DE4112243A1 - Vorrichtung fuer eine starre steckverbindung mit verriegelung und sicherung durch arretierung - Google Patents

Vorrichtung fuer eine starre steckverbindung mit verriegelung und sicherung durch arretierung

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DE4112243A1 DE19914112243 DE4112243A DE4112243A1 DE 4112243 A1 DE4112243 A1 DE 4112243A1 DE 19914112243 DE19914112243 DE 19914112243 DE 4112243 A DE4112243 A DE 4112243A DE 4112243 A1 DE4112243 A1 DE 4112243A1
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    • F16B7/0446Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine starre Steckverbindung mit Verriegelung und Sicherung durch Arretierung laut Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die erfindungsgemäße Neuerung ist vorgesehen für Hohlprofile bis zu der Größenordnung, die sich noch von einer Person und von Hand montieren las­ sen, hauptsächlich für Einrichtungen wie die Tragkonstruktion von abgehäng­ ten Decken. Die Hohlprofile bilden die Tragstege der Tragkonstruktion. Die Tragstege der Längs- und Querrichtungen der Tragkonstruktion sind hierbei nur so lang, wie der Abstand von Verbindung zu Verbindung bemessen ist.
Die bekannten Vorrichtungen für Verbindungen für Profile von Tragkon­ struktionen ohne durchlaufende Haupttragstege sind hauptsächlich auf die Ausbildung der speziellen Deckensysteme ausgerichtet (z. B.: DE 26 40 555 C3 oder DT 21 25 637 B2) und daher nicht für andere Profilausbildungen bzw. auch allgemein verwendbar. Das gleiche gilt auch für die Vorrichtungen für die Verbindungen für Elemente von Rasterdecken, wie zum Beispiel durch Spezialverbinder.
Die Verriegelungsbolzen von Vorrichtungen für starre Steckverbindungen, bestehend aus einem Schaft mit exzentrisch aufgesetzten kreisförmigen Kopf­ scheiben, wie sie unter anderem für Regalsysteme verwendet werden, oder auch einfache Hülsenschrauben, sind nur mit Hilfsmitteln, wie Schrauben­ zieher, zu bedienen, und sind ferner nicht in einer genau bestimmten Lage einwandfrei fest zu arretieren.
Eine der neuerungsgemäßen Erfindung nahekommende Vorrichtung zur Verbin­ dung von Bauteilen wird in dem Gebrauchsmuster: CM 77 01 786, "Schraubver­ bindung für Bauteile eines Spielbaukastens" neben der vorgenannten angemel­ deten Schraubverbindung als technischer Stand wie folgt beschrieben: "Die Verbindung von mit zwei einander gegenüberliegenden Ausnehmungen und auf einer Seite eine Einsenkung aufweisende Öffnung versehenen Bauteilen eines bekannten Spielbaukastens erfolgt über Verbindungsriegel, die mit ihrem durch zwei radiale Vorsprünge gebildeten Schließteil durch die einander sich gegenüberliegenden Ausnehmungen der Öffnung hindurchgeschoben und ge­ genüber der Durchschiebstellung um 90° zur Verriegelung verdreht werden." Diese bekannte Art der Verbindung wie auch die zur Anmeldung gekommene Schraubverbindung sind zwar einfach in der Handhabung und für ihren Zweck stabil, erfüllen aber ebenfalls nicht die nachfolgend genannten Aufgaben der Erfindung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verriegelbare und starre, d. h. in drei Richtungen fest einspannbare sowie zur Sicherung in Endstellung sich selbst arretierende Verbindung zu schaffen, die leicht zu handhabende und von einer Person montierbare Tragstege (Hohlprofile) zu einer Tragkonstruk­ tion für abgehängte Decken zusammenfügt und von Hand, das heißt ohne Be­ nutzung von Hilfsmitteln, zusammensteckbar ist. Die Konstruktion der abge­ hängten Decke erfordert ferner, daß an jeder Stelle der Tragkonstruktion einzelne Tragstege ausgebaut werden können, ohne dabei weitere Teile der Tragkonstruktion abbauen zu müssen. Um eine größtmögliche Aussteifung der Tragkonstruktion zu erreichen, soll die Vorrichtung in vertikaler Richtung und in beiden Richtungen der horizontalen Deckenebene, lateral und longi­ tudinal, eine Einspannung ermöglichen. Die Vorrichtung muß ferner gewähr­ leisten, daß die Verbindung beliebig oft zusammengesteckt und eingespannt sowie wieder entspannt und auseinandergenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung für eine starre Steckverbindung mit Verriegelung und Sicherung durch Arretierung laut Ober­ begriff des Hauptanspruchs durch dessen kennzeichnende Merkmale sowie die der Nebenansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient zur Verbindung von tragenden Ele­ menten (Tragstege) einer verdeckt liegenden sowie auch sichtbaren Tragkon­ struktion für abgehängte Decken, vornehmlich für die Inneneinrichtung und Gestaltung von Räumen.
Bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung werden die einzelnen Teile der Vorrichtung so bemessen, daß sie sich der Form der Tragstege voll anpassen. Die Oberflächen der Teile der Vorrichtung werden zweckmäßiger­ weise in der Art und Farbe der Oberflächen der Tragstege hergestellt. Da­ durch ist es möglich, der Tragkonstruktion gleichzeitig die Aufgabe eines gestalterischen Elementes zu übertragen neben der technischen Funktion der Aufnahme der vertikal wirkenden Kräfte des Deckenaufbaus.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, die Teile der Vorrichtung aus Kunststoff herzustellen. Das Kunststoffmaterial ist so zu wählen, daß für die Hohlprofile (Tragstege) einerseits gute Festigkeitswerte mit ausrei­ chendem Sicherheitszuschlag erreicht werden, andererseits aber genügend Elastizität vorhanden ist, um die bei dem Drehvorgang des Spannriegels zeitweilig eingedrückten Flächen 70, 71 - nachfolgend mit Seitenbacken bezeichnet - und die eingedrückten Zungen 72 an den Ausraumungen des Hohl­ profils wieder in die Ausgangslage zurückfedern zu lassen. Die Verbindungs­ stücke und die Spannriegel sind zweckmäßigerweise aus dem gleichen Material hergestellt.
In den Zeichnungen werden die vorgenannten und weitere Aspekte der Er­ findung an Hand eines Ausführungsbeispiels dargestellt. Es zeigt in ca. 5-facher Vergrößerung:
Fig. 1 bis 5 einen Spannriegel in einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 die Seitenansicht eines Spannriegels mit Sicht auf die Schräg­ flächen der Leitberge.
Fig. 2 die Rückansicht eines Spannriegels.
Fig. 3 die Vorderansicht eines Spannriegels.
Fig. 4 die Draufsicht auf die Leitbergoberfläche des Langschenkels eines Spannriegels, aufgeteilt in vier Einzelflächen: der ebenen Fläche 14, der geringer geneigten Fläche 16 - nachfolgend mit Stützfläche bezeichnet -, der stärker geneigten Fläche 18 - nachfolgend mit Aufgleitfläche bezeich­ net -, und der um ca. 45° abgeschrägten Fläche 12 - nachfolgend mit Aufgleit­ bereich bezeichnet -, und die Untersicht des Langschenkels einschließlich dem Querschnitt durch den Schaft des Spannriegels in Leitberghöhe, sowie in Phantomdarstellung die Verdickung 9 in Schaftmitte.
Fig. 5 die Draufsicht auf die Leitbergoberfläche des Kurzschenkels eines Spannriegels, aufgeteilt in vier Einzelflächen wie Fig. 4: der ebenen Fläche 15, der Stützfläche 17, der Aufgleitfläche 19 und dem Aufgleitbe­ reich 11, wobei die Abschrägung des Aufgleitbereiches weitergeführt ist in den Körper des Kurzschenkels - nachfolgend mit Einführungsbereich 13 be­ zeichnet -, und den Einführungsbereich 13′, der in korrespondierender Lage an der diagonal gegenüberliegenden Seite des Kurzschenkels angeordnet ist, sowie die Untersicht des Kurzschenkels einschließlich dem Querschnitt durch den Schaft des Spannriegels in Leitberghöhe.
