DE3616997A1 - Handfeuerloescher - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Handfeuerlöscher mit einem Lösch
mittelbehälter, in dessen Oberteil ein Ring zum Aufsetzen ei
ner Ventilarmatur oder dergleichen eingesetzt ist, wobei der
Löschmittelbehälter aus mehreren miteinander verschweißten
Teilen besteht.
Derartige Behälter dienen zur Aufnahme von Löschmitteln, die
als Pulver, Wasser oder Gase oder als ein Gemisch davon ein
gefüllt sind. Die Löschmittel können permanent unter Druck
stehen oder mittels einer Druckgaspatrone ausgetrieben wer
den. Gleich für welchen Verwendungszweck werden die Lösch
mittelbehälter in verschiedenen Größen ausgelegt und ge
fertigt. Vielfach werden die Löschmittelbehälter mit einer
zentralen Öffnung im Oberteil versehen, in die ein Gewinde
ring eingeschweißt wird, der der Aufnahme eines Schraub
ventils dient. Auch andere Befestigungsarten für Ventile
oder Druckgaspatronen sind denkbar und vielfach auch ver
wendet worden.
Die übliche Fertigung derartiger Löschmittelbehälter besteht
darin, daß ein Zylinder aus einem Blech gerollt und an der
Verbindungsstelle mittels einer Längsnaht verschweißt wird.
Beiderseitig wird der Zylinder mit einer Sicke versehen.
Unter diesen Zylinder wird ein Boden und auf den Zylinder wird
ein Oberteil gesetzt, die mittels Rundschweißnähte mit dem
Zylinder verbunden werden. Dieses Herstellungsverfahren ist
sehr kostenaufwendig. Zum Herstellen der Böden und Oberteile
sind getrennte Blechschneid- und Preßvorrichtungen und für
den Zylinder eine Walzeinrichtung erforderlich. Des weiteren
müssen zwei verschiedene Schweißmaschinen installiert wer
den, nämlich eine für die Längsnaht des Zylinders und eine
für die beiden Rundnähte zum Anschweißen von Boden und Ober
teil. Vielfach werden Boden und Oberteil nicht gleichmäßig,
sondern getrennt voneinander verschweißt. Nicht nur die In
vestitionen dieser Maschinen sondern auch die vielen einzel
nen Arbeitsgänge sind kostenaufwendig. Außerdem lassen sich
die einzelnen Arbeitsgänge nur schwer automatisieren. Ein
weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß Zylinderboden und
Oberteil aus verschieden dicken Blechen hergestellt werden.
Außer der dreiteiligen Behälterfertigung sind auch zweitei
lige Behälter bekannt, die aus zwei gezogenen Behältertei
len bestehen und mittels einer Rundnaht miteinander ver
bunden werden. Es werden zwei gleichlange Zylinderhälften
über Zweistufen-Pressen gezogen, in der Mitte zusammenge
fügt und verschweißt. Auch gibt es Behälter aus einem ge
zogenen oder gestreckten Zylinderteil mit untergeschweißtem
Boden. Hier werden aus einer im Durchmesser ausreichenden,
gestanzten Platine über Dreistufen-Pressen mit Zwischen
glühung ein gezogener Zylinder hergestellt. Bei einem wei
teren Fertigungsverfahren wird eine Vorform über eine Zwei
stufen-Presse gezogen und über eine Zieh-Streck-Maschine
zur gewünschten Zylinderlänge streckgewalzt. In der Regel
kommt man auch bei dieser Herstellung nicht ohne das
Zwischenglühen aus.
Bei diesen Herstellungen werden die Zylinder mit einem Boden
versehen.
Auch bei den letztgenannten Herstellungsverfahren ist ein
großer Blecheinsatz erforderlich und der Arbeitsablauf er
folgt über mehrere Stationen. Damit ist ein Mehreinsatz
von Maschinen und ein hoher Zeitaufwand gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Löschmittel
behälter zu schaffen, dessen Fertigungskosten gegenüber der
bisherigen Fertigung wesentlich gesenkt sind und der für ei
ne automatische Fertigung geeignet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Löschmittelbe
hälter aus zwei gleichartig hergestellten Halbzylindern be
steht, die mittels einer Rundumlängsnaht miteinander ver
schweißt sind, wobei die Längsnaht mittels einer Laser
schweiße hergestellt ist.
