DE3615077A1 - Vorrichtung zum wuerzen von fleischprodukten - Google Patents

Vorrichtung zum wuerzen von fleischprodukten

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DE3615077A1
DE3615077A1 DE19863615077 DE3615077A DE3615077A1 DE 3615077 A1 DE3615077 A1 DE 3615077A1 DE 19863615077 DE19863615077 DE 19863615077 DE 3615077 A DE3615077 A DE 3615077A DE 3615077 A1 DE3615077 A1 DE 3615077A1
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Guenther Helmers
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SO MA SONDERMASCHINENBAU HELME
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23PSHAPING OR WORKING OF FOODSTUFFS, NOT FULLY COVERED BY A SINGLE OTHER SUBCLASS
    • A23P20/00Coating of foodstuffs; Coatings therefor; Making laminated, multi-layered, stuffed or hollow foodstuffs
    • A23P20/10Coating with edible coatings, e.g. with oils or fats
    • A23P20/12Apparatus or processes for applying powders or particles to foodstuffs, e.g. for breading; Such apparatus combined with means for pre-moistening or battering

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Würzen von Fleischprodukten, wie z.B. von Wurst, Speck, Schinken oder dergleichen.
Bei manchen Fleischproduktspezialitäten wird ein Fleisch­ produkt manchmal an seiner Außenseite mit einer Gewürzschicht versehen, die die Außenseite des Fleischproduktes in der Regel vollständig und möglichst gleichmäßig bedeckt. Um eine Haftung des Gewürzes an dem Fleischprodukt zu erreichen, wird zumeist Gelantine oder eine andere geeignete Substanz verwendet. Das Fleischprodukt wird z.B. zunächst in ein Gelantinebad ge­ taucht, so daß das Fleischprodukt außen mit einer dünnen zäh­ flüssigen Gelantineschicht überzogen ist, anschließend wird das Gewürz auf bzw. in die Gelantineschicht aufgebracht, an der sie haften bleibt, und danach kann das Fleischprodukt noch einmal in eine Versiegelungssubstanz getaucht werden.
Das Aufbringen des Gewürzes auf das Fleischprodukt ge­ schieht per Hand, indem das Fleischprodukt beispielsweise allseitig mit Gewürz bestreut wird oder in einer Gewürzauf­ schüttung, z.B. auf einem Tisch, gewälzt wird.
Das Aufbringen des Gewürzes per Hand ist zeitaufwendig, und die per Hand aufgebrachte Gewürzschicht ist zumeist un­ gleichmäßig dick, was aus ästhetischen und geschmacklichen Gründen unerwünscht ist. Zudem ist das manuelle Aufbringen des Gewürzes, außer aus Personalkostengründen, auch deshalb unwirt­ schaftlich, weil ein Teil des verwendeten Gewürzvorrates bei der Arbeit unbrauchbar wird und daher nicht zur Aufbringung auf ein Fleischprodukt genutzt werden kann. Z.B. fällt ein An­ teil des verwendeten Gewürzes, beispielsweise von einem Ar­ beitstisch oder von der schon auf ein Fleischprodukt aufge­ brachten Gewürzschicht, auf den Fußboden. Auch vermischt sich im Laufe der Arbeit auf einem Arbeitstisch und an den Händen des Arbeiters das Gewürz und von dem Fleischprodukt fallende Gelantine zu einer klebrigen Masse, die nicht weiter verwandt werden kann, so daß zwischenzeitlich Reinigungen vorgenommen werden müssen, bei denen Gewürz verloren geht. Darüberhinaus ist ein manuelles Aufbringen von Gewürz auf Fleischprodukte auch aus hygienischen Gesichtspunkten bedenklich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum äußerlichen Würzen von Fleischprodukten zu schaffen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst worden durch eine allseitig verschließbare Kammer, welche eine mit Gewürz be­ füllbare Bodenwanne aufweist, und in welche zu würzende Fleischprodukte oberhalb der Bodenwanne in einem vorbestimmten Produktbereich anordbar sind, und durch wenigstens ein betätig­ bares, Gewürz aus der Bodenwanne in Richtung des Produktberei­ ches schleuderndes Schleuderorgan.