In ca. natürlicher Größe:
Fig. 6 in isometrischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform eines Verbindungsstückes, T-förmig sowie in Phantomdarstellung kreuzförmig, und in Richtung des Zusammenbaus abgesetzt und teilweise weggebrochen ge­ zeichnet zwei Hohlprofile, sowie die Sichtflächen aller Teile in gleicher Oberflächenbehandlung.
Fig. 7 die Untersicht eines Verbindungsstückes, einseitig abgewinkelt und in Phantomdarstellung kreuzförmig, mit zwei aufgeschobenen Hohlprofilen und durchgesteckten Spannriegeln in arretierter Endstellung, sowie die Sichtflächen aller Teile in gleicher Oberflächenbehandlung.
In ca. 5-facher Vergrößerung:
Fig. 8 bis 19 Einzelphasen beim Bewegungsablauf des Spannriegels bei der Drehung im Uhrzeigersinn um zweimal 90°.
Fig. 8 den Spannriegel mit Untersicht des Kurzschenkels und Draufsicht auf seine Leitbergoberfläche in durchgesteckter Ausgangsstellung in der Ausraumung 42a des Hohlprofils, den seitlichen Einschnitten 60, 61 mit den kreisförmigen Aussparungen 64, 65, die Aufgleitkante 66 des Zungenein­ schnittes, die Aufgleitkante 67 des Zungenendes, und die Aufgleitkanten 68, 69 der Ausraumung. Die gegenüberliegende Ausraumung 42b des Hohlprofils ist identisch mit der zeichnerisch dargestellten Ausraumung 42a, jedoch befin­ det sie sich in einer Lage, die um 180° um ihre waagerechte Achse 50 ge­ dreht ist.
Fig. 9 den Spannriegel in Sicht wie in Fig. 8, jedoch nach einer Dreh­ ung um ca. 8° und den Anschlagpunkten der Ausraumungskanten 44a, 44b, 68 des Hohlprofils: a) an den Schaft vor dem Langschenkel 80 und vor dem Kurz­ schenkel 81, b) an die stark gerundete Eckkante des Leitberges des Lang­ schenkels 82 und des Kurzschenkels 83, c) an die Leitbergecke des Lang­ schenkels am Aufgleitbereich 84, die Zunge 45 mit den Zungeneinschnitten 58, 59 und den kreisförmigen Aussparungen 62, 63, sowie die Seitenbacken 70, 71.
Fig. 10 den durchgesteckten Spannriegel nach einer Drehung um ca. 35°, in projizierter Darstellung die Leitbergoberfläche und die Untersicht des Langschenkels, die Ausraumung 42a des Hohlprofils, sowie in Phantomdarstel­ lung die Ausraumung 43 des Armes des Verbindungsstückes in der Lage nach dem formschlüssigen Aufschieben des Hohlprofils, und die Verdickung 9 des Spannriegelschaftes, mit den Anschlagpunkten der Ausraumungskanten 44, 44b des Hohlprofils: a) an den Schaft vor dem Langschenkel 80 und vor dem Kurz­ schenkel 81, b) an die stark gerundete Eckkante des Leitberges des Lang­ schenkels 82 und des Kurzschenkels 83, mit dem Anschlagpunkt 85 der abge­ rundeten Kante 38 der Druckfläche 10 an die Außenwand 55 der Ausraumung 43, mit den Druckpunkten 90, 92 des Leitberges des Langschenkels: a) seiner an­ steigenden Kante des Aufgleitbereiches auf die Aufgleitkante 67 des Zungen­ endes, b) seiner oberen ansteigenden Kante der Aufgleitfläche 18 auf die Aufgleitkante 68 der Ausraumung, mit den Druckpunkten 91, 93 des Leitberges des Kurzschenkels: a) seines Aufgleitbereiches 11 auf die Aufgleitkante 67 des Zungenendes, b) seiner oberen ansteigenden Kante der Aufgleitfläche 19 auf die Aufgleitkante 69 der gegenüberliegenden Ausraumung 42b.
Fig. 11 den Schnitt I-I der Fig. 10 mit der Zunge 45 und der Seiten­ backe 70 der Ausraumung des Hohlprofils im teileingedrückten Zustand, mit der Ausraumung 43, mit dem Spannriegel einschließlich Leitberg in Phantom­ darstellung und in teilweise weggebrochenem Zustand sowie mit den Anschlag- und Druckpunkten wie in Fig. 10 beschrieben.
Fig. 12 den Spannriegel, die Ausraumungen und die Anschlagpunkte 82, 83 wie in Fig. 10, jedoch nach einer Drehung des Spannriegels um ca. 52°, den Druckpunkt 96 der abgerundeten Kante 38 der Druckfläche 10 an die Außenwand 55 der Ausraumungen 43, die Druckpunkte 99, 100 des Schaftrückens an die Kanten der Ausrundungen 44 - die Druckpunkte 99, 100 ersetzen die Anschlag­ punkte 80, 81 -, sowie die Druckpunkte 90, 92 des Leitberges des Langschen­ kels: a) seiner Aufgleitfläche 18 auf die Aufgleitkante 67 des Zungenendes, b) seiner Außenkante der Stützfläche auf die Aufgleitkante 68 der Ausraum­ ung, und die Druckpunkte 91, 93 des Leitberges des Kurzschenkels: a) seines Aufgleitbereiches 11 auf die Aufgleitkante 67 des Zungenendes, b) seiner Außenkante der Stützfläche auf die Aufgleitkante 69 der gegenüberliegenden Ausraumung 42b.
Fig. 13 den Schnitt II-II der Fig. 12, sonst wie unter Fig. 11 be­ schrieben, jedoch ohne Darstellung des Spannriegelschaftes.
Fig. 14 den senkrechten Schnitt durch die Außenwand 55 der Ausraumung 43 in der Mitte des Armes des Verbindungsstückes, durch die Außenseite und die Anschlagkante 75 des Mittelteils 48 des Verbindungsstückes und durch die Stirnfläche 73 des Hohlprofils, mit dem durchgesteckten Spannriegel nach einer Drehung um 90° in eingespannter, arretierter Endstellung und mit Ansicht der Lage der Ausraumung 43 des Armes des Verbindungsstückes und der Ausraumung 42b des Hohlprofils - von innen gesehen -, sowie mit einem Druck­ punkt des Spannriegelschaftes vor dem Langschenkel 100 und vor dem Kurz­ schenkel 99 an die Kante der Ausrundung 44 der Ausraumung des Hohlprofils, mit einem Druckpunkt 96 der Druckfläche 10 der Verdickung des Schaftes an die Außenwand 55 der Ausraumungen 43, mit dem Druckpunkt der Stützfläche des Leitberges des Langschenkels 92 und des Kurzschenkels 93 auf die Zungenenden 72 und mit der Eindrücktiefe t, die durch den Spannriegel er­ zeugt wird. Die Druckpunkte 97, 98 zwischen den Schenkeln des Spannriegels und dem Hohlprofil werden nur bei Beanspruchung der Steckverbindung in lateraler Richtung wirksam.
Fig. 15 den waagerechten Schnitt durch beide Ausraumungen des Hohl­ profils und durch beide Ausraumungen 43 in ihrer Mittelachse mit dem durch­ gesteckten Spannriegel nach einer Drehung um 90° in eingespannter, arre­ tierter Endstellung, mit den Anschlagpunkten und den Druckpunkten wie unter Fig. 14 beschrieben, mit dem Schnitt durch die Zungen 72 mit der Neigung in eingedrückter Endstellung, mit dem Schnitt durch die Außenwand 55 mit den Abschrägungen 47 in gleicher Neigung wie die Zungen, sowie mit dem Schnitt durch die Stirnflächen 73 des Hohlprofils und die Äquivalentflächen 75 des Verbindungsstückes.
