DE3618622C2 - - Google Patents
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- DE3618622C2 DE3618622C2 DE3618622A DE3618622A DE3618622C2 DE 3618622 C2 DE3618622 C2 DE 3618622C2 DE 3618622 A DE3618622 A DE 3618622A DE 3618622 A DE3618622 A DE 3618622A DE 3618622 C2 DE3618622 C2 DE 3618622C2
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H2801/03—Image reproduction devices
- B65H2801/21—Industrial-size printers, e.g. rotary printing press
Description
Die Erfindung betrifft eine Hilfsvorrichtung für Bogenausleger an
bogenverarbeitenden Maschinen nach dem Oberbegriff des ersten
Patentanspruches.
Aus der DE-OS 31 27 540 ist es bekannt, in Ausrichteeinrichtungen
für Bogenauslagen von Druckmaschinen mit festen und bewegbaren
Bogenanschläge die bewegbaren Bogenanschläge als mit weichen
Borsten ausgestattete Bürsten auszubilden. Von Nachteil ist, daß
durch die Anordnung der Bürsten an beiden Seiten der Bogenauslage
die Ausrichtung zur Vorderkante infolge von seitlichen Rückfede
rungen der von abzulegenden Bogen zuvor mitgenommenen Borsten
zwangsläufig unbestimmt ist. Außerdem besteht die Gefahr, daß
Bogen beidseitig am freien Durchfallen gehindert werden. Von
Nachteil ist ferner der aufwendige Antrieb für eine Rotations
bewegung der seitlich angebrachten Bürsten.
Aus der GB-PS 11 63 666 ist eine Vorrichtung zum Bilden
abgezählter Stöße mit geringer Stapelhöhe in einem Auslegestapel
einer Kartonagenmaschine bekannt.
Diese Vorrichtung richtet die Kartonblätter aber nicht an einen
Anschlag an ihren Vorderkanten, sondern an ihren Hinterkanten auf
einer Führungsplatte aus, auf der die Kartonblätter auf Grund
ihres Eigengewichtes aufliegen. Zwar ist in den Figuren ein
Führungselement im Bereich der Vorderkante vorgesehen, dieses
dient aber der Führung der Kartonblätter während ihrer Umlenkung
von der vertikalen in die horizontale Bewegungsrichtung und nicht
dem kantengenauen Ausrichten.
Ferner ist bekannt, daß bei Druckmaschinen mit einer hohen Bogen
leistung, insbesondere dann, wenn relativ dicke Materialien wie
Karton verarbeitet werden, ein schnelles Anwachsen des Ausleger
stapels zu beobachten ist. Da jedoch das Fassungsvermögen des
Auslegerstapels begrenzt ist, ist es erforderlich, während des
Auflagendruckes den Auslegerstapel mehrmals zu wechseln. Um trotz
dieser anfallenden Arbeit eine möglichst hohe Leistung mit der
Druckmaschine erreichen zu können, wurden für den Stapelwechsel
während des Maschinenlaufs geeignete Zwischenstapeleinrichtungen
entwickelt, auf denen dann während des Stapelwechsels die
bedruckten Bogen hilfsweise abgelegt werden. Bei einer aus DE-PS
31 12 672 bekannten Vorrichtung wird bei Ablage der Bogen auf einer
in der Höhe absteuerbaren Zwischenstapeleinrichtung die Bogenhin
terkante so ausgerichtet, daß bei der Stapelübergabe auf den
Hauptstapel kein Kantenversatz auftreten kann. Ein Bogenanschlag
ist als Traverse ausgebildet und durch eine Stützschere an der
Bogenbremse angelenkt, wodurch eine größere Hubstrecke der
Zwischenstapeleinrichtung ermöglicht wird. Von Nachteil ist, daß
bei Vorliegen unterschiedlicher Bogengrößen eine kantengerechte
Stapelausbildung erschwert ist. Wird der als Traverse ausgebildete
und durch eine Stützschere an der Bogenbremse angelenkte Anschlag
auf den kürzesten Bogen eingestellt, besteht die Gefahr, daß
längere Bogen hängenbleiben. Dadurch können Störungen im Nonstop-
Betrieb auftreten. Wird der Anschlag auf den längsten, z. B. 3 mm
längeren Bogen eingestellt, ergeben sich unsaubere und unbestimmte
Stapelkanten. Dies kann bei nachfolgender Weiterbearbeitung in
Stanzautomaten oder dgl. zu störenden Differenzen an der Anlage
führen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Hilfsvor
richtung genannter Gattung zu schaffen, mit der exakt bestimmte
Stapelvorderkanten ermöglicht werden, ohne bei Nonstop-Betrieb der
Zwischenstapeleinrichtung und vergrößerter Hubstrecke die Bogen am
freien Durchfallen zu hindern.
