DE9414000U1 - Tragsysteme - Google Patents

Tragsysteme

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DE9414000U1 DE9414000U DE9414000U DE9414000U1 DE 9414000 U1 DE9414000 U1 DE 9414000U1 DE 9414000 U DE9414000 U DE 9414000U DE 9414000 U DE9414000 U DE 9414000U DE 9414000 U1 DE9414000 U1 DE 9414000U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/18Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/0025Horizontal connecting members adapted to receive and retain the edges of several panel elements
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Description

Tragsysteme
Die Erfindung betrifft ein Tragsystem mit Tragprofilen, die miteinander mittels Verbindungselementen lösbar verbunden sind, wobei die Verbindungselemente mehrere Befestigungsaufhahmen und/oder Befestigungsansätze aufweisen, an denen die Tragprofile angeschlossen sind.
Bei derartigen Tragsystemen sind die Tragprofile in den Eckbereichen mittels kugelförmigef« Verbindungselemente miteinander verbunden. Die Verbindungselemente weisen 3, das
Verbindungselement durchdringende Gewindebohrungen auf. Die Mittelachsen der# Gewindebohrungen können Dübel eingeschraubt werden, die sich infolge der Einschraubbewegung auseinanderspreizen und in den Hohlräumen der an das Verbingungselement angeschlossenen Hohlprofile verspreizen.
Solche Verbindungselemente sind schwierig und damit mit hohem Aufwand zu fertigen, da fur die Einbringung der Gewindebohrungen in die kugelförmigen Verbindungselemente ebene Angriffsstellen fur die Bohrer und Gewindeschneidewerkzeuge vorgesehen werden müssen. Hierfür ist ein zusätzlicher Arbeitsschritt notwendig. Des weiteren lassen sich solche Verbindungselemente nur schwierig in Spannvorrichtungen für die mechanische Bearbeitung festlegen. Auch ist bei solchen Tragsystemen die Ausrichtung der Tragprofile nicht immer einfach möglich, da diese lediglich durch die Ausrichtung der Gewindebohrungen festgelegt wird. Es sollen zwischen den Tragprofilen eines solchen Tragsystemes Verkleidungselemente, bspw. Platten, eingesetzt werden, so müssen diese im Bereich der Verbindungselemente kreisförmig ausgespart sein. Dies erfordert jedoch einen hohen Fertigungsaufwand.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Tragsystem der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die Verbindungselemente mit geringem Fertigungsaufwand einfach herstellbar sind und bei dem die genau ausgerichtete Anbringung der Tragprofile einfach möglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Verbindungselemente an ihrer Oberfläche im Bereich der Befestigungsaufhahmen bzw. der Befestigungsansätze ebene Anschlußflächen aufweisen, an denen die Tragprofile stirnseitig anschlagen.
Die Verbindungselemente lassen sich einfach herstellen. Bspw. können diese von einem ** Profilanschnitt in der gewünschten Länge abgetrennt werden. Die Bearbeitung ist einfach möglich,, da die Verbindungselemente sich zum einen mit ihren Anschlußflächen sicher in Spannvorrichtungen·**· festlegen lassen und zum anderen die Einbringung von Befestigungsaufhahmen, &zgr;. &Bgr;....* Gewindebohrungen an den ebenen Anschlußflächen, einfach möglich ist. Zur Ausrichtung der.**. Hohlprofile schlagen diese bündig an den ebenen Anschlußflächen stirnseitig an.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Verbindungselement würfel- oder quaderförmig ausgebildet ist und auf seinen die Anschlußflächen bildenden Seitenflächen mit einer oder mehreren Befestigungsaufhahmen ausgebildet ist. Mit einem solchen Verbindungselement lassen sich auch Eckverbindungen in Tragsystemen herstellen, bei denen die Tragprofile rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Auch können solche Verbindungselemente zur Verlängerung einzelner Tragprofile verwendet sein.
Ist es vorgesehen, daß zwei oder mehrere würfel- oder quaderförmige Verbindungselemente miteinander mittels Winkelstücken verbunden sind, dann können je nach Wahl des Winkelstückes beliebige Winkelstellungen in einzelnen Tragprofilen ausgebildet werden. Es ist bspw. möglich, daß das Winkelstück und die Verbindungselemente eine einstückige Einheit bilden. Eine solche Einheit kann bspw. als Gießteil oder als Spritzgußteil hergestellt werden.
