DE696398C - Vorrichtung zur Austragung von Schuettgut - Google Patents

Vorrichtung zur Austragung von Schuettgut

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DE696398C
DE696398C DE1937I0058335 DEI0058335D DE696398C DE 696398 C DE696398 C DE 696398C DE 1937I0058335 DE1937I0058335 DE 1937I0058335 DE I0058335 D DEI0058335 D DE I0058335D DE 696398 C DE696398 C DE 696398C
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DE
Germany
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rotary tube
shaft
rotary
discharge
liquid level
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Expired
Application number
DE1937I0058335
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Ernst Kuss
Dr Horst Miessner
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/02Solvent extraction of solids
    • B01D11/0269Solid material in other moving receptacles
    • B01D11/0273Solid material in other moving receptacles in rotating drums
    • B01D11/0276Solid material in other moving receptacles in rotating drums with the general transport direction of the solids parallel to the rotation axis of the conveyor, e.g. spirals

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Austragung von Schüttgut Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Austragen von körnigem, insbesondere pastenartigem Gut .aus einem mit Flüssigkeit verhältnismäßig hoch gefüllten, horizontal gelagerten Drehrohr mit einer jeder Stoffart Rechnung tragenden Steigung der Rutschfläche.
  • Zur Austragung von trockenem Schüttgut aus Drehrohren sind Vorrichtungen bekannt, die aus einer sich mit dem Drehrohr drehende den Austragsschaufel und Rutschfläche bestehen. Ferner ist bekannt, eine Austragung von festem Gut aus Flüssigkeiten auf einer außerhalb der sich drehenden Trommel feststehend und steil angeordneten Rutschfläche vorzunehmen.
  • Keine dieser Konstruktionen läßt aber das Anbringen einer so steilen Rutschfläche zu, wie sie z. B. für backende Stoffe erforderlich ist, ohne die Standhöhe der in der Trommel befindlichen Flüssigkeit auf ein für viele Verfahren vollkommen unzureichendes Maß, in manchen Fällen sogar bis auf nahezu Null. zu reduzieren.
  • Bei der ununterbrochenen Behandlung von festem Gut mit einer Flüssigkeit in einem Drehrohr, insbesondere im Gegenstrom, ist es aber notwendig, das feste Gut getrennt von der Flüssigkeit aus dem Drehrohr auszutragen und gleichzeitig in dem Drehrohr selbst einen bestimmten, möglichst hohen Flüssigkeitsstand zu halten. Es ist bekannt, in solchen Fällen in der Kopfwand des Drehrohres einen konzentriseben Bleebkonus vorzwischen. in den ciiic ebenfalls an dieser lsop2fwand befestige und mit ihr sich drehende Siebschaufel austragt.
  • Eine deartige Vorrichtung ist fiir nicht backendes, auf detn konus leicht nach außen rollendes Stückgut brauchbar Schwierigkeiten entstehen aber, wenn das feste Gut backende, etwa pastige Form hat. Enweder das Gut fällt dann durch die .tustragsöffnung, durch die die Siebschaufel in den Konus austrat, in das Drehrohr zurück, oder man muß den Konus sehr steil machen, damit das Gut ohne weiteres nach außen rutscht.
  • Die Steilheit des Konus ist aber durch den Flüssigkeitsstand beschränkt, da sonst durch die Austragsöffnung die Flüssigkeit herauslaufen vürde. N.Ian hat in solchen Fällen den Konus auch schon durch ein zylindrisches Rohr mit eingebauter. besonders angetriebener Förderschnecke ersetzt, doch hat dies den Nachteil, daß autier dem erforderliegen Schneckenantrieb und dem dafür nötigen Energieaufwand. in vielen Fällen mit sehr starkem Verschleiß in dieser Austragsschnecke zu rechnen ist, abgesehen davon, daß auch noch die Möglichkeit besteht, daß sich die ganze Schnecke zusetzt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die Schneckenaustragung vermeiden und trotzdem einen verhältnismäßig hoben Flüssigkeitsstand halten kann, wenn man die flüssigkeitsdurchlässige Austragsschaufel auf eine sich mit dem Drehrohr drehende, zweckmäßig als Schacht ausgebildete Rutschfläche austragen läßt, die in der Steillage des Drehrohres bis unter den Flüssigkeitsspiegel im Drehrohr, zweckmäßig bis an den äußeren Rand desselben geführt ist, so daß die Rutschiläche so steil ist, daß jedes auszutragende Gut von selbst abrutschen muß, wobei andererseits der der Drehrohrachse am nächsten liegende geschlossene Durchtrittsquerschnitt des Gutes bei der Drehung des Drehrohres in jeder Lage über dem Flüssigkeitsspiegel liegt, so daß bei der Drehung des Drehrohres in keiner Lage Flüssigkeit nach außen treten kann. Dies kann, evie in beiliegender Zeichnung dargestellt, auf verschiedene Weise geschehen.