Gelöst wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen entsprechend dem
Patentanspruch 1. Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteran
sprüchen und der Beschreibung.
Der Vorteil der Vorrichtung besteht in einer Verbesserung der
Stapelausbildung zur Anlagenseite in der Bogenauslage bei Nonstop-
Betrieb mit vergrößerter Hubstrecke der Zwischenstapeleinrichtung.
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 den Bogenausleger einer Bogenrotations
druckmaschine mit integrierter Zwischensta
peleinrichtung für Nonstop-Betrieb,
Fig. 2 eine Seitenansicht nach Fig. 1,
Fig. 3 Einzelheiten von zwei beim Zwischenstapeln
vorkommenden Phasen in vergrößertem Maßstab,
im Schnitt A-A nach Fig. 1.
Im Bereich der Bogenführungsbahn 1 ist zwischen den Gestell
wänden 2, 3 des Bogenauslegers 4 im Bereich der Bogenhinter
kante 5 eines Bogenstapels 6 eine Bogenbremse 7 vorgesehen,
welche die von einem Kettensystem 8 angelieferten Bogen 9 so
abbremst, daß diese sich exakt auf einem Stapel 6 ablegen.
Um verschiedene Bogenformate so ablegen zu können, daß diese
Kanten genau aufeinander liegen, ist die Bogenbremse 7 for
mateinstellbar angeordnet. Zu diesem Zweck sind an den Ge
stellwänden 2, 3 Zahnschienen 10 vorgesehen, auf denen die
Bogenbremse 7 geführt und mittels eines Zahntriebs ver
schiebbar ist. Weiterhin ist zwischen den Gestellwänden 2, 3
des Bogenauslegers 4 eine bekannte und daher nicht näher
beschriebene Zwischenstapeleinrichtung 12 angeordnet. Diese
ist so vorgesehen, daß sie zur Bildung eines größeren Bogen
stapels auf- und absteuerbar ist. Das ist insbesondere von
Vorteil, wenn dicker Karton verarbeitet werden soll. An der
Bogenbremse 7 sind in einem definierten Abstand zueinander
zwei Stützscheren 13 angelenkt, an denen wiederum eine erste Tra
verse 14 angeordnet ist, deren Länge größer ist als die
Breite des Bogenstapels 6, 6′.
Quer zur Bogenlaufrichtung sind an der Bogenbremse 7 neben festen
Bogenanschlägen 39 eine oder mehrere mit Ausnehmungen versehene
feste Bogenanschläge 28 befestigt. In den Ausnehmungen werden
Bürstenleisten 31 um eine horizontale Achse 33 quer zur Bogenlaufrichtung
schwenkbar in einem Lagerbock 36 gelagert, der auf einer zweiten Traverse
41 der Bogenbremse 7 befestigt ist. Der Lagerbock 36 weist eine
Bohrung für einen in der Zeichnung nicht dargestellten Gelenk
bolzen auf, der mittels Vierkant an einer Bürstenhalterung 35 der
Bürtenleiste 31 befestigt ist. Die Bürstenleiste 31 weist nach unten schräg
gestellte Borsten 30 mit einem Schrägungswinkel von mindestens 30°
auf, die in die größte Stapelfläche hineinragen (s. Fig. 3).
Beim Absteuern der Zwischenstapeleinrichtung 12 wird der Bürstenleiste 31
eine Schwenkbewegung aus der in Fig. 3 links dargestellten
Grundposition in eine rechts dargestellte Position erteilt. Zur
kraftschlüssigen Auflage einer Steuerkante 34 der Bürstenleiste 31 auf
einer schiefen Ebene 32 der ersten Traverse 14 wird die Bürstenleiste 31 durch
eine Feder 38 beaufschlagt, die auf einem Federbolzen 42 geführt
ist und sich mit einer Seite auf der ersten Traverse 41 und mit der
anderen Seite an der Bürstenhalterung 35 abstützt.
Beim Aufsteuern der Zwischenstapeleinrichtung 12 wird die Bürstenleiste
31 wieder in die Grundposition zurück geschwenkt.
Die Schwenkbewegung ist mittels Anschlag 29 im Weg einstellbar.
Da bei Kartondruck praktisch nach jedem Bogen 9 der Stapel 6
abgesenkt wird, wird durch Steuerung der einstellbaren Bürstenleiste 31
mit den in die größte Stapelfläche hineinragenden, nach unten
schräggestellten Borsten 30 erreicht, daß im Nonstop-Betrieb
saubere und bestimmte Stapelkanten bei einer
Zwischenstapeleinrichtung 12 genannter Art entstehen, auch
wenn aus Kostengründen Bogen 9 verarbeitet werden müssen,
die in unterschiedlichen Größen, z. B. mit Unterschieden von
3 und mehr Millimetern angeliefert werden. Mittels der auf
die Hinterkante der Bogen 9 gleichmäßig einwirkenden,
schräggestellten Borsten 30 erhalten diese eine sanfte ela
stische Ausrichtung zum vorderen festen Bogenanschlag 11.