Fig. 16 den durchgesteckten Spannriegel mit Untersicht des Kurzschen­ kels und Draufsicht auf seine Leitbergoberfläche, die Ausraumung 42a des Hohlprofils, sowie in Phantomdarstellung die Ausraumung 43 mit der Außen­ wand 55 und die Verdickung 9 des Spannriegelschaftes, nach einer Drehung des Spannriegels um ca. 9° ab Endstellung, mit je einem Druckpunkt des Spann­ riegelschaftes vor dem Langschenkel 100 und vor dem Kurzschenkel 99 an die Kante der Ausrundung 44 der Ausraumung des Hohlprofils, mit dem Druckpunkt 96 der abgerundeten Kante 39 der Druckfläche 10 an die Außenwand 55 der Ausraumung 43, mit je einem Druckpunkt des Leitberges des Langschenkels 92 und des Kurzschenkels 93: ihrer hochgelegensten Kanten 26, 27 der Stütz­ flächen auf die Zungenenden, mit einem Druckpunkt 94 des Leitberges des Langschenkels: seiner ansteigenden Kante des Aufgleitbereiches auf die Auf­ gleitkante 69 der Ausraumung, sowie mit einem Druckpunkt 95 des Leitberges des Kurzschenkels: seiner ansteigenden Kante des Aufgleitbereiches auf die Aufgleitkante 66 des Zungeneinschnittes 59 an der Seitenbacke 70 der gegen­ überliegenden Ausraumung 42b.
Fig. 17 den durchgesteckten Spannriegel nach einer Drehung um ca. 35° ab Endstellung, in projizierter Darstellung die Leitbergoberfläche und die Untersicht des Langschenkels, die Ausraumung 42a des Hohlprofils, sowie in Phantomdarstellung die Ausraumung 43 und die Verdickung 9 des Spannriegel­ schaftes, mit den Anschlagpunkten 80, 81 an die Kanten der Ausrundungen 44, mit dem Anschlagpunkt 85 der abgerundeten Kante 39 an die Außenwand 55 der Ausraumung 43, mit den Druckpunkten 92, 93 auf die Zungenenden wie unter Fig. 16 beschrieben, mit einem Druckpunkt 94 des Leitberges des Langschen­ kels: seiner Stützfläche 16 auf die Aufgleitkante 69 der Ausraumung 42a, sowie mit einem Druckpunkt 95 des Leitberges des Kurzschenkels: seiner Stützfläche 17 auf die Aufgleitkante 68 der gegenüberliegenden Aus­ raumung 42b.
Fig. 18 den Spannriegel mit Langschenkel und seinem Leitberg, die Aus­ raumungen und die Druckpunkte wie unter Fig. 17 beschrieben, jedoch nach einer Drehung des Spannriegels um ca. 60° ab Endstellung, mit den Anschlag­ punkten der Ausraumungskanten 44a, 44b des Hohlprofils: a) an den Schaft des Spannriegels vor dem Langschenkel 80 und vor dem Kurzschenkel 81, b) an die Leitbergecke des Langschenkels am Aufgleitbereich 84, sowie mit dem An­ schlagpunkt 85 der abgerundeten Kante 39 an die Außenwand 55 der Ausraumung 43.
Fig. 19 den Spannriegel mit Langschenkel und seinem Leitberg und die Ausraumungen wie in Fig. 18 beschrieben, jedoch nach einer Drehung des Spannriegels um ca. 80° ab Endstellung, mit den Anschlagpunkten der Aus­ raumungskanten 44a, 44b, 68, 69 des Hohlprofils: a) an den Schaft des Spannriegels vor dem Langschenkel 80 und vor dem Kurzschenkel 81, b) an die stark gerundete Eckkante des Leitberges des Langschenkels 82 und des Kurz­ schenkels 83.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform des Spannriegels 1 sind die Ober­ flächen der Leitberge des Lang- und des Kurzschenkels jeweils in vier Ein­ zelflächen aufgeteilt, die wie folgt begrenzt sind:
  • a) Die ebene Fläche 14, 15: von dem Schaft 6, von einer Leitbergseiten­ kante 36, 37, von der an den kreisförmigen Schaftquerschnitt angelegten Tangente 24, 25 beziehungsweise von der Verbindungslinie zwischen dem Schaft und der Leitberg-Außenecke 20, 21, die an der Seite gegenüber dem Aufgleitbereich liegt, sowie von der Linie 26, 27, die rechtwinklig zur Seitenkante verläuft und die im vorgegebenen und in dem Abstand vom Schaft liegt, der vom Breitenmaß g der Ausraumung des Hohlprofils abhängig ist.
  • b) Der Aufgleitbereich 11, 12: von der Fußlinie 28, 29 der Leitberge. Die weiteren Begrenzungslinien ergeben sich durch die Neigung der Fläche im vorgegebenen Winkelmaß.
  • c) Die Aufgleitfläche 18, 19: von dem Aufgleitbereich, von der Tangente, von der Stützfläche und von der diagonal an der Stirnfläche des Leitberges ansteigend verlaufenden Linie 32, 33, welche am Schnittpunkt der Leitberg- Fußlinie 30, 31 der Stirnseite und der Fußlinie 28, 29 der Seite am Auf­ gleitbereich beginnt.
  • d) Die Stützfläche 16, 17: von der ebenen Fläche, von den Kanten an der Seite und der Stirnfläche des Leitberges und von der Aufgleitfläche. Die Stützfläche wird in dem Winkelmaß um die Linie 26, 27 an der ebenen Fläche als Drehachse geneigt, welches die eingedrückte Zunge 72 der Ausraumung des Hohlprofils nach Drehung des Spannriegels um 9° in Endstellung einnimmt.
Gegenüber dem Langschenkel besitzt der Kurzschenkel einen Einführungs­ bereich 13, der durch Erweiterung des Aufgleitbereiches 11 des Leitberges in gleicher Neigung gebildet wird und mit gleicher Höhe wie der Leitberg in den Kurzschenkel eingreift. In korrespondierender Lage befindet sich der Einführungsbereich 13′ an der diagonal gegenüberliegenden Seite des Kurz­ schenkels mit gleichem Winkelmaß und gleicher Höhe.
Die Anordnung der Einführungsbereiche am Körper des Kurzschenkels be­ wirkt ein zügiges Aufgleiten des Kurzschenkels auf die Außenflächen neben der Ausraumung des Hohlprofils bei Drehung des Spannriegels im Uhrzeiger­ sinn. Wie aus der Zeichnung Fig. 9, 10 und 12 ersichtlich, gleiten die Eckkanten der Leitberge des Langschenkels 20 und des Kurzschenkels 21, die im Bereich ihrer Stützflächen liegen, bei Drehung des Spannriegels an den Innenkanten der Ausraumungen des Hohlprofils entlang. Um ein weitgehend reibungsloses Gleiten zu ermöglichen, sind die Eckkanten 20, 21 der Leit­ berge stark gerundet.
Zweckmäßigerweise sind die Einzelflächen der Leitberge so angeordnet, daß sie sich spiegelbildlich gegenüberliegen, um bei Drehung des Spannrie­ gels zu etwa gleicher Zeit die gleichen Funktionen auszuüben.
Zweckmäßigerweise sind zur weiteren Erleichterung der Drehbewegung die Seitenkante 38, 39 der Druckfläche 10 an der Verdickung des Schaftes abge­ rundet.