Die zu würzenden Fleischprodukte können beispielsweise an Fäden oder an Spießen in die Kammer abgehängt werden. Es sind auch andere Anordnungen der Fleischprodukte in der Kammer denk­ bar, bei denen die zu würzenden Außenflächen der Fleischproduk­ te für das hochgeschleuderte Gewürz zugänglich bleiben.
Bei verschlossener Kammer wird das Gewürz aus der Bodenwan­ ne vom Schleuderorgan hochgeschleudert, wobei es sich auf den Außenflächen der Fleischprodukte festsetzt. Das Gewürz trifft nicht unbedingt direkt von dem Schleuderorgan geschleudert auf den Fleischprodukten auf, sondern es kann auch, von dem Schleu­ derorgan in die ungefähre Richtung der Fleischprodukte ge­ schleudert, nach Reflexionen an der Wandung der Kammer auf die Fleischprodukte auftreffen. Aufgrund dieser möglichen Refle­ xionen ist insbesondere eine gleichmäßige Beschichtung der Fleischprodukte mit Gewürz gewährleistet. Eine zunächst un­ gleichmäßige Beschichtung eines Fleischproduktes wird mit Vor­ teil automatisch ausgeglichen, da von Bereichen, in denen zu dicke und zu weit vom Fleischprodukt vorragende Gewürzanhäu­ fungen angeordnet sind, diese von umherfliegendem Gewürz wie­ der abgeschlagen werden, so daß im Endeffekt nur eine gleich­ mäßige Beschichtung auf den Fleischprodukten verbleibt. Das beschleunigte Gewürz dringt in die beispielsweise aus Gelan­ tine gebildete Außenschicht der Fleischprodukte verhältnis­ mäßig tief ein, wodurch die Haftung des Gewürzes an den Fleischprodukten verbessert wird.
Da die Kammer allseitig verschließbar ist, gelangt kein Gewürz aus der Kammer heraus, so daß Gewürz, das zunächst nicht auf einem Fleischprodukt haften bleibt wieder in die Bo­ denwanne zurückfällt und vom Schleuderorgan wiederholt hochge­ schleudert werden kann.
Als Schleuderorgan käme beispielsweise ein Gebläse in Be­ tracht, daß das Gewürz aus der Bodenwanne hochbläst bzw. auf­ wirbelt, wobei durch Düsen oder ähnliches ein gerichteter Ge­ würzstrahl erhaltbar ist.
Von den Fleischprodukten abtropfende Gelantine oder ähnli­ ches wird mit Vorteil mit dem Gewürz hochgeschleudert, so daß sie sich wieder auf den Fleischprodukten absetzt.
Nach einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein Schleuderorgang vorgesehen, welches in der Kammer ange­ ordnet ist und eine rotierend antreibbare, parallel zum Boden der Kammer ausgerichtete Welle aufweist, an der radial abste­ hend wenigstens eine Wurfschaufel angeordnet ist, deren freies äußeres Ende bei Rotation einen Umlaufkreis um die Welle be­ schreibt, der wenigstens in einem unteren Kreisabschnitt in der Bodenwanne verläuft. Bei ihrem Umlauf um die Welle taucht die Wurfschaufel bei jeder Umdrehung zumindest in ihren boden­ nahen Stellungen in die Bodenwanne ein und schleudert bei ih­ rer anschließenden Aufwärtsbewegung das Gewürz gegen die Fleischprodukte, wobei durch die Drehzahl der Welle die Auf­ treffgeschwindigkeit des Gewürzes vorbestimmbar ist und auch der Beschaffenheit des jeweils verwendeten Gewürzes, wie z.B. mehr oder weniger großem Luftwiderstand, Schlagfestigkeit usw. Rechnung getragen werden kann. Da das von der Wurfschaufel be­ schleunigte Gewürz beim Herausschlagen aus der Bodenwanne be­ vorzugt tangential von der Wurfschaufel wegfliegt, kann mit Vorteil in einfacher Weise die Schleuderrichtung des Schleuder­ organs vorbestimmt und durch Anordnung der Welle so ausgerich­ tet werden, daß das Gewürz bevorzugt in Richtung des Produktbe­ reiches geschleudert wird.
Das eine Welle und eine Wurfschaufel aufweisende Schleuder­ organ kann in einfacher Weise montiert und kostengünstig gewar­ tet werden und kann mit einem relativ geringen Energieaufwand betrieben werden.