Dabei fallen die kürzeren Bogen 9 frei durch, während die
längeren Bogen erst den elastischen Widerstand der Borsten
30 der Bürstenleiste 31 überwinden müssen. Durch gesteuertes ste
tiges Abschwenken der Bürstenleiste 31 mit der Auf- und Absteuerung
der Zwischenstapeleinrichtung 12 erfolgt zugleich ein zuneh
mendes Schrägstellen der Borsten 30, um den elastischen
Widerstand der Bürstenleiste 31 allmählich zu verringern. Dadurch
fallen bei Nonstop-Betrieb die Bogen 9 auch bei rasch an
wachsendem Stapel 6 ungehindert durch. Länge und Stärke der
Borsten 30 sowie deren steuerbare Schrägstellung sind so zu
wählen, daß eine ausreichende Schiebekraft erhalten bleibt.
Bei der Übergabe des Bogenstapels 6 von der Zwischenstapel
einrichtung 12 auf den Hauptstapel 6′ wird die Bogenhinter
kante 5 des Bogenstapels 6 ferner so abgestützt, daß auch
nach der Stapelübergabe ein exakt gestapelter Bogenstapel
vorhanden ist.
Die erste Traverse 14 ist auf dem Rahmen 15 der Zwischenstapelein
richtung 12 aufgelegt und besitzt Verriegelungselemente 16,
17, mit denen die erste Traverse 14 mit dem Rahmen 15 verriegelbar
ist.
Die Verriegelungselemente 16, 17 der ersten Traverse 14 befinden
sich jeweils an deren Stirnseiten und sind auf der Bedie
nungsseite als federnde, mit einer Verzahnung versehene
Bolzen 18 ausgebildet. Auf der gegenüberliegenden Seite ist
zur Verriegelung ein schwenkbarer verzahnter Hebel 19 vorge
sehen. Die Betätigung der Verriegelungselemente 16, 17 ge
schieht über eine Stellschraube 20, welche in eine Halte
platte 21 einschraubbar ist und sich an der ersten Traverse 14
abstützt. Der Bolzen 18 ist an der Halteplatte 21 befestigt
und in der Stirnseite der ersten Traverse 14 geführt. Die beiden
Verriegelungselemente 16, 17 können z. B. über ein Stahlband
22 miteinander verbunden sein und gemeinsam über die Stell
schraube 20 betätigt werden. Durch Eindrehen der Stell
schraube 20 wird die Halteplatte 21 entgegen der Kraft der
Feder 23 von der ersten Traverse 14 wegbewegt und der Bolzen 18 aus
einer an dem Rahmen befestigten Zahnleiste 24 ausgeklinkt.
Gleichzeitig wird über das Stahlband 22 der verzahnte Hebel
19 auf der gegenüberliegenden Seite entgegen der Kraft der
Feder 25 abgeschwenkt und ebenfalls aus der Verzahnung einer
Zahnleiste 26 ausgeklinkt. Durch Verstellen der Bogenbremse
7 ist auch die erste Traverse 14 auf ein beliebiges Format einstellbar.
Durch die in vertikaler Achse freibewegliche Aufhängung der ersten
Traverse 14 und deren Auflage auf dem Rahmen 15 ist es
möglich, über den gesamten Hubbereich der Zwischenstapelein
richtung 12 die Stapelhinterkante 5 abzustützen. Außerdem
ergibt sich eine saubere Stapelausbildung bei unterschiedli
chen Bogengrößen durch die Verwendung gesteuerter Bürstenleisten 31
zur Kompensierung von Bogendifferenzen.
Um ein leichtes Einstellen der Abstützung der Bremseinrich
tungen zu ermöglichen, ist die erste Traverse 14 mit Rollen 27
versehen, die auf dem Rahmen 15 der Zwischenstapelein
richtung 12 geführt sind. Die Oberkante der Zwischenstapel
einrichtung ist mit 40 bezeichnet.