Zweckmäßigerweise ist der Querschnitt des Spannriegelschaftes, wie im Anspruch 14 beschrieben, über das Breitenmaß der Ausraumung des Hohlprofils ohne Ausrundung hinaus erweitert, um bei der Drehung des Spannriegels er­ forderlichenfalls den Schaft in die Ausrundungen der Ausraumungen zu zwingen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform bilden die Schenkel des Spann­ riegels nach Verriegelung der Vorrichtung in Endstellung das Auflager für Deckenplatten. Dazu ist es erforderlich, daß die Achsen und Flächen nach­ folgender Teile untereinander in gleichlaufender Richtung beziehungsweise parallel und insgesamt waagerecht angeordnet sind (siehe auch Ansprüche 13 und 21): der Schaft und die Schenkel des Spannriegels, die Ausraumungen des Hohlprofils und die Ausraumungen 43 der Arme des Verbindungsstückes.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform sind die Ausraumungen des Hohl­ profils, wie im Anspruch 1 beschrieben, mit einer Ausrundung 44 und einer Zunge 45 versehen. Das Resultat des Effekts der Ausrundung ist die Fixie­ rung des Schaftrückens in waagerechter Lage nach Drehung des Spannriegels in Endstellung. Das Resultat des Effekts der Zunge und ihrer Einschnitte ist die Fixierung des Lang- und des Kurzschenkels in der Lage wie vor, ferner die gleichzeitige Arretierung des Spannriegels und die Einspannung des Hohlprofils am Arm des Verbindungsstückes.
Zweckmäßigerweise erhält die Außenwand 55 der Ausraumungen 43, im Be­ reich und an den Langseiten der Ausraumungen beginnend, Abschrägungen 47, die nach dem formschlüssigen Aufschieben des Hohlprofils unterhalb der Seitenbacken 70, 71 und der Zunge 45 liegen, und die so angeordnet und be­ messen sind, daß sie ausreichend Raum geben für die Eindrücktiefen der Seitenbacken und der Zunge, die bei der Drehung des Spannriegels entstehen. Die Abschrägungen 47 besitzen vorteilhafterweise: a) das Winkelmaß, welches die eingedrückte Zunge 72 einnimmt, und b) die Höhenlage, die eine Einspan­ nung der Zunge bei arretierter Endstellung des Spannriegels garantiert unter Berücksichtigung der Eindrücktiefe t der Außenwand 55 der Ausraumung 43.
Die Ausraumungen des Hohlprofils wie auch die Ausraumungen 43 sind um ihre waagerechte Achse 50 symmetrisch ausgebildet, dadurch kann der Spann­ riegel von beiden Seiten durchgesteckt und verriegelt werden. Die Aufgleit­ kante 66 des Zungeneinschnittes 58 ist an der Außenseite, wie in Anspruch 9 beschrieben, leicht gerundet, wodurch die Leitbergflächen leichter auf­ gleiten und die bei der Drehbewegung des Spannriegels durch den Kurzschen­ kel auf den Schaft einwirkende Torsionskraft verringert wird. Ebenfalls sind die Aufgleitkanten 68, 69 der Ausraumungen und die Aufgleitkante 67 des Zungenendes an der Außenseite leicht gerundet, um außer dem Vorherge­ sagten das Aufgleiten beider Spannriegelschenkel zu erleichtern. Zur Ver­ hinderung der Kerbwirkung sind die Ecken der Ausraumungen des Hohlprofils und der Ausraumungen 43 gerundet, und aus gleichem Grunde enden die seit­ lichen Einschnitte 60, 61 sowie die Zungeneinschnitte 58, 59 in einer kreisförmigen Aussparung.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Hohlprofile (Trag­ stege) an der Oberseite ihrer Enden, die zwecks Verbindung auf die Arme 49 der Verbindungsstücke aufgeschoben werden, mit einer Aussparung 54, wie in Anspruch 24 beschrieben, versehen. In einem fertig zusammengesteckten, fest verbundenen System der Tragkonstruktion können daher einzelne Tragstege nach Entfernung ihrer Spannriegel an jeder beliebigen Stelle zwischen zwei Verbindungen entnommen werden, ohne weitere Teile der Tragkonstruktion abbauen zu müssen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 7, 11, 12, 15, 16, 20, 23 und 25.
Die Einzelteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden wie folgt montiert:
Das Hohlprofil wird auf einen Arm des Verbindungsstückes bis zum An­ schlag der Stirnflächen 73, 74 des Hohlprofils an die Äquivalentflächen 75, 76 des Verbindungsstückes und formschlüssig aufgeschoben, danach wird der Spannriegel wahlweise von links oder rechts durch die Ausraumungen des Hohlprofils und des Verbindungsstückes gesteckt mit Richtung der Aufgleit­ bereiche der Leitberge zu den Aufgleitkanten der Ausraumungen. Die Drehbe­ wegung des Spannriegels wird von Hand und zweckmäßigerweise über den Lang­ schenkel im Uhrzeigersinn um 90° vorgenommen bis zum Einrasten der Schenkel zwischen den Seitenbacken 70, 71 der Ausraumungen und bis zur Lage über den Zungen. Die starre Steckverbindung der Vorrichtung mit Verriegelung ist durch Einspannung in drei Richtungen hergestellt einschließlich Sicherung des Spannriegels durch Arretierung in seiner vorgeschriebenen Lage. Die Demontage der Vorrichtung erfolgt durch Drehung des Spannriegels wieder im Uhrzeigersinn um 90° und Herausziehen aus den Ausraumungen sowie durch Lösen des Hohlprofils vom Verbindungsstück.
Der Bewegungsablauf und die Vorgänge bei der Drehbewegung des Spann­ riegels werden nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben und durch Drehphasen erläutert. a) Der Bewegungsablauf während der Herstellung der starren Steckverbin­ dung mit Verriegelung bis zur Sicherung durch Arretierung Fig. 8 bis 15.
Fig. 8 zeigt den Spannriegel in durchgesteckter Stellung in der Ausrau­ mung 42a des Hohlprofils; er befindet sich in der Ausgangsposition für den Bewegungsablauf.
Der Bewegungsablauf zwischen Fig. 8 und Fig. 9: Bei einer Drehung des Spannriegels bis ca. 8° gleitet die Oberfläche des Kurzschenkels, die neben dem Schaftrücken liegt, auf die Außenfläche an der gegenüberliegenden Ausraumung 42b des Hohlprofils auf. Der Einführungs­ bereich 13′ des Kurzschenkels ermöglicht hierbei auch bei einem nicht völlig bis zum Anschlag durchgesteckten Spannriegel ein zügiges Aufgleiten über die Kante 44a der Ausraumung 42b.
In der Stellung des Spannriegels, wie in Fig. 9 gezeigt, liegt das Hohlprofil zwischen den Spannriegelschenkeln, die Leitberge beider Schenkel liegen zwischen den Kanten der Ausraumungen des Hohlprofils, am Langschen­ kel befinden sich drei Anschlagpunkte 80, 82, 84, und am Kurzschenkel zwei Anschlagpunkte 81, 83.
Der Bewegungsablauf zwischen Fig. 9 und 10:
Der Einführungsbereich 13 an der Kante des Kurzschenkels unterhalb des Leitberges gewährleistet auch bei noch möglicher leichter Verkantung des Spannriegels ein zügiges Aufgleiten auf die Aufgleitkante 69 der gegenüber­ liegenden Ausraumung 42b. Gleichzeitig mit Beginn der Drehbewegung gleitet der Aufgleitbereich 12 des Leitberges des Langschenkels mit seiner anstei­ genden Kante über die Aufgleitkante 68 der Ausraumung auf die Seitenbacke 70 auf und drückt sie um das Höhenmaß des Leitberges ein, das an dem jewei­ ligen Berührungspunkt zwischen der Leitbergfläche und der Seitenbacke er­ reicht ist. Der Anschlagpunkt 84 des Langschenkels ändert seine Funktion, er wird zum Druckpunkt 90. Die Drehachse des Spannriegels liegt während dieser Drehphase in einer Ebene, die die stark gerundeten Eckkanten der Leitberge beider Schenkel an den Anschlagpunkten 82, 83 sowie den Schaft­ rücken vor beiden Schenkeln an den Anschlagpunkten 80, 81 schneidet. Die Anschlagpunkte 80, 81 bewegen sich in Richtung auf die Ausrundung 44, wäh­ rend die Anschlagpunkte 82, 83 an den Kanten 44b der Ausraumungen in Rich­ tung auf die Seitenbacken 70, 71 entlanggleiten.