Nach einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Befestigungsansätze der Verbindungselemente in die als Hohlprofile ausgebildeten Tragprofile eingeschoben und an der den Hohlraum umgebenden Wandung des Hohlprofiles verspannt gehalten sind.
Eine einfache Montage ist dann möglich, wenn vorgesehen ist, daß die Befestigungsansätze einstückig an das Verbindungselement angeformt sind.
Die Anbringung der Tragprofile an den Verbindungselementen ist dann einfach möglich, wegn
vorgesehen ist, daß an den Befestigungsaufhahmen des Verbindungselementes dübelartige Befestigungsansätze anbringbar sind, die zweiteilig aus einem Oberteil und einem Unterteil gebildet, und in ihren Außenabmessungen an den Innenquerschnitt des Hohlprofiles abgestimmt sind, und d^ß·"* das Oberteil gegenüber dem Unterteil mittels eines Betätigungselementes zueinander beabstandbäi...* sind. Damit kann das Hohlprofil einfach auf die dübelartigen Befestigungsansätze aufgeschoben.**, werden. Mittels des Betätigungselementes können das Oberteil und das Unterteil an der·*** Innenwandung des Hohlprofiles verspannt werden.
Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn vorgesehen ist, daß das Oberteil und das Unterteil je eine sich in Längsrichtung konisch verjüngende im Querschnitt halbkreisförmige Ausnehmung aufweisen, die bei auf das Unterteil aufgesetztem Oberteil eine Bohrung ausbilden, in die ein als Befestigungsschraube ausgebildetes Betätigungselement einschraubbar ist. Die Befestigungsschraube kann bspw. als Schraubenbolzen ausgebildet sein, der an seinem einen Ende in eine Gewindeaufhahme des Verbindungselementes eingeschraubt ist. Das freie Ende des Schraubbolzens ist in die sich konisch verjüngende Bohrung eingeschraubt. Je mehr der Schraubbolzen in diese Bohrung eingeschraubt wird, desto weiter wird das Unterteil von dem Oberteil beabstandet, bis diese sich an der Innenwandung des Hohlprofiles anlegen und verspannen. Das Oberteil kann mit dem Unterteil bspw. mittels eines elastischen Gummielementes oder dgl. verbunden sein.
Es ist aber auch möglich, daß das Oberteil und das Unterteil keine feste Verbindung miteinander eingehen. In diesem Fall schlägt eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß das Oberteil und das Unterteil des Verbindungselementes miteinander verzahnende Vertiefungen und Vorsprünge
aufweisen. Hierdurch kann das Oberteil gegenüber dem Unterteil im Hohlprofil nicht oder nur um einen vorgegebenen Weg in Längsrichtung des Hohlprofiles verschoben werden.
Eine alternative Ausgestaltungsvariante eines Befestigungsansatzes sieht vor, daß an den Befestigungsaufhahmen des Verbindungselementes Befestigungsansätze anbringbar sind, die ein an den Innenquerschnitt des Hohlprofiles angepaßtes Halteteil aufweisen, das mit einem Schlitz **
versehen ist und das den Schlitz umgebende Schenkel aufweist, die mittels eines. Betätigungselementes zueinander beabstandbar sind, so daß sich der Befestigungsansatz &idiagr;&iacgr;»·»&iacgr;· Hohlprofil verspannt. Bspw. kann der Schlitz auf der dem Verbindungselement abgekehrten Seife,...· des Befestigungsansatzes stirnseitig eingebracht sein. Die Verspreizung der beiden Schenkel im, Hohlprofil ist dann einfach möglich. Bspw. kann vorgesehen sein, daß der eine Schenkel eine: Gewindeaufiiahme aufweist, die fluchtend zu einem Durchbruch des Hohlprofiles angeordnet werden kann. Durch den Durchbruch des Hohlprofiles kann eine Spannschraube eingeführt und in die Gewindeaufiiahme des einen Schenkel hindurchgeschraubt, so kann sie gegenüber dem zweiten Schenkel verspannt werden. Die beiden Schenkel spreizen sich auseinander und verklemmen sich so im Hohlprofil.
