DE602004006626T2 - Verfahren zur herstellung einer matratze - Google Patents

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • B29D99/0092Producing upholstery articles, e.g. cushions, seats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/751Mattresses, cushions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
  • Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Verfahren zur Herstellung einer Matratze, und insbesondere auf die Herstellung von Matratzen, die aus Elementen aus Schaumstoffmaterial bestehen, die beispielsweise einen Kern aus Federn enthalten.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Fertigung von Matratzen des zuvor genannten Typs unter Verwendung von flüssigem Polyurethan, um den Federkern an wenigstens einem gegenüberliegenden Substratbereich aus Polyurethanschaum zu befestigen, um so derartige Matratzen schneller herzustellen, ist im Stand der Technik aus dem dänischen Patent Nr. 146092 B oder aus US-A-3.099.021 bekannt.
  • Aus derzeitigen Fertigungsverfahren ist bekannt, dass dieses Verfahren angewendet werden kann, indem eine der Flächen des Basisstücks mit Längsstreifen aus flüssigem Polyurethan längs der Längskanten des Basisstücks ausgestattet wird, auf die zwei Längsstücke aus Polyurethanschaum hinabgesenkt und ausgehärtet werden. Danach wird der Bereich zwischen den Längsstücken und dem Basisstück mit dem gleichen Material versehen, auf das ein Federkern hinabgesenkt wird, wie es im dänischen Patent Nr. 146092 B beschrieben ist. Zum Schluss wird ein Kopfstück, das dem Bodenstück entspricht, an der Oberseite des Kerns und der Längsstücke auf die gleiche Weise geformt.
  • Das erzielte Ergebnis ist eine unvollendete Matratze, der Querstücke in den kurzen Enden der unvollendeten Matratze fehlen. Die Querstücke werden manuell in die Öffnungen zwischen dem Bodenstück, dem Kopfstück und den Längsstücken eingefädelt und hierauf mit einem Klebstoff an diesen Kanten festgeklebt. Diese Aufgabe muss sehr genau ausgeführt werden, da die Nähte während des Transports und der Verwendung der Matratze einer besonders starken Belastung ausgesetzt sind. Das manuelle Verfahren ist folglich zeitaufwändig und kostenaufwändig im Vergleich zu einer automatischen Fertigungslinie.
  • Das Kleben gemäß der derzeitigen Technik weist außerdem den Nachteil auf, dass Nähte aus zwei unterschiedlichen Materialien bestehen, die dazu neigen, zu delaminieren. Die Nähte um die Querstücke neigen folglich dazu, bei derartigen Matratzen zu zerreißen, auch wenn der Rest der Matratze verwendbar ist. Folglich ist dies ein Nachteil für den Benutzer, der dann die Matratze zur Reparatur versenden muss, oder der die gesamte Matratze austauschen muss, obwohl es wegen des Zustands der anderen Matratzenteile nicht erforderlich wäre, dies zu tun.
  • Folglich besteht hier ein Bedarf an einem Verfahren, das es ermöglicht, Matratzen des zuvor genannten Typs automatisch herzustellen, bei denen die Nähte der Stücke von einer festen und haltbaren Qualität sind und eine Qualität haben, die in der ganzen Matratze so gleichmäßig wie möglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung von Matratzen zu schaffen, das die zuvor genannten Probleme löst.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung erklärt, in der:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Basisstücks für eine Matratze zeigt.
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Basisstücks sowie von Seitenstücken und Querstücken einer Matratze zeigt.
  • 3 die Stücke in 2 und einen Kern zeigt.
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer fertig gestellten Matratze zeigt.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in allen Verbindungen zwischen den Stücken, die häufig aus einem Schaumstoffmaterial hergestellt sind, ein Verbindungsmaterial verwendet wird, das aus dem gleichen Material hergestellt ist wie die Stücke, die die Matratze bilden.
  • Auf diese Weise verschmilzt bzw. formt das Verbindungsmaterial die Stücke miteinander, und die gesamte Anordnung besteht aus dem gleichen Material, wodurch besonders starke und massive Verbindungen geschaffen werden.
  • Es ist beispielsweise üblich, Polyurethanschaum-Platten als äußere Teile für eine Matratze zu verwenden, und flüssiges Polyurethan sollte folglich verwendet werden, um alle wesentlichen Teile in der Matratzenkonstruktion zusammenzufügen bzw. zusammenzuschweißen.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung besteht aus der Ausführung der folgenden Schritte:
    • (I) Das Bodenstück 1 wird ausgelegt, wie es in 1 gezeigt ist.
    • (II) Die Formmasse 2 wird auf die Längskanten und die Querkanten auf einer Flächenseite des Bodenstücks 1 aufgetragen, beispielsweise durch einen Roboter.
    • (III) Die Längsstücke 3 und Querstücke 4 werden hierauf beispielsweise durch einen Roboter in die Formmasse 2 in ihren entsprechenden Positionen hinabgesenkt, wie es in 2 gezeigt ist, und werden schnell ausgehärtet.
    • (IV) Die Formmasse 2 wird auf die gleiche Flächenseite des Bodenstücks zwischen den Seitenstücken und den Endstücken aufgetragen, beispielsweise durch einen Roboter.
    • (V) Ein Kern 5, etwa ein Federkern, wird beispielsweise durch einen Roboter in die Formmasse 2 hinabgesenkt, wie es in 3 gezeigt ist, und schnell ausgehärtet.
    • (VI) Ein Kopfstück 6 wird mit Formmasse entsprechend der Formmasse 2, die auf das Bodenstück aufgetragen ist, versehen, umgedreht, so dass die Formmasse der offenen Seite der zuvor beinahe fertig gestellten Matratze zugewandt ist, und beispielsweise durch einen Roboter auf diese gelegt, wie es in 4 gezeigt ist.