Bei einer bevorzugten Ausbildung des Schleuderorgans sind entlang der Welle mehrere Wurfschaufeln angeordnet, von denen jeweils zwei Wurfschaufeln paarweise einander diametral gegen­ überliegend angeordnet sind, und sind die Wurfschaufeln ein­ ander benachbarter Paare von Wurfschaufeln rechtwinklig zuein­ ander angeordnet. Das Gewürz wird über eine relativ große, von den Wurfschaufeln erfaßte Breite hochgeschleudert, wobei durch die kreuzweise Anordnung der Paare von Wurfschaufeln, die je­ weils in das Gewürz eintauchende, effektive Gesamtwurfschau­ felfläche in Längsrichtung der Welle regelmäßig unterbrochen ist, wodurch die Beanspruchung und der daraus resultierende Verschleiß der Welle vermindert wird. Damit das Gewürz der Bodenwanne lückenlos erfaßt wird, sind die einander zugewand­ ten, radial zur Welle verlaufenden Längskanten der Wurfschau­ feln einander benachbarter Paare von Wurfschaufeln, vorzugs­ weise in derselben, quer zur Welle verlaufenden Ebene angeord­ net. Eine konstruktiv besonders einfache Ausbildung des Schleu­ derorgans sieht vor, daß die Wurfschaufeln eines Paares von Wurfschaufeln Abschnitte einer durchgehenden, quer durch die Welle durchgeführten Platte sind. Damit auch Eckbereiche der Bodenwanne von dem Schleuderorgan erfaßt werden, sind die freien äußeren Enden der Wurfschaufeln jedes zweiten Paares von Wurfschaufeln, vorzugsweise mittels einer Leiste mitein­ ander verbunden, die von einer Wandung der Kammer bis zur gegenüberliegenden Wandung reicht.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Kammer etwa in Form einer liegend angeordneten Tonne ausgebildet und ist der unten liegende Bereich der Kammer mit Vorteil selbst als Bodenwanne ausgebildet, wobei die Welle parallel zur Längsach­ se der Kammer angeordnet ist und beispielsweise an den Stirn­ wänden der Kammer gelagert ist. Die Wurfschaufeln der langge­ streckten Welle erfassen das gesamte in der Kammer befindliche Gewürz, welches aufgrund der weitgehend tonnenförmigen Ausbil­ dung der Kammer nach dem Hochschleudern in die Bodenwanne zu­ rückrutscht.
Eine nächste Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich da­ durch aus, daß der parallel zur Längsachse der Kammer verlau­ fende Längsmittelbereich des Bodens der Bodenwanne in das Innere der Kammer hochgezogen ist, daß die Bodenwanne durch den hochgezogenen Längsmittelbereich ihres Bodens in zwei pa­ rallel zueinander verlaufende Gewürzrinnen unterteilt ist, daß in der Kammer zwei Schleuderorgane angeordnet sind, deren Wel­ len parallel zueinander verlaufen und von denen jeweils eine Welle im Bereich einer Gewürzrinne angeordnet ist, und daß der Produktbereich oberhalb des Scheitelbereiches des hochgezoge­ nen Längsmittelbereiches des Bodens angeordnet ist. Das sich in den Gewürzrinnen sammelnde Gewürz wird von den vorzugsweise gegenläufig angetriebenen Schleuderorganen, die vorzugsweise einen Drehsinn aufweisen, bei dem sich die Wurfschaufeln der beiden Schleuderorgane bei ihrem unteren Umlaufdurchgang auf­ einander zu bewegen in den Bereich oberhalb des hochgezogenen Längsmittelbereiches, also in den Produktbereich, hochgeschleu­ dert, wobei die Wandungen der Gewürzrinnen in vorteilhafter Weise als Führungen zur Richtungsgebung des geschleuderten Ge­ würzes fungieren.
