DE2403358A1 - Knotenpunktbildende rohr- oder stangenverbindung zum aufbau von moebeln, regalen und dergl - Google Patents
Knotenpunktbildende rohr- oder stangenverbindung zum aufbau von moebeln, regalen und derglInfo
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Description
- Knotenpunktbildende Rohr- oder Stangenverbindung zum Aufbau von Möbeln, Regalen und dergl.
- Die Erfindung bezieht sich auf eine knotenpunktbildende Rohr- oder Stangenverbindung zum Aufbau von Möbeln, Regalen und dergl., unter Verwendung eines Knotenkörpers mit Bohrungen für die Aufnahme von zu den Rohren bzw. Stangen koaxialen Verbindungsschrauben.
- Bei bekannten derartigen Rohr- oder Stangenverbindungen tritt gewöhnlich zwischen jedem Rohr- bzw. Stangenende und dem betreffenden Knotenkörper noch ein weiteres Verbindungselement, wie z.B. ein Steckbolzen, auf, der an dem Rohr- oder Stangenende zumeist mit einer radialen Schraube festgelegt wird. Eine solche Verbindung ist deshalb unansehnlich und erfordert zu ihrer Herstellung viele Schraubvorgäfige, die zum Beispiel beim Aufbau eines Möbels erst an Ort und Stelle durchzuführen sind.
- Genauer gesagt sind zwei Schraubvorgänge an jedem Rohr erforderlich, und nicht zuletzt dies dürfte der weiteren Verbreitung solcher Verbindungen entgegengestanden haben.
- Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen, d.h. eine Rohr- oder Stangenverbindung der eingangs genannten Art derart auszugestalten, dass sie ansprechend ist und sich viele Schraubvorgänge am Ort ihrer Fertigstellung, beispielsweise beim Zusammenbau eines Möbels, erübrigen.
- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die zu den Rohren bzw. Stangen koaxialen Verbindungsschrauben koaxiale Büchsen tragen, deren Aussenquerschnitt dem Innenquerschnitt der Rohre bzw. stirnseliger Bohrungen der Stangen entspricht und von denen zumindest einige durch Kleben Schweissen, Löten, Einpressen, Aufschrumpfen oder dergl. fest mit den zugehörigen Rohren bzw. Stangen verbunden sind.
- Mit einer solchen Ausbildung ist es möglich, an Stelle von radialen Schrauben oder dergl. von einer viel rationelleren Verbindungsweise Gebrauch zu machen, wie z.B. Kleben. Auch können die übrigen Schraubverbindungen im Bedarfsfall weitgehend durch eine Klebeverbindung oder dergl. gesichert oder sogar durch eine feste Anordnung der Büchsen an dem Knotenkörper ersetzt werden. Natürlich sind die Klebeverbindungen oder dergl. nicht mehr ohne weiteres lösbar, doch können auf diese Weise z.B. ebene Teilelemente vorgefertigt werden, die dann an Ort und Stelle unter Verwendung weiterer Schrauben, die durch die Knotenkörper der Teilelemente hindurchgeführt werden, zu einem gewünschten Raumgebilde zusammengefügt werden.
- Auf diese Weise können z.B. Stühle hergestellt werden, wozu es zur Verbindung der in der Fabrik vorgefertigten Teilelemente lediglich eines Verschraubens bedarf, während die Teilelemente selbst unter Verwendung der erfindungsgemässen Rohr- oder Stangenverbindungen fest, d.h. unlösbar, zusammengefügt sind. Diese Teilelemente können in einer flachen Packung zum Versand kommen.
- In der Regel sind die Knotenkörper im wesentlichen kugelförmig oder kubisch, wobei sich im letzteren Fall die Anschlussmöglichkeiten für die Rohre bzw. Stangen in der Mitte der Kubusflächen befinden.