  • Die einfache Lösung ist ein im Innern des Drehrobres hinter der Kopfplatte zweckmäßig symmetrisch zu einem Durchmesser angeordneter Schacht, dessen eines Ende die Drehrohrwand durchdringt und dessen anderes innerhalb des Drehrohres in die Austragsschaufel übergeht. Der Querschnitt des Schachtes kann an sich beliebig sein, jedoch muß der der Drehrohrachse nächstliegende Querschnitt bei der Drehung des Drehrohres in jeder Lage über dem Flüssigkeitsspiegel liegen. Der obere Teil des Schachtes kann bis zur Drehrohrachse als Austragsschaufel ausgebildet sein. Wenn es die Höhe des Flüssigkeitsspiegels im Drehrohr gestattet, können auch zwei Austragsschächte, um 180 versetzt, parallel und symmetriseh zum Drehrohrdurchmesser angeordnet werden.
  • Statt des senkrechten, zur Drehrohrachse geführten geschlossenen Schachtes empfiehlt es sich. den Schacht durch die Kopfplatte des Drehrohres schräg herauszuführen. Es hat dies den Vorteil. daß der Schacht nur bis zur Drehrohrmitte geschlossen sein muß. Bei kurzer Austragsschaufel erhält man die steilste Rutschfläche und bei bis zur Drehrohrachse ausgeführter Austragsschaufel trägt die Schaufel aus dem Drehrohrinnern direkt in die offene Rutsche aus, so daß Verstropfungen unmöglich sind.
  • In beiliegender Zeichnung ist in Fig. I bis IV in Ansicht und Schnitt ein Drehrohrkopf mit einfachem und doppeltem Austragsschacht dargestellt. t ist die Drehrohrwandung, 2 die Kopfplatte, 3 die Austragsschaufel, 4 der Austragsschacht in Anordnung senkrecht zur Achse, 4a der Austragsschacht in schräger Anordnung.
  • Je nach der Drehgeschwindigkeit des Drehrohres kann es vorkommen, daß das auszutragende Gut nicht schnell genug durch den Schacht hindurchrutscht oder -fällt, also daß es nicht von der gegenüberliegenden Schachtwand erfaßt und wieder mit hochgenommen werden könnte. Für solche Fälle empfiehlt es sich, die schräge Rutschfläche seitlich nicht zu begrenzen, sondern als Kegelfläche mit der Drehrohrachse als Kegelachse auszubilden. Wesentlich ist nun, daß der Kegel möglichst steil ist. Man läßt deshalb zweckmäßig die Erzeugende den Drehrohr mantel tangieren. In diesem Falle muß entsprechend der Forderung, daß der der Drehrohrachse am nächsten liegende geschlossene Durchtrittsquerschnitt des Gutes in jeder Lage über dem Flüssigkeitsspiegel im Drehrohr liegen muß, die Austragsschaufel schachtförmig eingefaßt. so weit durch die Kegelrutsche hindurchgeführt werden, drß ihr Austrittsende bei jeder Drehung des Drehrohres über dem Flüssigkeitsspiegel liegt. Damit nicht hier die Erscheinung, die man bei der Rutsche durch die Kegelform vermeiden will, eintritt, empfiehlt es sich, diese Einfassung der Austragsschaufel sektorartig zu verbreitern und die Schaufel innerhalb des Sektors zweckentsprechend auszubilden In Fig. V bis VIII sind in Schnitt und Ansicht Drehrohrköpfe mit kegelförmigen Rutschflächen dargestellt In Fig. V und VI ist die Austragsschaufel schachtförmig eingefaßt, und in Fig. VII und VIII ist diese schachtförmige Einfassung sektorartig erweiten. Hierbei ist I wieder der Drehrohr mantel 2 der Rest der lQopfplatte. 3 die Åustragsschaufe], die in die eine Vand der schachtförmigen Einfassung übergeht. Die Rutschfläche ist zweckmäßig als Kegelstumpf ausgebildet und der kleinste Durchmesser gleich der Breite der schachtförmigen Einfassung der Austragsschaufel wie in Fig. 5 dargestellt. Der Konus und die Schaufeleinfassung können in diesem Felle nach innen offen sein, zweckmäßig werden sic aber durch eine Platte 5 etwa bis zur Höhe ö abgeschlossen, damit das auszutragende Gut von der Austragsschaufel möglichst nicht in das Dreh rohr zurückfallen kann.
  • In Fig. VII und VIII berührt sich die Einfassung der Austragsschaufel, bestehend aus dem Rest der Kopfplatte 2 und den beiden Radialwänden 7, mit der einen Radialwand nur an der Austragsöffnung. Die Schaufel ist an ihrem Austragsende zweckm:ißig nicht flüssigkeitsdurchlässig, sondern bildet mit der anliegenden Radialwand 7 eine Linie, die die durch den oberen flüssigkeitsdurchlässigen Teil der Austragsschaufel auf die Radialwand 7 abtropfende Flüssigkeit in das Innere des Drehrohres ableitet.