Die Ausfachung der zwischen den Tragprofilen eines Tragsystems gebildeten Freiräume ist einfach dadurch möglich, daß an den Tragprofilen plattenartige Verkleidungselemente anbringbar sind, und die entweder direkt an den Tragprofilen gehalten sind oder mittels Befestigungsvorrichtungen miteinander verbunden sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1
ein würfelförmiges Verbindungselement,
QL. &Iacgr; L
Figur 2
ein würfelförmiges Verbindungselement mit daran angesetzten Befestigungsansätzen,
Figur 3
ein aus einem Oberteil und einem Unterteil bestehender Befestigungsansatz,
■ · ·♦ ·
Figur 4
die Anbringung von plattenartigen Verkleidungselementen an als Hohlprofilen ausgebildete*» Tragprofilen, j
• *
Figur 5
einen Befestigungsansatz mit einem Halteteil, in dem ein Schlitz eingebracht ist,
Figur 6
in Explosionsdarstellung die Ausbildung einer Eckverbindung mittels eines
Verbindungselementes und Befestigungsansätzen.
In Figur 1 ist ein würfelförmiges Befestigungselement (10) dargestellt. Das Befestigungselement (10) weist auf seinen 6 Seitenflächen (12, 13, 14) Befestigungsaufhahmen (11) auf. Die Befestigungsaufhahmen (11) sind als Gewindebohrungen ausgeführt, die das Befestigungselement (10) durchdringen. Die Bohrungsachsen der Gewindeaufhahmen schneiden sich im Zentrum des Befestigungselementes.
In Figur 2 ist ein Verbindungselement (10) gemäß Figur 1 dargestellt, bei dem an 4 Befestigungsaufhahmen (11) Befestigungsansätze (20, 30) festgelegt sind. Die Befestigungsansätze (20, 30) weisen unterschiedliche Durchmesser auf. Damit können verschiedene als Hohlprofile ausgebildete Tragprofile festgelegt werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden an den Befestigungsansätzen (20, 30) Hohlprofile mit kreisrundem Querschnitt angebracht. Es ist aber
möglich, je nach Ausgestaltung der Befestigungsansätze Hohlprofile, mit beliebigem anderen Querschnitt zu befestigen. Die Befestigungsansätze (20, 30) können entweder in die als Gewindeaumahmen ausgebildeten Befestigungsaufiiahmen eingeschraubt werden oder sie sind mit dem Verbindungselement einstückig verbunden. Je nach Anforderung können ein oder mehrere Befestigungsansätze (20, 30) an dem Verbindungselement (10) angeformt oder vormontiert sein.
Ein in der Figur 2 schematisch dargestellter Befestigungsansatz (20) ist in der Figur 3 näher erläutert.. Wie diese Abbildung zeigt, ist der Befestigungsansatz zweiteilig aus einem Oberteil (21 a) und einejrt·'·· Unterteil (21) gebildet. Das Oberteil (21 a) und das Unterteil (21) weisen einen halbkreisförmige*»..** Querschnitt auf. Das Oberteil (21 a) und das Unterteil (21) sind baugleich. Die weitere Beschreibung.**, erfolgt daher anhand des Unterteiles (21). Das Unterteil (21) weist eine sich in Längsrichtung·*** konisch verjüngende Ausnehmung mit halbkreisförmigem Querschnitt auf. Beidseitig der Ausnehmung bildet das Unterteil Auflageflächen (27). Die Auflageflächen (27) weisen Vertiefungen (24) und Vorsprünge (23) auf.
Das Oberteil (21 a) kann auf das Unterteil (21) so aufgesetzt werden, daß die Vorsprünge (23 a) des Oberteiles (21 a) in die Vertiefungen (24) des Unterteiles (21) verzahnend eingreifen. Genauso greifen die Vorsprünge (23) des Unterteiles (21) in die Vertiefungen (24) ein. Ein so zusammengesetzter Befestigungsansatz (20) kann in ein Hohlprofil mit rundem Innenquerschnitt eingeschoben werden. Die Anbringung an dem Verbindungselement (10) erfolgt mittels eines Schraubbolzens. Der Schraubbolzen ist entweder in eine Gewindeaufhahme des Befestigungselementes eingeschraubt oder an diesem einstückig angeformt. Mit dem freien Ende kann der Befestigungsbolzen in die von den Ausnehmungen (25, 25 a) gebildete sich konisch verjüngende Bohrung eingeschraubt werden. Hierbei ist vorzugsweise vorgesehen, daß der Befestigungsbolzen ein selbstschneidendes Gewinde aufweist. Durch das Eindrehen des Gewindebolzens in die Bohrung wird das Oberteil (21 a) von dem Unterteil (21) beabstandet, bis diese sich an der Innenwandung des Hohlprofiles anlegen und sich verspannen.