Ein derartiger Löschmittelbehälter erfordert für seine Her
stellung weniger als die Hälfte des bisherigen Maschinen
parkes. Die Arbeitskräfte und damit die Lohnkosten können
bis zu 70% gegenüber den bisherigen Kosten gesenkt werden.
Die meisten Arbeitsgänge für einen solchen Löschmittelbehäl
ter können von einer Roboterfertigung übernommen werden. Die
Durchlaufzeiten bei der Fertigung eines einzelnen Löschmit
telbehälters werden dadurch wesentlich verkürzt.
Die aus gleichen Blechstärken hergestellten gleichartigen
Halbzylinder können auf zweierlei Weise zusammengefügt wer
den. Zum einen können die Planflächen der Halbzylinder me
chanisch bearbeitet werden, so daß sie genau plan aufein
anderliegen. Dadurch ist eine Stumpfschweißung beider Teile
gegeben. Zum anderen können die Halbzylinder im Bereich der
Längsschweißnaht jeweils mit einem Bördelrand versehen sein,
die während des Schweißvorganges abgeschmolzen werden und
danach eine nahezu glatte Oberfläche bilden. Damit werden
auch Korrosionsspalte im Behälterinneren vermieden.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Löschmittelbe
hälters ist darin zu sehen, daß nur ein Behälterteil und
damit nur eine Preßvorrichtung mit einem Preßwerkzeug er
forderlich ist. Außerdem ist die erfindungsgemäße, nur mit
einer Vorrichtung zu erstellende Schweißnaht gegenüber den
bisherigen Schweißnähten kürzer und damit kostengünstiger.
Auch ist der Blecheinsatz bei der erfindungsgemäßen Herstel
lung geringer; denn der Blechverschnitt kann auf ein Minimum
reduziert werden.
Der Löschmittelbehälter bietet auch ein besseres Aussehen,
weil aufgrund der fehlenden Rundnähte eine glatte Vorder
fläche gebildet ist, die sich besonders zum Anbringen der er
forderlichen Beschriftung eignet.
Ein bisheriger Löschmittelbehälter und ein Ausführungsbei
spiel der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und
werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen herkömmlichen Löschmittelbehälter,
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Löschmittelbe
hälter in Seitenansicht,
Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Löschmittelbe
hälter in Vorderansicht,
Fig. 4 einen Halbzylinder im Schnitt,
Fig. 5 eine Teilansicht auf den Halbzylinder in
Richtung gemäß Pfeil A,
Fig. 6 die Enden der Halbzylinder mit den anein
anderliegenden Bördelrändern,
Fig. 7 die Enden der Halbzylinder mit der Rund
umschweißnaht.
Fig. 1 zeigt einen herkömmlichen Löschmittelbehälter 1, der
aus einem Boden 2, einem Oberteil 3 und einem Zylinder 4 be
steht. Der Zylinder 4 ist aus einem Blechstreifen gerollt
und mittels einer Schweiße 6 verschweißt. Auf den Zylinder 4
ist das Oberteil 3 aufgesetzt und mittels einer Schweiße 7
mit dem Zylinder 4 verbunden. In das Oberteil 3 ist eine
Öffnung 10 eingebracht, in die ein Ring 5 eingesetzt und
mittels einer Schweiße 9 mit dem Oberteil 3 verbunden ist.
Der Ring 5 kann ein Gewindering oder ein andersartiges Bau
teil sein, in das ein Ventil oder dergleichen eingesetzt wird.
Unterhalb des Zylinders 4 ist ein Boden 2 gesetzt, der mit
tels einer Schweiße 8 mit dem Zylinder 4 verbunden ist. Die
Teile 2 bis 4 müssen einzeln hergestellt und sodann einzeln
miteinander verbunden und verschweißt werden.
Die Fig. 2 bis 7 zeigen einen erfindungsgemäßen Lösch
mittelbehälter 11, der aus zwei gleichartigen Halbzylindern
12 und 13 besteht. In jeden Halbzylinder ist bereits bei der
Fertigung eine Halböffnung 14 a und 14 b eingebracht, die
gemeinsam die Öffnung 14 des Löschmittelbehälters 11 bilden.