  • In einer modernen Fertigungslinie können selbstverständlich mehrere der vorherigen Schritte gleichzeitig oder in einer anderen Reihenfolge durchgeführt werden.
  • Beispielsweise wird das Auftragen von Formmasse in den Schritten II und IV bei einer Ausführungsform gleichzeitig durchgeführt, um die Fertigungsgeschwindigkeit zu erhöhen. Folglich können die Schritte III und V, bei denen die Längsstücke 3 und die Querstücke 4 sowie der Kern 5 auf das Basisstück 1 hinabgesenkt werden, bei einer weiteren Ausführungsform aus dem gleichen Grund ebenfalls gleichzeitig durchgeführt werden.
  • Es ist folglich offensichtlich, dass der Kern 5 in anderen Ausführungsformen beispielsweise auf das Basisstück 1 gleichzeitig während des Hinabsenkens oder nach dem Hinabsenken der Längsstücke und Querstücke hinabgesenkt werden kann. Die vorherigen Stücke können ebenfalls in einer beliebigen Reihenfolge und möglicherweise getrennt hinabgesenkt werden. Dies kann beispielsweise ausgeführt werden, wenn das Basisstück 1 durch 90°-Drehungen in der Flächenebene gedreht wird, derart, dass die Längsstücke und Querstücke eines nach dem anderen hintereinander oder paarweise zugleich mit der Drehung des Basisstücks hinabgesenkt werden.
  • Bei dem zuvor beschriebenen Verfahren ist es nicht erforderlich, dass die Eckenverbindungen zwischen den Seitenstücken und den Querstücken mit irgendeiner Formmasse oder einem Klebstoff versehen sind. Die Boden- und Kopfverbindungen der Querstücke, die im vorliegenden Verfahren erzielt werden, sind folglich viel stärker als es durch Verkleben gemäß den Verfahren des Stands der Technik möglich wäre, dahingehend, dass sie höhere Belastungen aushalten und dass sie derartige Belastungen über längere Zeiträume als zuvor aushalten. Zudem sorgt ein Bezug für weiteren Halt, wenn er später in der Fertigung über die gesamte Konstruktion gezogen wird.
  • Die Stücke der Matratze werden dadurch mit weniger und stärkeren Verbindungen als zuvor zusammengehalten, wodurch es möglich wird, derartige Matratzen schneller und zu vernünftigeren Preisen herzustellen. Die Matratze ohne Bezug erhält dadurch ein besseres Aussehen ohne verunstaltende Verbindungen und Klebestellen.
  • Falls es jedoch andererseits gewünscht ist, die zuvor beschriebene Matratzenkonstruktion zu verschließen, beispielsweise um zu verhindern, dass Staub während der Fertigung und der späteren Verwendung in die Konstruktion eindringt, kann die Formmasse manuell oder durch die Unterstützung eines hoch entwickelten Roboters in die Eckenverbindungen zwischen den Querstücken und den Längsstücken eingespritzt werden.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht es, mit einer herkömmlichen Fertigungslinie für alle Matratzen zu beginnen, die später in mehrere Linien für verschiedene Qualitäten oder halb gefertigte Artikel aufgeteilt werden kann. Kostenaufwändigere Komponenten können dann beispielsweise später im Verfahren eingesetzt werden, und sie können möglicherweise gemäß einem Bestellsystem maßgeschneidert für den Kunden sein.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Matratze umfassend ein Bodenstück (1), Längsstücke (3), Querstücke (4) und ein Kopfstück (6), und einen Kern, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verbinden der Stücke ein flüssiges Verfugungsmaterial (2) des gleichen Materials wie die genannten Stücke (1, 3, 4, 6) verwendet wird, indem das flüssige Verfugungsmaterial nur im Kontaktbereich zwischen den Stücken aufgetragen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stücke (1, 3, 4, 6) ein Schaumstoffmaterial umfasst, welches in einen flüssigen Zustand gebracht und anschließend ausgehärtet werden kann.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaumstoffmaterial Polyurethan ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst, wobei: (I) das Bodenstück (1) ausgelegt wird; (II) eine Formmasse (2) auf die Längskanten (3) und die Querkanten (4) auf einer Flächenseite des Bodenstücks (1) aufgetragen wird; (III) die Längsstücke (3) und Querstücke (4) in die Formmasse (2) hinabgesenkt und ausgehärtet werden; (IV) die Formmasse (2) auf die gleiche Flächenseite des Bodenstücks (1) zwischen den Längsstücken (3) und den Querstücken (4) aufgetragen wird; (V) ein Kern (5) in die Formmasse (2) hinabgesenkt und ausgehartet wird; und (VI) ein Kopfstück (6) mit Formmasse (2) versehen und zusammen mit der Formmasse (2) umgedreht wird, so dass es den genannten aufrechten Längsstücken (3) und Querstücken (4) gegenüberliegt, und auf diese Stücke hinabgesenkt und ausgehärtet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Schritt II die Formmasse (2) auf die unteren Kanten der Längsstücke (3) und Querstücke (4) gleichzeitig oder in jeder beliebigen Reihenfolge nacheinander aufgetragen wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Schritt IV die Formmasse (2) auf die Unterseite des Kerns (5) aufgetragen wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schritte II und IV gleichzeitig oder in jeder beliebigen Reihenfolge durchgeführt werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schritte III und V gleichzeitig oder in jeder beliebigen Reihenfolge durchgeführt werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch ge kennzeichnet, dass es einen weiteren Schritt umfasst, wobei: (VII) die Formmasse in die Eckenverbindungen zwischen den Längsstücken (3) und den Querstücken (4) eingespritzt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass einer oder mehrere Schritte automatisiert sind, wie beispielsweise von einem Roboter.
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