Eine bevorzugte Ausbildung der Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß der Umlaufkreis der Wurfschaufel jeder Welle im bodennahen Bereich den Boden der Bodenwanne nahezu berührt, daß der äußere Längsrand jeder Gewürzrinne den Umlaufkreis der Wurfschaufel der zugeordneten Welle etwa einen Viertelkreisbo­ gen folgend hochgezogen ist und daß sich an den hochgezogenen Längsrand jeder Gewürzrinne jeweils ein ebener, etwa lotrecht angeordneter Wandungsabschnitt der Kammer anschließt, der nach oben in den etwa tonnenförmig gewölbten Oberbereich der Kammer übergeht. Hochgeschleudertes Gewürz, das entlang des hochgezo­ genen Längsrandes einer Gewürzrinne wieder hinabrutscht ge­ langt durch die Formgebung des Längsrandes in vorteilhafter Weise immer in den Arbeitsbereich des zugeordneten Schleuder­ organs. Die ebenen Abschnitte und der tonnenförmige Oberbe­ reich sorgen für eine gerichtete Reflexion von an die Wandung prallenden Gewürzes, welches durch die Formgebung der Wandung in vorteilhafter Weise immer etwa in den Produktbereich reflek­ tiert wird. Die Flanken des hochgezogenen Längsmittelbereiches des Bodens sind bei einer bevorzugten Ausbildung mit Vorteil flacher ausgebildet als die hochgezogenen Längsränder der Ge­ würzrinnen, so daß die unteren Bereiche der beispielsweise in die Kammer hinabhängenden Fleischprodukte von hochgeschleu­ dertem Gewürz getroffen werden können, auch wenn sich diese unteren Bereiche relativ dicht oberhalb des Scheitelbereiches des Längsmittelbereiches befinden. Durch eine erfahrungsgemäß besonders günstige, bevorzugte Formgebung der Flanken des Längsmittelbereiches, bei der der Scheitelbereich ein Plateau aufweist und die beiden Flanken des Längsmittelbereiches so geformt sind, daß im Bereich der Ränder des Plateaus an die Flanken angelegte, gedachte Tangenten sich in Höhe der Längs­ mittelachsen der Wellen schneiden und die Tangente einer der Flanken jeweils oberhalb des Umlaufkreises des der jeweils anderen Flanke benachbarten Schleuderorgans passiert, wird er­ reicht, daß jedes Schleuderorgan einen den Produktbereich mög­ lichst weit erfassenden Streuwinkelbereich besitzt, ohne daß sich die beiden Schleuderorgane in ihrer Arbeit gegenseitig be­ einträchtigen. Da das Gewürz durch das Schleuderorgan hochge­ schleudert wird und durch das Schleuderorgan bzw. durch den Aufprall an Seitenwänden der Kammer evtl. zu Schwebeteilchen zerkleinert wird, die nur langsam wieder in die Bodenwanne absinken, ist bei einer bevorzugten Ausbildung vorgesehen, daß im oberen Bereich der Wandung der Kammer wenigstens ein Absaug­ stutzen einer betätigbaren Absaugeinrichtung in die Kammer ein­ mündet, durch den derartige Schwebeteilchen vor Öffnen der Kam­ mer abgesaugt werden können.
Vorzugsweise ist im oberen Bereich der Wandung der Kammer wenigstens ein Gebläsestutzen eines betätigbaren Gebläses angeordnet, der in die Kammer einmündet, so daß überschüssi­ ges, an den Fleischprodukten haftendes Gewürz abgeblasen wer­ den kann, während sich die Fleischprodukte noch in der Kammer befinden.
Zum Einbringen der Fleischprodukte weist die Kammer vorzugsweise im obersten Bereich ihrer Wandung oberhalb des Produktbereiches eine Einbringöffnung für Fleischprodukte auf, wobei die Einbringöffnung mittels einer betätigbaren Tür verschließbar ist. Die Fleischprodukte können durch die Einbringöffnung in die Kammer abgesenkt werden. Die Tür ist vorzugsweise eine zweiflügelige Tür, so daß Fäden, an denen die Fleischprodukte evtl. abgehängt sind, während des Würzens zwischen den Türflügeln aus der Kammer herausgeführt bleiben können. Eine Abdichtung der beiden Türflügel gegeneinander ist beispielsweise mit Dichtlippen möglich. Die Einbringöffnung erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Länge der Kammer, so daß eine beispielsweise mit Fäden an einem Spieß abgehängt Reihe von Fleischprodukten gleichzeitig in die Kammer ein­ gebracht werden kann. Die Tür ist vorzugsweise eine waagerecht angeordnete Schiebetür, die auch in der Öffnungsstellung in ihrer waagerechten Ebene verbleibt, so daß beispielsweise ein vorhandener Absaugstutzen mit Vorteil dicht unterhalb der Tür angeordnet werden kann, ohne daß er die Bewegung der Schiebe­ tür behindert.
