DE19541399A1 - Ein aus Einzelelementen zusammensteckbares Regalsystem - Google Patents

Ein aus Einzelelementen zusammensteckbares Regalsystem

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DE19541399A1 DE1995141399 DE19541399A DE19541399A1 DE 19541399 A1 DE19541399 A1 DE 19541399A1 DE 1995141399 DE1995141399 DE 1995141399 DE 19541399 A DE19541399 A DE 19541399A DE 19541399 A1 DE19541399 A1 DE 19541399A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B47/0016Node corner connectors, e.g. cubic
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2230/00Furniture jointing; Furniture with such jointing
    • A47B2230/04Cubic corner parts joining sectional strips for furniture

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein aus Einzelelementen zusammensteckbares Regalsystem.
Bekannte Regalsysteme bestehend aus Rohrelementen, bzw. Rundstäben, verbunden mit meist würfelförmigen Kupplungselementen besitzen alle relativ aufwendig zu fertigende Verbindungen. Egal ob es sich dabei um Schraub-, Klemm-, oder Kegelpreßverbindungen handelt. Eine aufwendige und damit teuere Fertigung bedeutet natürlich auch daß das Endprodukt teuer wird.
Es gibt kein derartiges Regalsystem mit einer Verbindung die sich ohne Werkzeug sehr viel schneller als Schraubverbindungen herstellen und lösen läßt und die bei Belastung in axialer Richtung sehr viel stabiler und sicherer ist als eine reibschlüssige Verbindung. Dies ist nötig damit das Regal auch zur Aufnahme größerer Lasten geeignet ist.
Folgende Verbindungen sind bekannt:
Schraubverbindung:
Gebrauchsmuster 83 11 038.0, vom 04.08. 1983 (A47B 45100)
Patent 86106882.3, vom 30.12.1986 (47B 47100, A47F 5113).
Schraub-Klemmverbindung:
Patent 86108648.6, vom 10.01.1990 (A47B 47100, F16B 7118).
Kegelpreßverbindung:
Gebrauchsmuster 77 05 823, vom 25.02.1977.
Die Ablageböden erwirken bei diesen Systemen den optischen Eindruck, daß es sich dabei um Fremdkörper handelt die irgendwie mit dem räumlichen Gitter verbunden werden mußten. Entweder werden sie auf zusätzliche Trägerelemente gelegt und dadurch das Regal aufwendiger gestaltet, oder aber sie passen optisch aufgrund abgeschrägter Ecken nicht zu den anderen Regalteilen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein möglichst kostengünstiges Regalsystem zu schaffen, das ohne Werkzeug einfach und schnell auf- und abzubauen ist, individuell gestaltbar ist, eine ausreichende Stabilität und ein ansprechendes Design für den Einsatz im allgemeinen Wohnbereich, auf Messen, sowie im gewerblichen Bereich aufweist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Kombination der nachfolgend aufgeführten Merkmale:
  • a) In die z. B. würfelförmigen Kupplungselemente werden allseitig zentrisch senkrecht Aufnahmehülsen eingesetzt. Diese Aufnahmehülsen sind mit Längsnuten versehen die in beidseitig rechtwinklig verlaufende Äste der abzweigenden Quernuten übergehen. Dadurch ist es möglich die Enden der Rohre mit aus der Manteloberfläche herausragenden Zylinderstiften in die Aufnahmehülsen einzuschieben und durch Verdrehen am Herausziehen zu hindern, entsprechend dem Wirkprinzip der Bajonettverbindung.
  • b) Die Aufnahmehülse besitzt zwei gegenüberliegende Längsnuten die in senkrecht dazu verlaufende Quernuten münden, wobei der Längenunterschied der beiden Äste einer Quernut so groß wie technisch machbar ausgelegt ist, damit zwei gegenüberliegende Aufnahmehülsen, bzw. Würfelelementen, trotz Verdrehung der Längsnuten zueinander noch verbunden werden können. Somit ist es für das Zusammenstecken unerheblich wie die Würfelelemente zueinander angeordnet sind und damit eine noch schnellere und einfachere Montage möglich.
  • c) Die rechteckförmigen Ablageböden sind aus optischen Gründen an den Ecken der Würfelform entsprechend so ausgespart, daß sie nicht an den Würfeln anliegen. Diese werden ohne weitere Träger oder Beschlagsteile auf die Rohre aufgelegt und zwar so, daß sich die Auflagekanten mit den Mitten der Verbindungsrohre decken. Dadurch wird ermöglicht, daß ein Verbindungsrohr als Auflage für zwei aneinander angrenzende Ablageböden genutzt werden kann. Um die dazu notwendige Positionierung zu gewährleisten ist entlang der Auflagekanten eine Stufe ausgespart deren vertikale Flanke das Verrutschen des Ablagebodens verhindert.
Ein großer Vorteil dieses Regalsystems liegt darin, daß es ohne Werkzeug, durch einfache Handhabung zügig auf- und abzubauen ist und gleichzeitig sehr gute Stabilitätseigenschaften aufweist.
Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung liegt in der Herstellung. Es sind nur relativ wenig sehr einfach herzustellende Teile und eine recht einfache Montage dazu notwendig, wodurch auch eine kostengünstige Herstellung möglich ist. Das einzige etwas komplexere Teil ist die Aufnahmehülse die aber als Kunststoffteil serienmäßig als Pfennigartikel hergestellt werden kann. Sie sollte so bemessen sein, daß sie ohne größeren Aufwand einfach durch Einpressen in die Bohrungen der Würfelelemente eingesetzt werden kann.
