DE3614091C2 - - Google Patents

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DE3614091C2
DE3614091C2 DE19863614091 DE3614091A DE3614091C2 DE 3614091 C2 DE3614091 C2 DE 3614091C2 DE 19863614091 DE19863614091 DE 19863614091 DE 3614091 A DE3614091 A DE 3614091A DE 3614091 C2 DE3614091 C2 DE 3614091C2
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Germany
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clamping part
weft
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thread
movable clamping
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DE19863614091
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DE3614091A1 (de
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Umirbek Arislanovic Dzoldasbekov
Aleksandr Aleksandrovic Ermolov
Gachip Ualievic Ualiev
Viktor Petrovic Alma-Ata Su Jartsev
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kazachskij Gosudarstvennyj Universitet Imeni Sm Kirova Alma-Ata Su
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Kazachskij Gosudarstvennyj Universitet Imeni Sm Kirova Alma-Ata Su
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
    • B65H59/20Co-operating surfaces mounted for relative movement
    • B65H59/22Co-operating surfaces mounted for relative movement and arranged to apply pressure to material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Schußfaden­ bremse für eine schützenlose Webmaschine.
Bekannt sind zur Zeit an "Sulzer"-Webmaschinen verwendete mechanische Schußfa­ denbremsen, die einen Hebel- und Nockenantrieb besitzen.
Ein Nachteil dieser Bremsen liegt in der starren Ab­ hängigkeit ihres Bewegungsgesetzes vom Drehwinkel der Hauptwelle. Da die Geschwindigkeit des Eintragsorgans im Fach keine konstante Größe ist, muß mit der Schußfadenbremsung unter Berücksichtigung der Höchstgeschwindigkeit des Eintragsorgans begonnen wer­ den. Somit kann der Schußfaden bis zu 1/3 seiner Eintraglänge bei geschlossener Bremse eingetragen wer­ den, was zu Schußfadenbrüchen führt. Das Vor­ handensein des Hebel- und Nockenantriebs vergrößert die Systemträgheit, was sich auf die Lebensdauer der Vorrich­ tung auswirkt und das Weben mit mehreren unterschiedlichen Schußfäden kompliziert.
Es sind an Maschinen "Novostav" (CSSR) verwendete elektrische Bremsen bekannt, die sich aus einem am Gehäuse befestigten Elektromagnet und aus in Form von Platten aus­ gebildeten Klemmteilen, einem beweglichen und einem fest­ stehenden, zusammensetzen, wobei sich das feststehende Klemmteil zwischen dem Elektromagnet und dem beweglichen Klemmteil befindet. Das bewegliche Klemmteil ist an das feststehende mit der Möglichkeit einer Änderung des Anpreß­ drucks angedrückt. Der Schußfaden ist zwischen den Klemm­ teilen mit einer bestimmten Anfangskraft stets leicht geklemmt.
Im Augenblick des Beginns der Schußfadenbremsung wird dem Elektromagnet eine elektrische Spannung zugeführt, und das bewegliche Klemmteil klemmt, indem es vom Elektro­ magnet angezogen wird, den Schußfaden mit einer bestimmten Kraft ein, die der technologischen Schußfadenspannung ent­ spricht.
Nachteilig bei dieser Bremse ist ein ständiges An­ bremsen des Schußfadens, was eine Erhöhung seiner Bruch­ häufigkeit nach sich zieht.
Ferner ist aus der gattungsbildenden SU-PS 5 98 981 eine elektrische Schuß­ fadenbremse bekannt, die ein Gehäuse aufweist, in wel­ chem ein Elektromagnet und zwei Klemmteile untergebracht sind, von denen das eine feststehend ist, das andere aber beweglich und in Gestalt einer Blattfeder ausge­ bildet ist, die mit ihren Enden am Gehäuse befestigt ist, wobei das bewegliche Klemmteil zwischen dem feststehenden Klemmteil und dem Elektromagnet angeordnet ist.
Beim stromlosen Elektromagnet ist das bewegliche Klemmteil an das feststehende Klemmteil angedrückt und bremst den zwischen ihnen befindlichen Schußfaden an.