Bei einer bevorzugten Ausbildung weist die Vorrichtung ei­ ne im oberen Bereich der Wandung der Kammer angeordnete Gewürz­ nachfüllöffnungen auf, die mit einem Gewürzvorratsbehälter ver­ bunden ist und die mittels eines betätigbaren Schiebers ver­ schließbar ist, wobei ein im Gewürzvorratsbehälter befindli­ cher Gewürzvorrat unter Schwerkraft auf dem Schieber lastet, so daß bei Öffnung des Schiebers Gewürz aus dem Vorratsbehäl­ ter automatisch in die Kammer hineinfällt. Durch eine vorbe­ stimmte Öffnungszeit des Schiebers läßt sich in einfacher Wei­ se eine Nachfüllmenge an Gewürz vorbestimmen.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der Vorrichtung ist der Bodenwanne eine Meßeinrichtung zur Messung des Gewürzfüllstan­ des zugeordnet, die vorzugsweise mit dem Schieber des Gewürz­ vorratsbehälters in Wirkverbindung steht, so daß bei Unter­ schreiten einer vorbestimmten Mindestgewürzmenge der Boden­ wanne der Schieber automatisch geöffnet wird und Gewürz in die Bodenwanne nachfällt. Vorzugsweise weist die Meßeinrichtung eine im Bereich des Minimalfüllstandes angeordnete Infrarot­ lichtschranke auf, deren Funktion von normalem Streulicht nicht beeinträchtigt wird.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderi­ sche Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrich­ tung,
Fig. 2 einen teilgeschnitten Längsschnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Abschnitt eines Schleuderorgans in perspekti­ vischer Ansicht und
Fig. 4 einen Längsschnitt des Schleuderorgans gemäß Fig. 3.
In Fig. 1 ist ein Querschnitt einer Vorrichtung zum Würzen von Fleischprodukten dargestellt.
Die Vorrichtung weist eine Kammer 1 auf, deren Bodenbereich als Bodenwanne 2 ausgebildet ist, die mit Gewürz befüllt wer­ den kann. Die Kammer ist etwa in Form einer liegend angeordne­ ten Tonne ausgebildet und die Bodenwanne 2 ist durch einen hochgezogenen Längsmittelbereich 3 ihres Bodens in zwei paral­ lel zueinander in Längsrichtung der Kammer 1 verlaufende Ge­ würzrinnen 4 unterteilt. An ihrer Oberseite weist die Kammer 1 eine Einbringöffnung 5 für Fleischprodukte auf, die durch die Einbringöffnung 5 in einen mit gestrichelter Linie angedeute­ ten vorbestimmten Produktbereich 6 der Kammer 1 eingebracht werden können. Die Einbringöffnung 5 ist durch zwei Türflügel 7 einer waagerecht angeordneten, durch Arbeitszylinder betätig­ baren Schiebetür verschließbar, wobei die Türflügel jeweils Dichtlippen 8 aufweisen, die bei Aneinanderstoßen der Tür­ flügel 7 den noch verbleibenden Spalt zwischen den Türflügeln 7 abdichten.
In jede der Gewürzrinnen 4 ist ein Schleuderorgan 9 an­ geordnet, welches Gewürz aus der Bodenwanne 2 in Richtung des Produktbereiches 6 schleudert. Jedes Schleuderorgan weist eine parallel zur Längsachse der Kammer 1 verlaufende, in Fig. 1 mit strichtpunkierter Linie angedeutete Welle 10 auf, entlang der mehrere radial abstehende Wurfschaufeln angeordnet sind, deren äußere Enden bei Rotation der Welle 10 einen Umlaufkreis 11 bestreichen, der in Fig. 1 ebenfalls mit einer strichpunk­ tierten Linie angedeutet ist und der in einem unteren Kreis­ abschnitt in der Bodenwanne 2 verläuft. Die beiden Wellen 10 sind gegenläufig zueinander in Richtung der Pfeile 12 rotie­ rend antreibbar.