Eine alternative Ausgestaltung eines Befestigungsansatzes (30) ist in der Figur 5 dargestellt. Der Befestigungsansatz weist einen Gewindezapfen (31) und ein daran angeschlossenes zylindrisches Halteteil (33) auf. Das Halteteil (33) ist auf der dem Gewindezapfen (31) abgekehrten Stirnseite mit einem in Längsrichtung verlaufenden Schlitz (34) versehen. Mit dem Schlitz (34) werden die beiden Schenkel (37, 38) ausgebildet. In den Schenkel (37) ist eine radialverlaufende Gewindeaufhahme (35) eingebracht. In die Gewindeaufhahme (35) kann eine Schraube eingeschraubt werden, bis sie sich über den Schlitz (34) hinweg an den Schenkel (38) anlegt. Bei einer weitereif·**· Einschraubbewegung werden die Schenkel (37, 38) sind gespreizt, so daß sie sich ihn einem»··»*
Hohlprofil zu ermöglichen, ist dieses mit einem Durchbruch versehen. *
·· In der Figur 6 ist die Ausgestaltung einer Eckverbindung mittels eines Verbindungselementes (10) gemäß Figur 1 dargestellt. In die Befestigungsaufhahmen (11) des Verbindungselementes können die Gewindezapfen (31) des Befestigungselementes (30) eingeschraubt werden. Hierbei schlagen die dem Gewindezapfen zugeordneten Anlageflächen (32) des Halteteiles (33) an den Seitenflächen (12, 13, 14) des Verbindungselementes (10) an. Damit sind die Befestigungsansätze (30) rechtwinklig zueinander ausgerichtet. Über die Befestigungsansätze (30) können dann als Hohlprofile (60) ausgebildete Tragprofile aufgeschoben werden. Die Hohlprofile (60) haben kreisförmigen Innenquerschnitt und sind in ihrem Innendurchmesser auf den Außendurchmesser des Halteteiles (33) des Befestigungsansatzes (30) angepaßt ausgebildet. Die Hohlprofile (60) werden so über die Befestigungsansätze geschoben, daß sie stirnseitig an den Seitenflächen (12, 13, 14) des Verbindungselementes (10) anschlagen. Damit sind die Längsachsen der Hohlprofile (60) rechtwinklig zu den Seitenflächen (12,12,14) ausgerichtet. Zur Befestigung der Hohlprofile (60) an den Befestigungsansätzen (30) sind in die Hohlprofile (60) Durchbrüche (61) eingebracht. Die Durchbrüche (61) können fluchtend zu den Gewindeaufhahmen (35) des Befestigungsansatzes (30) ausgerichtet werden. Mittels einer als Betätigungselement (70) ausgebildeten Befestigungsschraube können die bei den Schenkel (37, 38) des Befestigungsansatzes (30) im Hohlprofil verspannt werden. Zur Verkleidung des Bereiches zwischen den Hohlprofilen (60) eines Tragsystemes werden
plattenartige Verkleidungselemente (50) eingesetzt. Die plattenartigen Verkleidungselemente (50)
weisen in ihren dem Verbindungselement (10) zugekehrten Eckbereich eine Ausklingung (54) auf.