Durch das Eindrücken der Seitenbacken, später auch der Zungen und danach auch durch das Andrücken der Verdickung des Schaftes an der Druckfläche 10 an die Außenwand 55 der Ausraumung 43, entsteht eine Widerstandskraft gegen die Drehbewegung, die über die Druckpunkte, über die Schenkel und über den Schaft des Spannriegels sowie über die Anschlagpunkte 80, 81, 82, 83, 84 und über die Druckpunkte 99, 100 auf die Kanten 44, 44a, 44b der Ausraumungen des Hohlprofils geleitet wird. Dadurch werden die Kanten der Leitberge und des Schaftes mit den Anschlagpunkten an die Ausraumungskanten beziehungs­ weise in die Ausrundungen 44 gepreßt und halten dabei den Spannriegel immer in dem gewünschten Drehbereich. Nachdem ca. 1/5tel der Leitbergbreite beider Schenkel auf die Seitenbacken 70, 71 übergreift, beginnt der Aufgleitbe­ reich 11 des Kurzschenkels mit seiner ansteigenden Kante über die Aufgleit­ kante 69 der gegenüberliegenden Ausraumung 42b am Druckpunkt 91 auf die Seitenbacke 71 aufzugleiten und drückt sie ebenfalls ein. Durch den ver­ setzt anfallenden Aufgleitbeginn der beiden Leitberge wird die erforder­ liche Anfangsdrehkraft zur Überwindung der Eindrückwiderstände der beiden Seitenbacken vermindert, die Drehbewegung wird dadurch harmonischer. Die Aufgleitkante 67 des Zungenendes wird fast gleichzeitig vom Aufgleitbereich 12 des Langschenkels erfaßt und allmählich am Druckpunkt 92 eingedrückt. Bei weiterer Drehbewegung bis zum Aufgleiten der oberen ansteigenden Kanten der Aufgleitflächen auf die Aufgleitkanten 68, 69 der Ausraumungen ver­ stärkt sich die Widerstandskraft an den Druckpunkten 90, 91 beider Leit­ berge durch Vertiefung der Eindrücktiefe, ebenfalls verstärkt sich die Widerstandskraft am Druckpunkt 92 an der ansteigenden Kante des Aufgleit­ bereiches des Leitberges des Langschenkels durch Vertiefung der Eindrück­ tiefe. Die auf den Leitberg des Langschenkels einwirkende Widerstandskraft ist im gleichen Moment stets größer als die auf den Leitberg des Kurzschen­ kels einwirkende Widerstandskraft. Dadurch ist ein Zustand hergestellt, der sich vorteilhaft auf die Handhabung des Spannriegels auswirkt, indem am Angriffspunkt der Drehkraft, dem Langschenkel, auch die größere Wider­ standskraft zu überwinden ist.
In der Stellung des Spannriegels, wie in Fig. 10 und Fig. 11 gezeigt, schlägt die abgerundete Kante 38 der Druckfläche 10 an der Verdickung 9 des Schaftes am Anschlagpunkt 85 an die Außenwand 55 der Ausraumung 43 an, drückt die ansteigende Kante des Aufgleitbereiches 12 des Leitberges des Langschenkels am Druckpunkt 92 und drückt der Aufgleitbereich 11 des Leit­ berges des Kurzschenkels am Druckpunkt 93 auf die Aufgleitkante 67 des jeweils entsprechenden Zungenendes. Die Druckpunkte 90, 91 liegen zwischen den Aufgleitkanten 68, 69 der Ausraumungen und den oberen ansteigenden Kan­ ten der Aufgleitflächen 18, 19 nahe der Leitbergstirnkanten. Am Langschen­ kel befinden sich die Anschlagpunkte 80, 82 und am Kurzschenkel die An­ schlagpunkte 81, 83.
Der Bewegungsablauf zwischen Fig. 10 und Fig. 12 hebt sich dadurch her­ vor, daß sich die Anschlagpunkte 82, 83, 85 und die Druckpunkte 90, 91, 92, 93 in ihrer Lage nur unwesentlich verändern, der Schaftrücken mit den An­ schlagpunkten 80, 81 aber in die Ausrundungen 44 gleitet. Dieser Vorgang erfolgt zwangsläufig, da die Leitberge mit ihren gerundeten Eckkanten und den Anschlagpunkten 82, 83 an die Kante 44b anschlagen und der Schaft an seiner abgerundeten Kante 38 der Druckfläche 10 mit dem Anschlagpunkt 85 an der Außenwand 55 in Richtung der Achse 50 einen Festpunkt vorfindet. Die Drehachse des Spannriegels liegt während dieser Drehphase innerhalb der Dreieckfläche, die gebildet wird von den Anschlagpunkten 80, 81 an den Kan­ ten 44a der Ausraumungen 42a, 42b und dem Anschlagpunkt 85 an der Außenwand 55 der Ausraumung 43.
In der Stellung des Spannriegels, wie in Fig. 12 und Fig. 13 gezeigt, sitzt der Schaftrücken voll in der Ausrundung 44, schneidet mit seiner durch den Kreismittelpunkt 8 verlaufenden Achse 35a, die forthin die Dreh­ achse des Spannriegels bildet, die Achse 50 der Ausraumung und liegt deckungsgleich mit dem Radianten und dem Kreismittelpunkt der Ausrundung 44. Die Aufgleitfläche des Leitberges des Langschenkels drückt am Druckpunkt 92 auf die Aufgleitkante 67 des Zungenendes, während am gegenüberliegenden Leitberg des Kurzschenkels noch der Aufgleitbereich am Druckpunkt 93 das Zungenende eindrückt. Die oberen ansteigenden Kanten der Aufgleitflächen der Leitberge beider Schenkel drücken die Aufgleitkanten 68, 69 der Ausrau­ mungen an den Seitenbacken 70, 71 fast um das gleiche Maß ein, wie die Zungenenden eingedrückt werden Fig. 13. Die abgerundete Kante 38 der Druck­ fläche 10 drückt gegen die Außenwand 55 der Ausraumung 43, dadurch wird der Anschlagpunkt 85 zum Druckpunkt 96 und die Anschlagpunkte 80, 81 zu den Druckpunkten 99, 100. Die stark gerundeten Eckkanten der Leitberge schlagen noch an die Kanten 44b der Ausraumung an.
Der Bewegungsablauf zwischen Fig. 12 und Fig. 13: Der Spannriegel ist nunmehr in der Ausrundung 44 unverrückbar fest gela­ gert und wird hauptsächlich durch die Drehkraft in sein Lager gepreßt, die zur Überwindung der Widerstandskraft erforderlich ist, die am Druckpunkt 96 der Schaftverdickung und der Außenwand 55 der Ausraumung 43 angreift. Die Widerstandskraft wird dadurch aufgebaut, daß eine durchgehende Verbindung mit Hilfe des Spannriegels geschaffen ist, zwischen der Außenwand 55 der Ausraumungen 43 am Arm des Verbindungsstückes über das Hohlprofilende bis zu seinem Widerlager am Mittelteil 48 des Verbindungsstückes. Die Anschlag­ punkte 82, 83 werden nicht mehr benötigt und entfallen, da die Außenkanten der Stützflächen über den stark gerundeten Eckkanten der Leitberge auf die Seitenbacken aufgleiten.