Die Gewürzrinnen 4 weisen ein besonderes Querschnittspro­ fil auf. Der Boden jeder Gewürzrinne 4 weist hochgezogene äuße­ re Längsränder 13 auf, die dem Umlaufkreis 11 des jeweils zuge­ ordneten Schleuderorgans 9 benachbart und etwa einen Viertel­ kreisbogen folgend in einen ebenen, etwa lotrecht angeordneten Abschnitt 14 der Wandung der Kammer 1 übergehen, an den sich der etwa tonnenförmig gewölbte Oberbereich 15 der Wandung der Kammer anschließt. Der hochgezogene Längsmittelbereich 3 der Bodenwanne 2 weist in seinem Scheitelbereich ein Plateau 16 auf, von dem beidseitig Flanken 17 zu den Gewürzrinnen 4 hin abfallen, welche flacher verlaufen als die hochgezogenen äuße­ ren Längsränder 13 der Gewürzrinnen 4. An den Rändern des Plateaus 16 an die Flanken 17 angelegte, gedachte Tangenten 18 schneiden sich in Höhe der Längsmittelachsen der Wellen 10, verlaufen zwischen dem Umlaufkreis 11 der Schleuderorgane 9 und dem Produktbereich 6 und passieren in ihrem weiteren Ver­ lauf oberhalb der Umlaufkreise 11, ohne diese zu schneiden.
Im Oberbereich 15 der Kammer 1 mündet an einer Seite der Kammer 1 ein Absaugstutzen 19 einer betätigbaren, nicht darge­ stellten Absaugeinrichtung in die Kammer 1, mit dem in der Kam­ mer 1 nach dem Würzen schwebende Schwebeteilchen des Gewürzes abgesaugt werden können, bevor die Einbringöffnung 5 geöffnet wird. Auf der anderen Seite der Kammer 1 ist im Oberbereich 15 der Kammer ein als Düse ausgebildeter Gebläsestutzen 20 eines nicht dargestellten, betätigbaren Gebläses angeordnet, mit dessen Hilfe überschüssiges Gewürz von den im Produktbereich 6 befindlichen, gewürzten Fleischprodukten abgeblasen werden kann. Gleich ausgebildete, nicht dargestellte Gebläsestutzen 20 sind vorzugsweise auch im Bereich des Absaugstutzen 19 und eventuell auch in den Stirnflächen der Kammer 1 angeordnet, um ein allseitiges Abblasen des Gewürzes von den Fleischprodukten zu ermöglichen. Der Absaugstutzen 19 ist mit einem Abdeckblech 21 verdeckt, so daß in den Absaugstutzen 19 nicht unmittelbar Gewürz eindringen kann. Ein Absaugen ist durch die Zwischenräume zwischen dem Abdeckblech 21 und der Wandung der Kammer 1 möglich.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Kammer 1 gemäß Fig. 1. Gleiche Bauelemente sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeich­ net wie in Fig. 1.
In Fig. 2 ist zu erkennen, daß entlang der Kammer mehrere Absaugstutzen 19 angeordnet sind, die mittels eines Rohres 22 miteinander verbunden sind.
Weiterhin ist zu erkennen, daß an einer Stirnfläche der Kammer 1 ein Gewürzvorratsbehälter 23 angeordnet ist, der mit­ tels eines über einen Arbeitszylinder 25 betätigbaren Schie­ bers 24 verschließbar ist, auf dem im Gewürzvorratsbehälter 23 befindlicher Gewürzvorrat 26 unter Schwerkraft aufliegt. Der Gewürzvorratsbehälter 24 ist durch eine in der Wandung der Kam­ mer 1 angeordnete Gewürznachfüllöffnung mit dem Innern der Kam­ mer verbunden. Die Gewürznachfüllöffnung ist in Fig. 1, der Einfachheit halber, nicht gezeigt.
Der Bodenwanne 2 ist eine Meßeinrichtung zur Messung des Gewürzfüllstandes zugeordnet, die mit dem Arbeitszylinder 25 des Schiebers 24 in Wirkverbindung steht. Die Meßeinrichtung weist eine Lichtschranke mit einer Lichtquelle 30 und einen Lichtempfänger 31 auf, die an den einander gegenüberliegenden Stirnflächen der Kammer 1 angeordnet sind.