Auch das Bestücken der Verbindungsrohre mit den Zylinderstiften kann mit entsprechenden Vorrichtungen voll automatisiert werden. Die Rohre sind als Stangenmaterial erhältlich und Zylinderstifte sind im Maschinenbau gängige Normteile.
Ausführungsbeispiele
In der folgenden Beschreibung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die nachfolgend aufgelisteten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 Einige zusammengebaute Teile mit Holzwürfeln als Kupplungselemente,
Fig. 2 Aufnahmehülse,
Fig. 3 Verbindungsohr,
Fig. 4 Abwicklung der Aufnahmehülse,
Fig. 5 Ablageboden.
Bezugszeichenliste
1 Kupplungselement (Holzwürfel)
2 Aufnahmehülse
3 Verbindungsrohr
4 Zylinderstift
5 Ablageboden.
Fig. 1 zeigt einige fertig zusammengegebaute Teile. Anstelle der bei bisher bekannten Erfindungen verwendeten Metallwürfeln als Kupplungselemente wurden Holzwürfel (1) verwendet. Diese Würfelelemente werden allseitig zentrisch mit einem Stufenbohrer gebohrt. Anschließend werden die in Fig. 2 dargestellten Aufnahmehülsen (2) eingepreßt. Sie können durch Riffelung der Oberfläche mit Übermaß entsprechend ausgelegt werden. Es geht hierbei um Genauigkeiten im Bereich von zehntel Millimeter. Die Aufnahmehülsen (2) lassen sich am einfachsten aus Kunststoff maschinell im sogenannten Spritzgußverfahren herstellen. Bei der Bemessung des Übermaßes für ausreichend festen Sitz der Hülse in der Bohrung muß deren Innenmaß mitberücksichtigt werden da der Kunststoff beim Einpressen etwas zusammengedrückt wird und sich somit der Innendurchmesser verringert. Die Zylinderstifte (4) die zur Verankerung des Verbindungsrohres (3) (siehe Fig. 3) in den Würfelelementen (1) dienen, werden in die durchbohrte Manteloberfläche gesteckt und mit Klebstoff an der gegenüberliegenden Innenseite des Rohres fixiert. Die Klebenaht wird an dieser Stelle aufgrund des Hebelgesetzes auch bei hoher axialer Belastung des Bajonettverschlusses nur geringfügig belastet. Um die volle Länge der Aufnahmehülse (2) auszunutzen werden die Zylinderstifte (4) in dem gleichen Abstand vom Rohrende her eingesetzt den auch die Quernuten bis zum Hülsenende hin haben.
Anhand der in Fig. 4 dargestellten Abwicklung der Aufnahmehülse (2) soll die bereits im Anmeldungstext angesprochene spezielle Ausführung der Längs- und der Quernuten sowie deren Sinn und Zweck nochmals verdeutlicht werden. Das Verdrehen des Verbindungsrohres (3) zur Verbindungsverriegelung wird in der Zeichnung durch Verschieben dargestellt, und entsprechend dazu Winkel durch Längen.
Setzt man voraus, daß die Hülsen nicht wahllos sondern alle positionsgleich (z. B. Öffnung der Längsnuten auf einer Seitenhalbierenden liegend) in die Holzwürfel (1) eingesetzt werden, so ist durch die Anzahl von zwei gegenüberliegenden Nuten sowie der dargestellten Länge der Quernuten eine Verbindung zweier Würfelelemente (1) mit einem Verbindungsrohr (3) in jedem Fall möglich. Eine mögliche Phasenverschiebung zweier gegenüberliegender Nutöffnungen von 90° kann durch entsprechend weites Verdrehen, des bereits an einem Ende eingeführten Verbindungsrohres (3) ausgeglichen werden. Somit ist man bei der Montage unabhängig von der Position der Würfelelemente zueinander.
Um für den allgemeinen Hausgebrauch ein Regal mit sinnvollen Abmessungen zu erhalten, sollte man die Länge der Verbindungsrohre zwischen 25 und 35 cm wählen. Für den Durchmesser der Verbindungsrohre wurden aus Platzgründen im Zentrum des Würfelelementes 12 mm gewählt. Sollte man Rohre mit größeren Durchmessern verwenden wollen, so ist man gezwungen deren Enden stufenförmig zu gestalten.
Die Kantenlänge der Holzwürfel wurde aus folgenden Gründen auf 6 cm festgelegt:
  • - Ausfertigungstechnischen Gründen, weil es bis zu dieser Größe problemlos möglich ist diese aus Vollmaterial zu fertigen.
  • - Bei größeren Würfelelementen dominieren diese das Gesamtbild des Regal zu stark.
  • - Aus Stabilitätsgründen sollte man nicht unter diese 6 cm gehen, weil mit der Größe der Würfelelemente auch die maximale Länge der Aufnahmehülsen festgelegt wird die sich sehr stark auf die Stabilität, z. B. dem Widerstand gegen seitliche Krafteinwirkung des Regals auswirkt.
  • - Bei dieser Größe ergibt sich ein sehr guter Kompromiß zwischen Stabilität und ausreichendem Spiel für die Montage.
Die Ablageböden (5) wie in Fig. 5 dargestellt sind ebenfalls aus Holz gefertigt. Die Aussparungen in den Ecken sowie die Stufe entlang der Auflagekante können problemlos auf der Kreissäge gefertigt werden.
Möchte man das Regal luftiger gestalten, bietet es sich an Lochblech als Material zu verwenden, wobei durch Stanzen und Biegen Aussparungen und Anschläge geschaffen werden müssen.
Bezugszeichenliste
1 Kupplungselement (Holzwürfel)
2 Aufnahmehülse
3 Verbindungsrohr
4 Zylinderstift
5 Ablageboden