Nach Fortsetzung der Drehbewegung drückt am Druckpunkt 96 die abgerun­ dete Kante 38 der Druckfläche 10 an der Verdickung des Schaftes die Außen­ wand 55 der Ausraumungen 43 allmählich bis über das Eindrückmaß t hinaus ein, während gleichzeitig die Aufgleitfläche 19 des Kurzschenkels auf die Aufgleitkante 67 des Zungenendes und die Stützflächen beider Leitberge auf die Seitenbacken aufgleiten und noch in gleicher Drehphase die höchstgele­ genen Kanten 26, 27 der Stützflächen beider Leitberge die Zungenenden gleichmäßig eindrücken. Die Widerstandskraft ist am Ende dieser Drehphase am größten, das heißt, wenn das größte Eindrückmaß an der Außenwand 55 er­ reicht ist beziehungsweise wenn die abgerundete Kante 38 an der Druckfläche 10 mit ihrem größten Abstand von der Drehachse angreift. In der darauffol­ genden letzten Drehphase nimmt die Widerstandskraft wieder ab, bis daß nach einer Drehung um insgesamt 90° die Druckfläche 10 parallel an die Außenwand 55 anschlägt, die Seitenbacken plötzlich und abrupt von den Seitenkanten 36, 37 der Leitberge freigegeben werden, in ihre Ausgangslage zurückfedern, und dadurch der Spannriegel in Endstellung arretiert ist.
In der Stellung des Spannriegels, wie in Fig. 14 und Fig. 15 gezeigt, nimmt er seine Endlage nach einer Drehung um 90° ein, die Leitberge beider Schenkel liegen zwischen den Seitenbacken und sind dadurch arretiert, die eingedrückten Zungen 72 sind zwischen den Stützflächen 16, 17 beider Leit­ berge und den Abschrägungen 47 der Außenwand 55 eingespannt, die an die Kanten 44a und die der Ausrundungen 44 der Ausraumungen 42a, 42b anstoßen­ den Wandungen des Hohlprofils werden durch die vom Schaftrücken rechtwink­ lig abgehenden ebenen Flächen des Lang- und des Kurzschenkels in ihrer Lage festgehalten und erreichen eine Einspannung über die Druckpunkte 97, 98 in lateraler Richtung zur Achse 50 der Ausraumungen, sobald das Hohlprofil einem seitlichen Druck ausgesetzt ist.
Die Einspannungen des Verbindungsstückes in dem Hohlprofil werden longi­ tudinal in der Horizontalebene und vertikal zur Achse 50 der Ausraumungen durch den Druck des Spannriegelschaftes am Druckpunkt 96 mit seiner Druck­ fläche 10 gegen die Außenwand 55 der Ausraumungen 43 einerseits und an den Druckpunkten 99, 100 mit seinem Rücken gegen die Kanten der Ausrundungen 44 der Ausraumungen des Hohlprofils andererseits hergestellt, indem ein An­ pressen der Stirnflächen 73, 74 am Ende des Hohlprofils gegen die Äquiva­ lentflächen 75, 76 des Mittelteils 48 des Verbindungsstückes erfolgt. Mit Hilfe der Einspannungen wird eine nach allen Richtungen starre Steckverbin­ dung erreicht. b) Der Bewegungsablauf während der Entriegelung der starren Steckverbin­ dung Fig. 16 bis Fig. 19.
Der Bewegungsablauf zwischen den Fig. 14, 15 und der Fig. 16: Der Aufgleitbereich 12 des Langschenkels beginnt mit seiner ansteigenden Kante auf die Seitenbacke 71 über die Kante des Zungeneinschnittes 59 am Druckpunkt 94 aufzugleiten, der bei weiterer Drehbewegung an dieser Kante entlanggleitet bis zur Aufgleitkante 69 der Ausraumung 42a und dabei die Seitenbacke 71 allmählich eindrückt. Die Druckpunkte 92, 93 der Stützflächen beider Leitberge verändern ihre Lage entsprechend der Drehbewegung, bis sie an den hochgelegensten Kanten 26, 27 der Stützflächen am Schnittpunkt mit den Außenkanten 36, 37 der Leitberge zu liegen kommen. Die Zungen bleiben während dieses Drehvorganges weiterhin eingespannt.
Nachdem ca. 1/5tel der Leitbergbreite beider Schenkel auf die Seitenback­ en 70, 71 übergreift, beginnt der Aufgleitbereich 11 des Kurzschenkels mit seiner ansteigenden Kante über die Aufgleitkante 66 des Zungeneinschnittes der gegenüberliegenden Ausraumung 42b auf die Seitenbacke 70 am Druckpunkt 95 aufzugleiten und sie einzudrücken. Die Widerstandskraft gegen die Dreh­ bewegung verstärkt sich auch hier abschnittsweise durch den versetzt anfal­ lenden Aufgleitbeginn der Aufgleitbereiche beider Leitberge.
Der Druckpunkt 96 der Druckfläche 10 wandert gleichzeitig zur abgerun­ deten Kante 39 der Druckfläche 10, die den größten Abstand zur Drehachse aufweist und dadurch die Widerstandskraft gegen die Drehbewegung verstärkt.
In der Stellung des Spannriegels, wie in Fig. 16 gezeigt, beginnt der Aufgleitbereich 11 des Kurzschenkels mit seiner ansteigenden Kante die Seitenbacke 70 der gegenüberliegenden Ausraumung 42b am Druckpunkt 95 ein­ zudrücken, der Schaftrücken bleibt in seinem Lager in der Ausrundung 44 festgehalten durch den Druck der abgerundeten Kante 39 am Druckpunkt 96 gegen die Außenwand 55 der Ausraumung 43, die Stützflächen spannen an den Druckpunkten 92, 93 die Zungen ein und die ansteigende Kante des Aufgleit­ bereiches des Leitberges des Langschenkels drückt an der Aufgleitkante 69 die Seitenbacke 71 ein.
Der Bewegungsablauf zwischen Fig. 16 und Fig. 17:
Während die Aufgleitfläche 18 des Leitberges des Langschenkels die Ecke der Seitenbacke 71 zwischen dem Zungeneinschnitt 59 und der Aufgleitkante 69 um ihr ansteigendes Maß am Druckpunkt 94 eindrückt und bei der weiteren Drehbewegung bis an ihren oberen Grenzbereich zur Stützfläche und darüber hinaus auch die Stützfläche bereits zum Teil auf die Ecke der Seitenbacke aufgleitet, drückt der Leitberg des Kurzschenkels zunächst mit seiner an­ steigenden Kante des Aufgleitbereiches die Aufgleitkante 66 des Zungenein­ schnittes 58 ein und anschließend mit seiner Aufgleitfläche 19 und danach auch mit seiner Stützfläche 17 die Ecke der Seitenbacke 70 der gegenüber­ liegenden Ausraumung 42b am Druckpunkt 95 ein bis zu der gleichen Eindrück­ tiefe, welche der Leitberg des Langschenkels erreicht hat. Die Stützflächen behalten ihre Druckpunkte 92, 93 in gleicher Lage wie in Fig. 16 und bewe­ gen sich entsprechend der Drehbewegung über die Zungenenden unter Beibehal­ tung der Einspannung der Zungen. Die Widerstandskraft gegen die Drehbewe­ gung ist für die Leitberge beider Schenkel auf das gleiche Maß angewachsen. Die abgerundete Kante 39 der Druckfläche 10 gleitet an der Außenwand 55 der Ausraumungen 43 entlang, der Druckpunkt 96 überwindet dabei seinen größten Abstand zur Drehachse und die Eindrücktiefe der Außenwand 55 geht gleich­ zeitig bis auf null zurück und damit auch der Druck, der den Schaftrücken in die Ausrundung 44 gepreßt hat. Der Druckpunkt 96 wird zum Anschlagpunkt 85 und die Druckpunkte 99, 100 werden wieder zu Anschlagpunkten 80, 81.
In der Stellung des Spannriegels, wie in Fig. 17 gezeigt, drücken die Stützflächen beider Leitberge die Zungenenden an den Druckpunkten 92, 93 und die Ecken der Seitenbacken an den Druckpunkten 94, 95 um ungefähr das gleiche Maß ein, liegt die abgerundete Kante 39 am Anschlagpunkt 85 an der Außenwand 55 an und befindet sich der Schaftrücken noch in seinem Lager in der Ausrundung 44.