Bei der Spannungszuführung zum Elektromagnet wird das bewegliche Klemmteil an diesen angezogen, indem es den Schußfaden freigibt.
Ein Nachteil dieser Konstruktion ist die geringe Steifigkeit des beweglichen Klemmteils in Laufrichtung des Schußfadens, die durch die Form des beweglichen Klemm­ teils bedingt ist.
Beim Bremsen verschickt der Schußfaden das bewegliche Klemmteil in Laufrichtung des Schußfadens, was durch die Form des beweglichen Klemmteils be­ dingt ist, wobei auch die Bremskraft des Schußfadens schwankt, was zum Bruch desselben führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Be­ triebssicherheit der elektrischen Schußfadenbremse durch Verminderung der Spannung des Schußfadens während seines Laufs im Fach der Webmaschinenlade zu erhöhen und die Klemmkraft konstant zu halten.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Zwecks Stabilisierung der Lage des Schußfadens zwi­ schen den Klemmteilen liegen die Stirnseiten des Elektro­ magnetkerns in ein und derselben Ebene symmetrisch in be­ zug auf die Fadenlaufbahn. Diese Ebene verläuft paral­ lel zur Ebene des feststehenden Klemmteils.
Eine derartige Ausführung der Einrichtung ermöglicht ein exaktes und zuverlässiges Bremsen des Fadens.
Die Anordnung des feststehenden Klemmteils zwischen dem Elektromagneten und dem beweglichen Klemmteil gestattet es, den Einfluß des laufenden Schußfadens auf die Form des beweglichen Klemmteils zu vermindern und dadurch die Bremskraft konstant zu halten.
Das Vorhandensein eines Spaltes zwischen dem beweg­ lichen und dem feststehenden Klemmteil erlaubt es, den Schußfaden mit minimaler Spannung einzutragen und ein An­ bremsen desselben durch die Klemmteile völlig auszu­ schließen.
Dadurch, daß die Pole des Elektromagneten in ein und derselben Ebene symmetrisch zur Linie der Schußfaden­ laufbahn angeordnet sind, wird es möglich, die Lage des Fadens auf der theoretischen Linie seiner Bahn zu stabi­ lisieren, weil bei einer Abweichung desselben seitens des beweglichen Klemmteils durch dessen Form bedingte Kräfte wirksam werden, die den Schußfaden in den Aus­ gangszustand zurückführen und damit die Bremskraft konstant halten.
Das Vorhandensein der genannten Merkmale bietet die Möglichkeit, die elektrische Schußfadenbremse kompakt, bequem in der Bedienung und betriebssicher in einem wei­ ten Bereich der Bremszustände des Schußfadens bei erhöh­ ten Geschwindigkeiten der Webmaschine zu machen.
Darüber hinaus läßt sich die erfindungsgemäße elektrische Schußfadenbremse mit verschie­ denen elektrischen Steuerungen und automatischen Re­ gelungen der Betriebsarten leicht verbinden, weil die Bremskraft lediglich von der Spannung abhängt, die der Wicklung des Elektromagnets zugeführt wird.
Untersuchungsergebnisse haben gezeigt, daß beim In­ stallieren der elektrischen Schußfadenbremsen der er­ findungsgemäß vorgeschlagenen Bauart an Webmaschinen eine Verminderung der Fadenbruchhäufigkeit um ein 2- bis 4faches in Abhängigkeit von der Art des Schußfadens sowie eine Erhöhung der Qualität der hergestellten Erzeugnisse erzielt werden.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungs­ beispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Bremse und
Fig. 2 den Schnitt II-II von Fig. 1.
Die elektrische Schußfadenbremse hat ein Gehäu­ se 1 (Fig. 1), in dem ein Elektromagnet 2 untergebracht ist, der aus einer Wicklung 3 (Fig. 2) und einem z. B. U-förmigen Kern 4 (Fig. 2) besteht. Ein feststehendes Klemmteil 5 ist in der Ebene der Stirnseiten der Pole des Kernes 4 befestigt. Ein bewegliches Klemmteil 6 ist mit dem einen Ende am Gehäuse 1 starr befestigt, während es sich mit dem anderen Ende auf einem höhenverstellbaren Anschlag 7 abstützt. Der Anschlag 7 ist am Gehäuse 1 starr befestigt. Zwischen dem beweglichen Klemm­ teil 6 und dem feststehenden Klemmteil 5 ist ein Spalt von 2 bis 4 mm vorhanden. Das bewegliche Klemmteil 6 kann in Form mindestens einer Blattfeder oder eines Satzes derselben ausgebildet sein.