In Fig. 3 ist ein Abschnitt eines Schleuderorgans 9 gemäß Fig. 1 dargestellt. Das Schleuderorgan weist eine hohle Welle 10 auf, an der Paare von einander diametral gegenüberliegend angeordneten, radial von der Welle 10 abstehenden Wurfschau­ feln 27 angeordnet sind. Die freien äußeren Enden der Wurf­ schaufeln 27 jedes zweiten Paares von Wurfschaufeln 27 sind jeweils mittels einer parallel zur Welle 10 verlaufenden Lei­ ste 32 miteinander verbunden. Jedes Paar von Wurfschaufeln 27 wird von einer durch die Welle 10 hindurchgeführten Platte 28 gebildet, wobei die Platten 28 einander benachbarter Paare von Wurfschaufeln 27 rechtwinkelig zueinander angeordnet sind. Die Platten 28 einander benachbarter Paare von Wurfschaufeln 27 stoßen mit ihren Längskanten aneinander, so daß die einander zugewandten Längskanten der Wurfschaufeln 27 einander benach­ barter Paare von Wurfschaufeln 27 in derselben, quer zur Welle 10 verlaufenden Ebene liegen. Die Schnittkreise dieser Ebene mit der Welle 10 sind mit gestrichelten Linien 29 angedeutet.
In Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch das Schleuderorgan 9 gemäß der Fig. 1 und 3 dargestellt. Gleiche Bauelemente sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie in Fig. 3. In Fig. 4 ist insbesondere die Anordnung der Platten 28 zuein­ ander deutlich zu erkennen.
Die Leisten 32 verlaufen durch die gesamte Länge der Kam­ mer 1.

Claims (24)

1. Vorrichtung zum äußerlichen Würzen von Fleischproduk­ ten, wie z.B. von Wurst, Speck, Schinken o. dgl., gekennzeichnet durch, eine allseitig verschließbare Kammer (1), welche eine mit Ge­ würz befüllbare Bodenwanne (2) aufweist und in welche zu wür­ zende Fleischprodukte oberhalb der Bodenwanne (2) in einem vor­ bestimmten Produktbereich (6) anordbar sind, und durch wenig­ stens ein betätigbares, Gewürz aus der Bodenwanne (2) in Rich­ tung des Produktbereiches (6) schleuderndes Schleuderorgan (9).
2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleuderorgan (9) in der Kammer (1) angeordnet ist und eine rotierend antreibbare, parallel zum Boden der Kammer (1) ausgerichtete Welle (10) aufweist, an der radial abstehend wenigstens eine Wurfschaufel (27) angeordnet ist, deren freies äußeres Ende bei Rotation einen Umlaufkreis (11) um die Welle (10) beschreibt, der wenigstens in einem unteren Kreisab­ schnitt in der Bodenwanne (2) verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Welle (10) mehrere Wurfschaufeln (27) angeord­ net sind, daß jeweils zwei Wurfschaufeln (27) paarweise einan­ der diametral gegenüberliegend an der Welle (10) angeordnet sind und daß die Wurfschaufeln (27) einander benachbarter Paa­ re von Wurfschaufeln (27) rechtwinkelig zueinander angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten, radial zur Welle (10) verlaufen­ den Längskanten der Wurfschaufeln (27) einander benachbarter Paare von Wurfschaufeln (27) in derselben, quer zur Welle (10) verlaufenden Ebene angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wurfschaufeln (27) eines Paares von Wurfschaufeln (27) Abschnitte einer durchgehenden, quer durch die Welle (10) hindurchgeführten Platte (28) sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freien äußeren Enden der Wurfschaufeln (27) jedes zweiten Paares von Wurfschaufeln (27) jeweils mit­ tels einer parallel zur Welle (10) angeordneten Leiste (32) miteinander verbunden sind und daß jede Leiste (32) von einer Wandung der Kammer (1) bis zur gegenüberliegenden Wandung der Kammer (1) reicht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (1) etwa in Form einer liegend angeordneten Tonne ausgebildet ist, daß der unten liegende Be­ reich der Kammer (1) selbst als Bodenwanne (2) ausgebildet ist und daß die Welle (10) parallel zur Längsachse der Kammer (1) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (10) durch die gesamte Länge der Kammer (1) verläuft.