Der Bewegungsablauf zwischen Fig. 17 und Fig. 18:
Die Drehbewegung erfolgt jetzt zwischen den Anschlagpunkten an der abge­ rundeten Kante 39 und am Schaftrücken, indem die abgerundete Kante 39 mit dem Anschlagpunkt 85 an der Außenwand 55 und der Schaftrücken mit den An­ schlagpunkten 80, 81 an den Kanten der Ausrundungen 44 entlanggleiten. Der Schaftrücken verläßt die Ausrundungen 44, und die Drehachse verlagert sich vom Kreismittelpunkt des Schaftrückens in Richtung der Leitberge. Während die Ecke am Leitberg des Kurzschenkels, dem Schnittpunkt zwischen der Fuß­ linie 29 und der Fußlinie 31 an der Leitbergstirnseite, an die Kante 44b der Ausraumung 42b anstößt, gleitet die entsprechende Leitbergecke des Langschenkels am Aufgleitbereich 12 in einem geringen Bereich über die Kante 44b der Ausraumung 42a, bis sie wieder an der Innenseite der Kante 44b anstößt und den Anschlagpunkt 84 bildet. Nur unwesentliche Verschie­ bungen während dieser Drehphase erfahren die Druckpunkte 94, 95 auf den Stützflächen.
In der Stellung des Spannriegels, wie in Fig. 18 gezeigt, üben die Stützflächen beider Schenkel weiterhin die Funktion aus, wie unter Fig. 17 beschrieben, und drücken über die Druckpunkte 92, 93 die Zungenenden und über die Druckpunkte 94, 95 die Ecken der Seitenbacken ungefähr noch um das Maß der Leitberghöhen m, m′ ein. Die Anschlagpunkte 80, 81 liegen zwischen dem Schaftrücken und den Kanten 44a beider Ausraumungen des Hohlprofils. Die Leitbergecke des Langschenkels stößt am Anschlagpunkt 84 gegen die Kante 44b der Ausraumung 42a, setzt dadurch dem Leitberg des Langschenkels Widerstand entgegen und hält somit den Leitberg innerhalb der Ausraumung. Der Anschlagpunkt 85 an der abgerundeten Kante 39 hat seine Lage und Funk­ tion gegenüber Fig. 17 nur unwesentlich verändert.
Der Bewegungsablauf zwischen Fig. 18 und Fig. 19:
Die weitere Drehbewegung des Spannriegels setzt sich fort über eine Achse, die in der Ebene liegt, die am Anschlagpunkt 84 die Leitbergecke am Langschenkel, am Anschlagpunkt 80 den Schaftrücken vor dem Langschenkel und am Anschlagpunkt 81 den Schaftrücken vor dem Kurzschenkel schneidet. Die Anschlagpunkte 80, 81 gleiten an den Kanten 44a in Richtung zu den Kanten 44b der Ausraumungen 42a, 42b entlang und der Anschlagpunkt 84 gleitet an der Kante 44b in Richtung zu der Kante 44a der Ausraumung 42a entlang. Der Anschlagpunkt 85 entfällt bei Anfang der Drehbewegung. Die Stützflächen beider Schenkel behalten weiterhin ihre Funktion, wie unter Fig. 18 be­ schrieben, bis die Leitbergkanten 36, 37 die Aufgleitkanten 67 der Zungen­ enden und kurz darauf die Außenkanten der Stützflächen über den stark ge­ rundeten Eckkanten der Leitberge die Aufgleitkanten 68, 69 der Ausraumungen plötzlich und abrupt freigeben und die eingedrückten Teile in ihre Aus­ gangslage zurückfedern.
Fig. 19 zeigt den Spannriegel in der Stellung seiner Leitberge zwischen den Anschlagpunkten 82, 83 an den Aufgleitkanten 68, 69 der Ausraumungen und dem Anschlagpunkt 84 an der Kante 44b der Ausraumung 42a, sowie seines Schaftrückens mit den Anschlagpunkten 80, 81 an den Kanten 44a der Ausrau­ mungen 42a, 42b. Das Hohlprofil liegt zwischen den Spannriegelschenkeln und die Leitberge liegen zwischen den Kanten der Ausraumungen des Hohlprofils und üben keinen Druck mehr auf irgendwelche Umgebungsflächen oder Kanten der Ausraumungen aus. Nach weiterer Drehung des Spannriegels bis 90° ab Endstellung liegen der Kurzschenkel und sein Leitberg mit ihren Seiten­ flächen parallel zu den Kanten der Ausraumungen und in der Stellung zum Herausziehen und Lösen der Verbindung.
Es sollte angenommen werden, daß von der gemäß Zeichnung und Beschrei­ bung vorgestellten bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung viele Mög­ lichkeiten zur Variation und anderen Anordnung der Teile gegeben sind, ohne daß man sich bei deren Anwendung aus dem Bereich der Erfindung wie offen­ bart und beansprucht entfernt.

Claims (25)

1. Vorrichtung für eine starre Steckverbindung mit Verriegelung und Sicherung durch Arretierung, bestehend aus einem Hohlprofil mit zwei sich gegenüberliegenden Ausraumungen, die in einem vorgegebenen geringen Abstand vom Profilende angeordnet sind, aus einem Verbindungsstück, das aus einem Vollprofil oder aus einem geformten Teil gefertigt ist mit den Außenabmess­ ungen gleich den Innenabmessungen des aufzusteckenden Hohlprofils, und das für dessen Stirnflächen mit äquivalenten Anschlagflächen versehen ist, sowie mit einer durchgehenden oder zwei sich gegenüberliegenden Ausraum­ ungen in gleicher Lage und ungefähr gleicher Größe wie die Ausraumungen des Hohlprofils versehen ist, ferner aus einem durch die Ausraumungen durch­ steck- und verriegelbaren Sicherungsbolzen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sicherungsbolzen - nachfolgend mit Spannriegel (1) bezeichnet - sich zusammensetzt: aus einem Langschenkel (2), aus einem Kurzschenkel (3), die je mit einem Leitberg (4, 5) versehen sind, deren Schräg- und Parallelflächen sich spiegelbildlich gegenüberliegen in der An­ ordnung, die sich aus der Drehbewegung des Spannriegels im Uhrzeigersinn ergibt, aus einem Schaft (6) mit einer Länge gleich der Hohlprofilbreite und mit einem Querschnitt, der zwei Kreismittelpunkte (7, 8) aufweist, sowie mit einer einseitigen mittigen Verdickung (9), die im oberen Bereich segmentförmig abgeschnitten ist, daß die Abschnittfläche (10) an der Ver­ dickung des Spannriegelschaftes - nachfolgend mit Druckfläche bezeichnet­ parallel zu den Achsen (35, 35a) des Schaftes angeordnet ist, daß das Hohl­ profil (40) einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt besitzt, daß die Ausraumungen (42a, 42b) des Hohlprofils (40) je eine Ausrundung (44) aufweisen in der Mitte der zum Ende des Hohlprofils zugewandten Langseite (44a), daß an der der Ausrundung gegenüberliegenden Langseite eine Zunge (45) eingeschnitten ist, daß die Einschnittöffnung (46) mit der Breite (e), in der die federnde Zunge angeordnet ist, mindestens so breit ist wie die Breite (p) des Spannriegels, daß alle Teile des Spannriegels - die Schenkel, die Leitberge und der Schaft - die gleiche Breite (p) besitzen, daß die Arme (49) des Verbindungsstückes als Vollkörper oder als Hohlkörper mit einsei­ tiger Öffnung (Fig. 14, 15) ausgebildet sind, daß die Ausraumungen (43) der Arme (49) des Verbindungsstückes (41) eine Breite (f) besitzen, die größer ist als die Breite (g) der Ausraumungen (42a, 42b) des Hohlprofils ein­ schließlich der Ausrundung, daß die Ausraumungen (43) an den Langseiten, die unterhalb der Langseiten mit Zunge der Ausraumungen des Hohlprofils zu liegen kommen, eine durchgehende, geschlossene Verbindung in Form der Aus­ senwand (55) besitzen, und daß die Außenwand neben jeder Ausraumung eine Abschrägung (47) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbin­ dungsstück (41) aus einem Mittelteil (48) mit einem quadratischen Quer­ schnitt besteht, an dem Arme (49) angeordnet sind in Zahl und Richtung ent­ sprechend der anschließenden Hohlprofile, und daß die Arme des Verbindungs­ stückes wie folgt angeordnet sind: a) in gleichlaufender Richtung, b) ein­ seitig abgewinkelt, c) T-förmig oder d) kreuzförmig, wobei Richtungsänder­ ungen jeweils im rechtwinkligen Winkelmaß ausgeführt sind (Fig. 7).