- Während an einem kugelförmigen Knotenkörper in gewissen Grenzen beliebig viele Rohre oder Stangen in beliebigen Winkeln angebracht werden können, dient ein kubischer Knotenkörper zur Verbindung von maximal fünf Rohren oder Stangen, die miteinander rechte Winkel einschliessen, wobei von der sechsten Kubusfläche her die erwähnte Schraube durch den Knotenkörper hindurch in die Büchse des gegenüberliegenden Rohr- oder Stangenendes eingeschraubt wird. Die übrigen Rohre bzw. Stangen werden auf die bereits vorher an dem Knotenkörper angeschraubten - oder eventuell auch sonstwie angebrachten - Büchsen aufgesetzt.
- Bei Verwendung von Rohren an Stelle von Stangen bedürfen diese ausser eines Zuschnitts auf die gewünschte Länge keinerlei Zurichtung, insbesondere wenn ihre Enden in entsprechenden Sackbohrungen des Knotenkörpers Aufnahme finden. Abgesehen von einem glatten, ansprechenden Äusseren verleihen derartige Sackbohrungen der Verbindung zusätzliche Festigkeit.
- Diejenigen Büchsen, mit denen von vorneherein eine feste Verbindung hergestellt wird, können auch fest an dem Knotenkörper angebracht oder sogar einstückig mit diesem ausgeführt sein. Auf diese Weise lassen sich alle bis auf eine Schraube pro Knotenkörper vermeiden. Andererseits können die Schrauben der von aussen an den Knotenkörper anzuschraubenden Büchsen auch fest mit diesen Büchsen verbunden sein.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Figuren beschrieben. Von diesen zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen Verbindung uner Verwendung eines kubischen Knotenkörpers und Fig. 2 eine ebensolche Verbindung in Draufsicht, wobei allerdings erst zwei der betreffenden Rohre angebracht sind.
- Die in Fig. 1 gezeigte Verbindung lässt fünf kreiszylindrische Rohre 1, 2, 3, 4 und 5 erkennen, die rechtwinkelig zueinander an einen Knotenkörper 6 anschliessen und von denen die Rohre 1 - 4 unlösbar mit dem Knotenkörper verbunden sind, indem sie auf bereits vorher an dem Knotenkörper angebrachte Büchsen (in der Fig. nicht sichtbar) aufgeklebt sind. In dem rückwärtig an den Knotenkörper 6 anschliessenden Rohr 5 befindet sich ebenfalls eine Büchse, die jedoch bereits vor ihrer Verschraubung mit dem Knotenkörper in das Rohr eingeklebt wurde. Diese Büchse wird durch eine Schraube 7 an dem Knotenkörper festgehalten, die von der Vorderseite her durch eine Durchbohrung des Knotenkörpers in die Büchse eingeschraubt ist und einen in dem Knotenkörper versenkten Kopf aufweist. Die Rohre 1 - 4 können einem vorgefertigten, ebenen Teilelement angehören, das z.B. durch Verkleben fest zusammengefügt ist.
- Fig. 2 zeigt den Knotenkörper 6 von der Vorderseite, von der die Schraube 7 eingeführt ist. An diesen Knotenkörper schliesst sich oberseitig eine Büchse 8 an, die vor ihrer Verklebung mit dem betreffenden Rohr 1 durch eine Schraube 9 von aussen her an dem Knotenkörper angeschraubt wurde. Auf die gleiche Weise sind nach der Darstellung bereits die Büchsen 10, 11.und 12 an dem Knotenkörper angebracht, auf die nunmehr die Rohre 2 - 4 nach Fig. 1 aufgeklebt werden können.
- Eine weitere Büchse, 13, wird mit dem bereits vorher aufgeklebten Rohr 5 mittels der Schraube 7 rückseitig an dem Knotenkörper gehalten. Diese Büchse ist jederzeit von dem Knotenkörper lösbar.
- Um die Rohrenden zu verdecken und um der Verbindung noch zusätzliche Festigkeit zu verleihen, tauchen die Rohrenden mit den betreffenden Büchsen in Sackbohrungen 14 des Knotenkörpers ein, welche die gezeigten Schraubenbohrungen konzentrisch umgeben.
- Es versteht sich, dass von einem solchen Knotenkörper nicht jederzeit sämtliche Anschlussmöglichkeiten ausgenutzt werden müssen. In Einzelfällen werden nur zwei Rohre oder Stangen auf die angegebene Weise zu verbinden sein. Andererseits lassen sich an einen langgestreckten, kugelförmigen oder mehrflächigen Knotenkörper auch mehr als die hier gezeigten fünf Rohre bzw.