Bezugszeichenliste
1 Bogenführungsbahn
2 Gestellwand des Bogenauslegers
3 Gestellwand des Bogenauslegers
4 Bogenausleger
5 Bogenhinterkante
6, 6′ Bogenstapel
7 Bogenbremse
8 Kettensystem
9 Bogen
10 Zahnschienen
11 fester vorderer Bogenanschlag
12 Zwischenstapeleinrichtung
13 Stützschere
14 erste Traverse
15 Rahmen
16 Verriegelungselement
17 Verriegelungselement
18 Bolzen
19 Hebel
20 Stellschraube
21 Halteplatte
22 Stahlband
23 Feder
24 Zahnleiste
25 Feder
26 Zahnleiste
27 Rollen
28 fester Bogenanschlag
29 verstellbarer Anschlag
30 Borsten
31 verstellbare Bürstenleisten
32 schiefe Ebene
33 Achse
34 Steuerkante
35 Bürstenhalterung
36 Lagerbock
38 Feder
39 fester Bogenanschlag
40 Oberkante Hilfsstapeleinrichtung
41 zweite Traverse
42 Federbolzen
2 Gestellwand des Bogenauslegers
3 Gestellwand des Bogenauslegers
4 Bogenausleger
5 Bogenhinterkante
6, 6′ Bogenstapel
7 Bogenbremse
8 Kettensystem
9 Bogen
10 Zahnschienen
11 fester vorderer Bogenanschlag
12 Zwischenstapeleinrichtung
13 Stützschere
14 erste Traverse
15 Rahmen
16 Verriegelungselement
17 Verriegelungselement
18 Bolzen
19 Hebel
20 Stellschraube
21 Halteplatte
22 Stahlband
23 Feder
24 Zahnleiste
25 Feder
26 Zahnleiste
27 Rollen
28 fester Bogenanschlag
29 verstellbarer Anschlag
30 Borsten
31 verstellbare Bürstenleisten
32 schiefe Ebene
33 Achse
34 Steuerkante
35 Bürstenhalterung
36 Lagerbock
38 Feder
39 fester Bogenanschlag
40 Oberkante Hilfsstapeleinrichtung
41 zweite Traverse
42 Federbolzen
Claims (4)
1. Hilfsvorrichtung für Bogenausleger an bogenverarbeitenden
Maschinen zum Ausrichten jedes Bogens in einer Stapelein
richtung während eines Stapelvorganges an festen Vorder
kantenanschlägen mittels im Bereich von Stapelkanten
angeordneten Bürstenleisten, die mit ihren Borsten in den
Stapel eintauchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bürstenleisten (31) im Bereich der Hinterkante von an den
festen Vorderkantenanschlägen (11) abzustoppenden Bogen (9)
neben festen Hinterkantenanschlägen (28, 39) angeordnet sind
und sich in Richtung des Höhenzuwachses des Stapels
erstrecken, daß die Borsten (30) der Bürstenleisten (31) im
Winkel (α) nach unten schräg gestellt sind und daß die
Bürstenleisten (31) durch eine Steuervorrichtung (12, 14, 32,
34, 38) beim Absteuern einer absenkbaren Zwischenstapelein
richtung (12) in eine Schräglage verschwenkbar und beim Aufsteuern
der Zwischenstapeleinrichtung (12) in die Ausgangslage wieder
zurückschwenkbar ist.
2. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bürstenleisten (31) mit der Bürstenhalterung (35) um
eine horizontale Achse (33) schwenkbar gelagert sind und daß
zur Steuerung der Schwenkbewegung der Bürstenleisten (31) eine
schiefe Ebene (32) an einer auf- und absteuerbaren ersten Traverse
(14) der Zwischenstapeleinrichtung (12) sowie eine Steuerkante (34) an
den Bürstenleisten (31) vorgesehen sind, die kraftschlüssig
über eine Feder (38) gekoppelt sind, die sich mit einer Seite
auf einer zweiten Traverse (41) und mit der anderen Seite an
der Bürstenhalterung (35) abstützt.
3. Hilfsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrägstellung der Borsten (30) in der Ausgangslage
mindestens 30° beträgt.
4. Hilfsvorrichtung nach den Ansprüchen 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkweg der Bürstenleisten (31) durch einen
einstellbaren Anschlag (29) begrenzt ist.
Priority Applications (6)
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DE19863618622 DE3618622A1 (de) | 1986-06-03 | 1986-06-03 | Hinterkantenanschlag bei bogenauslegern an bogenverarbeitenden maschinen |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618622 DE3618622A1 (de) | 1986-06-03 | 1986-06-03 | Hinterkantenanschlag bei bogenauslegern an bogenverarbeitenden maschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3618622A1 DE3618622A1 (de) | 1987-12-10 |
DE3618622C2 true DE3618622C2 (de) | 1989-12-21 |
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ID=6302169
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863618622 Granted DE3618622A1 (de) | 1986-06-03 | 1986-06-03 | Hinterkantenanschlag bei bogenauslegern an bogenverarbeitenden maschinen |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8787107866T Expired DE3760504D1 (en) | 1986-06-03 | 1987-05-30 | Sheet back edge stop for sheet stackers |
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- 1987-05-30 AT AT87107866T patent/ATE45932T1/de not_active IP Right Cessation
- 1987-05-30 EP EP87107866A patent/EP0254837B1/de not_active Expired
- 1987-06-02 US US07/057,376 patent/US4828246A/en not_active Expired - Fee Related
- 1987-06-03 JP JP62138342A patent/JPH0679954B2/ja not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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