Die Anbringung der Verkleidungselemente (50) ist in der Figur näher beschrieben. Wie aus dieser
Darstellung ersichtlich ist, weisen die Verkleidungselemente an ihren Seitenbereichen Aussparungen . (53) auf. Die Aussparungen (53) sind aus einem Führungsteil (52) und einem Anschlag (51) gebildet. ** Mit dem Führungsteil (52) können die Verkleidungselemente an den Hohlprofilen (6Ö).
vorbeigeschoben werden, bis sie an dem Anschlag (51) zum Liegen kommen. Zur Festlegung dfr···· Verkleidungselemente sind Befestigungselemente (40) vorgesehen. Die Befestigungselemente weisen..·* Schraubaufhahmen (41, 42) auf, in die Befestigungsschrauben einfuhrbar und in die."« Verkleidungselemente einschraubbar sind. ..K**

Claims (10)

Ansprüche
1. Tragsystem mit Tragprofilen, die miteinander mittels Verbindungselementen lösbar verbunden sind, wobei die Verbindungselemente mehrere Befestigungsaufnahmen und/oder Befestigungsansätze aufweisen, an denen die Tragprofile angeschlossen sind,
dadurch gekennzeichnet, ······
daß die Verbindungselemente (10) an ihrer Oberfläche im Bereich der Befestigungsaufhahmsn**"· (11) bzw. der Befestigungsansätze (20, 30) ebene Anschlußflächen (12, 13, 14) aufweisen, an*>#
denen die Tragprofile (60) stimseitig anschlagen.
2. Tragsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (10) würfel- oder quaderförmig ausgebildet ist und auf seinen die Anschlußflächen (12, 13, 14) bildenden Seitenflächen mit einer oder mehreren Befestigungsaufhahmen (11) ausgebildet ist.
3. Tragsystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei oder mehrere würfel- oder quaderförmige Verbindungselemente (10) miteinander mittels Winkelstücken verbunden sind.
4. Tragsystem nach einem der Ansprüche 1 - 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsansätze (20, 30) der Verbindungselemente (10) in die Hohlprofile (60) eingeschoben und an der den Hohlraum umgebenden Wandung des Hohlprofiles (60) verspannt gehalten sind.
5. Tragsystem nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsansätze (20, 30) einstückig an das Verbindungselement (10) angeformt sind.
6. Tragsystem nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Befestigungsaufhahmen (11) des Verbindungselementes (10) dübelartige Befestigungsansätze (20) anbringbar sind, die zweiteilig aus einem Oberteil (21 a) und einem Unterteil (21) gebildet und in ihren Außenabmessungen an den Innenquerschnitt des Hohlprofiles (60) abgestimmt sind, und daß das Oberteil (21 a) gegenüber dem Unterteil (20) mittels eines Betätigungselementes (70) zueinander beabstandbar sind.
7. Tragsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Oberteil (21 a) und das Unterteil (20) je eine, sich in Längsrichtung konisch verjüngende, in Querschnitt halbkreisförmige Ausnehmung (25 a, 25) aufweisen, die bei auf
das Unterteil (21) aufgesetztem Oberteil (21 a) eine Bohrung ausbilden, in die ein als Befestigungsschraube ausgebildetes Befestigungselement (70) einschraubbar ist.
8. Tragsystem nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Oberteil (21 a) und das Unterteil (21) des Verbindungselementes (10) miteinander verzahnende Vertiefungen (24 a, 24) und Vorsprünge (23 a, 23) aufweisen.
9. Tragsystem nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Befestigungsaufhahmen (11) des Verbindungselementes (10) Befestigungsansätze (30) anbringbar sind, die ein an den Innenquerschnitt des Hohlprofiles (60) angepaßtes Halteteil (33) aufweisen, das mit einem Schlitz (34) versehen ist, und daß den Schlitz (34) umgebene Schenkel (37, 38) mittels eines Betätigungselementes (70) zueinander beabstandbar sind, so daß sich der Befestigungsansatz (30) im Hohlprofil (60) verspannt.
10. Tragsystem nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Hohlprofilen (60) plattenartige Verkleidungselemente (50) anbringbar sind, die in den mit dem Hohlprofil (60) in Verbindung stehenden Seitenbereichen zumindest teilweise mit Aussparungen (53) versehen sind, und daß die Verkleidungselemente (50) entweder direkt an den Hohlprofilen (60) oder mittels Befestigungsvorrichtungen miteinander verbunden sind.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4112243A1 (de) * 1991-04-15 1992-10-22 Siegfried Dipl Ing Schatz Vorrichtung fuer eine starre steckverbindung mit verriegelung und sicherung durch arretierung
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DE19541399A1 (de) * 1995-11-07 1996-04-11 Ulmar Dipl Ing Neumann Ein aus Einzelelementen zusammensteckbares Regalsystem
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