Führungselemente 8 für einen Schußfaden 9 sind am Gehäuse 1 zwischen dem beweglichen Klemmteil 6 und dem feststehenden Klemmteil 50 befestigt.
Die Breite der Blattfeder des beweglichen Klemmteils 6 ist gleich dem Maß auf der Außenseite der Pole des Kerns 4 des Elektromagnets 2.
Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen:
Im Ausgangszustand ist der Elektromagnet 2 stromlos, weshalb zwischen dem beweglichen Klemmteil 6 und dem fest­ stehenden Klemmteil 5 ein Spalt vorhanden ist. Der Faden 9 ist dabei nicht gebremst.
Bei der Zuführung einer Spannung zur Wicklung 3 zieht das Magnetfeld das bewegliche Klemmteil 6 an den Kern 4 an, wodurch der Faden 9 zwischen dem beweglichen Klemmteil 6 und dem feststehenden Klemmteil 5 geklemmt wird.
Die Blattfeder des beweglichen Klemmteils 6 stützt sich in ihrem mittleren Teil auf den Faden 9 ab. Ihre Rän­ der nähern sich unter der Wirkung des Magnetfeldes dem Kern 4, indem sie im Querschnitt eine Rinne bilden, wel­ che mit ihrer Ausbauchung vom Faden aus nach außen weist. Diese Form der Platte des beweglichen Klemmteils gewähr­ leistet bei einer Abweichung des Fadens von seiner Nenn­ lage, daß im System von auf den Faden wirkenden Kräften eine Komponente auftritt, die zur Linie der Nennlage ge­ richtet ist, das heißt zu einer Linie, welche die Mittel­ punkte der Führungselemente 8 verbindet.
Die Stabilisierung der Lage des Fadens 9 führt zur Konstanz der Klemmkraft, was im Endergebnis die Bruch­ häufigkeit des Schußfadens herabsetzt.
Die erfindungsgemäße elektrische Schuß­ fadenbremse ist komptakt, bequem in der Bedienung und in einem weiten Bereich der Bremszustände des Schußfadens be­ triebssicher.
Die geringe Trägheit des beweglichen Klemmteils er­ laubt es, die erfindungsgemäße Bremse bei hohen Ge­ schwindigkeiten der Webmaschine effektiv einzu­ setzen.
Das Vorhandensein eines elektrischen Signals bietet die Möglichkeit, die einfache Anordnung der erfindungs­ gemäßen elektrischen Bremse in verschiedenen elektrischen Steuerungen und automatischen Regelungen der Betriebsarten anzuwenden.

Claims (2)

1. Elektrische Schußfadenbremse für eine schützenlo­ se Webmaschine, die ein Gehäuse (1) aufweist, in welchem ein Elektromagnet (2) und zwei Klemmteile (5, 6) unter­ gebracht sind, von denen das eine feststehend ist, das an­ dere aber beweglich und in Gestalt mindestens einer Blattfeder ausgebildet ist, die an einem ihrer Enden am Gehäuse (1) starr befestigt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das feststehende Klemmteil (5) zwi­ schen der Blattfeder (6) und dem Elektromagnet (2) angeordnet ist, während am Gehäuse (1) ein Anschlag (7) zum Kontaktieren mit dem freien Ende der Blattfeder (6) befestigt ist, die einen Spalt in bezug auf das fest­ stehende Klemmteil (5) aufweist.
2. Elektrische Schußfadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stirnseiten des Kerns (4) des Elektromagneten (2) in ein und derselben Ebene symmetrisch in bezug auf die Laufbahn des Fadens (9) liegen und diese Ebene zur Ebene des feststehenden Klemmteils (5) parallel verläuft.
DE19863614091 1986-04-28 1986-04-25 Elektrische schussfadenbremse fuer eine schuetzenlose webmaschine Granted DE3614091A1 (de)

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