch die Absetzung des Zuschnittes 1 von der Gummierwalze 4 in der Gummierungsphase bei längeren Anhaltezeiten der Verpackungsmaschine ermöglicht, zu vermeiden, daß dieser Zuschnitt 1 an der Walze haften bleibt und dadurch zu den typischen, bei den bekannten Gummiervorrichtungen auftretenden Nachteilen Anlaß gibt.
- Leerseite -

Claims (4)

  1. Vorrichtung zui Aufbringen eines Klebesaterials auf VerpackungsaaterialbSgen
    Patentansprüche
    ι 1J Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebematerials auf Verpackungsmaterialbögen, insbesondere auf Kartonzuschnitte (11), in einer Verpackungsmaschine, bestehend aus einem Gummierelement (4) und einem Druckelement (6), welche Elemente gegensinnig rotieren und sich im wesentlichen berühren und im Bereich der Zone, wo sie sich im wesentlichen berühren, einen Durchlaß für die hintereinander zugeführten Kartonzuschnitte (1) definieren, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Zeitgebervorrichtung (27) zum Messen der Dauer eines jeden Anhaltens der Verpackungsmaschine und Einrichtungen (18) zur Abnahme der Zuschnitte vom Gummierelement (k), die der Zeitgebervorrichtung (27) untergeordnet sind, aufweist.
    BL2 7'«- -X
    : &■ 2202 8"
    .-- ίΐΤ.-1-ΒΓ.'
    Bl2 -;>-rj:.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (6) aus zwei im wesentlichen zylindrischen, nebeneinanderliegenden Elementen (13) besteht und die Abnahmeeinrichtungen einen Schuh (18) aufweisen, der zwischen den genannten zylindrischen Elementen (13) in der Nähe des genannten Durchlasses für die Zuschnitte (1) angeordnet und vermittels der Zeitgebervorrichtung (27) an Saugeinrichtungen (24) anschließbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß sie der Zeitgebervorrichtung (27) untergeordnete Verschiebeeinrichtungen (19,20) zur Verschiebung des Schuhes (18) aufweist, um den Schuh (18) vom Gummierelement (4) abzusetzen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Zählvorrichtung (29) zum Zählen der Maschinenzyklen der Verpackungsmaschine, die nach jeder neuerlichen Inbetriebnahme der letzteren nach.dem Anhalten derselben einsetzbar ist, und der Zählvorrichtung untergeordnete Ausstoßvorrichtungen (30) zum Ausstoß des zwischen den Gummierelementen (4) und dem Druckelement (6) während des Anhaltens zugegenen Zuschnittes (1) aufweist.
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