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbin­ dungsstück aus einem Mittelteil mit einem beliebigen, nicht quadratischen Querschnitt besteht, an dem Arme angeordnet sind in Zahl und Richtung ent­ sprechend der anschließenden Hohlprofile, und daß die Arme des Verbindungs­ stückes in verschiedenen möglichen Richtungen sowie auch nicht rechtwink­ ligen Winkelmaßen angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Leitberges des Langschenkels sowie des Kurzschenkels im ganzen gewölbt oder gerundet ist beziehungsweise in Einzelflächen aufge­ teilt ist mit anderen möglichen Richtungen, Schräglagen und Abmessungen als in den Zeichnungen dargestellt ist, beziehungsweise daß die Flächen beider Leitberge so angeordnet sind, wie es eine Drehbewegung des Spannriegels entgegen dem Uhrzeigersinn erfordert.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausraumungen des Hohlprofils und der Arme des Verbindungsstückes um ihre waagerechte Achse (50) symmetrisch ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken (56) der Ausraumungen des Hohlprofils und die Ecken (57) der Ausraumungen der Arme des Verbindungsstückes gerundet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrundung (44) der Ausraumungen des Hohlprofils einen Radius be­ sitzt in der gleichen Größe wie der Radius des Spannriegelschaftes.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (68, 69) zwischen der Zunge und den Breitseiten (44b) der Ausraumungen des Hohlprofils - nachfolgend Aufgleitkanten der Ausraumungen genannt - sowie die Kante des Zungenendes (67) an der Außenseite leicht ge­ rundet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (66) des Zungeneinschnitts (58) - nachfolgend Aufgleitkante des Zungeneinschnitts genannt - an der Außenseite leicht gerundet ist auf einer Länge, die bei der Drehung des Spannriegels vom Kurzschenkel erfaßt wird, und daß die Zungeneinschnitte (58, 59) in einer kreisförmigen Aus­ sparung (62, 63) enden.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß an den Ausraumungen des Hohlprofils seitliche Einschnitte (60, 61) angebracht sind in Verlängerung der Kanten (44b) der Ausraumungen, und daß diese Einschnitte in einer kreisförmigen Aussparung (64, 65) enden.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dicke (d) der Außenwand (55) der Ausraumung (43) sich nach der Elastizität des Materials richtet und eine Eindrücktiefe (t) ermöglicht, die durch die Einspannung des Spannriegels hervorgerufen wird.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ausraumungen (43) der Arme des Verbindungsstückes so angeord­ net und bemessen sind, daß der Spannriegel zwischen der Außenwand (55) der Ausraumungen (43) einerseits und den Ausrundungen (44) an den entgegenge­ setzt liegenden Kanten (44a) der Ausraumungen des Hohlprofils andererseits nach einer Drehung um 90° in Endstellung (Fig. 14, 15) eingespannt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ausraumungen des Hohlprofils und der Arme des Verbindungs­ stücks so angeordnet sind, daß die Schenkel des Spannriegels nach dem Drehen und Einrasten in Endstellung über der Zunge eine genau fixierte waagerechte Lage einnehmen, das heißt, daß die Kanten der Ausraumungen parallel bzw. rechtwinklig zu den Kanten des Hohlprofils und des Verbin­ dungsstückes verlaufen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schaft des Spannriegels an seinen beiden Enden und in Richtung der Achse (34), die die beiden Kreismittelpunkte (7, 8) schneidet, eine eine Breite (o) besitzt, die größer ist als die Breite (h) der Ausraumungen des Hohlprofils ohne Ausrundung.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Höhe (n) des Spannriegelschaftes in seiner Mitte sich zusam­ mensetzt einerseits aus dem Abstand, der nach dem formschlüssigen Aufschie­ ben des Hohlprofils auf den Arm des Verbindungsstückes entsteht zwischen der Außenwand (55) der Ausraumungen (43) und der Kante der Ausrundungen (44) der Ausraumungen am Hohlprofil und andererseits aus der Eindrücktiefe (t), wie in Fig. 14 und 15 dargestellt ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeich­ net, daß der Langschenkel des Spannriegels so lang bemessen und so ausge­ bildet ist, daß er beim Stecken des Spannriegels durch die Ausraumungen anschlägt und in keiner Lage weiter durchsteckbar ist.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (11, 12) der Leitberge und die Flächen (13, 13′) des Kurzschenkels, die beim Drehen des durchgesteckten Spannriegels im Uhrzeigersinn an die Kanten der Ausraumungen des Hohlpro­ fils anschlagen, in einem Winkel von circa 45° abgeschrägt sind.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitberge je eine ebene Fläche (14, 15), je eine um 45° abgeschrägte Fläche (11, 12), sowie je zwei mit verschiedenem Winkelmaß abgeschrägte Flächen (16, 18 und 17, 19) aufweisen.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeich­ net, daß die Eckkante (20, 21) der Leitberge, die gegenüber der um ca. 45° abgeschrägten Fläche liegt, stark gerundet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeich­ net, daß die Leitberge (4, 5) der Spannriegelschenkel so angeordnet sind, daß sie das Zungenende (72) an den Ausraumungen der Hohlprofile um das Maß ihrer Höhe (m, m′) eindrücken.
21. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Spannriegels ebene und parallel liegende Seitenflächen (22, 22′, 23, 23′) besitzen, daß die Seitenflächen beider Schenkel in genau gleichlaufender Richtung angeordnet sind, und daß die Richtung der Achse (34) durch die beiden Kreismittelpunkte (7, 8) des Schaftes mit der Rich­ tung der Seitenflächen (22, 23) beider Schenkel übereinstimmt.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verbindungsstück in Richtung und zentrisch um die senk­ rechte Achse (51) seines Mittelteils (48) eine zylindrische Aussparung (52) aufweist mit einer Durchmessergröße, die geeignet ist, elektrische Leit­ ungen oder andere Abhängevorrichtungen aufzunehmen.
23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verbindungsstück an einer oder an beiden Kopfseiten des Mittelteils und in Richtung seiner senkrechten Achse (51) ein Gewinde (53) besitzt, oder daß eine Aussparung vorgesehen ist, die zum Einsetzen eines Gewindestückes geeignet ist.
24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil am Ende seiner Oberseite eine Aussparung (54) besitzt mit der lichten Breite des Hohlprofils und mit einer Länge (k), die gegenüber der Länge (i) des Armes des Verbindungsstück­ es um das Maß (l) kürzer ist und welches die Länge besitzt, um die sich zwei Felder bzw. zwei Rahmen in einem fertig zusammengesteckten, fest ver­ bundenen und größeren System der Tragkonstruktion unter Ausnutzung ihrer Elastizität und bei gelösten Steckverbindungen zur Hälfte ausdehnen lassen.
25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß alle Teile der Vorrichtung von Hand, das heißt ohne Benutzung von Hilfsmitteln, zusammengefügt und der Spannriegel (1) ebenfalls von Hand durchgesteckt und gedreht werden kann.
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