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der parallel zur Längsachse der Kammer (1) verlaufen­ de Längsmittelbereich des Bodens der Bodenwanne (2) in das In­ nere der Kammer (1) hochgezogen ist, daß die Bodenwanne durch den hochgezogenen Längsmittelbereich (3) ihres Bodens in zwei parallel zueinander verlaufende Gewürzrinnen (4) unterteilt ist, daß in der Kammer (1) zwei Schleuderorgane (9) angeordnet sind, deren Wellen (10) parallel zueinander verlaufen und von denen jeweils eine Welle (10) im Bereich einer Gewürzrinne (4) angeordnet ist, und daß der Produktbereich (6) oberhalb des Scheitelbereichs des hochgezogenen Längsmittelbereichs (3) des Bodens angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (10) der beiden Schleuderorgane (9) gegenläufig zueinander antreibbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wellen (10) einen Drehsinn aufweisen, bei dem sich die Wurfschaufeln (27) der beiden Schleuderorgane (9) bei ihrem unteren Umlaufdurchgang aufeinander zu bewegen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlaufkreis (11) der Wurfschaufel (27) jeder Welle (10) im bodennahen Bereich den Boden der Boden­ wanne (2) nahezu berührt, daß der äußere Längsrand (13) jeder Gewürzrinne (4) den Umlaufkreis (11) der Wurfschaufel (27) der zugeordneten Welle (10) etwa einen Viertelkreisbogen folgend hochgezogen ist und daß sich an den hochgezogenen Längsrand (13) jeder Gewürzrinne (4) jeweils ein ebener, etwa lotrecht angeordneter Wandungsabschnitt (14) der Kammer (1) anschließt, der nach oben in den tonnenförmig gewölbten Oberbereich (15) der Kammer (1) übergeht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede der in eine der Gewürzrinnen (4) übergehenden Flanken (17) des hochgezogenen Längsmittelbereichs (3) des Bodens fla­ cher verläuft als der hochgezogene Längsrand (13) dieser Ge­ würzrinne (4) und daß die Längsmittelachse der Wellen (10) et­ was oberhalb des Scheitelbereiches des hochgezogenen Längsmit­ telbereiches (3) angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitelbereich des hochgezogenen Längsmittelbereiches (3) zu einem Plateau (16) abgeplattet ist, daß im Bereich der Ränder des Plateaus (16) an die Flanken (17) angelegte, gedach­ te Tangenten (18) sich in Höhe der Längsmittelachsen der Wel­ len (10) schneiden und daß die Tangente (18) einer der Flanken (17) jeweils oberhalb des Umlaufkreises (11) des der jeweils anderen Flanke (17) benachbarten Schleuderorgans (9) passiert.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der Wandung der Kammer (1) wenigstens ein Absaugstutzen (19) einer betätigba­ ren Absaugeinrichtung in die Kammer (1) einmündet.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der Wandung der Kammer (1) wenigstens ein Gebläsestutzen (20) eines betätigba­ ren Gebläses in die Kammer (1) einmündet.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (1) im obersten Bereich ihrer Wandung oberhalb des Produktbereiches (6) eine Einbring­ öffnung (5) für Fleischprodukte aufweist, die mittels einer be­ tätigbaren Tür verschließbar ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür eine zweiflügelige Tür ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 oder 18, da­ durch gekennzeichnet, daß die Tür eine waagerecht angeordnete Schiebetür ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einbringöffnung (5) sich über die gesamte Länge der Kammer (1) erstreckt.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der Wandung der Kammer (1) eine Gewürznachfüllöffnung angeordnet ist, die mit einem Gewürzvorratsbehälter (23) verbunden ist und die mittels eines betätigbaren Schiebers (24) verschließbar ist, und daß ein im Gewürzvorratsbehälter (23) befindlicher Gewürzvorrat (26) unter Schwerkraft auf dem Schieber (24) lastet.
22. Vorrrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenwanne (2) eine Meßeinrich­ tung zur Messung des Gewürzfüllstandes zugeordnet ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21 und 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Meßeinrichtung mit dem Schieber (24) des Gewürzvorratsbehälter (23) in Wirkverbindung steht.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Meßeinrichtung eine im Bereich des Minimal­ füllstandes angeordnete Infrarotlichtschranke aufweist.
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