Claims (2)

1. Steckbares Regalsystem, bestehend aus Kupplungselementen mit 6 senkrecht aufeinander stehenden Aufnahmehülsen die mit Rohren, oder Rundstäben einer, oder mehrerer Standardlängen mittels Bajonettverschluß zu einem orthogonal ausbaufähigen räumlichen Gitter zusammengesteckt werden, wobei die Rohre auch zur Auflage der Ablageböden dienen, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß die Rohre zur Verbindungsverriegelung mit beidseitig parallel angeordneten, in der Nähe der Stirnseiten liegend, aus der Manteloberfläche herausragenden Zylinderstiften bestückt sind und
  • b) daß die Längsnuten der in die Bohrungen eingesetzten Aufnahmehülsen, zur Führung der Zylinderstifte, in beidseitig rechtwinklig verlaufende Äste der abzweigenden Quernut übergehen und
  • c) daß die rechteckförmigen Ablageböden an den Ecken entsprechend der Form der Kupplungselemente mit Übermaß ausgeschnitten sind und stufenförmig gestaltete Aussparungen zur Positionierung entlang der 4 Auflagekannten besitzen.
2. Regalsystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehülse 2 über dem Umfang verteilte sich gegenüberliegende T- förmige Längs-Quernuten besitzt und daß die Äste der Quernuten einen möglichst großen Längenunterschied zueinander aufweisen.
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