  • Die Forderung steiler Rutschflächen und Ausschluß der Möglichkeit des Austretens der Flüssigkeit nach außen kann auch noch dadurch erfüllt werden, daß man in eine das Drehrohr abschließende gerade Kopfplatte einen schiefen Konus einsetzt, dessen Mantellinie an einer Stelle der Drehrohrachse parallel ist und in jeder Lage bei der Drehung des Drehrohres über dem Flüssigkeitsspiegel liegt, im übrigen aber in der Kopfplatte einen Kreis, eine Spirale oder sonst eine zwcckmäßig erscheinende Grundfläche des Rutschkegels herausschneidet. Die Öffnung des Rutschkegels, in die die Austragsschaufel austrägt, befindet sich in dem der Achse des Drehrohressparallelen zunächst liegenden Teil des Rutschkegels.
  • In Fig. IX bis XII sind zwei derartige Ausführungsformen in Ansicht und Schnitt dargestellt. Die Schaufel 3 liegt hierbei hinter der Kopfwand 2 ganz frei. In Fig. IX und X ist die Grundfläche des schiefen Konus ein Kreis S, der außen am Drehrohr tangiert, in Fig ski und XII eine Spirale 9. In beiden Fällen befindet sich die Austragsoffnung lo an der der Achse dcs Drehrohres zunächst und bei der Drehung stets über dem Flüssigkeitsspiegel liegenden Stelle des Rutschkegels.
  • Schließlich kann man, statt dadurch den Austritt der Flüssigkeit aus dem Drehrohr zu verhindern, daß der der Achse des Drehrohres zunächst liegende Durchtrittsquerschnitt der Rutschfläche in jeder Lage über dem Flüssigkeitsspiegel liegt, dies auch dadurch bewirken, daß der Schacht so gekrümmt wird. daß bei der Drehung des Drehrohres die Austrittsöffnung des Schachtes bereits über dem Flüssigkeitsspiegel liegt, wenn die Unterkante der Eintrittsdffnung des Schachtes unter den Flüssigkeitsspiegel eintaucht. In Fig. XIII und SIV sind Ansicht und Schnitt einer derartigen Ausführungsform dargestellt. Sie entsprechen im Prinzip der Ausführung nach Fig. 1 und 11, jedoch liegt der der Achse zunächst liegende Querschnitt des Schachtes in seiner tiefsten Lage, z. T. unter dem Flüssigkeitsspiegel, Der Schacht ist daher so gekrümmt, daß die AustrittsöiYiiung A bereits vollkommen über dem Flüssigkeitsspiegel liegt, wenn die l nterkante der Eintrittsöffnung E in die Flüssigkeit eintaucht.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Vorrichtung zum Austragen von körnigem, insbesondere pastenartigem Gut aus einem mit Flüssigkeit zum Teil gefüllten, horizontal gelagerten Drehrohr, aus dem das Gut am Ende desselben durch eine mit ihm sich drehende flüssigkeitsdurchlässige Schaufel ausgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das im übrigen allseits geschlossene Austragsende des Drehrohres nur von einer sich mit dem Drehrohr drehenden, zweckmäßig als Schacht (4) ausgebildeten Rutschfiäclie durchdrungen ist, deren mit der Austragsschautel (3) verbundene Eintrittsstelle für das Gut im Innern des Drehrohres zweckmäßig bis in die Nähe der Innen wand des Drehrohrmantels (1) reicht und bei jeder Umdrehung einmal bis unter den Flüssigkeitsspiegel im Drehrohr eintaucht 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (4) symmetrisch zum Durchmesser des Drehrohres angeordnet ist und die Kopfplatte 2) des Drehrohres durchdringt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschfläche aus zwei parallelen, um lSo' versetzten, symmetrisch zum Durchmesser des Drehrohres angeordneten Schächten (4) besteht.
    4. Vorrichtung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die Schächte (4) senkrecht zur Drehrohrachse angeordnet sind und an der Austrittsseite des Gutes den Mantel (1) des Drehrohres durchdringen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schacht ausgebildete Rutschfläche die Form eines mit dem verjüngten Teil nach innen weisenden Kegelstumpfes besitzt, dessen mit der Austragsschaufel (3) verbundene Eintrittsstelle für das Gut stets über dem Flüssigkeitsspiegel im Drehrohr liegt und dessen äußerer Durchmesser mit der Kopfplatte (2) des Drehrohres abschließt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschfläche die Form eines schiefen Kegels besitzt, dessen Schnittkante mit der Aus trittsschaufel parallel zur Drehrohrachse liegt und sich in jeder Lage bei der Drehung des Drehrohres über dem Flüssigkeitsspiegel im Drehrohr befindet, wobei gegebenenfalls die Schnittlinie der Rutschfläche mit der Kopfplatte (2) des Drehrohres eine Spirale bildet.
DE1937I0058335 1937-06-10 1937-06-10 Vorrichtung zur Austragung von Schuettgut Expired DE696398C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1050311B (de) * 1957-04-02 1959-02-12 Pintsch Bamag Ag Vorrichtung zur Gegenstromextraktion von vegetabilen oder tierischen Feststoffen, bestehend aus einer rotierenden Trommel mit mehreren Kammern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1050311B (de) * 1957-04-02 1959-02-12 Pintsch Bamag Ag Vorrichtung zur Gegenstromextraktion von vegetabilen oder tierischen Feststoffen, bestehend aus einer rotierenden Trommel mit mehreren Kammern

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