- Stangen anschliessen. Diese wiederum können auch einen anderen als einen runden, beispielsweise einen quadratischen Querschnitt haben. Unabhängig davon kann sich der Aussenmantel der Büchsen zu ihrem Aussenende hin leicht verjüngen.
- Dort wo eine Lösbarkeit nicht erforderlich ist, können auch ausschliesslich vorher an dem Knotenkörper angebrachte Büchsen bzw. entsprechende Zapfen auftreten, mit denen die Rohre oder Stangen verklebt, verschweisst oder sonstwie dauerhaft verbunden werden. An zwischenliegenden Knotenpunkten kann es auch genügen, die Rohre oder Stangen auf solche büchsen lose aufzustecken.
- 1 Patentansprüche -
Claims (11)
- Patentansprüche 1. Knotenpunktbildende Rohr- oder Stangenverbindung zum Aufbau von Möbeln, Regalen und dergl., unter Verwendung eines Knotenkörpers mit Bohrungen für die Aufnahme von zu den Rohren bzw. Stangen koaxialen Verbindungsschrauben, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, dass die Schrauben (7, 9) koaxiale Büchsen (8, 10, 11, 12, 13) tragen, deren Aussenquerschnitt dem Innenquerschnitt der Rohre (1 - 5) bzw. stirnseitiger Bohrungen der Stangen entspricht und von denen zumindest einige (8, 10, 11, 12) durch Kleben, Schweissen, Löten, Einpressen, Aufschrumpfen oder dergl. fest mit den zugehörigen Rohren (1 - 4) bzw. Stangen verbunden sind.
- 2. Rohr- oder Stangenverbindung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass sich der Aussenmantel der Büchsen (8, 10, 11, 12, 13) zu ihrem Aussenende hin leicht verjüngt.
- 3. Rohr- oder Stangenverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Schrauben (9) mit einigen (8, 10, 11, 12) der Büchsen fest verbunden, ggf. einstückig, sind.
- 4. Rohr- oder Stangenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass weitere entsprechende Büchsen oder Zapfen mit dem Knotenkörper (6) fest verbunden, ggf. einstückig, sind.
- 5. Rohr- oder Stangenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass zumindest eine Schraube (7) durch eine Durchbohrung des Knotenkörpers (6) hindurch in eine Büchse (13) eingeschraubt ist, während die übrigen Schrauben (9) in den Knotenkörper eingeschraubt sind.
- G. Rohr- oder Stangenverbindung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Kopf der durch den Knotenkörper (6) hindurchtretenden Schraube (7) in dem Knotenkörper versenkt ist.
- 7. Rohr- oder Stangenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Knotenkörper im wesentlichen kugelförmig ist.
- 8. Rohr- oder Stangenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Knotenkörper (6) im wesentlichen kubisch ist und die Anschlussmöglichkeiten für die Rohre (1 - 5) bzw. Stangen sich in der Mitte der Kubusflächenbefinden.
- 9. Rohr- oder Stangenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Büchsen (8, 10, 11, 12, 13) in entsprechende Sackbohrungen (14) des Knotenkörpers (6) eintauchen.
- 10. Rohr- oder Stangenverbindung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Sackbohrungen (14) auch die Rohr- bzw. Stangenenden aufnehmen.
- 11. Verfahren zur Herstellung eines Möbels, Regals oder dergl. unter Verwendung von Rohren oder Stangen und Rohr-bzw. Stangenverbindungen nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, dass durch das feste Verbinden der betreffenden Rohre (1 - 4) bzw. Stangen mit bereits an den Knotenkörpern (6) befindlichen Büchsen (8, 10, 11, 12) zunächst ebene Teilelemente gebildet werden und dass diese Teilelemente später vermittels der durch die Knotenkörper hindurchtretenden Schrauben (7) und ggf. weiteren mit den betreffenden Buchsen (13) versehenen Rohren (5) bzw. Stangen zu dem gewünschten Raumgebilde zusammengefügt werden.
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1974
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