In diese Öffnung 14 wird ein Ring 15 eingesetzt, der mittels
einer Schweiße 18 mit dem Behälter 11 verbunden ist. Die bei
den Halbzylinder 12 und 13 werden mittels einer Rundumschweiß
naht 17 miteinander verbunden. Die Verbindung kann in der
Weise erfolgen, daß die Planfläche 20 der beiden Zylinder
12 und 13 mechanisch bearbeitet wird, so daß die beiden Halb
zylinder plan aufeinandergelegt werden können. Dadurch ist
eine Stumpfschweißnaht 17 gegeben. Diese Ausführungsform ist
zeichnerisch nicht dargestellt. In den Fig. 4 bis 7 ist
die zweite alternative Verbindungsmöglichkeit dargestellt.
Hiernach erhalten die beiden Halbzylinder 12 und 13 jeweils
einen Bördelrand 19. Die beiden Halbzylinder 12 und 13 kön
nen jetzt ohne Bearbeitung der Planflächen 20 aufeinanderge
legt werden. Während des Schweißvorganges werden die in
Fig. 6 dargestellten beiden Bördelränder 19 abgeschmolzen,
so daß die Schweißnaht 17 eine glatte Fläche bildet, wie es
in Fig. 7 dargestellt ist. Die beiden Halbzylinder 12 und 13
sind so gefertigt, daß im Bodenteil eine kreisförmige Plan
fläche 21 entsteht, an die eine Fußstütze 16 angebracht wer
den kann. Die Fußstütze 16 kann aus Blech oder aus Kunst
stoff gefertigt sein. Eine Kunststoffstütze kann beispiels
weise aus einem Polyurithan-Integralschaum hergestellt sein
und an den Löschmittelbehälter angeklebt werden.
Der erfindungsgemäße Löschmittelbehälter bietet auch einen
technischen Vorteil gegenüber den bisherigen Löschmittelbe
hältern. Entsteht bei den bisherigen 3-teiligen Behältern
ein Überdruck, so dehnt sich lediglich der mittlere Teil,
nämlich der Zylinder aus, d.h. es entsteht eine Beule
zwischen den beiden Rundumschweißnähten. Aufgrund dieser
Ausdehnung reißt der Zylinder neben der Längsschweißnaht.
Entsteht bei dem erfindungsgemäßen Löschmittelbehälter ein
Überdruck, so dehnt sich der gesamte Behälter vom Oberteil
bis zum Boden. Auch die Schweißnaht dehnt sich mit. Die
Dehnung ist bei dieser Ausführungsform wesentlich größer und
der Bruch wird im vollen Blech weiter von der Rundschweiß
naht liegen. Weiterhin erforderliche Öffnungen, Halte
rungen od. dgl. im oder am Löschmittelbehälter 11 sind
nicht dargestellt. Sie können während der Herstellung der
Halbzylinder 12 und 13 oder nach deren Verschweißung zum
Löschmittelbehälter an- oder eingebracht werden.
Claims (8)
1. Handfeuerlöscher mit einem Löschmittelbehälter, in dessen
Oberteil ein Ring zum Aufsetzen einer Ventilarmatur oder
dergleichen eingesetzt ist, wobei der Löschmittelbehälter
aus mehreren miteinander verschweißten Teilen besteht, da
durch gekennzeichnet, daß der Löschmittelbehälter (11) aus
zwei gleichartig hergestellten Halbzylindern (12 und 13) be
steht, die mittels einer Rundumlängsnaht (17) miteinander
verschweißt sind.
2. Handfeuerlöscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsnaht (17) mittels einer Laserschweiße herge
stellt ist.
3. Handfeuerlöscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Axialflächen (20) der Halbzylinder (12, 13) me
chanisch bearbeitet und mittels einer Stumpfnaht (17) ver
bunden sind.
4. Handfeuerlöscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halbzylinder (12, 13) im Bereich der Schweißnaht
(17) jeweils mit einem Bördelrand (19) versehen sind, die
nach dem Schweißvorgang abgeschmolzen sind.
5. Handfeuerlöscher nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Bodenteil des Behälters (11) eine
kreisförmige Planfläche (21) aufweist.
6. Handfeuerlöscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an die Planfäche (21) eine Fußstütze (16) angebracht
ist.
7. Verfahren zur Herstellung des Löschmittelbehälters nach
den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halbzylinder (12, 13) im Tiefziehverfahren aus einem vor
geschnittenen Blech hergestellt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die zur Aufnahme des Ringes (15) erforderliche Öffnung
(14) während des Tiefziehverfahrens mit angebracht wird.
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Family Applications (1)
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |